TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Hilflos  (Gelesen 46328 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
roohdy
Writer und Poster
Storyposter
*
Beiträge: 17


Profil anzeigen
« am: September 28, 2009, 09:13:08 pm »

"Warum habe ich seine Frau noch nie gesehen“? fragte Helmut, und fuhr
fort, "denkst du das wir sie kriegen?


Hilflos


"Sieht sie nicht toll aus", sagte Helmut zu seiner Frau, und starrte auf
den Bildschirm. Hellen lächelte, und sagte leise, "ich glaube sie wird
uns gefallen". Die Frau auf dem Video schaute in die Kamera und
lächelte, ihre weißen regelmäßigen Zähne betonten ihren hübschen roten
Mund. Sie kam gerade aus einem Modegeschäft. "Sie heißt Silvia, wird
aber von ihrem Mann Sil genannt. Sie ist 29 Jahre alt, seit 10 Jahren
verheiratet, Kinderlos, sie hat noch eine Schwester, Elke, 25 Jahre,
Klaus, Silvias Mann arbeitet im Einkauf. Er ist 48 Jahre alt, ich habe
sein Personalakte eingesehen, er ist seit 3 Jahren in unserer Firma".

"Warum habe ich seine Frau noch nie gesehen“? fragte Helmut, und fuhr
fort, "denkst du das wir sie kriegen?“Hellen grinste, und sagte, "ich
möchte dass beide mitmachen, ich habe das Gefühl das die beiden für
unseren Club gut geeignet sind, ich kenne Sil inzwischen recht gut, wir
sind schon beinahe Freundinnen". Hellen hatte seit ca. 6 Wochen Kontakt
zu der Frau auf dem Video, sie hatte sie "zufällig" im Fitnessclub
kannengelernt. Sie waren einige Male zusammen Kaffee trinken gegangen.
"Wir verstehen uns prima, sie ist nett", sagte Hellen, und sagte dann
grinsend zu ihrem Mann, "sie hat eine tolle Figur, ihre Brüste sind
etwas kleiner als meine, wirklich hübsch, sie hat keinen BH nötig,
obwohl sie einen trägt. Ich habe Sil beim Duschen gesehen, im
Gymnastikclub". Helmut starrte auf den Schirm, Silvia saß an einem Tisch
vor einem Restaurant und trank Kaffee. Er sah, als sie die Beine
übereinander schlug, für einen kurzen Moment ihre gebräunten
Oberschenkel. Hellen sah den Blick ihres Mannes und sagte leise, "keine
Angst, wir kriegen sie. Sorge dafür dass ihr Mann am nächsten
Wochenende auf Geschäftsreise ist, ich werde sie übers Wochenende
einladen."


Sil stieg aus dem Mercedes und warf einen Blick auf die Villa, "du wohnst
ja toll", sagte sie ausgelassen zu Hellen die gerade die Fahrertür
schloss. "Ja, nicht schlecht, war die Antwort, wir haben das ganze
Wochenende, unsere Männer haben uns alleine gelassen. Los, wir gehen
erst mal in den Pool". Sil trank ihr Weinglas leer, es war ihr viertes,
sie fühlte sich leicht beschwipst. Achtlos nahm sie eine der
Zeitschriften vom Tisch, Hellen war in der Küche, ihre Augen wurden
groß. Es war ein Wäschekatalog, aber so einen hatte sie noch nie
gesehen. Mein Gott, hauchte sie und blätterte weiter, die Wäsche war
echte Reizwäsche, und sie wurde von Modellen getragen. Sie starrte auf
die hauchdünnen Dinger, deutlich waren alle intimen Stellen zu sehen.
Sie zuckte zusammen als sie Hellen sagen hörte, "sieht toll aus, oder
nicht"? Sie war unbemerkt ins Zimmer gekommen. "Ich weiß nicht, stotterte
Sil verlegen". "Trägst du so etwas nicht? Ich meine die Männer finden es
toll, meiner wenigstens", fragte Hellen. "Nein, flüsterte Sil", sie
starrte auf die Modelle. "Komm, wir wollen mal sehen was wir da machen
können", sagte Hellen und zog Sil hoch, Sil folgte ihrer neuen Freundin
zögernd.

