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Autor Thema: Das Hotel 1  (Gelesen 21829 mal)
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Wolfman
Writer
Kleiner Storyposter
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 3



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« am: November 29, 2008, 10:04:55 am »

Alte wird gebumst, während ihr Mann und der Sohn nebenan im Zimmer schlafen......................

Hallo, ich bin Wolfman und möchte euch mal meine Geschichte erzählen, welche sich letztes Jahr in Ibiza abgespielt hatte.


Ich hatte diesen Last Minute Flug gebucht, da ich sowohl von meiner Freundin, als auch von meiner Arbeit mal Abstand gewinnen wollte.
Mir ging es in erster Lnie auch nicht um irgendwelche Abenteuer, sondern ich wollte nur richtig relaxen.
Das Hotel war für den Preis nicht schlecht, das Essen war gut und auch der Strand war in Ordnung.
Ich lernte auch sofort am ersten Tag eine nette Clique kennen, mit der man viel Gaudi hatte.
Am dritten Tag, als ich nach dem Frühstück noch kurz zum Umziehen auf meinem Zimmer war, stellte ich beim Herausgehen fest, daß neben mir gerade neue Gäste einzogen.
Es war ein Päarchen mit einem ca. 6 jährigen Kind.
" Oh, Scheiße ", dachte ich, " hoffentlich gehen die mir nicht auf die Nerven ! "
Ich ging zum Aufzug und drückte den Knopf.
Plötzlich stand die Frau aus dem Zimmer nebenan neben mir und grüßte freundlich.
Nachdem wir im Aufzug waren, kamen wir etwas ins Gespräch über das Hotel und das übliche Einerlei.
Sie hatte ein creme farbenes Sommerkleid an, welches ihre Konturen sehr betonte.
Eine ordentliche Figur, tolle Titten und ein hübsches Gesicht mit schulterlangen dunkelblonden Haaren.
Ich merkte auch, wie sie mich musterte und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Beim Rausgehen sagte sie noch " Das kann ja ein toller Urlaub werden ".
Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr, aber in etwa, hat sie dies gesagt.
Sie ging zur Rezeption und ich begab mich zum verabredeten Standort am Strand.
Am nächsten morgen stand ich am Frühstüchksbufett und lud mir gerade den Teller voll, als ich die 3 an einem Tisch 10m von mir entfernt entdeckte.

Ich setzte mich an meinen Tisch, und schaute seitwärts zu der mir zugewendeten Frau.
Ihren Namen kannte ich immer noch nicht, aber das war bestimmt nur eine Frage der Zeit.
Als sie alle mit dem Frühstück fertig waren, standen sie auf und verließen den Saal, wobei sie mir noch ein wirklich " dreckiges " Grinsen unbemerkt zuwarf.
Am Abend war ich mit meiner Clique in unserer Hotelbar, da die meisten heute auf Umherstreifen und dergleichen keinen Bock hatten.
Ich trank gerade an meinem vierten Bier, als ich sie mit ihrem Mann und dem Bengel erblickte.
Sie sah wirklich hinreißend aus.
Einen kurzen Rock, eine rote Bluse unter der man deutlich die vollen Möpse erkannte und hochkackige Schuhe.
Also alles eigentlich nach meinem Geschmack.
Ich durfte natürlich nicht so auffällig dahinstieren, denn keiner, auch meine Clique, sollte von meinem Begehren wissen.

Es war damals so gegen 21.00 Uhr und die Hotelbar war gut gefüllt.
Einige Einheimische spielten dazu noch sehr gute Tanz- und Stampfmusik und jeder war ausgelassen und alberte herum.
Ich tanzte gerade mit Dori, einer netten, aber abgrundtiefhäßlichen Artzhelferin aus dem Ruhrpott, als ich mein Objekt der Begierde einen Meter vor mir auch tanzen sah.
Ich begab mich ein bißchen mehr in die Mitte, wo es relativ dicht war.
Auf einmal stand sie neben mir und ich konnte ihren Arsch an meinem spüren !
Sofort vernahm ich ein leichtes bekanntes Ziehen in meiner Lendengegend.
" Toll, stehst mitten auf der Tanzfläche und bekommst ein Rohr ", dachte ich so insgeheim.
Ich ließ meine Hand nach hinten gleiten und massierte leicht ihren Hintern, welchen sie mir dann auch noch verstärkt nach hinten drückte.
Das Spielchen ging so etwa noch 2 Minuten, als die zwei sich dann wieder zu ihrem Tisch begaben.
Ich sah, daß der Sohn schon fast einen Augenstillstand vor Müdigkeit hatte.
Nun, es war ja nun auch so gegen Mitternacht und der frischste war ich auch nicht mehr.
Ich sah, wie die drei 10 Minuten später aufstanden und gingen.
Nach einer halben Stunde ging ich dann auch auf mein Zimmer, nachdem ich mir noch 2 Flaschen Wein als Gutenachttrunk mit auf mein Zimmer nahm.
Ich saß gerade auf meinem Bett, lullte an meinem Wein, als es 20 Minuten später ganz zart an meiner Tür klopfte.
" Aha, die Kavallerie ", sagte ich zu mir und öffnete.
Wie vom Donner war ich gerührt.

