TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Eine nicht ganz normale Ehe Teil 2  (Gelesen 44214 mal)
0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.
roohdy
Writer und Poster
Storyposter
*
Beiträge: 17


Profil anzeigen
« am: September 15, 2009, 10:07:54 pm »

Die Erziehung geht weiter

Eine nicht ganz normale Ehe Teil 2

Ein Tritt beförderte mich aus dem Bett. Ich bekam
den Befehl das Frühstück zu machen und am Bett zu
servieren. Also begab ich mich ohne zu murren in die
Küche kochte Kaffe, briet Schinken mit Spiegeleier und
machte Toastbrot dazu. Dann stellte ich alles auf ein
Serviertablett und brachte es ans Bett. Da wir gestern
nach dem Fernsehen ziemlich plötzlich ins Bett gegangen
waren hatten wir unsere Kleidungsstücke einfach
auf den Fußboden geworfen. Dies wurde mir nun zum
Verhängnis. Ich übersah die Stiefel meiner Frau und
stolperte. Das Tablett kam aus der waagrechten Lage,
der heiße Kaffee ergoß sich über den Bauch meiner
Frau und die Eier mit dem Schinken landeten auf Ihren
Brüsten.
Jetzt war es natürlich vorbei mit der guten Stimmung.
Da Sie der Meinung war, Ich hätte dies absichtlich gemacht,
verkündete Sie mir, Sie werde mir die Flausen
schon austreiben und mich zu einem gehorsamen Ehemann
erziehen. Nachdem Sie mir mehrere Ohrfeigen gegeben
hatte, mußte ich zu unserer Wirtin gehen und
neue Bettbezüge sowie Brandsalbe holen.
Als ich an der Wohnung von der Pensionsherrin klingelte,
öffnete mir die streng blickende Frau, die uns Vorgestern
begrüßt hatte. Nach dem ich Ihr mein Mißgeschick
gebeichtet hatte, übergab Sie mir die benötigten
Sachen. Dabei meinte Sie, dass Sie hoffe, meine Herrin
wüßte wie Sie ihren Sklaven gebührend bestrafen
müßte damit solche Mißgeschicke nicht mehr vorkommen.
Sie hatte doch tatsächlich Herrin und Sklave gesagt.
Ich machte mir zum ersten Mal richtig Gedanken
zu dem Verhältnis was ich zu meiner Frau hatte und
mir wurde so richtig bewußt, dass Sie mich wirklich
wie ein Sklave behandelte.
Vor unserer Ehe verwöhnte Sie mich immer wenn wir
zusammen waren mit Ihrem Mund und benahm sich
wie eine Sklavin. Seitdem wir jedoch verheiratet waren
hatte Sie den Spieß umgedreht und mich völlig unterworfen.
Mit schweren Angstgefühlen ging ich zu unserem Apartment
zurück. Meine Frau glaubte mir nicht und unterstellte
mir Ihr absichtlich den Kaffee übergeschüttet zu
haben. dafür würde ich noch büßen müssen.
Bei meiner Frau angekommen versicherte ich Ihr, dass
es mir leid täte mit Ihrem Bauch und bestrich die rote
verbrühte Haut mit der Brandsalbe. Sie jedoch glaubte
mir nicht und kündete mir an, da ich Ihre Haut zum
brennen gebracht hätte würde Sie mich heute Abend
auch brennen. Doch jetzt dürfte ich Ihr erst ein neues
Frühstück machen. Ich bekam nichts zu essen und
mußte während Sie aß das Bett neu beziehen.
Nach dem Sie gegessen hatte befahl Sie mir die Fußfesseln
anzulegen. Da ich meine Lage nicht verschlimmern
wollte folgte ich Ihren Befehlen gehorsam und legte mir
auch ohne Widerspruch den Gürtel mit de Ösen, sowie
die Handmanschetten an. Die rechte Handmanschette
klingte ich selbst an die Öse an, bei der linken mußte
dies meine Frau, oder soll ich besser schreiben meine
Herrin tun, weil dies meine Lage eher verdeutlicht. Jetzt
war ich Ihr wieder hilflos ausgeliefert.