Leicht angetrunken sank Sil in Hellens Schlafzimmer auf deren Bett,
Hellen öffnete ihren Wäscheschrank und nahm ein paar Dinge heraus, sie
hatte am Vortage diese Dinge neu gekauft, dabei Sils Maße
berücksichtigt. Sie nahm einen kleinen Karton und drückte ihn in
Silvias Hände. "Probier das mal an, wir sind alleine, los", sagte sie
lächelnd. Sil stand langsam auf, "du meinst.... Du meinst ich soll das
tragen?" Fragte sie zögernd. "Na klar, los Probier es mal an", als sie sah
das Sil zögerte drehte sie sich herum und fuhr fort, "du brauchst dich
nicht zu schämen, wir sind alleine, los". Zögernd öffnetet Sil den
Karton, als sie stoppte ging Hellen zur Tür und sagte, "laß dir Zeit,
ich komme später zurück". Sie verließ lächelnd das Schlafzimmer. 10
Minuten später klopfte sie an die Tür, "jaa.." hörte sie Sils leise
Stimme. Sie trat ein und starrte die junge Frau an, "wau...siehst du
toll aus", sagte sie. Sil drehte sie sich zögernd um, langsam ließ sie
ihre Arme sinken. Sie sah toll aus, schwarze Nylons, Strapse mit einem
winzigen Slip der nur aus einem kleinen Seidendreieck bestand, dazu
einen schwarzen Spitzen BH der ihre Brüste größer erscheinen ließen da
sie etwas hochgeschoben wurden. Hellen trat ohne den Blick von der Frau
zu lösen, zum Schrank und nahm ein Paar Schuhe heraus, "zieh die an",
sagte Hellen heiser. Sil fühlte die dünne Reizwäsche auf ihrer Haut und
verlor ihre Scheu. "Sag mal, fragte Hellen, hast du keine Lust mal eine
unserer Partys zu besuchen?"  "Was für eine Party?" Fragte Sil nervös
kichernd. "Wir suchen immer gutaussehende junge Frauen", Hellen schob Sil
zur Tür und sagte, "ich zeig dir mal das Partyzimmer".

Sil folgte Hellen so wie sie war, in der Reizwäsche. Nach ein paar
Schritten öffnete Hellen eine Tür und schob Sil in den Raum. Erstaunt
schaute Sil sich im Raum um, "was.. was ist das alles?" Sie zeigte auf
ein Bett, mit Pfosten an den Ecken, an den Vier Ecken waren
Ledermanschetten mit dünnen Seilen. An der rechten Wand war ein Reck,
neben dem Bett war ein Hocker, Sil schaute sich verwirrt um. "Was.. ist
das alles?" "Komm", sagte Hellen , "ich zeige es dir mal., leg dich mal
hier hin". Zögernd tat Sil was Hellen wollte, sie lag jetzt auf dem
Rücken, Hellen kniete sich neben sie, sanft nahm sie Sils rechten Arm
und zog ihn zu dem Pfosten, sie befestigte die Manschette an ihrem
rechten Handgelenk, dann war der andere Arm an der Reihe. Hellen
schaute Sil an die jetzt auf dem Rücken lag mit gespreizten und
festgebundenen Armen. "Was machst du..?" fragte Sil etwas ängstlich als
sich Hellen mit einer Augenbinde neben sie kniete. "Ich verbinde dir
jetzt die Augen", flüsterte Hellen heiser. Sil hob ihren Kopf etwas an
um es Hellen leichter zu machen. Sie lag jetzt mit verbundenen Augen
auf dem Rücken, völlig hilflos. Sil fühlte wie ihre Beine von Hellen
gespreizt wurden und fühlte die Ledermanschetten. "Jetzt bist du total
hilflos", flüsterte Hellen leise, "ich kann mit dir machen was ich will".
"Bitte mach mich los! Bitte", sagte Sil mit heiserer Stimme. Der Wein,
die erotische Wäsche, der Raum, und ihre eigene hilflose Position,
hilflos mit gespreizten Armen und Beinen, das alles bewirkte das ihre
Warzen sich verhärteten. "Sag mal Sil", flüsterte Hellen, "bist du schon
mal fremdgegangen?"  "Was... was meinst du", fragte Sil heiser und zuckte
zusammen, als sie fühlte wie Hellens Fingerspitzen sanft die Innenseite
ihrer weit gespreizten Schenkel streichelte. "Oh mein Gott, bitte nicht,
Hör bitte auf", flüsterte sie. "Ich meine", sagte Hellen, ihre Finger
glitten höher, "hast du schon mal deine Beine für einen anderen Mann
gespreizt?"  "Nein...noch nie", hörte Hellen die hilflose junge Frau
stammeln. "Bitte, bitte nicht", wimmerte Sil heiser die fühlte das ihr
Körper sie verriet. Auch Hellen sah wie sich die Warzen der gefesselten
Frau erhärteten und sich gegen die Seide des BH's preßten.

