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Autor Thema: Eine nicht ganz normale Ehe Teil 1  (Gelesen 46703 mal)
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roohdy
Writer und Poster
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Beiträge: 17


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« am: September 15, 2009, 09:27:40 pm »

Ehemann wird nach der Hochzeit von der Frau erzogen

Eine nicht ganz normale Ehe Teil 1  gefunden im Netz

Wir hatten uns auf einem Faschingsball kennen gelernt
und es funkte sofort. Am selben Abend tanzten wir
öfter zusammen und tranken Brüderschaft. Als wir uns
trennten gab ich mir meine Telefonnummer und Sie rief
mich auch am nächsten Tag an. Wir verabredeten uns
und gingen am Folgenden Freitag zusammen Essen.
Wir führten unterhaltsame Gespräche und kamen uns
immer näher. Sie war auch wirklich eine interessante
Braut, so dass ich beschloß ein Tagebuch zu führen.

Erster Eintrag am Freitag den 12. März.
Wieder haben wir uns zum Essen getroffen. Sie war
heute besonders chic angezogen. Sie trug ein blaues
Kleid mit einem großen ausschnitt, dass Ihre festen
Brüste betonte. Das Kleid hatte an der Seite einen
Schlitz und Ihre schönen Beine hatte Sie in schwarzen
Nylons verpackt. Mir ging im wahrsten Sinne das
Messer im Sack auf als ich Sie erblickte. Ich hatte die
größten Schwierigkeiten meine Schwellung vor Ihr zu
verbergen. Wir aßen sehr gut und schmusten eine halbe
Stunde bevor wir uns verabschiedeten. Gerne hätte ich
sie vernascht, ich traute mich jedoch nicht den Anfang
zu machen.

Freitag, 19. März.
Wieder waren wir zusammen Essen. Heute Trug Sie
einen schwarzen Hosenanzug und schwarze hochhackige
Lackschuhe. Wenn die Hosenbeine etwas hochrutschten
konnte ich erkennen, dass Sie wieder schwarze
Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen anhatte. Ich
fuhr Sie heim und Sie bat mich zu sich herein. Ganz
aufgeregt folgte ich Ihr. Sie zog mir erst das Hemd aus,
knöpfte meine Hose auf und holte meinen Schwanz
heraus. Sie nahm ihn in den Mund und blies ihn, dass
mir hören und sehen verging. So etwas hatte ich noch
nicht erlebt. Dann legte Sie sich auf Ihr Bett und ich
vögelte Sie bis ich restlos erschöpft war.

Samstag, 20. März.
Nach dem erwachen vögelten wir den letzten Tropfen
aus mir heraus. Erst lag Sie wieder auf dem Rücken,
doch plötzlich drehte Sie sich und ich lag unten. Jedes Mal
wenn ich erschlaffte richtete Sie mit Ihrem Mund
und Ihrer Zunge mein bestes Stück wieder auf.

Freitag, 26. - Sonntag, 28.März.
Wir waren Wieder Essen und diesmal bumsten wir das
ganze Wochenende durch, so dass ich die ganze Woche
Erschöpft war. Etwas gibt mir zu denken, am Sonntag
kochte Sie das Essen und hatte auch schon eine Tischordnung
parat. Ich sollte mich an die Seite setzen und
Sie setzte sich an den Kopf des Tisches. Ich habe einmal
in einem Buch über Psychologie gelesen, dass man an
der Tischordnung die Rangfolge in einer Familie erkennen
kann. Die Führungsperson sitzt immer am Kopfende.