Sie befahl mir auf den Knien in die Strafkammer zu
rutschen und mich unter dem Flaschenzug auf den
Rücken zu legen. Sie klinkte meine Fußfesseln in den
Flaschenzug ein und zog ihn so hoch, dass gerade noch
meine Schultern noch auf dem Boden waren. Anschließend
ging Sie ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.
Doch schon nach wenigen Minuten kam Sie zurück.
Viel hatte Sie nicht angezogen. Es waren bloß hohe Lederstiefel
mit hohen Absätzen, die bis eine handbreit
über Ihre Knie reichten und schwarze selbsthaltende
Nylonstrümpfe. Sie ging zur Wand und holte sich eine
ca. 1,50m lange Bullpeitsche. Sie hielt den Griff und
das Ende des Riemens in der rechten Hand und drehte
mit einem genüßlichem Grinsen im Gesicht eine Runde
um mich. Einen Meter rechts von mir blieb Sie stehen,
faßte das Riemenende mit der linken Hand, hielt
die Peitsche über den Kopf und nahm langsam Maß.
Ängstlich wartete ich auf den ersten Schlag und dieser
Ließ auch nicht lange auf sich warten.
Meine Herrin peitschte mich eine Stunde lang aus und
meine Schmerzensschreie waren bestimmt in der ganzen
Feriensiedlung zu hören. Unsere Pensionsherrin
würde bestimmt zufrieden sein.
Nach dem Sie Ihre Strafe vollzogen hatte kam sie auf
meinen Kopf zu. Sie stellte sich links neben mich, dann
hob sich Ihr linker Stiefel und wurde auf der rechten
Seite meines Kopfes auf den Boden gestellt. Sie stand
jetzt breitbeinig über mir und ich blickte voll in Ihre
Grotte die sich mir entgegensenkte und auf meinen
Mund setzte. Um Ihre Wut zu besänftigen fing ich sofort
an Ihre Möse zu lecken. Sie war eine naturveranlagte
Sadistin und das peitschen hatte Sie so angemacht,
dass Sie im Schritt schon ziemlich feucht war. Es dauerte
auch nicht lange und Sie fing an zu stöhnen, da Sie
von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Ich hoffte, nachdem Sie mich vom Flaschenzug losgemacht
und die Fußfesseln entfernt hatte, dass Sie mir
jetzt verziehen hatte, täuschte mich jedoch, denn meine
Arme blieben am Gürtel befestigt.
Das Mittagessen ließ Sie uns bringen, auf den Tisch
kam jedoch nur ein Gedeck. Sie aß Hähnchenbrustfilet
und ich bekam einen Hundenapf mit einem undefinierbarem
Brei.
Nach dem Essen zog sich meine Herrin einen langen
schwarzen Rock, der an der Seite einen Schlitz hatte
und eine rote Bluse an. Mir legte meine Herrin mir eine
Hundehalsband mit Leine an und wir verließen unser
Apartment. Ich mußte auf den Knien rutschen.
Da sich erst jetzt der Schock über meine Versklavung zu
legen begann, nahm ich auch wieder meine Umwelt war.
Ich bemerkte, dass in dieser gesamten Feriensiedlung
nur Paare waren bei denen die Frauen Ihre Männer versklavt
hatten. Ich sah mehrere Frauen die Ihre Männer
am Hundehalsband führten. Außerdem sah ich die drei
Kutschen, die von Männern gezogen und von Frauen
mit Peitschen gelenkt wurden. Kutsche war keine mehr
frei, das fand ich gut, bis uns zwei Frauen entgegenkamen,
die auf Ihren Männern ritten. Die Frauen saßen
auf Sätteln, die den Männern auf den Rücken geschnallt
waren, trugen Cowboystiefel mit Sporen dran
und lenkten Ihre zweibeinigen Pferde mit Zügel, die an
Gebißstangen befestigt werden. Weil die Männer ihnen
zu langsam waren schlugen Sie ihnen mit Ihren Reitgerten
auf den Hintern und bearbeiteten sie mit Ihren
Sporen.
Voller Angst blickte ich zu den Stiefeln meiner Herrin
und bemerkte das Sie noch dieselben Stiefel wie heute
Morgen anhatte. Da ich gestern Morgen meiner Herrin
die Stiefel holen mußte wußte ich, dass Sie auch ein
paar Cowboystiefel mit Sporen besaß. Dies blieb mir
heute glücklicherweise auch erspart.