Unbemerkt von Sil betrat Werner den Raum. Er war nackt. Hellen sah wie
sich das Glied ihres Mannes beim Anblick der hilflosen Frau
aufrichtete, er kniete sich zwischen Sil's Schenkel und beugte sich
nach vorne. Vorsichtig schob er den winzigen Slip etwas zur Seite und
begann sanft mit seiner Zunge Sil's Vagina zu erforschen.
"Ohhhhh....nein..bitte nicht", schrie die hilflose Frau auf als sie
merkte was geschah. "Bitte bitte nicht!" Hellen schaute sich um, ja die
Videokameras liefen, es wurde alles aufgenommen. Zufrieden sah sie wie
Silvia reagierte. Sie keuchte lauter, ihre Warzen preßten sich jetzt
sichtbar gegen den BH., Sie wurde, obwohl sie versuchte dagegen
anzukämpfen, immer geiler. Helmuts Zunge fand ihren Kitzler und er nahm
ihn zwischen seine Lippen und saugte daran. Sil schrie laut auf, sie
krümmte den Rücken und wimmerte," ja...jaaaa. Ohhh mein Gott, jaaa."
Helmut geilte die junge Frau immer mehr auf, Sil bewegte ihren Po hin
und her, versuchte die Zunge tiefer aufzunehmen, sie hob ihr Becken an,
"Bitte bitte" wimmerte sie heiser. Sie wußte dass sich ein Mann
zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln befand, es war ihr egal, sie
war furchtbar geil. Plötzlich waren ihre Glieder frei, die Maske war
ebenfalls weg, sie tastete nach unten, preßte den Kopf des Mannes gegen
ihre Scham, "Bitte...bitte" keuchte sie heiser. Möchtest du ihn,
flüsterte Hellen in ihr Ohr, soll er dich besteigen? "Nei.. nein..
jaaa. jaaa, bitte.. oh ist das schön". Schrie sie als sie fühlte wie
die Zunge ein paar cm tief in sie eindrang. Sil fühlte wie Hellen ihr
den BH aufmachte, sie hob das Becken an als sie fühlte wie ihr der Slip
abgesteift wurde. Sie spreizte ihre Schenkel und keuchte. "Bitte ..
bitte komm", " Sag, bitte fick mich!" Flüsterte Hellen neben ihrem
Ohr." "Ja.. Ja...bitte bitte fick mich, bitte" schrie sie lustvoll.

