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Autor Thema: So wird man zum Ehesklaven  (Gelesen 91113 mal)
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AntonWeichei
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Beiträge: 10


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« am: Mai 24, 2009, 08:54:43 am »

So wird man zum Ehesklaven
Zunächst einige Erläuterungen zu meiner Person. Ich bin 43 Jahre alt und seit 7 Monaten mit einer 21 jährigen tollen Frau, Andrea, verheiratet. Seit 4 Monaten haben wir beide einen gemeinsamen Dominus, Klaus, der Andrea mit ihrem Willen zu seiner absoluten Lustsklavin und mich zu seinem absolut unterwürfigen und alle und immer seine Wünsche erfüllenden Fußabtreter und Sklaven erzogen hat. Wie es zu dieser Konstellation gekommen ist, will ich später erklären. Fakt ist, dass Andrea eine 1,76 m große Blondine ist mit einer wahnsinnigen Figur , schlank, aber mit enormen Titten und kräftigen Schenkeln, einfach super. Sie ist sexuell äußerst aktiv, kann und will praktisch immer ficken oder andere Formen von Sex. Ich bin 1,72 m zwar schlank und sportlich, aber mit einem winzigen Schwanz, wenn er total steif ist etwa 11 cm lang, der zudem sehr dünn ist. Auch habe ich nur ein sehr kleines Säckchen mit winzigen Eierchen, die man kaum sieht. Kurz und gut, mit diesem Werkzeug kann ich Andrea nicht richtig befriedigen, zudem muß ich zugeben, höchstens einmal bis zweimal am Tag einen hochzukriegen, oft auch das noch nicht einmal jeden Tag, geschweige denn abspritzen zu können.
Nach einem Erlebnis im Urlaub, über das ich noch berichten muß, sagte Andrea, dass sie einen richtigen Mann braucht und sie sich gerne als Sexsklavin eines Mannes fühlen würde. Da auch klar war, dass ich eine devote Ader habe, habe ich dann nach einer Annonce Kontakt mit Klaus aufgenommen, der uns seitdem beherrscht. Aber er hat nicht nur mich zu seinem absoluten Sklaven erzogen, sondern Andrea auch zu meiner Herrin gemacht , die mich erzieht gemeinsam mit ihm. Und diese Rolle übt Andrea mit aller Gewalt aus. Und nicht nur, dass sie inzwischen alle Gangarten der körperlichen Züchtigungen kennt und mich etwa nackt vor ihren Freundinnen mit Peitsche und Gerte und anderen Dingen durchzieht. Ihre absolute Stärke sind ihre verbalen Demütigungen. So läßt sie keine Gelegenheit aus, vor Freundinnen und Freunden in meiner Gegenwart offen und laut darüber zu sprechen, dass ich nur einen winzigen Schwanz mit mickrigen Eiern hätte, ein lausiger Einmal- und absoluter Schnellspritzer sei, der sie in keinster Weise befriedigen kann. Sie befiehlt mir dann oft, mich vor den anderen, Männern und Frauen, total nackt auszuziehen, dass alle mein Pimmelchen sehen können.
Schlimm ist es besonders, wenn sie mir befieht, mir vor den anderen einen hochzuwichsen. Sie weiß, dass ich vor lauter Aufregung und Scham oft keinen hochkriege, meine Winzigkeit nur schlapp zwischen meinen Beinen hängen bleibt oder ich nur mit Mühe und Not nach einer Wichsvorlage einen hochkriege. Wenn ich einen Steifen habe, kann ich wirklich nicht lange durchhalten und muß schon nach wenigen Wichsbewegungen abspritzen.
Aber das läßt sie auch nur zu, um zu demonstrieren, dass ich nur in der Lage bin, ein paar winzige Tropfen Ficksahne abzuspritzen.Du glaubst ja gar nicht wie demütigend es ist als 43 jähriger Mann wichsen zu müssen mit einem Schwänzchen, dass total in der Hand verschwindet,vor diesen tollen jungen Frauen und Männern (max. 18-24 Jahre alt), Männer von denen ich weiß, dass sie einen wesentlich größeren Schwanz haben als ich und sehr potent sind und von denen ich weiß, dass sie schon oft mit Andrea gefickt haben und sie richtig befriedigen können.
Aber mein Problem ist, dass Andrea recht hat mit ihren Äußerungen und dass man dies mir immer klar machen muss. Unser Dominus Klaus ist wirklich ein Mann. Er ist über 1,90 groß sehr kräftig und hat einen Wahnsinnsschwanz. Er will und kann immer ficken. Und er hat eine tolle Ausdauer, er spritzt immer dann seine riesigen Spermamengen in und auf Andrea ab, wenn sie es braucht. Ich habe im Nebenzimmer bei offener Tür auf einer kalten Ledercouch angebunden miterleben müssen wie er Andrea in unserem Eheschlafzimmer locker 8-10 mal auf alle möglichen Weisen durchgefickt hat und auch jedesmal besamt hat. Schon von Anfang an hat Klaus, 26 Jahre alt, keinen Zweifel daran gelassen, dass er der Chef ist und ich nur ein sexuell nichtsnutziger kleiner Wichssklave.
Als ich telefonisch den Kontakt mit ihm suchte, hat er sofort nach Andrea verlangt und sich mit ihr über 2 Stunden unterhalten, ohne dass ich dabei sein durfte. Dann musste ich mit ihm reden, aber im Beisein von Andrea. Dabei musste ich Andrea genau beschreiben. Er ließ mich alles in ganzen Sätzen wiederholen. Genau musste ich ihre Titten, ihre Fotze usw. beschreiben. Dann stellte er Fragen zu unserem Sexleben. Er wollte genau wissen, in welchen Stellungen wir Sex machen, wie es mit Oralsex ist, ob ich von Andrea angepinkelt werde, wo wir ficken und natürlich wie oft wir ficken. Es war so peinlich, aber ich konnte nicht auflegen und erzählte ihm stotternd meine begrenzten Möglichkeiten, dass ich oft keinen hochkriege, nach dem Abspritzen lange Erholungspausen brauche usw. Dann ließ er sich die Größe meines Schwanzes ganz detaiiliert und wie mir schien genüßlich beschreiben. Andrea saß nur genüsslich lächelnd, besser grinsend dabei, als ich die mickrigen Angaben sogar Wiederholen musste. Dann ließ er mich einschätzen, ob ich den Schwanz eines acht-, zehn- oder zwölfjährigenhätte und ich musste auf Einschreiten Andreas zugeben, dass ich eher das Pimmelchen und Säckchen eines 8jährigen hätte.