Sie ging mit mir zu unserer Wirtin. Diese begutachtete
zuerst die vielen Striemen die meinen Arsch zierten
und beglückwünschte meine Herrin für Ihre glückliche
Hand. Meine Herrin überreichte Ihr eine Zeichnung und
fragte Sie bis wann dieser Gegenstand in Ihrer Schmiede
angefertigt werden könne. Sehr erfreut hörte meine
Herrin, dass zur Zeit für die Schmiede keine Aufträge
vorlägen und Sie den Gegenstand am Abend benutzen
könne. Als letztes vereinbarten Sie noch, dass meine
Herrin das von einer Schraube angetriebene Spezial-
boot mieten könne. Sie erhielt den Schlüssel für das
Bootshaus und wir machten uns auf den Weg zum Boot.
Das war wirklich ein Spezialboot. Die Schraube wurde
von Pedalen angetrieben. Ich mußte mich auf eine
schmale Bank setzen und meine Herrin schnallte meine
Füße an den Pedalen fest. Anschließend gab Sie mir
einen Stoß, so dass ich auf der Bank lag. Sie setzte
sich Auf mich, nahm mir das Hundehalsband ab und
schnallte meinen Hals mit einem an der Bank angebrachten
Gürtel fest. Die Bank ließ sich mit verschiedenen
Schrauben speziell für jeden Sklaven und seine
Herrin einstellen. Sie stellte Sie so ein, dass meine
Hoden auf einer kleinen Erhöhung mit einer Mulde in
die Sie hineinpaßten zum Liegen kamen und schnallte
mich auch mit einem Gurt am Bauch fest. Dann
stülpte Sie eine breite Lederkappe darüber, die an einem
Seil durch ein Loch in der Bank über mehrere
Rollen zu einem Fußpedal geführt wurde und stellte
die Gestänge an den Rollen so ein, dass meine Hoden
nicht aus der Mulde herausrutschen konnten. Probeweise
trat Sie einmal auf das Pedal und meinen Unterleib
durchfuhr einen höllischen Schmerz als meine Hoden
gequetscht wurden. Ich vermutete, dass dies das
Gaspedal sein sollte.
Nun verstellte Sie die Bank so, dass mein Oberkörper
schräg nach unten verlief. Der Kopf kam in eine spezielle
Halterung. Nachdem Sie die Halterung eingestellt
hatte war mein Kopf soweit vom Körper abgewinkelt,
dass mir das Knick wehtat. Als nächstes befestigte Sie
in einer Halterung in Höhe meines Halses eine Rückenlehne.
Nach beendeter Arbeit begutachtete Sie Ihr Werk,
holte aus einem Kühlschrank im Bootshaus eine Flasche
Champagner und öffnete die Flasche. Mit der rechten
Hand hob Sie die Flasche zum Mund und mit der
linken raffte Sie Ihren langen Rock hoch, dann setzte
sie sich auf mein Gesicht. Sie hatte mich zum Sessel
umfunktioniert und alles so eingestellt, dass Ihre Möse
genau auf meinem Mund zum ruhen kam. Da ich inzwischen
schon mitgekriegt hatte, dass Sie von meiner
Zunge gar nicht genug bekommen konnte, vermutete
ich, dass das Gaspedal mehr meiner Zunge wie meinen
Beinen galt.
Sie drückte Ihren Fuß auf das Pedal und ich fing gleichzeitig
an zu lecken und in die Pedale zu treten. Dies war
gar nicht so einfach, denn nach kurzer Zeit ging mir
schon die Puste aus, weil ich Schwierigkeiten beim Luftholen
hatte. Unsere Fahrtgeschwindigkeit wurde deutlich
langsamer, was Sie aber nicht zu stören schien. So
verbrachten wir den ganzen Nachmittag auf dem kleinen
See, der zur Feriensiedlung gehörte. Ich war heilfroh
als der Nachmittag herum war.