Sil fühlte wie sich der Mann über sie beugte, seine Arme schoben sich
unter ihren Kniekehlen durch, dadurch wurde ihr Po angehoben sie war
jetzt völlig offen und nicht in der Lage ihre Schenkel zu schließen,
was sie auch nicht wollte. " Komm, komm" flüsterte sie heiser und
reckte ihm ihren Unterleib entgegen. "Hilf ihm, nimm seinen Schwanz ",
sagte Hellen leise. Sil tastete nach unten, fühlte etwas hartes, sie
öffnete die Augen und schrie entsetzt auf, ein paar cm vor ihren
geschwollenen Schamlippen befand sich ein riesiger steifer Schwanz.

"Nein, nein der der ist viel zu groß, bitte nicht", stammelte sie heiser
und sah mit lustvoll verschleierten Augen wie sich das riesige Ding
ihren nassen geschwollenen Schamlippen näherten. Sie starrte zwischen
ihre Schenkel, probierte wie unter Zwang ihre Schenkel noch weiter zu
öffnen, bot sich dem fremden Mann an. "Oh mein Gott," wimmerte sie und
starrte entsetzt auf den riesigen Schwanz der sie langsam spaltete,
"ohhhh..ist der groß, "keuchte sie, sie fühlte wie der Schwanz sich
langsam in sie schob," ja, ja...ist der groß...jaaaa," wimmerte sie
geil, "jaaa.." Helmut keuchte lustvoll, "du bist schön eng, willst du
ihn ganz haben?" "Jaa...jaaa...fick mich, feste, schieb ihn tief rein"
Schrie Silvia heiser, sie warf den Kopf zurück als sie fühlte wie sein
Schambein gegen ihren Kitzler preßte, und schrie lustvoll auf. Helmut
fing an die junge Frau mit langsamen Stößen zu ficken.

Sil schrie bei jedem Stoß laut auf. Ihre Warzen standen, wie Hellen sah,
sicher zwei cm vor. Mein Gott ist sie geil, dachte Hellen. Silvia
krümmte den Rücken und schrie laut, sie hatte einen Orgasmus. Silvia
schlug ihre Beine um Helmuts Hüften, ihre Arme um seine Schultern, bei
jedem Stoß hob sie ihr Becken an, kam ihm entgegen, sie fühlte wie
seine Hoden gegen ihre Pobacken klatschten, so etwas hatte sie mit
Klaus ihrem eigenen Mann noch nie gefühlt. Hellen schaute den beiden
geil zu. Sie hatte Recht gehabt, Sil war toll im Bett. Sie griff
zwischen die Beine ihres Mannes und schloß ihre Hand um seine Eier,
sanft massierte sie seinen Sack, zog ihn zurück. Helmut wußte was sie
wollte. Er stoppte seine Stöße und zog sein Glied aus der lustvoll
keuchenden Frau. "Bitte , bitte weiter," wimmerte Sil lustvoll. Hellen
zog Silvia hoch, Helmut legte sich auf den Rücken, Hellen dirigierte
Sil über Helmut, sie sollte ihn Reiten. Sil kniete nicht, sie hockte
sich über den Mann, lustvoll schloß sie ihre rechte Hand um das enorme
Glied, und senkte sich auf ihn. Es sah geil aus, Sil fickte sich
selbst, sie glitt hoch und runter." Fickt dich dein Mann auch so,"
fragte Helmut laut, es sollte gut zu hören sein. "Nein....Du fickst
mich besser". Wimmerte sie Heiser. "Dein.....Schwanz ist herrlich...so
groß..". ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung.