Es war die Frau von nebenan !!!
Sie trug so eine Art Kimono und war barfuß.
" Hallo, ich bin Karin ", sagte sie schlicht und sonst nichts !
Ich hätte jetzt zu ihr sagen können: " Na, und ! "
Dann stünde sie im Regen.
Aber ich bin ja kein Fiesling und außerdem höflich !!
" Abend, heiße Wolfman, kommt von Wolfgang ".
Als sie verstohlen zu ihrer Zimmertür sah, bat ich sie herein.
Ich dachte zuerst an " versteckte Kamera", aber mitnichten.
Ich bot ihr ein Glas Wein an und wir beide mußten lachen, als ich den zweiten Zahnputzbecher aus dem Bad nahm.
" Wo ist denn dein Gefolge ", fragte ich hinterlistig.
" Mein Mann schläft seinen Rausch aus und mein Sohn Michael bekommst du sowieso nicht mehr wach ".
Wir beide saßen auf dem Boden und ich an die Wand gelehnt.
Ihr Kimono war verrutscht und so konnte ich einen guten Blick auf ihre drallen Titten werfen.
Uns beiden war klar, was kommen mußte!
Aber ich gebe offen zu, daß ich mich nicht ganz wohl in meiner Haut fühlte.

Direkt nebendran schläft ihre Familie und ich schäker hier mit der Mutti herum und bumse sie gleich.
Sie hatte auch schon ordentlich einen im Tee und so nahm ich kurzerhand ihren Fuß und massierte ihn.
Sie stand auf und setzte sich neben mich an die Wand.
Dann spürte ich auf einmal ihre Zunge an meinem Ohr.
Leute, mich durchzuckte es wie ein Blitz !
Trotz des übermäßigen Alkoholkonsums stand meine Pfeife wie eine Eins.
Ich küßte sie und spürte ihre Zunge in meinem Mund.
Sie leckte dabei oberhalb, dann unterhalb der Zähne das Zahnfleisch, bis sie sich unter meiner Zunge sich befand.
Also küssen konnte sie !
Meine Hände fuhren unter ihren Kimono und betasteten ihre Schenkel. Ich knetete sie, als ich merkte, wie sie mit geschickten Händen sich an meiner Shorts zu schaffen machte.
Meine Hände glitten weiter zu ihrem tollen Arsch, wobei sie dann die Beine ein wenig spreitzte.
Mittlerweile hatte sie mir die Shorts aufgeknöpft, meinen Penis herausgeholt und wichste ihn fachmännisch.
Voller Ekstase griff ich an ihr Höschen und rieb mit dem Handballen darüber.
Was soll ich sagen ! Das Höschen kam mir vor wie ein Handtuch nach dem Duschen !
Ich dachte zuerst, daß sie sich in die Hose gemacht hätte !
Allein dies machte mich , zusätzlich zu der Wichserei der zarten Hand, noch schärfer.
Ich glitt mit meinem Finger neben ihren Slip und bestrich ihre Möse.
Der Finger war sofort naß. So etwas hatte ich bisher noch bei keiner Frau kennengelernt !!
Ich steckte ihr den Finger rein und sie stöhnte laut auf.
" Psssst", machte ich noch, denn ich wollte keine schlafenden Hunde wecken.
Dann gab es für uns kein Halten mehr.
Wir benahmen uns wie Tiere !!!
Ich riß ihr das Höschen herunter und warf sie auf das Bett.
In einem Zug hatte ich meine Shorts heruntergezogen, setzte ohne viele Umschweife meinen Steifen bei ihr an und war mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag bei ihr drin !
Sie verdrehte die Augen und stöhnte mehrmals ein lautes " Uhhhhh und Ahhhhh ".

Sollte sie doch brüllen, mir war es nun auch egal.
Ich fickte sie hart und schnell.
Ohne Rücksicht auf Verluste wollte ich nur noch meinen Samen loswerden.
Sie wand sich unter meinen Stößen wie eine Schlange.
Bei jedem Stoß wackelten ihre prallen Titten.
Obwohl sie schon ein Kind hatte, war sie verdammt eng gebaut, aber mein Schwanz weitete ihre Möse unerbittlich.
Wir fickten so etwa 10 Minuten ,als ein heißer Strom mich durchzog und ich mich in ihr ausspritzte.
Ich kam in langen großen Wogen, welche ich bis dahin eigentlich noch nie so kennengelernt hatte.
Um mich schloß sich die Welt und ich war mindestens eine halbe Minute out of action.
Ich feuerte mindestens 3 größere und 2 kleinere Stöße gegen ihre Gebärmutter, als ich mich total entspannt neben sie fallen ließ.
Es hatte zwar nur 10 Minuten gedauert, aber Karin war auch gekommen, obwohl mir das eigentlich egal war.
Nachdem unsere erste Geilheit abgeklungen war, wurde mir erst mal wieder die Situation klar, in welcher wir uns befanden.
Bin zwar kein Kind von Traurigkeit, aber ein bißchen mulmig war mir damals schon.
Was ist , wenn ihr Mann aufgestanden war und sein Frauchen gesucht hätte, oder die ganze Zeit an der Wand gehorcht hätte und unsere lautes Liebesgestöhne vernommen hätte ?
Nachdem Karin ihr Glas ausgetrunken hatte, verschwand sie auch wieder.
Wir vereinbarten, daß wir uns vor dem Frühstück wiedersehen würden.
Aber ich war anschließend so tot, daß ich 5 Stunden später nicht mehr aufstehen konnte, oder wollte !!
Am nächsten Tag sahen wir uns nicht mehr.
Sie schob mir jedoch dann noch einen Zettel unter der Tür durch, welchen ich heute noch habe.

Fortsetzung folgt Huh?

Aber davon erzähle ich euch mal ein anderes mal, wenn ich genügend Zuschriften erhalte, um die Story fortzusetzten.
Ich weiß ja nicht, ob sie jemanden gefällt. Und bevor ich mir irgendwelche Mühe mache...
Habe seitdem immer noch Kontakt zu Karin.
Sie wohnt nur 150 km von mir entfernt.
Und da gibt es noch einiges zu erzählen !!!!!

Vor allem vom jetzigen Sommer 99.
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