Dann fragte er mich, ob ich wichsen würde. Als ich zögerte wurde mir klar gemacht, dass ich Klaus von jetzt an nur noch mit Herr oder mein Gebieter anzusprechen hätte. Dann musste ich vor den Ohren meiner Frau zugeben, dass ich wichsen würde und es begann ein sehr langes Verhör über mein Wichsverhalten, wo ich wichsen würde, ich musste zugeben, auch im Büro zu wichsen, nach welchen Wichsvorlagen (Klaus ließ sich einige sehr genau beschreiben), wann ich Telefonsex machen würde, welche Wichstechniken ich benutze und wie oft ich wichse. Alles im Beisein von Andrea, die weiter genüsslich ein Eis leckte und sich dumm grinste.
Dann sagte Klaus plötzlich, dass ich mich total nackt ausziehen sollte. Irritiert tat ich das und als ich total nackt war lachte Andrea laut los und sagte, dass mein Pimmelchen ja steif wäre. Klaus fragte mich, ob mich das Gespräch mit ihm erregte und ich musste natürlich ja sagen. Dann meinte er , dass ich ruhig wichsen sollte beim Sprechen , meine Frau wüsste ja jetzt was ich sonst so machen würde. Er fragte mich dann noch aus, welche Wichsvorlage ich mir nehmen würde, wenn ich jetzt alleine wichsen würde. Ich erzählte ihm stotternd, dass ich eine Serie hätte, wo eine junge blonde Frau mit tollen Titten von drei großschwänzigen Männern, einer davon ein Neger, durchgefickt wird. Dann befahl er mir, diese Vorlage zu holen. Irritiert tat ich es.
Er ließ sich genau beschreiben, was auf den Bildern zu sehen war, immer sagend, dass ich weiterwichsen sollte. Plötzlich sagte er laut, dass Andrea meinen Schwanz in die Hand nehmen sollte. Dann fragte er sie, was sie fühle und sie lachte laut, dass sie kaum spürt den Schwanz eines Mannes in der Hand hat. Dann befahl er ihr, mir hart in die Eier zu greifen und mit der anderen Hand mich hart abzuwichsen bis ich abspritze. Sie kniff mir wirklich total hart in die Eier und als ich laut aufschrie vor Schmerz lachte sie nur . Ich spritzte nach ein paar harten Wichsbewegungen von ihr ab und mein Sperma tropfte auf den Boden.
Klaus befahl mir Andreas Hand sauberzulecken , mich dann auf den Boden zu legen mit der Zunge an meinem Sperma. Dann befahl er mir meinen Schwanz mit Fickbewegungen auf den Boden zu schlagen und dabei mein Sperma mit der Zunge und dem Mund aufzulecken. Er fragte Andrea, ob ich alles so machen würde und als sie bejahte lachte er laut und sagte, dass dies die noch angenehmste Form wäre, wie ich zukünftig einen Abgang verpasst kriegen würde und dass ich auf seinen Befehl hin noch andere Sachen vom Boden auflecken würde. Dann sollte ich beschreiben, was Andrea anhatte. Sie hatte nur einen engen kurzen Rock an, oben eine Bluse, die weit aufgeknüpft war. Dann sollte Andrea die Bluse ganz aufknüpfen und sich ihr Höschen ausziehen. Er fragte, ob mich das nicht geil mache und ich sie nicht ficken wolle.
Ich musste zugeben, dass mein Schwanz total schlapp war und ich nach dem Abspritzen längere Erholung bräuchte, ich würde jetzt beim besten Willen keinen mehr hoch kriegen. Dann musste ich mich breitbeinig hinstellen. Dann sollte Andrea noch einmal ans Telefon kommen. Sofort stellte sie die Mithörgelegenheit ab und gab mir dann wieder den Hörer und sagte, dass sie kurz in die Stadt ging. Dabei kam sie lächelnd auf mich zu ,zog ihren engen Rock lasziv hoch, so dass man ihre Fotze sehen konnte . Als sie ganz nahe bei mir stand, tat sie so als wolle sie mich küssen, trat mir dann aber mit dem Oberschenkel voll in den Schwanz und die Eier. Ich schrie laut vor Schmerz auf und der Telefonhörer fiel mir fast aus der Hand. Sie lachte nur laut und hämisch und sagte, dass wäre der Gruß von Klaus für einen lausigen Schnell- und Einmalspritzer. Klaus hätte ihr gesagt, dass ich dieses mickrige Pimmelchen und die Erdnüsschen in dem Säckchen eh nicht mehr brauchen würde. Er würde nun dafür sorgen, dass meine Frau mit einem richtigen Schwanz befickt und aus richtigen Eiern besamt würde.
Vor Schmerz und Schock konnte ich nichts sagen und sah nur wie Andrea zur Tür raus ging, ohne Höschen, die Bluse so offen, dass man fast ihre ganzen Brüste sehen konnte. Später habe ich erfahren, dass sie zu ihrem ehemaligen Lover gegangen ist, dort bis um 4 morgens gefickt hat, weil ich an diesem Tag ja eh keinen mehr hochgekriegt hätte. Als Andrea draußen war, sprach Klaus plötzlich jovialer und meinte, dass wir nun unter Männern sprechen könnten. Dann fragte er mich, ob ich schon vorher eine Domina gehabt hätte und ich sagte ihm, glaubend er würde es für sich behalten, dass ich vor meiner Heirat fast 2 Jahre in der Hand einer 38jährigen Herrin mit ihrer Tochter war. Auch hier fragte Klaus mich total aus und ich musste etwa zugeben, dass ich diese Herrin in den letzten eineinhalb Jahren nicht hab ficken dürfen. Dass es eine besondere Gnade war, wenn ich vor ihren und den Augen der Tochter bei absoluter Geilheit manchmal eine Gummipuppe ficken durfte oder mir einen abwichsen durfte.
Ich musste auch erzählen, dass mich beide wegen meines kleinen Schwanzes gedemütigt haben, ich oft nackt ihre Wohnung putzen musste, obwohl Freundinnen von der Mutter oder junge Männer, mit denen die Tochter vor meinen Augen fickte, im Haus herumliefen. Klaus fragte mich, ob ich schon mal den Schwanz eines Mannes gelutscht hätte und ich musste zugeben, dass Ines, meine frühere Herrin, mich oft dazu benutzt hat die Schwänze von anderen Sklaven, mit denen sie auch gefickt hat, hochzulutschen, manchmal auch soweit, dass diese Kerle in meinen Mund abspritzen sollten und ich die ganze Ficksahne hab schlucken müssen. Wenn Sklaven, die sie besonders mochte, in ihr abspritzen durften, hab ich Ines oft danach mit der Zunge befriedigen müssen. Dann befahl mir Klaus am nächsten Tag, um acht abends mit Andrea bei ihm vorbeizukommen. Ich sollte mir Gedanken machen, in welcher für ihn attraktiven Form ich ihm Andrea präsentieren will und wie ich mich und Andrea ihm als unseren Dominus empfehlen werde. Gleichzeitig sagte er, dass ich nur ein T-Shirt und eine ganz dünne Sommerhose ohne Slip tragen sollte und 2000 Dm mitbringen sollte.