Es sah geil aus. Helmut schob sie weg und stellte sich mit gespreizten
Beinen aufs Bett. Hellen dirigierte Silvia vor ihren Mann, sie mußte
sich hinknien, Hellen drückte Silvias Kopf runter. Obwohl sie so etwas
noch nie gemacht hatte öffnete Silvia ihren Mund und ihre Lippen
schlossen sich um die dicke nasse Schwanzspitze. Automatisch tastete
sich ihre Rechte unter den prallen Sack, so etwas hatte sie noch nie
gefühlt, ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, Helmut stöhnte lustvoll,
Hellen zog Sil an den Haaren zurück und fragte, "wie fickt dein Mann
dich?" "Er..er.. ich ich..er liegt immer oben!" Keuchte Sil erregt. "Wie
groß ist sein Schwanz?" "Kleiner...viel kleiner..!" flüsterte sie heiser.
"Gefällt es dir?" "Ja...jaa es ist toll". Ihre roten Lippen schlossen sich
um das pochende Glied. Es schmeckte salzig, Helmut keuchte lauter,
Hellen sah daß er beinahe soweit war. Sie zog Sil weg und automatisch
legte sie sich auf den Rücken, öffnetet ihre Schenkel und bot sich dem
fremden Mann an, und flüsterte lustvoll, "bitte, komm...fick mich, du
hast einen herrlichen Schwanz, fick mich!" Sie nahm den großen Schwanz
mühelos auf, ihre Schenkel um seine Hüften, die Arme um seinen Hals,
ihre Brüste preßten sich gegen Helmuts Brust, lustvoll keuchend empfing
sie seine kräftigen Stöße. Hellen zog sie aufs Bett, Sil lag jetzt auf
dem Rücken. "Ja....Ja....Spritz.. spritz.." keuchte sie laut, als sie
fühlte wie der große Schwanz zuckte. Helmut stieß sein Glied noch mal
tief in die junge Frau, seine Pobacken zogen sich zusammen.
2Jaaaa......herrlich...herrlich" wimmerte Sil als sie fühlte wie er tief
in ihr explodierte. Sie keuchte lustvoll, ihr Becken zuckte als sie
Helmuts Samen empfing. Der zog sein pochendes Glied aus Silvias nasser
Scheide und spritzte ein paar mal bis zu ihren Brüsten, über ihren
Magen, es schien kein Ende zu nehmen. Es sah toll aus.
 


Helmut zog sein Krawatte gerade und sagte zu Hellen, "was macht unser
Gast?" "Sie ist oben, hat ein paar Stunden geweint, aber ich habe ihr
erklärt was passiert, wenn sie heute Abend nicht mitspielt," sie
lächelte ihren Mann an, "der Gedanke daran, daß das Video, falls sie
nicht mitmacht, evtl. Ihrem Mann oder seinen Kollegen in der Firma
zugesendet wird, hat sie schnell überzeugt." " Meine Güte, sie ist aber
wirklich toll," sagte er und fuhr fort, "nicht nur das sie eine tolle
Figur und ein hübsches Gesicht hat, sie ist wie verwandelt wenn sie
erst einmal naß ist. Als sie meinen Schwanz sah ist sie
beinahe Ohnmächtig geworden.

"Hellen grinste und antwortete, " ich glaube ihr Mann hat nicht viel in
der Hose, sie hat so geil geschrieen, das ich ebenfalls geil geworden
bin, am besten du fickst sie erst mal im Spiegelzimmer, wir schauen
alle vom Nebenzimmer aus zu, später kommt sie auf die Bühne und die
anderen können sie haben. Ich wette mit dir, wenn du willst, kannst du
sie heute Abend noch mitten im Zimmer vor allen Paaren vögeln und es
wird ihr nichts ausmachen. Die ersten Gäste sind schon da, ich werde
Silvia zeigen was sie anzieht, sie hat noch eine Stunde Zeit."

 

Unten im großen Partyzimmer amüsierten sich die Anwesenden. Es waren 4
Paare im Raum. Immer wieder versuchten sie Hellen über die Frau
auszufragen die gleich im Spiegelzimmer zusammen mit Helmut zusehen
sein würde. Aber Hellen grinste nur und sagte, "Last euch überraschen,
aber ich verspreche euch sie ist klasse, bei meinem Mann ist es ihr
beim ersten mal gleich zweimal gekommen, sie schreit sich die Seele aus
dem Leib. Ihr werdet schon sehen." Oben im Zimmer starrte Silvia in den
Spiegel, sie trug einen weißen weiten Rock, einen engen dünnen
Pullover, keinen BH, einen hellblauen winzigen Seidenslip mit dazu
passenden Nylons und Strapse. Weiße hochhackige Schuhe rundeten das
Bild ab. Sie hatte sich damit abgefunden das sie noch einmal mit Helmut
zusammensein würde. Zum Glück brauchte sie nicht auf der Party
mitzumachen, das hatte ihr Hellen gesagt. Wenn sie an Helmut dachte
wurde sie nervös, so etwas hatte sie noch nie erlebt, sie war wie
verwandelt gewesen, mein Gott. Sie spürte noch immer wie er seine große
Stange langsam in ihren Unterleib schob, es war...es war.. toll
gewesen. Mit Klaus hatte sie nie das Gefühl gehabt, es war immer
schnell vorbei, sie hatte eigentlich nie einen richtigen Orgasmus
gehabt. Sie fühlte wie sich gegen ihren Willen ihre Warzen verhärteten.


Sie drängelten sich vor dem großen Spiegel, er war 2 Meter hoch und 3
Meter breit. Es war dunkel im Raum, dadurch konnte man gut ins hell
erleuchtete Nebenzimmer sehen. Helmut betrat zusammen mit Silvia das
Zimmer. Die Anwesenden starrten auf das Paar. "Meine Güte sieht die
toll aus, flüsterte ein Mann aufgeregt, wer ist sie?" "ihr Mann
arbeitet in Helmuts Firma, er weiß natürlich nicht das wir seine Frau
ficken, er wird beim Nächsten mal eingeladen, dann darf er zuschauen."
Ihre Augen ließen das Paar im Nebenzimmer nicht aus den Augen. Helmut
dirigierte Silvia vor den Spiegel, er trat hinter sie und schlang sein
Arme um ihre Hüften, er küßte ihren Hals. Die junge Frau schloß die
Augen legte den Kopf zurück und genoß seine Zärtlichkeiten. Helmuts
Hände glitten über Silvias Körper, streichelten ihren Magen, ihre
Hüften, glitten über den Stoff des Pullovers langsam höher und
massierten sanft ihre Brüste. Alle sahen wie die junge Frau ihren Po
gegen den Unterleib des hinter ihr stehenden Mannes preßte. Silvia
stöhnte lauter, bewegte ihren Po hin und her. Langsam schob Helmut,
immer noch hinter ihr stehend sein Linke unter den engen Pulli und
massierte Silvias Brüste. Diese stöhnte jetzt lauter, rieb ihren
strammen Po gegen sein Glied.
               
"Sie ist schon ganz geil", flüsterte eine der Frauen aufgeregt, und
starrte ins andere Zimmer. Dort schob Helmut seine rechte Hand unter
Silvias Rock, die Zuschauer sahen wie die junge Frau ihre Beine etwas
spreizte um es ihm leichter zu machen. Helmut ließ seine Finger leicht
über ihren Slip gleiten, schob ihn etwas zur Seite und drückte seinen
Mittelfinger langsam in die lustvoll stöhnende Frau. Deutlich konnten
die Anwesenden Silvias keuchen vernehmen. Der Rock verdeckte Helmuts
Hand, aber es war deutlich was er machte. Nach ein paar Minuten trat er
zurück und flüsterte "zieh den Rock und den Pulli aus". Silvia folgte
seinen Worten und streifte die Sachen ab. Sie stand jetzt bis auf die
Nylons, Strapse, Slip und Schuhe vor dem Spiegel. Ihre Warzen standen
erregt nach vorne, deutlich war der nasse Fleck im Slip zu sehen.
Helmut war jetzt auch bis auf den Slip nackt und trat hinter sie. Er
schob seine Arme unter ihren durch und umschloß ihre Brüste. Sie
stöhnte lustvoll auf.

Es war ein geiles Bild für die Zuschauer. Er drehte sich etwas und
drückte Silvia auf die Knie, sie kniete vor ihm, alle sahen wie sie auf
seinen Slip starrte. Zögernd streckte sie die Hände aus und zog ihm das
Ding runter, Helmuts Glied kam frei und stand steif nach vorne. "Mein
Gott ist der groß" hörten die Zuschauer die junge Frau flüstern, wie
unter Zwang öffnete Silvia ihrem Mund und umschloß die dicke
Schwanzspitze mit ihren roten Lippen. Helmut legte seine Hände auf
ihren Kopf und dirigierte sie. Sie fickte ihn mit dem Mund. Silvia
hatte das bei ihrem Mann noch nie gemacht, es war ein tolles Gefühl
seinen riesigen Schwanz im Mund zu haben. Ihre Hand schob sich wie von
selbst zwischen sein Schenkel und kneteten seine Eier. Er stöhnte
lustvoll auf.

"Mein Güte ist sie toll," flüsterte ein Mann heiser.

"Leg dich auf den Rücken," sagte Helmut im Nebenzimmer und drückte
Silvia runter. Sie lag jetzt vor ihm, die Augen geschlossen, die
Schenkel weit gespreizt, den Slip hatte sie abgesteift. Sie war für ihn
bereit, man sah deutlich ihre geschwollenen nasse Schamlippen. Helmut
schob sich zwischen ihre Beine, sie öffnete ihre Schenkel noch weiter
und starrte jetzt auf sein großes steifes Glied. "Bitte.. bitte fick
mich" flüsterte sie heiser, und hob ihren Po etwas an. "jaaa... jaaa",
keuchte sie lustvoll als er ein paar Zentimeter ihn sie eindrang,
"weiß dein Mann das du dich heute Abend von einem anderen Mann ficken
lässt?" flüsterte er. Für alle deutlich zu hören. "Nein.. nein"
wimmerte sie heiser und hob das Becken an, "bitte, bitte " keuchte sie,
" fick mich ...feste." Helmut stieß sein Glied etwas tiefer, sie schrie
lustvoll auf, " jaaaa.... ohhh ist der groß....feste.. fick mich.. bitte"
sie krümmte den Rücken, ihre Warzen standen steif nach oben, sie
starrte zwischen ihre Schenkel und beobachtete fasziniert wie der Mann
seine Stange in ihren Unterleib preßte. "Ohhhhh...ist der riesig"
wimmerte sie lustvoll.

"Hab ich zuviel versprochen?" fragte Hellen im Nebenzimmer heiser, alle
starrten in andere Zimmer, wo Helmut die junge Frau fickte. "nein, sie
ist toll" antwortete eine der Frauen mit belegter Stimme. Silvia
begleitete Helmuts kräftige Bewegungen mit lauten Lustschreien, sie
konnte deutlich fühlen wie bei jedem Stoß sein schwerer Sack gegen
ihren Po klatschte, es war herrlich, sie krümmte den Rücken und schrie
laut auf, es kam ihr. "Jaa..jaa..feste, oh ist das schön," wimmerte sie
heiser. " was..was" stammelte sie, als Helmut sie hoch zog, "komm,"
flüsterte er und schob sie zu einer Art Sessel. Sie mußte sich darauf
setzten, er zog ihre Arme nach oben, und befestigte die
Ledermanschetten um ihre Handgelenke, sie keuchte noch immer, in
wenigen Augenblicken war sie völlig hilflos. Ihre Schenkel weit
gespreizt und festgebunden, ein Lederhalsband hielt ihren Kopf fest.
Die Arme hoch und nach hinten gezogen lag sie vor Helmut. Er schob sich
zwischen ihre Beine und fickte sei langsam. Silvia versuchte das Becken
zu bewegen, ihren Po ihm entgegen zu recken, war aber völlig hilflos,
sie wimmerte lustvoll unter seinen jetzt schnelleren Bewegungen "oh
mein Gott....ist das schön....er... er ist riesig...so dick und lang..
jaaaaa" schrei sie heiser.