Freitag, 2. - Sonntag, 4. April.
Wieder waren wir zusammen Essen und anschließend
tanzen. Diesmal fuhren wir zu mir. Die meiste Zeit
verbrachten wir zusammen im Bett und am Samstag
Abend gingen wir wieder Essen und tanzen. Am Sonntag
wollte ich Ihr zeigen das ich auch kochen kann
und wir aßen bei mir. Sie hatte sofort wieder den Kopfplatz
am Tisch eingenommen. Sie lobte mein Essen
und sagte so was wie mich würde Sie sofort heiraten.
Sie gefiel mir an diesem Moment, Sie hatte nur hochhackige
Lackschuhe, schwarze Strumpfhosen mit einem
offenen Schritt und einen schwarzen Stütz - BH an.
Sie sah einfach umwerfend aus. Da Sie an diesem Wochenende
alle Kraft aus mir herausgeritten hatte, mir
mehrmals einen gekaut hatte und nie eine Gegenleistung
von mir erwartet hatte, war ich ganz begeistert
und sagte ich hätte nichts dagegen. Sollte Sie doch am
Kopfende des Tisches sitzen, das tat mir nicht weh. Wir
beschlossen in vier Wochen zu heiraten. Da wir beide
noch jede Menge alten Urlaub hatten wollten wir nach
der Feier sofort für sechs Wochen in Urlaub fahren. Sie
kannte da ein schönes Ziel an der Ostsee. Ich wollte
eigentlich erst einen Tag später fahren, weil man nach
einer Feier immer etwas Alkohol getrunken hat. Sie
meinte jedoch, ich dürfe ruhig trinken soviel ich wolle,
Ihr würde es nichts ausmachen die ganze Strecke zu
fahren. Also stimmte ich zu.

Montag, 5. April.
Ich besorge uns auf dem Standesamt einen Termin. Leider
gelang es mir erst am 10 Juni einen Termin zu bekommen.
Ich rief die Britta an und informierte Sie. Sie
war auch sofort mit dem Termin einverstanden. Wir beantragten
beide unseren Urlaub und verabredeten uns
wieder zum Wochenende.

6.April bis 9.Juni.
Wir sahen uns jetzt täglich und sie machte mich jeden
Tag fertig. Täglich blies Sie mir einen ohne dass ich eine
Gegenleistung bringen mußte. Sie war eine Idealfrau,
denn ich mag es nicht wenn ich an einer Möse herumlecken
soll. Ich war froh, dass ich sie gefunden hatte.

Donnerstag, 10. - Freitag, 11.Juni.
Es ging alles ganz schnell. Wir gaben uns auf dem Standesamt
das JA - Wort und waren verheiratet. Am Abend
feierten wir mit unseren Freunden Polterabend. Hier
merkte ich das erste mal, dass Sie sauer auf mich war.
Britta wollte Sex, jedoch ich hatte soviel getrunken,
dass ich sofort einschlief. Auch am nächsten Tag war
Sie noch verstimmt. Ich hatte gehofft, dass Sie mir wieder
einen bläst, doch Sie ließ mich im wahrsten Sinne
des Wortes hängen.

Samstag, 12. Juni.
Heute haben wir kirchlich geheiratet und die Hochzeitsfeier
mit unseren Familien abgehalten, wie es bei uns so
üblich ist. Ich habe wieder ziemlich viel getrunken und
Britta spricht nicht mehr viel mit mir. Ich glaube ich
muß Ihr während unserer Hochzeitsreise etwas entgegen
kommen. Aber eigentlich bin ich Ihr auch schon
entgegengekommen, in dem ich Sie das Ziel auswählen
ließ. Ich weiß bis jetzt noch nicht wo es hin geht. Es ist
kurz vor ein Uhr am Sonntag und wir wollen noch fort
fahren. Ich höre schon Ihre Schritte, deswegen verstecke
ich mein Tagebuch. Ich weiß noch nicht ob ich es
Ihr einmal zeige.

Sonntag, 13. Juni.
Die Autobahn war frei und wir sind um halb sechs
am Ziel. Es ist ein einsames Gehöft, mit einem großen
Grundstück, das von einer hohen Mauer umgeben ist.
Irgendwie kommt mir dies seltsam vor, wie eine Strafanstalt.
Eine etwas streng gekleidete Dame erwartet uns
und gibt uns unsere Apartmentschlüssel. Britta gibt
mir in einem befehlenden Ton zu verstehen, dass ich
die Koffer ins Gebäude tragen soll. Dies paßt mir ganz
und gar nicht, jedoch will ich vor der Frau keine Szene
machen und gehorche. Kaum sind wir im Vorraum
vom Apartment und haben die Tür geschlossen stelle
ich Sie zur Rede und frage Sie was das soll. Daraufhin
sagte Sie mir ich bräuchte mir nicht einzubilden, dass
Sie nach meiner Pfeife tanze sondern Sie würde mir
während der Hochzeitsreise noch beibringen wer der
wahre Herr im Hause sei. Bei Ihren Worten fing Sie an
sich zu entkleiden und forderte mich auf auch meine
Kleider abzulegen. Sie sah in Ihren Schwarzen Nylons,
die an Strapsen befestigt waren und Ihrem schwarzen
Lederkorsett so umwerfend aus, dass ich dieser Aufforderung
sofort nachkam. Ich legte alle Kleider ab, bis
ich völlig nackt war. Als ich zu Ihr blickte bemerkte ich,
dass Sie eine Kampfstellung eingenommen hatte wie in
einem Karatefilm. Ich wollte Ihr schon zeigen wer der
Herr im Haus ist und Griff Sie an. Sie packte meinen
Arm, nutzte den Schwung meines Angriffs und schmetterte
mich gegen die Wand. Etwas benommen drehte
ich mich um, da sah ich nur noch eine von schwarzem
Nylon bedeckte Fußsohle auf mein Gesicht zukommen.
Es gelang mir nicht mehr auszuweichen und der Tritt
traf mich genau am Kinn. Daraufhin gingen bei mir alle
Lichter aus. Als ich wieder erwachte hatte ich um die
Hüfte einen ledernen Gürtel mit mehreren Metallringen
daran. An zwei Metallringen waren meine Hände, die
mit ledernen Manschetten versehen waren festgehakt.
Da meine Frau, oder soll ich jetzt schon sagen meine
Herrin, mir auch die Füße zusammengekettet hatte,
war ich Ihr hilflos ausgeliefert.
“So jetzt werde ich dir beibringen wer bei uns der Herr
im Hause ist und den Ton angibt“, sagte Sie. “Bisher
bist immer nur du auf dein kosten gekommen, jetzt
werden wir den Spieß herumdrehen. Als erstes wirst du
mir ausgiebig die Möse lecken, sollte ich nicht mit die
zufrieden sein, werde ich dich sehr schwer bestrafen“.
Natürlich weigerte ich mich, was sich als großer Fehler
erwies. Sie packte mich an den Haaren und zog mich
durch eine Tür in das nächste Zimmer. Da die dicken
Fensterläden noch geschlossen waren, lag das Zimmer
in völliger Finsternis. Durch den Zug an meinen Haaren
konnte ich sowieso nur den gefliesten Boden sehen,
der durch das bißchen Licht vom Flur zu erkennen war.
Mit einer Hand griff meine Frau neben sich und nahm
etwas von einem Regal. Als nächstes preßte Sie mir mit
zwei Fingern die Nase zu, drückte mit dem Handballen
mein Kinn nach unten, so dass ich den Mund weit öffnete
und steckte mir einen dicken Knebel hinein, den
Sie an meinem Kopf festschnallte. Sie warf mich auf
den Rücken, klemmte meinen Kopf zwischen Ihre Beine,
setzte eine Ballpumpe an den Knebel und blies ihn
auf bis mein ganzer Mund ausgefüllt war. Nun machte
Sie das Licht an. Was ich jetzt erblickte jagte mir einen
gehörigen Schrecken ein. Das Zimmer war eingerichtet
wie eine Folterkammer oder ein Dominastudio.
An der Decke war ein Flaschenzug angebracht. Links
neben der Tür war an der Wand ein Andreaskreuz.
Rechts daneben stand ein eisernes Bett an dem mehrere
Lederriemen zum festschnallen angebracht waren.
Halb verdeckt vom Bett konnte ich einen Strafbock erkennen
und direkt daneben stand ein mittelalterlicher
Pranger. Dann viel mein Blick auf die rechte Wand und
mir dämmerte, dass ich verloren war. An dieser Wand
hingen fein säuberlich sortiert die unterschiedlichsten
Schlaginstrumente, verschiedene Reitgerten, Peitschen
in allen Größen, Stählerne Handschellen, Paddel, Rohr-
stock und einige Wandregale mit Nadeln, Kerzen, Klammern
und Gewichte. Jetzt wurde mir klar, wieso meine
Frau dieses Quartier ausgewählt hatte. Sie hatte nur
auf diese Hochzeit und diese Hochzeitsreise hingearbeitet.
Dieses Ziel hatte Sie mir vorgeschlagen während
Sie mir einen blies und ich hatte in alles eingewilligt.
Vor der Hochzeit hatte Sie mich mit Ihrem Mund unter
Kontrolle gebracht und ich mußte nie eine Gegenleistung
erbringen, doch jetzt hatte Sie erreicht was Sie
wollte und ich war Ihr hilflos ausgeliefert. Sie würde
mich zu Ihrem Sklaven erziehen waren die ersten Worte
die Sie in diesem Raum an mich richtete. Ab heute
wäre ich es der Sie lecken müsse und Sie würde keinen
Schwanz mehr blasen, das hätte Ihr sowieso keinen
Spaß gemacht.
Sie holte von der Wand eine Metallstange mit zwei Ösen
an der Seite und einer in der Mitte, die Sie am Flaschenzug
befestigte. Dann hakte Sie erst den rechten
Arm von dem Riemenbody los und befestigte ihn an der
Stange. Anschließend verfuhr Sie mit dem linken genauso.
Ich leistete erst gar keinen Widerstand, denn
ich wollte Sie nicht noch mehr gegen mich aufbringen.
Sie zog den Flaschenzug etwas an, so dass sich meine
Hände etwas über meinem Kopf befanden. Nun holte
Sie noch eine Stange und befestigte Sie an meinen
Fußgelenken. Sie befestigte die Stange mit einer kleinen
Kette am Boden, zog den Flaschenzug noch etwas
an und ich hing alle viere von mir gespreizt mit meinen
Füßen wenige Zentimeter über dem Boden. Plötzlich
meinte Sie, Sie wäre müde und müsse sich etwas
schlafen legen. Sie verließ mich, machte das Licht aus
und ließ mich einfach so hängen. Es schien eine Ewig-
keit vergangen zu sein als ich endlich Schritte hörte. Die
Tür öffnete sich und herein kam meine Herrin. Ich war
mir bewußt, dass Sie mich zu Ihrem hörigen Sklaven
erziehen würde. Ich hatte den Zweikampf verloren, und
ich sah Ihr an, Sie würde es mir so hart besorgen, dass
ich mich nie mehr trauen würde Ihre Befehle zu mißachten.
Sie trug ein ledernes Korsett, hatte schwarze
Nylonstrümpfe mit Strapsen an und Ihre Füße steckten
in hohen Schnürstiefel.
Nachdem Sie das Licht angemacht hatte ging Sie zielstrebig
zur rechten Wand und holte sich eine aufgerollte,
mehrere Meter lange Peitsche. Mit dieser stellte Sie
sich schräg hinter mich und dann peitschte Sie mich
gnadenlos aus. Bereits nach wenigen Minuten hatte Sie
meinen Willen restlos gebrochen, doch Sie machte gnadenlos
weiter. Zum Glück verlor ich mehrmals das Bewußtsein.
Endlich war es vorbei. Sie machte mich los,
reichte mir ein Schriftstück und einen Kugelschreiber
und Befahl mir zu unterschreiben. Um nicht schon wieder
Ihren Unwillen auf mich zu ziehen, unterschrieb ich
den Sklavenvertrag ohne ihn durchzulesen. Als nächstes
befahl Sie mir mich auf den Boden zu legen. Sie
setzte sich auf mein Gesicht und ich mußte Sie zum
ersten mal lecken. Ihre Möse war dicht behaart und Sie
mußte kurz vorher auf der Toilette gewesen sein, denn
Sie roch schon leicht nach Urin. Ich ekelte mich zwar
furchtbar, war jedoch gehorsam und leckte Sie genau
nach Ihren Anweisungen, so dass Sie mehrmals kam.
Anschließend mußte ich das Essen machen. Wir speisten
genauso wie früher, Sie saß am Kopf des Tisches
und ich an der Seite. Die Rollen waren klar verteilt. Ich
mußte noch froh sein, dass ich nicht unter dem Tisch
sitzen mußten. Später sahen wir noch etwas Fernsehen
und ich mußte noch dreimal vor Ihr in die Knie gehen
um Sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Ich selber
kam jetzt nicht mehr auf meine Kosten. Dann sagte Sie
es wäre Zeit schlafen zu gehen. Sie brachte mich wieder
in die Folterkammer und kettete mich an das Metallbett.
Das viele Mösenlecken hatte mich so geil gemacht,
dass ich mich gerne selbst befriedigt hätte, doch Sie ließ
mir keine Chance. Dies habe ich erst zwei Tage später
eingetragen.