Am anderen Tag fuhr ich mit Andrea zu Klaus. Ich trug, was Klaus mir aufgetragen hatte. Andrea hatte sich gegen meine Meinung nur ein knappes Gürteltop, das gerade einmal die Brustwarzen bedeckte, aber ihre wahnsinnigen Titten betonte und relativ frei schwingen ließ, angezogen , einen gerade 20 cm breiten sehr transparenten schwarzen Stretchrock, darunter einen transparenten seidenen Ministring (weiss), der deutlich sichtbar war, schwarze Stockings, die unterhalb des Rockes aufhörten und total hochhackige Schuhe. Auf der Fahrt fragte mich Andrea, ob mir klar wäre, dass ich die eigene Ehefrau einem andren Mann zum Abficken bringen würde. Und ob ich wüsste, dass dieser Mann einen 27er Schwanz hat und locker 6 oder 7 mal hintereinander abspritzen könnte. Ich musste zugeben, dass Klaus mir das nicht gesagt hatte und schwieg devot. Aber mir war auf einmal klar, was es bedeuten könnte, wenn Klaus unserer gemeinsamer Dominus wird.
Dann sagte mir Andrea, dass Klaus gesagt hat, sie solle sich so anziehen, dass er sie direkt ficken könnte, dass er sofort einen Steifen kriegt. Dann sagte sie grinsend, dass sie hofft, der richtige Typ für Klaus zu sein und dass ich damit rechnen könnte, dass sie sich zigmal mal von ihm besamen lassen würde und dass sie es nicht erwarten könnte, diesen riesigen Schwanz bis zum Abspritzen mit dem Mund zu verwöhnen und seine Ficksahne zu schlucken. Ich könnte Gift darauf nehmen, dass sie alles tun wird, diesen Mann richtig zu befriedigen und dass sie es kaum erwarten könnte, dass er tief in ihr abspritzt, ja es war klar, dass sie sich ohne Gummi blank von ihrem Herrn richtig besamen lassen will. Ich war geschockt über die Reden meiner Frau, gleichzeitig aber auch so erregt, dass ich eine Erektion bekam und der dünne Stoff meiner Hose feucht wurde. Als Andrea das sah griff sie mir hart in die Eier, lachte und meinte, dass ich devoter Waschlappen doch zugeben soll, dass es mich aufgeilt zu wissen, das sie von richtigen Männern gefickt wird, weil ich sie nicht mal ansatzweise befriedigen könnte und dass ich mir doch am liebsten einen abwichsen würde während sie von Klaus gefickt würde. Ich konnte vor Scham nichts sagen und war heilfroh, dass wir bei Klaus angekommen waren.
Als der die Tür aufmachte hatte er nur Augen für Andrea. Er küsste sie tief und ging sofort mit seinen Händen zwischen ihre Beine , wo er sie intensiv abgriff und dann auch unter ihr Top und griff ihre Titten ab. Er ließ von Anfang einen keinen Zweifel aufkommen, dass er der Chef war und sich in keinster Weise von mir abhalten ließe mit Andrea zu machen, was er wolle und dass sie sein Besitz ist. Dann ging er zwei drei Schritte zurück und man konnte sehen, dass er eine riesige Beule in der Hose hatte. Dann forderte er mich auf, etwas zu sagen. Ich weiß nicht wie, aber ich raffte mich dazu auf, ihm zu sagen, dass ich in voller Demut ihm meine Ehefrau zur Erziehung zu seiner Lustsklavin bringen würde. Das war ihm aber nicht genug. Ich musste vor ihm auf die Knie gehen. Dann zog er hart meinen Kopf an den Haaren zu sich heran und presste mein Gesicht gegen seinen Hosenschlitz, wo ich einen unheimlich harten Schwanz spürte. Dann fragte er mich, ob ich wüßte, was das wäre. Gehorsam sagte ich, dass das der riesige Schwanz meines Herrn und Gebieters wäre. Dann riss er mich noch mehr an den Haaren hin und her und fragte, ob mir nicht noch mehr dazu einfallen wollte. Dann ging er mit seiner Schuhspitze zwischen meine Beine, kickte mir leicht, aber so dass es schon schmerzte, in die Eier, sodass ich bereitwillig meine Beine spreizte. Dann hob er leicht das Bein an, ich saß mit eingeklemmten Eiern auf seinem Fuß und konnte den Schmerzensschrei nicht unterdrücken.
Mit aller Kraft brachte ich heraus, dass ich ihn in aller Demut darum bitte, mit diesem Riesenschwanz meine Frau in jeder ihm beliebigen Weise zu  ficken oder in sonstiger Weise sexuell und erzieherisch zu behandeln. Ich sagte ihm, dass er voll über meine Frau verfügen könne, und als er noch einmal gegen die Eier drückte, fuhr ich fort, dass ich alle meine ehelichen Rechte an ihn abtrete, dass ich meine Unterlegenheit anerkenne und ihm in jeder, aber auch jeder Weise auch selbst zur Verfügung stehe. Es war so beschämend und erniedrigend, von diesem mir körperlich haushoch überlegenen Mann vor den Augen meiner Frau so  hart behandelt zu werden. Aber ich konnte nur devot seine absolute Dominanz akzeptieren und es erregte mich sogar der Gedanke , dass dieser Hengst kurze Zeit später meine Ehefrau mit seiner enormen männlichen Kraft abficken würde. Darauf ließ er mich aufstehen und meinte, dass ich ja die erste Lektion gelernt hätte. Er würde bei Gelegenheit noch einmal auf meine Unterwerfung zurückkommen und dann würde ich erfahren, wie ein sexuell unterlegener Mann seinem bei der Werbung um eine Frau überlegeneren Konkurrenten Beweise für die Anerkennung der Unterlegenheit zollt. Dann schickte er mich zu einem in der Nähe befindlichen Sexshop und meinte, dass ich in genau drei Stunden wiederkommen sollte. Ich hätte aber vor der Tür zu warten, ohne zu klingeln. Er bestimme, wann ich hereinkommen dürfe. Im Sexshop sollte ich meinen Namen nennen und der Verkäuferin die 2000 DM geben. Der Rest würde sich ergeben.
Im Sexshop waren zwei unheimlich toll in Leder gekleidete Verkäuferinnen. Sie nahmen keine Notiz von mir und unterhielten sich über ihre Erlebnisse in einem Club. Als ich meinen Namen nannte, herrschte mich die eine an und sagte, dass ich warten sollte bis ich gefragt würde. Demütig wartete ich ab und antwortete nach 5 Minuten auf die Frage, wer ich sei. Dann machte sie mit dem Finger das Zeichen von Geld und ich gab ihr die 2000 Dm. Dann schickte sie mich in einen hinteren Raum und sagte hart, dass ich mich dort in einer Umkleidekabine nackt ausziehen soll. Es war ein Raum, in dem Spezialsachen für Fetisch und SM waren. Ich ging in die Umkleidekabine, machte den Vorhang zu und zog mich nackt aus. Nach einiger Zeit hörte ich zwei Frauen, die wohl auch was suchten. Plötzlich wurde der Vorhang aufgerissen und eine der beiden Verkäuferinnen stand vor mir mit einigen Lack- und Lederutensilien. Sie sagte hart, dass ich den Vorhang nicht schließen soll, und grinsend mir zwischen die Beine schauend, dass man bei mir eh nichts wegschauen könnte. Zudem würden sich im Shop alle Kunden beim Anprobieren frei bewegen.
