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Autor Thema: macht  (Gelesen 31594 mal)
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AntonWeichei
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« am: Mai 24, 2009, 09:04:10 am »

Macht & Gehorsam
oder: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen :-)))
(von einem anonymen Freund;-))
„Wollen wir nicht mal ein bisschen unsere neuen Spielsachen ausprobieren“ hauchte ich ihr ins Ohr. „Aber vorher gehst Du dich noch rasieren. Und nicht nur im Gesicht.“ erwiderte sie. Ihr Tonfall klang plötzlich sehr bestimmend. Wobei ich zugeben musste, dass er mir gefiel. Also ging ich erst mal ins Bad, rasierte mich im Gesicht und dann meine Schamgegend. Es kam mir dabei wie das Ausführen eines Befehls vor. Ich überlegte was wohl gleich alles passieren würde. Ob meine geheimen Wünsche, die ich ihr kürzlich gestanden hatte, vielleicht endlich in Erfüllung gingen? Ob sie mich vielleicht mal fesseln würde? Oder sie eine der Peitschen anwenden würde die ich kürzlich besorgt hatte, die aber leider noch nie zum Einsatz kamen. Die Gedanken erregten mich. Mein Schwanz schwoll langsam an.Jetzt aber noch schnell unter die Dusche. Aber die sehnsüchtigen Gefühle ließen mich nicht mehr los. Er wurde immer steifer.
Plötzlich ging die Badtür auf. Sie stand vor mir, gekleidet wie ich wie ich sie noch nie gesehen hatte. Die Haare streng zurückgesteckt, schwarzes Oberteil, Tanga und hochhackigen Lederstiefeln. In der Hand hielt sie eine Reitgerte.„Wie lange brauchst du denn noch? Wie lange soll ich denn auf dich warten?“ sprach sie in einem ziemlich strengen Ton. Dann entdeckte sie meinen steifen Schwanz. „Wieso ist der so dick? Hast du dir ihn etwa selber steif gewichst? Na warte dafür wirst du jetzt bestraft.Und dann wirst du nur noch das machen was ich will. Du darfst gar nichts.“ Ich stand da, völlig nackt, erschrocken und: Es gefiel mir, wie sie vor mir stand und mit mir redete.
Sie reichte mir eine Ledermanschette, die ich mir um meinen rasierten Schwanz und die Hoden umlegen musste. Sie saß ziemlich eng. An ihr war ein Metallring angearbeitet an dem sie eine Metallkette mit Hilfe eines Karabinerhakens befestigte. Nun zog sie mich an der Kette führend ins Wohnzimmer wo noch einige andere Utensilien bereitlagen. Als erstes wurden mir Lederhandfesseln angelegt und meine Hände bäuchlings zusammen gehakt.„Los, leg dich über den Hocker.“ befahl sie mir. Ich musste mich so über den Hocker beugen das mein Hintern steil nach oben ragte. „Jetzt probier ich erst mal die Reitgerte an deinem Po aus. Das ist die Strafe von eben. Mich ewig warten zu lassen und es sich selber zu machen.“Ich war völlig sprachlos. Kaum hatte ich mich etwas gefangen, wollte gerade erklären wieso und warum....... da traf ein brennender Hieb meinen Hintern.
Ein geilmachendes Gefühl durchfloss meinen Körper.Da sie wohl merkte das es mir gefiel, folgte auch gleich der zweite Schlag. Mein Körper zuckte und ich gestand ihr wie schön geil ich es fand. Darauf hin folgte ein Hieb nach dem anderen, wobei mich jeder noch geiler und verlangender machte. Sehnsüchtig wartete ich auf jeden neuen Schlag.Dann befahl sie mir aufzustehen, da sie der Meinung war, mein Hintern hätte jetzt genug Striemen aufzuweisen. Ihr Blick richtete sie auf meinen harten Schwanz. Sie nahm ihn prüfend in die Hand und fragte: „Es gefällt dir wohl wenn ich deine Domina bin? Na warte jetzt wirst du erst richtig bestraft.“ Wobei sie mir der anderen Hand fest in meine Eier griff.Meine Handfesseln wurden gelöst aber nur um sie gleich darauf hinter dem Rücken wieder zu verschließen. Sie setzte sich gemütlich in einen Sessel und ich musste mich vor sie hinknien.Sie nahm wieder die Reitgerte in die Hand und streichelte genüsslich mit ihr über meinen nackten Körper. „Mal schauen was deine Brustwarzen aushalten.“ Plötzlich hatte sie zwei große schwere Metallklammern in den Händen, die an meine Brustnippel angezwickt wurden.
Sie hob ihre Brüste aus ihrem Oberteil raus und da ich wohl recht geil auf Ihre großen Titten blickte fragte sie: „Na, hast du noch mehr Wünsche?“ Dabei schob sie ihren Lederslip im Schritt ein wenig zur Seite und ich konnte ihre rasierte Möse erblicken.„Du darfst nur schauen.“Ich spürte wie eingeengt ich war. Wand mich in den Fesseln vor Geilheit. Da kniete ich nun vor ihr. Meine Hände auf dem Rücken gefesselt und nicht die geringste Chance ihre Titten oder ihre Fotze zu berühren.„Darf ich dich denn wenigstens mit meiner Zunge verwöhnen“ fragte ich bittend.Sie nahm die mehrschwänzige Lederpeitsche die einen Penisgriff hatte in die Hand. „Du darfst nichts“ wobei sie mit einem Schlag auf meinen Oberkörper ihre Antwort unterstrich.Sie zog ihren Slip aus, spreizte weit die Beine, nahm den Penisgriff der Peitsche, steckte ihn sich langsam und sichtlich genüsslich in ihre Möse und fing an sich selber damit zu ficken. Welch ein Anblick. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit.
Flehend stellte ich die Frage ob ich nicht lieber meinen pochenden Schwanz reinstecken dürfte. Erst verneinte sie. Doch dann gab sie mir die Erlaubnis, dass ich ihr die Möse lecken durfte während dessen sie sich immer noch selber ihre Fotze fickte.Meine Zunge gleitete an ihren Schamlippen entlang durch ihre feuchte Fotze und massierte ihren Kitzler. Stöhnend ließ sie sich von mir verwöhnen.Nach einer Weile nahm sie plötzlich meinen Kopf hoch und sagte: „Genug. Ich will jetzt auf dir reiten.“Ich musste mich auf den Boden legen. Meine Hände waren immer noch auf dem Rücken gefesselt und es war dadurch ziemlich unbequem so zu liegen. Mein Schwanz stand senkrecht empor. Sofort setzte sie sich auf mich und er flutschte nur so in ihre heiße nasse Möse. „Oh ist der dick“ stöhnte sie leidenschaftlich. Wie wild begann sie auf mir zu reiten und ich versuchte mit dem bisschen Bewegungsfreiheit die ich noch hatte meinen Schwanz noch tiefer in ihre Fotze zu stecken. Sie nahm die Peitsche und fing an mich auf die Brust zu schlagen während ihr reiten immer wilder wurde. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen gewaltigen, langen Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte dabei.Völlig erschöpft sank sie über mir zusammen.
Nach einer Weile der Erholung flüsterte sie mir ins Ohr wie stark und schön es war.Sie setzte sich wieder in den Sessel und ich musste mich vor sie hinknien.Meinen pulsierenden Schwanz nahm sie in ihre Hand und massierte ihn ein wenig. Wieder in diesem herrischen Tonfall sagte sie: „Jetzt werd ich dich verwöhnen. Aber spritzen darfst du erst wenn ich es will. Mal schauen wie lange du es aushältst.“Die Brustklammern von den Nippeln wurden mir gelöst, aber nur um sie direkt an meinem Hodensack wieder zu befestigen. Ein geiles Stöhnen von mir war die Folge.Da es ihr wohl etwas zu laut erschien, holte sie die Penisgriffpeitsche wieder hervor, stopfte mir den Griff in den Mund und gab mir den Befehl sie stecken zu lassen. Dann nahm sie meine Brustnippel zwischen ihre langen Fingernägel und begann daran zu ziehen und sie zu zwicken. Nach einer Weile stand sie auf und ging kreisend, mit der Reitgerte in der Hand, um mich herum. Die Gerte wurde dabei tanzend über meinen Körper geführt.„So, ich werde dir jetzt erlauben zu spritzen.“ Wie erlösend hatte ich auf diese Worte gewartet.Meine Hände die immer noch auf dem Rücken gefesselt waren wurden gelöst, aber nur um sie gleich darauf bäuchlings wieder zu verschließen.Da ich es gewagt hatte, mich auf meine Unterschenkel zu setzen, traf mich ein harten Schlag der Gerte auf dem Rücken.
Sie stellte sich vor mir, blickte auf mich herunter und befahl mir: „Los, aufrecht knien. Und jetzt will ich sehen wie du es dir machst. Ich will sehen wie du spritzt.“Erst war ich etwas irritiert. Aber gleichzeitig war es auch eine Erlösung für mich, dass ich nun bald kommen durfte. Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann ihn sofort zu wichsen. Sie ging dabei weiter kreisend um mich herum und ließ mich immer wieder die Gerte mit festen Schlägen auf meinen Körper spüren. Ich überlegte, was für ein Anblick es für sie sein musste. Ich kniete vor ihr, die Hände gefesselt, die Ledermanschette mit der Kette um meinen rasierten Schwanz und Hodensack gebunden, die Metallklammern an meinem Sack angezwickt, immer noch die Penisgriffpeitsche im Mund steckend und es mir selber machend.„Spritz jetzt !“ kam noch einmal ein Befehl. Die Worte brachten meinen Körper zum Beben. Mein Schwanz begann zu zucken. Es überkam mich ein unbeschreiblicher Orgasmus der nicht enden wollte. Ich spritze und spritze.
Als sich meine Anspannung legte, fühlte ich ein Brennen auf meinem ganzen Körper.Und ich war glücklich. "Na, mein Sklave. Hat dich deine Herrin schön bestraft?" flüsterte sie mir ins Ohr.
Wie schön kann ein Spiel sein, in dem man Macht & Gehorsam auslebt.Wenn Wünsche in Erfüllung gehen und man ein dienender Sklave seiner Herrin sein darf
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