Beim Abendessen durfte ich wieder am Tisch sitzen und
ich vermutete dass meine Herrin mir mein Mißgeschick
vom Vormittag verziehen hatte. Als Sie mir jedoch wieder
die Fesseln anlegte und mir einen aufblasbaren
Knebel verpaßte, wußte ich, dass ich an diesem Tage
noch weiter leiden müßte. Sie führte mich am Hundehalsband
auf einen Platz in dessen Mitte ein großes
Lagerfeuer brannte. Um den Platz waren schwere Ledersessel
kreisförmig angeordnet an denen Sklaven mit
dem Kopf in Sitzhöhe festgeschnallt waren. In einigen
Sesseln saßen auch schon Damen und ließen sich von
den Sklavenzungen verwöhnen, doch die meisten Ladys
standen mit irgendwelchen Getränken in der Hand
beisammen und unterhielten sich.
Als meine Herrin mich bei das Lagerfeuer zog nahmen
auch diese Damen Ihre Plätze ein. Am Lagerfeuer lag
ein Langer Strick, mit dem meine Herrin mich so zusammen
schnürte, dass ich als hilfloses Bündel neben
dem Feuer lag. Nun ging Sie zu unserer Wirtin, die sich
genüßlich von der Zunge Ihres Ehesklaven bedienen
lies und holte die bestellte Ware ab. Vor meinen Augen
packte Sie die Ware aus. Es war ein langer Eisenstab,
an dessen Ende die beiden Anfangsbuchstaben Ihres
vor und Nachnahmens in Spiegelschrift angebracht waren.
Als meine Herrin die Buchstaben in die Glut des
Feuers schob fing ich am ganzen Körper an zu zittern,
denn ich wußte jetzt was Sie heute früh gemeint hatte
als Sie sagte ich hätte Sie verbrannt deswegen würde
Sie mich heute Abend auch noch brennen. Ich wollte
mich vom Feuer fortrollen, doch Sie durchschaute mein
Vorhaben und setzte sich auf mich. Ich wollte Sie anflehen
Ihr Vorhaben aufzugeben, doch durch den Knebel
bekam ich selbstverständlich kein Wort heraus. So
warteten wir bis das eisen rotglühend war. Außerdem
knistern des Feuers hörte ich nur gelegentlich das klatschen
einer Peitsche oder das Pfeifen einer Gerte oder
Rohrstocks wenn eine der anderen Herrinnen nicht mit
der Zungenfertigkeit Ihrer Sklaven zufrieden war.
Schließlich war es soweit und das Eisen der Buchstaben
glühte. Meine Herrin holte das Brandeisen. Ich versuchte
mich einfach wegzurollen, doch Sie hatte dies
vorausgeahnt und hielt in Ihrer linken Hand die Hunde-
leine eisern fest. Ich hatte keine Chance zu entkommen.
Sie setzte sich auf mich und klemmte mich zwischen Ihren
Schenkeln so ein, dass mein Arsch sich frei in die
Höhe streckte. Sie drückte mir das glühende Brandeisen
auf die rechte Pobacke, dass es zischte und nach
verbranntem Fleisch roch. Ich hörte noch die anderen
Herrinnen Beifall klatschen, dann verlor ich die Besinnung.
Als ich wieder zu mir kam, hatte meine Herrin die Wunde
bereits mit Brandsalbe behandelt und sprach gerade
mit unserer Wirtin. Ich bekam gerade noch so mit, dass
Sie für den nächsten Tag Sattel und Zaumzeug bestellte.
Außerdem sollte am nächsten Tag wieder ein frisch
verheiratetes Pärchen eintreffen. Der Mann wüßte
auch noch nichts von seinem Schicksal und in drei Tagen
gäbe es wieder eine Brandingfeier. Der einzige Trost
der mir blieb war, dass ich nicht der einzige Vollidiot auf
der Wellt war, denn da hatte sich schon wieder jemand
von einer Frau einwickeln lassen.
Die Nacht verbrachten wir getrennt. Ich wurde wieder
auf das Bett in der Folterkammer geschnallt und mußte
den Knebel behalten, damit mein Stöhnen vor Schmerzen
nicht meine Peinigerin im Schlaf störte.
Ich schlief schlecht und dachte mit grausen an den
nächsten Tag, wo ich zum Reitpferd ausgebildet werden
sollte.

Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC