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Autor Thema: In der Jagdhütte  (Gelesen 17032 mal)
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lonelyboy
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« am: September 28, 2009, 07:00:06 pm »

In der Jagdhütte
© by Unbekannt


Unser Chef hatte seinen 50.Geburtstag aufwendig gefeiert. Alle Kolleginnen und Kollegen waren dazu eingeladen und das ganze fand im Garten seiner Villa statt. Es gab Buffet satt und auch Getränke, natürlich. Eine Band spielte zum Tanz auf.
Selbstverständlich wurde uns auch seine Frau vorgestellt, eine große, sehr schlanke Frau, verdammt hübsch und noch lange nicht fünfzig. Sie begegnete allen mit freundlicher Zurückhaltung. Mir gefiel sie auf Anhieb ausnehmend gut, schien mir aber unerreichbar auf Grund ihrer Distanz. Doch zu fortgeschrittener Stunde, durch den Alkohol war ich etwas übermütig geworden, bat ich sie höflich um einen Tanz. Und sie willigte sofort freudig ein! So tanzten wir brav einen Foxtrott und sie lächelte mich so charmant und gewinnend an, daß mir ganz anders wurde. Anschließend lud sie mich noch zu einem Prosecco an die Bar ein. Dort fing sie auch einen kleinen Flirt an, aber ich rechnete mir keine weiteren Chancen aus.

Doch mein Herz machte einen Hüpfer, als sie vorschlug, daß wir unsere Handy-Nummern austauschen. Das gelang uns auch unauffällig. Dann rutschte sie vom Barhocker und entschuldigte sich mit anderen gesellschaftlichen Verpflichtungen. Der Rest der Feier war feucht und fröhlich. Ich tanzte noch ein paarmal, aber ich reagierte nicht auf die einen oder anderen Flirtversuche der Kolleginnen. Schließlich war mein Pegel so, daß ich nicht mal mit dem Auto heimfahren wollte, da hätte ich auch keinen Ständer hoch gebracht. Also, was soll ich mich blamieren. Um Mitternacht fuhr ich per Taxi heim. Wenige Tage später, es war ein herrlicher Sommertag, ging auf meinem Schreibtisch das Handy.

"Hallo, hier ist Silke!" - "Silke?" - "Jaaaa! Wir haben auf dem Fest meines Mannes unsere Nummern ausgetauscht! Er ist bis abends unterwegs. Wollen wir uns treffen?" Ich war im Moment wie vom Donner gerührt!
Dann stotterte ich: "Jaa...aa, natürlich! Äh, gerne!" Wir wollten uns ein Stück weiter draußen auf dem Lande treffen, ein kleiner Parkplatz an einer Straße. Sie kam zu spät, ich wartete bereits ungeduldig und mit ziemlichem Herzklopfen. Da rauschte sie im schicken Cabrio heran und bedeutete ihr zu folgen. Kurz drauf bog sie in einen Waldweg ein, fuhr ein Stück und dann hielten wir an einem Holzlagerplatz. Sie stieg aus.

Was für eine Schönheit! Sie trug enge Jeans und ein knappes T-Shirt. Die blonden Haare hatte sie hoch gesteckt. In ihren Designer-Turnschuhen wippte sie auf mich zu. "Schön, daß du gekommen bist! Ich freue mich!" Damit schlang sie ihre langen Arme um mich und küßte mich zart auf den Mund. Ein kräftiger Hauch von Laura-Biagiotti-Parfum umgab sie. Meine Hände tasteten an ihre schlanken Hüften.
"Komm, ich zeig' dir das alte Jagdhaus!" Damit nahm sie mich bei der Hand und wir schritten wie zwei frisch Verliebte einen Fahrweg entlang. "Wir dürfen dort nicht parken, sonst sieht man die Reifenspuren!" klärte sie mich auf. "Ist dein Mann eifersüchtig?" Sie lächelte spitzbübisch: "Manchmal schon! Und ich will ihm heute keine Gelegenheit dazu geben!"

Das Jagdhaus lag völlig uneinsichtig in einem hoch eingezäunten Areal im Hochwald. Dichtes Unterholz versperrte die Sicht. Es war ein großes, altes Holzhaus, reich mit Schnitzereien verziert, die Läden waren geschlossen. Sie nestelte einen Schlüssel hervor und wir betraten das Innere. Das Licht fiel in einem hellen Kegel in das dunkle Innere. Ich konnte, geblendet vom Sonnenlicht, nur einen großen Raum mit einem großen, langen Tisch erkennen.

Da schlug sie die Tür zu, wir standen augenblicklich in totaler Finsternis. Ich erschrak. Nur an manchen Fenstern war ein schwacher Lichtstreifen zu erkennen. "Erschreck bitte nicht!" flüsterte sie in knapper Entfernung aus dem dunklen Nichts. "Aber das gehört zu unserem Date dazu!" Ihre Schritte auf dem Dielenboden kamen näher. Jetzt war sie ganz nah bei mir, ich konnte ihren Atem spüren. Sie umarmte mich fest und ich faßte an ihren schlanken Po. Ich spürte einen herrlichen Knackarsch! "Liebling! Ich möchte es mit dir im Stockdunkeln machen, das finde ich so geil, weißt du?"

Sie küßte mich mit zarten, leidenschaftlichen Küssen im ganzen Gesicht. Meine Hände tasteten sich unter dem T-Shirt den Rücken hoch, dann strich ich ihr mit den Fingerkuppen sanft die Wirbelsäule auf und ab. Das mögen die Frauen! Und prompt stöhnte sie erregt auf. "Zieh' mir das T-Shirt aus!" flehte sie. Langsam zog ich ihr das enge Stück Stoff über den Körper. Dann faßte ich an ihren Busen, zwei kleine, feste Äpfel, die keinen BH nötig hatten. Mit den Daumen rieb ich ihr sanft über die Brustwarzen, und wieder stöhnte sie erregt auf. Dann nestelte ich die Jeans auf und zog sie ihr herunter. Dazu ging ich dann in die Knie.

Kaum hatte ich die Jeans bis zu den Oberschenkeln herunter, schon preßte sie mir den Kopf an ihre Scham. Meine Nase drückte fest in ihren warmen Spalt, ich spürte die glattrasierten Schamlippen und roch hier das betörende Parfum sehr stark. Einen Moment hielt ich inne, dann mußte ich sie noch von den Schuhen befreien, bis die Hose endlich ganz herunten war. Sie umarmte mich leidenschaftlich, suchte im Dunkeln mit ihrem Mund nach meinem und steckte mir aufgeregt die schlanke Zunge in den Mund. Eng umschlungen gaben wir uns einem heftigen Zungenduell hin. Dabei rieb sie leicht mit ihrem nackten Körper an meiner Kleidung.

Schließlich beendete sie den Kuß, heftig atmend, und zog mich dann Stück für Stück aus, bis ich ebenso total nackt war, wie sie. Und nun preßte sie ihren Körper wieder an mich, ein herrlich aufregendes Gefühl! Und überhaupt die Situation! Ich sah nichts als Dunkelheit, spürte nur ihren nackten Körper, den heißen Atem und roch das Parfum, vermischt mit dem dumpfen Geruch des alten Gebäudes.

Sie küßte mich gierig und ihr Becken kreiste verlangend an meinem erwachenden Ständer. Meine Hände konnte nicht genug bekommen von den Rundungen ihres Pos und ihres Busens. Begierig streichelte und knetete ich diese wunderbaren Rundungen. "Liebling!" keuchte sie zwischendurch immer erregter. Sie zog mich durch die Dunkelheit in eine nicht definierbare Richtung, bis wir an einer Holzvertäfelung waren. Sie lehnte sich mit dem Rücken dagegen, zog mich an sich und knabberte an meinem Ohrläppchen.

"Fick mich, Liebling!" flüsterte sie mir erregt ins Ohr. Aufgeregt fummelte ich an ihrem Schlitz herum, um die Öffnung zu suchen, da packte sie schon meinen Schwengel und führte ihn ins gelobte Land.
"Jetzt fick'! Fick' feste, jaaa!" stöhnte sie in mein Ohr und ich legte los. Unter meinen festen Stößen klatschte ihr süßer Po an die Holzwand, daß es wummerte. Ich kam etwas außer Atem. Die Luft war warm und dumpf. Es war nichts weiter zu hören als unser Stöhnen und Keuchen, das sich in der Finsternis verlief. Meine Hände hatte ich an ihrem knackigen Busen, sie krallte sich mit ihren scharfen Fingernägeln in meinen Hintern. Mein Schwanz war lang und hart, ich hatte mich an ihr aufgegeilt und fickte sie voller Erregung. Lange würde es nicht mehr dauern, daß ich meinen Orgasmus bekam.
Ob sie auch bald so weit war, war mir egal. Mein Egoismus siegte, sollte sie doch sehen, wie sie ihre Befriedigung bekam! Da spürte ich schon das herrliche Ziehen im Hoden und dann schoß ich ab! Ich fickte sie mit festen Stößen und spritzte reichlich ab. "Silke!" stöhnte ich nur. "Oh,Silke!" Sie keuchte nur heftig und preßte ein "Oh, jaaaaa!" heraus. War das ihr Höhepunkt? Egal! Ich hatte meine Befriedigung bekommen!
Eine Weile standen wir so in der Dunkelheit, ich konnte immer noch nichts erkennen, spürte nur ihren Körper und die feuchte, warme Haut. Dann schob sie mich durch die Dunkelheit in den Raum, bis ich an einen Stuhl stieß. "Setz dich hin!" raunte sie mir zu. Offensichtlich kniete sie vor mir nieder und spreizte meine Knie auseinander, dann fing sie an, meinen Schwanz zu lecken und mit den Händen zu bearbeiten.
Ihre Technik war raffiniert, denn schon bald hatte sie mir erneut einen festen Ständer gezaubert. Sie reizte meinen Stengel weiter. Bald setzte sie sich auf meinen Schoß und schob sich meinen Prügel in ihre nasse Lustgrotte, worauf sie sofort mit kräftigen Bewegungen in einen schnellen Ritt verfiel. Ich spürte ihre feste Muschi und sie keuchte wild bei ihrer Anstrengung. "Ja! Ja! Jaaaa! Jaaaa!" schrie sie plötzlich und hatte nun wohl doch den endlich ersehnten Orgasmus bekommen. Ihre Bewegungen wurden langsamer, aber hörten nicht auf. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küßte mich leidenschaftlich. Dann wurde sie mit ihrem Becken wieder schneller und schneller. Ihre Leidenschaft steigerte sich zur Ekstase und wieder schrie sie langgezogen auf. Bis sie ihr Tempo verlangsamte, aber nicht aufhörte.
Mein Schwanz war steif und geil, ich hoffte, sie würde weiter machen, denn dann wäre ich auch bald wieder soweit. Und schon ging das Spiel weiter! Ihr Becken stieß und kreiste, immer schneller, immer fester! Dieses Mal stieß sie hohe, spitze Schreie aus, als sie kam, und da war auch ich endlich wieder so weit! Während sie noch langsam, aber fest stieß, zuckte ich meine letzte Munition heraus. Dann saßen wir still da. Ich spürte ihren feuchten Körper, ihren langsam ruhiger werdenden Atem und den festen Herzschlag. "Ich muß mal!" flüsterte sie und rutschte von meinem Schoß.
Mit anscheinend schlafwandlerischer Sicherheit tappte sie durch den stockfinsteren Raum, öffnete eine Tür und war dann wohl in den Toilettenräumen. Ich hörte entfernt ein leises Sprudeln und Plätschern, dann rauschte die Spülung. Ich war müde von den Anstrengungen und der Wärme, die Luft war dumpf und schwül im Raum. Ich entspannte mich und setzte mich bequem hin.
Ich hörte weiter nichts, als nur leises Vogelgezwitscher draußen. Es kam wie von weit her und sehr gedämpft. Mit geschlossenen Augen saß ich da, mir gingen andere Gedanken durch den Kopf. Wie lange? Ich weiß nicht mehr. Jedenfalls mußte ich eingenickt sein. Und nun war ich wieder bei Bewußtsein. Trotz weit offener Augen konnte ich nicht die Lichtspalten der Fenster sehen.
"Silke?" fragte ich in die absolute Finsternis und es klang furchtbar laut in der totalen Stille. Mir wurde unheimlich! Vorsichtig taste ich mich in eine Richtung, fand eine Wand, ging daran entlang und fand einen Lichtschalter. Klick! Der Raum erhellte sich spärlich. Ich hatte nur eines im Sinn: meine Klamotten finden und anziehen, und dann nichts wie weg! Ich hatte ein ungutes Gefühl! Schnell war ich angezogen und raus zur Tür, die ich hinter mir zuzog.
Draußen war es schon fast dunkel. Über das Tor mußte ich klettern. Dann war ich an meinem Auto, es stand allein da. Eilig pinkelte ich in den Wald und setzte mich in mein Auto, öffnete das Fenster und zündete mir eine Zigarette an. Ich ließ den Film noch mal ablaufen. Da tauchten die Scheinwerfer eines Wagens hinter mir auf, kamen näher. Ich duckte mich. Er schoß förmlich an mir vorbei und bog in Richtung Jagdhütte ein.
Der Motor erstarb, ich hörte leise Stimmen, eine Tür klappte, dann war es ruhig. Ich überlegte kurz: war das nicht der Schlitten vom Chef? Egal! Nichts hielt mich hier mehr! Ich startete und fuhr heim. Silke meldete sich nicht mehr und ich traute mich irgendwie nicht anzurufen.
Längere Zeit später hörte ich im Kasino, wie sich zwei Kollegen hinter mir unterhielten. Da waren nur Wortfetzen zu verstehen, aber da ging es um "Jagdhütte", "Liebesnest", "geiles Weib" und noch ein paar Stichworte, die mein Gedankenpuzzle ergänzten.
Nächstes Mal, schwor ich mir, bei solchen Abenteuern besser auf der Hut zu sein!
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