Montag, 14. Juni.
Ich konnte lange Zeit nicht einschlafen und als ich es
endlich geschafft hatte weckten mich mehrere Ohrfeigen.
Meine Frau war immer noch sauer auf mich. Sie
setzte sich auf mein Gesicht und ich mußte Sie zur
Begrüßung des neuen Tages erst einmal mit der Zunge befriedigen,
erst danach machte Sie mich los. Wir duschten
zusammen und dann mußte ich den Kaffee kochen.
Die Brötchen brachte uns ein Bediensteter der Pension.
Anschließend tranken wir ausgiebig Kaffee. Meine
Frau saß wieder am Kopf des Tisches, das war unsere
feststehende Platzverteilung. Nachdem ich alles saubergemacht
hatte, wurde ich mit Sonnencreme eingerieben,
denn es sollte ein warmer Tag werden. Für das
Mittagessen machte ich uns einen Picknickkorb mit belegten
Broten und reichlich Saft zurecht. Meine Frau
hatte vor eine Kutschenfahrt zu machen und unterwegs
ein Picknick zu veranstalten. Ich mußte Shorts, ohne
Unterhosen darunter, anziehen. Ich vermutete, dass Sie
mich unterwegs vernaschen wollte. Außer Turnschuhen
verbot Sie mir jedes weitere Kleidungsstück. Ich
nahm den Korb und wir gingen zu einem Gebäude in
dem die Kutsche stand. Ich fragte mich schon die ganze
Zeit wo hier eigentlich die Pferde waren, bis ich die
Kutsche sah. Es war eigentlich eine Art Rikscha. Ich
stellte den Korb in ein spezielles Fach im Hinteren Teil
des Wagens.
Auf Ihren Befehl hin ging ich zwischen die Deichseln
und ließ mich von Ihr anschnallen. Ich hatte gestern
gelernt das Widerstand zwecklos war. Ich hätte meine
Lage nur noch verschlimmert. Ich ließ mir auch ein
Kopfgeschirr mit Gebißstange anlegen und reagierte auf
jeden Zug der Zügel. Sie hielt noch einmal vor unserem
Apartment und wollte was holen. Als sie wieder herauskam,
trug Sie in Ihrer rechten Hand eine Peitsche mit
einem langem Griff, wie sie die Droschkenkutscher haben.
Sie nahm wieder Ihren Platz ein und lenkte mich
mit den Zügeln. Das Grundstück, das zu der Pension
gehört war riesengroß. Stundenlang konnten wir darin
herumfahren und hatten doch nur einen Teil gesehen.
Den Mittag verbrachten wir an einem Teich. Mehrmals
mußte ich es Ihr mit meiner Zunge besorgen und endlich
durfte ich auch wieder abspritzen. Ich mußte mich
auf dem Rücken ins Gras legen und Sie ritt mich bis ich
keinen Tropfen Saft mehr in mir hatte.
Auf dem Heimweg war ich völlig entkräftet und bekam
auch zweimal die Peitsche zu spüren, weil Sie mit meinem
Tempo nicht zufrieden war. Unterwegs mußte Sie
einmal pinkeln und von mir verlangte Sie, dass ich Sie
sauber lecke. Bei dieser Forderung hatte Sie ein erwartungsvolles
Lächeln auf den Lippen und ich wußte Sie
würde mich so lange peitschen bis ich gehorche. Um
dies zu vermeiden kam ich Ihrem Befehl nach. Es ekelte
mich zwar fürchterlich die Pisse abzulecken und es
schmeckte mir auch nicht, doch ich entfernte mit meiner
Zunge jeden Tropfen, dann setzten wir die Fahrt
fort. Nach dem Abendessen sahen wir noch etwas fern
und dann schliefen wir zusammen wie ein normales
Ehepaar.

Dienstag, 15. Juni die Erziehung geht weiter....

2.Teil folgt

« Letzte Änderung: September 15, 2009, 09:31:35 pm von roohdy » Moderator informieren   Gespeichert
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