Dann sagte sie laut, sodass es auch die beiden Frauen hören konnten, dass Klaus sie beauftragt hätte für mich eine Sklavenausrüstung zusammenzustellen. Obwohl ich mich schämte, war es so erregend , dass ich einen Steifen bekam und die Schwanzspitze war ja noch nass von der Unterhaltung mit Andrea. Sie sah das und sagte, dass ich zu einem Waschbecken an der Seite des Raumes gehen sollte und mir den Schwanz waschen sollte, damit ich beim Anprobieren nichts versauen würde. Es war so peinlich vor 4 Frauen mich unten zu waschen, aber ich tat es und war so konzentriert, dass ich nicht merkte, dass plötzlich die zweite Verkäuferin hinter mir stand. Sie griff mir hart an den Schwanz, zog kräftig die Vorhaut zurück und wusch intensiv den Schwanz. Dann befahl sie mir, mich nach vorne zu beugen und die Beine zu spreizen und dann seifte sie meinen Hintern ein, wobei sie mit den Fingern auch tief in mein Loch eindrang und dort kräftig herumfingerte. Dabei bekam ich wieder einen Steifen, worüber sie sich lustig machte und laut sagte, dass sie schon lange nicht mehr ein so kleines Pimmelchen bei einem erwachsenen Mann gesehen hätte.
In den nächsten 2 Stunden wurde ich als total nuttiges Sklavenschwanzmädchen eingekleidet. Dann ging ich, in Lackmini, Stockings, Hüfthalter, BH, hochhackigen Poemps und durchsichtiger Bluse und geschminkt zurück zu Klaus. Wie gesagt wartete ich geduldig auf Einlass. Nach über einer halben Stunde machte Klaus auf und ließ mich rein. Er hatte nur einen oberschenkellangen, transparenten Kimono an, unter dem ich deutlich, die Kontur eines riesigen leicht angesteiften Schwanzes wahrnehmen konnte. Er sagte mir, dass ich nach hause gehen sollte, und hönisch grinsend, er müsste Andrea noch etwas testen. Dann befahl er mir, am nächsten morgen ins Büro Stockings und Damenwäsche unter der Kleidung zu tragen und ihn um 11 anzurufen.
Am nächsten Tag wurde ich zu ihm gerufen. Andrea war noch da. Sie kam , nur mit einem Hemdchen bekleidet, ins Wohnzimmer. Dann musste sie mir erzählen, was sie in der Nacht getrieben hatten. Sie erzählte, dass Klaus sie wie verrückt abgefickt hätte und mindestens zehnmal sie besamt hätte. Er wüßte wie man eine Frau behandelt und hätte sich ganz seinen Wünschen unterworfen. Dann verlangte Klaus, dass ich von Andrea aussagefähige Nacktfotos machen lasse. Erst glaubte ich, dass ich sie mache sollte, aber beide lachten laut und meinten, dass ich sicher nichts von Frauen verstehe. Andrea rief dann jemanden an und vereinbarte für den Abend ein Treffen mit Bernd, so hieß der Fotograf , und seinem Assistenten Ralf in unserem Haus. Sie sollten um 7 kommen. Um 6 machte sich Andrea zurecht und als es klingelte öffnete sie nur mit einer transparenten Bluse, einem transparenten weissen Mini, unter dem sie einen winzigen schwarzen String trug, Stockings, hohe Poems und mittlerweile das Sklavenhalsband, an dem der Name Klaus hing. Bernd und Ralf waren auch fast 1,90 groß, trugen total enge Hosen, unter denen sich kräftige Schwänze abzeichneten. Bernd küsste sofort Andrea intensiv und griff ihr auch zwischen die Beine, wo seine Hand intensiv herumfingerte.
Dann griff er ihr auch an die Titten, alles ließ sie locker geschehen. Als ich empört was sagen wollte, sagte er zu Ralf, dass er glaube, dass das Model tauglich sein könnte und auch er probieren sollte, was der auch tat. Als Andrea meine Empörung sah, meinte sie nur lächelnd, das ein Aktfotograf doch wohl das recht hätte, sein Model zu prüfen. Ich sagte nichts mehr und Bernd legte mir ein Schriftstück vor , mit dem ich ihn beauftragte, meine Ehefrau zu fotografieren.
In dem Schreiben erklärte ich mich bereit, meine Frau von Bernd oder von ihm beauftragten Personen uneingeschränkt nackt alleine oder mit anderen Personen nach den alleinigen Vorstellungen von Bernd fotografieren oder filmen zu lassen. Ich verzichtete auf jede Mitsprachemöglichkeit oder Einflussnahme und überließ Bernd die totale Verfügung bezüglich Art der Fotos, Dauer der Sessions, Ort der Aufnahmen usw und erklärte mich schon vorab total mit dem danach zwischen Bernd und Andrea abzuschließenden Modelvertrag einverstanden. Als ich einwand, dass ich ja nicht wüsste, ob die Fotos in meinem Sinne wären, fauchte mich Andrea an, ich sollte Klaus anrufen, er würde mir wohl sagen wo es lang ginge.
Ich wollte mich nicht blamieren und unterschrieb. Weiter zeigte ich mich mit einer Honorarzahlung von Dm 3000 an Bernd für den ersten Monat einverstanden, wenn er Andrea dann weiter engagieren würde, sollte das Honorar auf DM 4000 steigen. Zu den Fixkosten für mich kämen natürlich noch Sonderkosten, wenn man spezielle Personen engagieren müßte oder für Kleidung usw. Alles sollte im Modelvertrag fixiert sei. Zugleich verzichtete ich auf jede Vermarktungsrechte und überließ alles Bernd. Auch das unterschrieb ich und grinsend übergab Bernd Andrea den Modelvertrag zum Durchlesen. Ich konnte sehen, dass er mehrere Seiten lang war. Andrea schickte mich in die Küche, Kaffee zu machen und was zu essen für die Jungs.
Als ich zurückkam hatte Andrea gerade unterschrieben und Bernd den Vertrag zurückgegeben. Lächelnd erklärte sie, dass er sicher sein könnte, dass sie den Vertrag zu seiner vollsten Zufriedenheit ausfüllen wird. Vor vier Wochen wurde mir in einer speziellen Session der Vertrag vorgelesen (über die Session kann ich ein anderesmal berichten). In dem Vertrag erklärte sich Andrea bereit, vor der Kamera uneingeschränkt nackt zu zeigen und jede Art von Sex mit Männern und Frauen nach den Anweisungen von Bernd oder von ihm beauftragte Leuten zu treiben. U.a erklärte sie sich konkret bereit jede Form von Oralsex mit einer von Bernd zu bestimmenden Anzahl von Männern zu treiben, das Sperma von allen Männern, speziell auch von Negern und anderen Farbigen , zu schlucken. Das gleiche gilt für den Verkehr, die Männer sollen sie uneingeschränkt ficken und besamen dürfen, wie sie sich auch Bernd nach Absprache mit Klaus für SM Sachen vor der Kamera zur Verfügung stellt. Um keinen Zweifel aufkommen zu lassen waren alle Vertragsdetails mit Fotos unterlegt. Wenn Andrea in der Stadt sei, müsse sie auf Anweisung von Bernd innerhalb von zwei Stunden für Aufnahmen zur Verfügung stehen. Bernd nahm für sich das Recht in Anspruch, Andrea jederzeit nach seinen Vorstellungen auf ihre Modeltauglichkeit hin zu prüfen. Es war der absolute Lustsklavinnenvertrag.
Danach sagte Bernd, dass er nun einige Probeaufnahmen von Andrea machen wolle, ob sie eine geeignete Kollektion von Dessous hätte usw. Bernd sagte dann noch, dass er es sich verbiete, dass der Ehemann dabei wäre, wenn er seine Frau nackt fotografiere und Andrea meinte, dass es für sie selbstverständlich wäre, dass sie als Nacktmodell nur mit der Mannschaft alleine wäre und nur Bernd bestimme, wie es im Vertrag stehe, was sie zu tun habe. Sie meinte, dass er natürlich das absolute Recht hätte, wie immer er wolle, sie zu testen und man am besten direkt ins Schlafzimmer gehen solle, weil auch da das Bad nicht fern sei. Dann befahl sie mir, Getränke zu machen und sie vor dem Schlafzimmer abzustellen. Ich solle auch nicht klopfen, sondern mich auf der Terrasse aufhalten. Ich sollte die Herren nicht stören.
Wie einen kleinen Jungen schickte sie mich weg, aber ich tat es. Nach 1 Stunde kamen sie alle auf die Terrasse. Andrea trug nur eintransparentes Hemdchen und Bernd und Ralf winzige Posingstrings, in denen wahnsinnige Hämmer zu erkennen waren. Dann schickte mich Andrea für zwei Stunden in die Stadt, weil man noch Fotos im ganzen Haus machen wollte und ich hätte ja von Bernd gehört, dass ich stören würde und er es sich verbieten würde, dass ich in der Nähe bin,, wenn er meine Frau nackt fotografiere. Wieder ging ich weg. Als ich zurückkam, waren alle weg. Ich sah dann Andrea für drei Tage nicht. Am 2. Tag kam meine Sekretärin , eine Bifreundin von Andrea zu mir und fragte mich, ob ich wüsste, dass Andrea im Studio von Bernd wäre und dort mit vier Männern Fickfotos machen würde. Und ob ich wüsste, dass Bernd vor unserer Hochzeit Andreas Lover war. Doris, die Sekretärin, und Andrea hatten zusammengewohnt und Doris erzählte mir grinsend, dass Bernd einen wahnsinnigen Schwanz hätte, permanent geil sei und sie, wenn sie nach Hause gekommen wäre, die beiden fast immer beim Ficken gefunden hätte.
Und Bernd wäre wirklich ein traumhafter Ficker, er hätte auch sie oft gefickt und besamt, und zwar mit riesigen Mengen Ficksahne. Empört rief ich bei Bernd an, der mich kalt laut lachend abblitzen ließ und auf den Vertrag verwies und Andrea schrie mich an, dass ich sie nicht noch einmal bei der Arbeit stören solle. Dann meinte sie ich könnte doch für etwas nützlich sein und sollte 1000 DM an Bernds Studio vorbeibringen für zusätzliche Kleidung und Personal.. Als ich bei Bernd vorbeikam machte, machte er die Tür nur kurz auf, nahm das Geld und meinte grinsend, dass sich meine Frau noch bei den Jungs für die tolle Mitarbeit bedankt.
Was ist dann noch geschehen? Klaus hat mich zum absolut unterwürfigen Sklaven erzogen. Vor vier Wochen dann hat man mich in einer Art Gerichtsverhandlung vor Klaus, Bernd, meiner Sekretärin Doris und einigen anderen jungen Frauen und Männern zum absoluten Leck- und Wichssklaven gemacht. Über diese Session kann ich ein anderesmal berichten. Aber es ist mir wirklich was dummes passiert. Es war die perfekt Demütigung. Erst musste ich laut Andreas Modelvertrag durchlesen. Klaus erzwang von mir, dass mich total einverstanden erklärte und begeistert zeigte. Gleichzeitig wurden die Kosten für außergewöhnliches Personal erhöht.
So wurden die Kosten für Männer, mit denen Andrea arbeitet heraufgesetzt und nach Orgasmen bezahlt. Und zwar muss ich jedem Mann, der mit Andrea arbeitet 100 Dm pro Abspritzen bezahlen. Frauen werden mit DM 70 pro Orgasmus bezahlt. Als sie merkten, dass ich bei dem Verhör, bei dem über alle meine sexuellen Schwächen gesprochen wurde, über meine Dominabeziehung (Andrea hatte mittlerweile die Tochter eingeladen, die ausführlich darüber berichtete, wie ihre Mutter und z.T auch sie mich langgemacht haben), Doris berichtete darüber, wie ich im Büro gewichst habe usw., erregt wurde und einen Steifen bekam, forderte Andrea mich auf, doch beim Erzählen zu wichsen.
Trotz der Demütigung war ich so geil, dass ich mich automatisch wichste.. Klaus erzählte den anderen dann, dass ich , obwohl ich meine Frau nicht richtig ficken könnte, oft wichsen würde und begann dann wie beim ersten Telefonat ein intensives und knallhartes Verhör über mein Wichsverhalten. Er bezog die anwesenden Leute mit ein in das Verhör. Dabei erkundigten sich vor allem die jungen Frauen genau danach, wie ich wichse, nach den Wichsvorlagen, ich mußte einige holen und erklären was ich dabei anziehe, denke usw.
Ich musste meine geheimsten Winkel preisgeben und wenn ich zögerte brachte mich Andrea mit Peitschenschlägen auf den Hintern und den Schwanz zum weiterreden. Ich musste mich dann breitbeinig vor jeden Gast hinsetzen und sie sollten meinen Schwanz begutachten. Es waren nur erniedrigende Kommentare, so, dass mein Schwanz manchmal schlapp wurde. Klaus ließ ihn mich dann immer wieder hochwichsen. Klaus beobachtete mich genau und sagte mir plötzlich, dass  ich Andrea vor ihren Augen ficken sollte. Und Andrea fügte hinzu, dass es sie interessiert, ob ich wenigstens das Pimmelchen in eine richtige Frauenfotze stecken könnte. Und dann demütigte sie mich total, indem sie sagte, dass ich mir vorher einen Gummi überstreifen sollte. Sie könnte es nicht ertragen, wenn auch nur ein Tropfen meines minderwertigen Sklavenspermas ihre Fotze berühren sollte. Ich war geschockt. Andrea fickt mit diesen Männern und lässt sich blank von diesen Hengsten total tief besamen und ich als ihr Ehemann muss mir einen Gummi überziehen. Ich war aber so geil, dass mir diese Demütigung egal war.
Und dann passierte es. Schon beim Überstreifen des Gummis spritzte ich ab. Alle lachten sich fast kaputt. Dann gab Klaus Andrea einen Wink. Sie griff fest in meine Haare, riss den Gummi von meinem Pimmelchen und befahl mir, den Gummi sauberzulecken. Dann musste ich schriftlich zugestehen, meine Frau nicht befriedigen zu können. Ich verzichtete auf alle Ehelichen Rechte und erklärte, meine Frau nie mehr ficken zu wollen. Ich bekannte, nur noch über wichsen mich sexuell zu betätigen. Aber auch das darf ich nur kontrolliert. Ich muss vorher demütig fragen, wenn ich wichsen will. Ich muss ihnen erklären, wie ich wichsen will, die Wichsvorlagen geben usw. und dann sagen sie mir, ob ich wichsen darf wie lange und ob sie mir erlauben abzuspritzen. Erste Ansprechpartner sind Klaus, Andrea und.... Bernd. In dieser Session haben mich Andrea und Klaus gezwungen, bei seiner Abwesenheit Bernd als meinen Dominus anzuerkennen und Andrea zwang mich, detailliert dessen sexuelle Überlegenheit zu beschreiben. Wie hat sie das gemacht? Bea meinte nach meiner Demütigung zu Andrea, dass ich offensichtlich nicht genügend hinter dem Modelvertrag stände bzw. zum Verhältnis von Andrea und Bernd und Andrea sollte das jetzt vor allen noch einmal deutlich klären.
Andrea sagte, dass sie das gerade vorgehabt hat, denn offensichtlich hätte ich meine Rolle gegenüber Klaus akzeptiert, aber nicht gegenüber Bernd wie mein Anruf damals bei ihm gezeigt hat. Und dann begann ein hartes und sehr peinliches Verhör. Andrea fragte, ob es mich stören würde, das Bernd meine Frau nackt fotografieren würde, ob es mich stören würde, dass meine Frau wirklich wie er es will sich mit geöffneter Fotze oder total nach seinen Wünschen fotografieren lässt. Ich konnte nur devot mit nein antworten.
Andrea fuhr fort und fragte mich, ob es mich stören würde dass andere Männer, auch Neger, sie vor der Kamera nach den Wünschen der Männer oder nach den Vorstellungen von Bernd total durchficken dürfen und sie egal wo , auch im Mund und in der Fotze egal wie oft besamen dürfen. Es gab mir wahnsinnige Stiche, aber ich konnte nur ein nein stammeln. Dann machte sie unerbittlich weiter und fragte, ob es mich stören würde, dass Bernd, wann immer er es will sie zu Fotosessions heranrufen kann und dass meine Frau sich ihm und seinem Willen total unterwirft und alles, wirklich alles macht, was Bernd von meiner Frau verlangt. Wieder ein gestammeltes nein von mir und Andrea machte weiter, ob es mich stören würde, dass Bernd , wenn er den Willen hat, meine Frau auf Modeltauglichkeit hin zu überprüfen, jederzeit, aber auch jederzeit in meinem Schlafzimmer das Recht hat, meine Frau wie auch immer und wie oft auch immer zu testen, d.h. sie zu ficken und zu besamen. Auch hier konnte ich nur ein nein stammeln, da ich ja alles im Vertrag zugesagt hatte. Dann meinte sie, dass dies ja nun alle gehört hätten und ich solle noch einmal sagen, dass das alles auch mein Wunsch sei, was ich auch gehorsam tat. Dann sollte ich sagen, ob ich die totale Überlegenheit Bernds anerkenne und ihn wie Klaus als meinen wie Andreas Herrn und Gebieter anerkenne.
Ein Blick auf Andreas Peitsche ließ mir keine andere Wahl und schließlich schrieb ich das sogar schriftlich auf und bat Bernd , weil ich unfähig sei , meine Frau zu befriedigen, wann immer er oder Andrea es will , Andrea zu ficken zu besamen oder was sonst auch immer zu machen. Wie gegenüber Klaus verzichtete ich auch gegenüber Bernd auf alle meine ehelichen Rechte an Andrea gestand ich ihm zu, jederzeit in meinem Haus mit Andrea machen zu können, was er wolle, übergab ihm die alleinige (mit Klaus)Nutzung des ehelichen Schlafzimmers, versprach, alles zu tun , Andrea und Bernd bei ihren Aktivitäten nicht zu stören und wenn sie sich durch mich in irgendeiner Weise gestört fühlten, das Haus zu verlassen. Dann erkannte ich auch Bernds Recht an, wie Klaus und Andrea, über mein Sexualleben zu bestimmen.
Das heißt, ich erkannte auch ihn an als einer der Personen, die ich inständig um Erlaubnis bitten muss, wenn ich etwa wichsen will. Und Andrea meinte, dass alle Frauen ficken können, aber nicht alle Männer und so wäre es bei den Männern so, dass es die gibt, die potent sind, und für die sind die Frauen und die anderen Männer müssen diesen potenten Männern und den Frauen als lausige Sklaven dienen und sich den potenten Männern in jeder Beziehung total unterwerfen.
Und dann sprach auch Klaus zu mir. "Ich bin froh, dass du nun auch Bernd als deinen absoluten Herrn anerkannt hast. Du weißt ja, dass er deine Frau schon die ganze Zeit gefickt hat. Vor deiner Ehe mit Andrea und nachher als Konsequenz aus dem Vertrag. Es ist aber besser, dass du dich Bernd nun aber total unterworfen hast und seine totale Überlegenheit anerkannt hast. Ich werde für einige Zeit weg sein und Bernd wird alle meine Rechte übernehmen und ausüben. Das heißt er wird dich erziehen wie er es für richtig hält zusammen mit Andrea. Er ist der Mann, der Andrea offiziell ficken und besamen wird. Du weißt, das Andrea sehr attraktiv ist und es mehrmals am Tag besorgt braucht. Schon morgens im Bett, im Bad vor und nach dem Frühstück. Du weißt, dass du ihr das nicht im geringsten besorgen kannst, aber Bernd mit seinem tollen Schwanz ja.
Er wird in deinem Schlafzimmer alles das mit deiner Frau machen, wozu du nicht fähig bist. Dein Schlafzimmer darf nur noch von ihm und Männern betreten werden, die er für deine Frau aussucht. Ebenso kann er wann immer er will in dein Haus kommen und dort machen, was er will. Normal wirst du neben dem Schlafzimmer schlafen. Es ist nicht gut, dass du immer siehst wie Andrea mit Bernd oder anderen Männern fickt. Bestenfalls zuhören darf ein so mickriger Sklave. Ich habe auch mit Andrea und Bernd über deine weitere Erziehung gesprochen. Du bist zu oft geil. Geilheit ist gut, aber nur , wenn man potent ist. Bernd und Andrea werden dich von deiner Geilheit abbringen.
Im Prinzip brauchst du auch dein mickriges Schwänzchen nicht mehr zu bedienen. Andrea wird von Bernd gefickt. Er ist ihr offizieller Besamer und hat alle Rechte an deiner Frau. Es ist gut, dass du auf alle Rechte an Andrea gegenüber Bernd verzichtet hast. Andrea ist bei Bernd in besten Händen. Sie wird von ihm so gut befickt, dass es keinen Sinn mehr für sie macht, sich vielleicht auch noch ab und zu mal dein winziges Schwänzchen in ihre tolle Fotze zu holen. Gibst du mir recht?"
Da Klaus absolut die Wahrheit gesprochen hatte, konnte ich nur devot ja sagen. Dann führte mich Andrea noch weiter vor. Sie erklärte, dass ein sexuell unterlegener Mann dem überlegeneren dadurch seine Unterwerfung zeigt, dass der Unterlegenere den Schwanz des potenteren leckt und so lange lutscht, bis dieser abspritzt und dann muss der Unterlegenere alles Sperma schlucken. Zum Zeichen meiner Minderwertigkeit musste ich alle anwesenden Männer befriedigen, ihr Sperma schlucken. Aber nicht genug damit.
Dann führte mich Andrea in den Keller, wo ich ihr mittlerweile ein Dominakabinett eingerichtet habe und ich wurde gezwungen zur Unterwerfung von der Pisse von allen anwesenden Männern und Frauen zu trinken. Zum Schluss musste ich schriftlich erklären, allen überlegeneren Männern auf Befehl auf diese Weise die Unterwerfung zu zeigen und dass jemand, der einmal als überlegen anerkannt war, jederzeit und überall das Recht hat, von mir diesen Akt zu verlangen.
Dann wurde ich von einigen Frauen total rasiert und Andrea legte mir um den Hals ein nicht abnehmbares Lederhalsband an mit einem großen W (für Wichser) und um den Schwanz wurde unabnehmbar ein Goldkettchen gelegt, wo das Wort Wichser total ausgeschrieben ist.
Es gibt noch viele Dinge zu erzählen. Aber nun zu meinem Anliegen. Ich komme im Dezember und Januar geschäftlich für zwei Monate in die Nähe von Stuttgart. Andrea und Bernd (Klaus ist auch länger geschäftlich unterwegs) sind der Meinung, dass auch dort mein Sexualleben total kontrolliert werden muss. Bernd ist sehr hart mit mir und läst mich nur selten wichsen. Er hat mir total verboten, das Schafzimmer zu betreten. Ich muss nebenan liegen und bekomme mit, wie er oder anderen Männer Andrea ficken. Oft werde ich auch angebunden oder bekomme einen Keuschheitsgürtel an, sodass ich nicht wichsen kann.
Er genießt seine Überlegenheit und lässt mich in meinem eigenen Haus spüren wie mickrig ich bin, indem er mit seinem Riesenschwanz prahlend durchs Haus geht, Andrea wann er will abgreift, was sie gerne mit sich geschehen lässt und sie dann oft knallhart vor meinen Augen abfickt. Auch Andrea genießt ihre Überlegenheit und lässt keine Gelegenheit aus zu zeigen wie sie andere Männer aufgeilt.
So hat sie beschlossen, dass ich mindestens einmal am Tag dabei sein muss, um zu lernen, wie sie von Bernd oder einem anderen Mann gefickt und besamt wird. So treibt sie es seit drei Wochen auch mit zwei von meinen jungen Angestellten (einer ist 18 der andere 21). Sie hat mir klar gemacht, dass ich sie wegen der Tatsache , dass sie die Frau des Chefs ficken, nicht benachteiligen kann. Und beide genießen diese Rolle, dass sie Andrea im Ehebett des Chefs besamen können, während ich davor im Haus rumlaufen muss, wenn Andrea es will sogar nackt.. Es gehört zur gezielten Demütigungsstrategie von Andrea, meine sexuelle Unfähigkeit so publik zu machen.
Und ich muss gestehen, dass vor allem der 18jährige einen tollen Schwanz hat und wahnsinnig geil auf Andrea ist. Sie braucht nur im Büro anzurufen oder wenn sie zusammen sind ihm einen Blick auf die Titten zu gönnen, hat er schon einen Riesensteifen. Andrea meint, dass sie eine gute Tat tut, wenn er sie ficken kann, denn er hätte ihr gesagt, dass seine Freundin nur 2-3mal am Tag ficken will, er es aber, man sähe es ja an seinen immensen Eiern, öfter braucht. Ich muss sagen, dass das stimmt. Ich habe mit bekommen, wie er in einer Stunde , ohne richtig abzusteifen, Andrea dreimal mit Wahnsinnsmengen Sperma besamt hat.
Er ist stolz darauf, dass Andrea bei seinen starken Abgängen tolle Oragasmen bekommt. Bernd hat die beiden auch beim Ficken fotografiert. Man hat beschlossen, dass bei der nächsten Wichserlaubnis von mir, dass mit diesen Fotos als Wichsvorlage wichsen muss. Auch wissen die Jungs davon, dass ich Andrea seit Wochen nicht gefickt habe und manchmal ruft mich Andrea nach Hause und ich muss ihre gerade besamte Fotze vor den Augen der Angestellten sauberlecken.
Es ist nicht einfach, etwa den ehemaligen und jetzigen Lover meiner Frau darum bitten zu müssen, wichsen zu dürfen, während er meine Frau permanent fickt und besamt, aber ein sexuell so minderbemittelt ausgestatteter Mann wie ich, der seine Frau nicht befriedigen kann, muss froh sein, wenn seine Frau auf andere Weise befriedigt wird und ich kann diese Männer nur instetig bitten, alles zur Befriedigung von Andrea zu tun. Ich bewundere die Männlichkeit von Klaus und von Bernd oder diesem 18jährigen Vollblutspritzer und kann meine Frau nur devot diesen Hengsten überlassen.
Ich fahre nächster Woche nach Stuttgart (ich habe dort eine Wohnung gemietet). Ich werde dort von einer neuen Herrin erzogen Sie kann alles mit mir machen, bitte vor allem geht es um strenge Kontrolle meines Sexuallebens. Sie wird sich mit Andrea und Bernd in Verbindung setzen, um Details meiner Sklavenbehandlung abzusprechen. Vor allem Bernd meint, dass ich permanente Demütigung brauche, um zu sehen was für ein mickriger Wichser ich bin und auch entsprechende körperliche Züchtigung.
Andrea hat auch mit Elektroschocks angefangen, mit denen sie mich vor Freundinnen zwingt die letzten Details aus meinem armseligen Wichserleben auszubreiten und ist übrigens der Meinung, dass ein solcher Typ wie ich überhaupt kein Recht auf sexuelle Betätigung und Befriedigung, weil ich so wie ich bin weder Kinder machen noch eine Frau befriedigen kann und das jeder ihrer anderen Sklaven, die sie u.U. zum Teil auch ficken und besamen dürfen wertvoller sei als ich. Ich bin glücklich als total devoter Charakter eine solche harte und dominante Ehefrau gefunden zu haben, die mich zusammen mit ihren Lovern die Minderwertigkeit als Mann spüren lässt.
Andrea und Bernd meinen, dass dieser Text vielleicht noch nicht genug von mir hergibt und ich noch andere Details aus meiner Behandlung erzählen müsste. Das stimmt sicher. Ich muss auch sagen, dass meine Anrede nur WICHSER oder BABYSCHWANZ ist weil ich ja nun wirklich nichts anderes bin.
Ich habe diesen Brief nackt vor dem Computer sitzend schreiben müssen, während Andrea, Bernd, Uri (ein Negerfreund) und zwei Freundinnen von Andrea sich nackt in meinem Hause bewegt haben. Als Andrea merkte, dass ich einen Steifen hatte fragte sie die anderen, ob sie so was erlauben könnte, dass ihr lausiger Ehewichssklave sich unerlaubterweise aufgeilt.
Bea, eine superaussehende 19jährige, die sich zusammen mit Andrea in meinem Keller an Sklaven auslässt sonst aber in einem Club arbeitet, der darauf spezialisiert ist, dass dort die Männer das Sagen haben, meinte, dass nur eine Eisbehandlung in Frage käme.
So liegt mein Pimmelchen seit über einer Stunde im Eisbad. Die schon sonst kaum sichtbare Winzigkeit ist zu einem kaum mehr als Schwanz erkennbares etwas zusammengeschrumpft. Ich musste diesen Text dann allen laut vorlesen und Andrea grinste sich einen ab, als sie sah wie erregt ich war, aber sich unten absolut nichts regen konnte.
Sie weiss, dass ich nach einer Eisbehandlung, oft direkt nach einer Elektrobehandlung (natürlich ohne Abspritzen) oder nach einer Kerzenwachsbehandlung oft für Stunden, ja Tage keinen mehr hochkriege. Gerade dann zeigt sie sich jovial und meint, dass sie mir nun mal erlauben würde zu wichsen.
Obwohl es sehr demütigend ist, bemühe ich mich mit allen Mitteln mir vor ihren Gästen einen hochzuwichsen und scheitere natürlich. Sie amüsieren sich dann köstlich über mich und Andrea zwingt mich dann dazu, vor den andren Gästen Männer anzurufen, etwa auch meine beiden Angestellten, um ihnen deatailliert meine Situation zu erklären, meine sexuelle Unfähigkeit auszubreiten , diese Männer wegen ihrer Schwänze und tollen Potenz zu loben und sie dann demütig und inständig zu bitten zu kommen , meine Frau durchzuficken und zu besamen, damit meine Ehefrau ihr absolutes Recht auf sexuelle Befriedigung haben kann.
Ich musste dann beim Vorlesen einen winzigen Tanga von Bea anziehen. Durch die Eisbehandlung konnte man kaum mehr erkennen, dass ich ein Männchen war ( Andrea hat mir das Recht abgesprochen, mich als Mann zu bezeichnen).Andrea meinte, dass der Text noch nicht ausführlich genug sei. Ich hätte noch erzählen müssen, dass sie vor der Ehe für drei Monate meine Sekretärin gewesen ist, wie ich mich an ihr aufgegeilt hätte (ich hab sie vor der Ehe nicht ficken dürfen, nicht mal ihre deutlich sichtbare Fotze oder ihre Titten berühren dürfen (sie trug immer wahnsinnig aufreizende Kleidung) und musste sie immer brav vor ihrer Wohnung abliefern, wo sie wie ich jetzt weiss dann Bernd oder andere Männer gefickt hat.
Es stimmt wirklich, dass ich durch die Blicke, die sie mich auf ihre Titten, sie geht meist halterlos mit tiefem Decolte, oder auf ihre Fotze, sie kann bei superkurzem Mini ganz geschickt die Beine spreizen und so Einblick in ihre tolle Fotze (oft kam sie ohne Höschen ins Büro oder nur mit winzigem Tanga) gewähren, total aufgegeilt wurde und mir zuhause einen abgewichst habe.
Auch hätte ich erzählen müssen, dass ich auf unserer Hochzeitsreise meinen Schwanz nur zweimal in sie hab stecken dürfen, dass sie schon damals während der Hochzeitsreise etliche andere Männer gefickt hat und wie ich mich dort mit meinem Pimmelchen am Nacktbadestrand mit ihr gefühlt hätte. Sie hat mich dort im Hotel und am Nacktbadestrand in der Tat schon richtig mit meiner Winzigkeit vorgeführt. Zudem hat sie da auch einmal 2 Tage und Nächte allein als Frau mit vier Männern auf einem Boot verbracht und mir locker nebenbei erzählt, dass sie, weil es so heiß war, alle Tag und Nacht nackt waren und sie alle fünf eng auf einer Matratze geschlafen hätten. Zudem käme im Text noch nicht ganz heraus wie groß wirklich der Unterschied zwischen einem richtigen Mann wie etwa Bernd und einem mickrigen Wichser ,wie ich es bin, wäre, auch dass ich schon ein paarmal ausgeliehen worden bin .
Zum Beispiel muß ich ab und zu zu Bea und Julia, bei denen ich kontrollierten Wichsunterricht bekomme. Andrea will mich zwingen, in jedem Fall noch mehr mein Ehewichsersklaventum zu schreiben und es zu veröffentlichen Meine absloute Eheherrin hat vollkommen recht, ich bin froh, eine so unerbittliche Herrin zu haben, die mich in jeder Phase daran erinnert, nur ein lausiges Wichsersklavenschwein zu sein, der ihre Bedürfnisse nach sexueller Befriedigung nicht erfüllen kann.. Ich hoffe über diesen Text mit noch mehr Ehesklaven in Verbindung zu kommen und unsere Erfahrungen auszutauschen.
Ich wollte das Mail schon gestern schicken. Aber Bea und Ihre 18jährige Freundin Julia haben mich dann noch wegen meines unerlaubten Wichsens beim Schreiben über den Bock gelegt und so durch gezogen, dass ich mich kaum noch bewegen konnte und völlig fertig war.
Ende
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