Inzwischen hatte Hellen im anderen Zimmer einem der Herren ein Zeichen
gegeben, sie sahen wie er sich entkleidete und zur Tür ging. Hellen
hatte ihn ausgewählt weil er genau wie ihr Mann ein Glied von 20 cm
hatte. Sie wußte , daß viele Frauen ein so großes Glied zu groß fanden,
Silvia war eine Ausnahme, sie genoß es wenn ein Riesenschwanz sie
fickte.

Die Leute hinter dem Spiegel sahen wie er von Silvia unbemerkt ins
Zimmer trat. Helmut fickte die lustvoll keuchende junge Frau mit
schnellen tiefen Stößen. Er stoppte und Sil wimmerte heiser," bitte
weiter..weiter." sie öffnete die Augen und schrie entsetzt auf als sich
der andere Mann zwischen ihre Schenkel schob. " nein..nein..bitte
nicht..ich will...nicht" sie versuchte sich zu wehren, aber es war
zwecklos, ohne zu zögern schob Werner sein steifes Glied in die
hilflose Frau.

Sie nahm ihn leicht auf, sie war naß und weit, "nein..ich will nicht.."
wimmerte sie als sie spürte wie er in ihren Unterleib glitt.
"nein....neinnnn.....oh mein Gott..... ja..jaaaa...tiefer tiefer"
keuchte sie heiser, es war herrlich, der zweite Schwanz war ebenfalls
toll. Sie genoß ihn. Nach ein paar Minuten wollte sie nichts anderes
mehr, vergessen war ihr Widerstand, sie schrie laut bei den tiefen
Stößen die sie empfing. Es war für die Zuschauer erregend zu sehen wie
die zwei Männer die junge hilflose Frau nahmen. Silvia keuchte heiser
unter den Stößen, sie fühlte wie der Mann zwischen ihren Schenkeln
stoppte. Ihre Fesseln wurden ihr abgenommen, sie wurde hochgezogen,
keuchend kniete sie jetzt auf dem Boden, Helmut bestieg sie von hinten
während Werner sich vor sie kniete. Sie öffnete ihren Mund und nahm
seinen Schwanz auf....
 

Silvia saß vor dem Spiegel und trug ein wenig Lippenstift auf. Sie war
beinahe fertig. Klaus ihr Mann war ganz aufgeregt. Sein Chef Helmut
hatte ihn und seine Frau zu einer Party in seine Villa eingeladen.
Silvia hoffte er werde nicht gehen. Aber es war natürlich undenkbar Für
Klaus solch einer Einladung nicht zu folgten. Silvia dachte an die
vergangenen zwei Wochen. Sie war nach dem Wochenende wie erschlagen
gewesen, gut das Klaus erst am Mittwoch nach Hause gekommen war. Immer
wieder dachte sie an den Abend zurück. Was war nur geschehen, sie hatte
mit dem Chef ihres Mannes geschlafen, mit einem ihr völlig fremden
Mann, sie hatte freiwillig ihre Schenkel gespreizt, sich ihm angeboten,
und es war toll gewesen, er, er hatte sie ....so ausgefüllt. Entsetzt
merkte sie wie ihre Warzen hart wurden. Später war ein zweiter Mann
dazu gekommen, die Männer hatten sie abwechselnd genommen. Von vorne,
von hinten, es war ihr 4-mal gekommen. Zum ersten Mal war sie mit zwei
Männern zugleich zusammen gewesen. Es war herrlich, sie erinnerte sich
genau wie erst Helmut, tief in ihr steckend, gespritzt hatte , dann
hatte der andere, Werner seinen Platz, hinter ihr, mit Helmut
getauscht, Werner hatte sie bestiegen, und war ebenfalls wenig später
in ihr explodiert. Es war toll gewesen.

Silvia dachte an den vorigen Abend, Klaus war zu ihr gekommen,
er lag immer oben, sie hatte getan was Hellen ihr aufgetragen hatte.
Verlegen hatte sie ihren Mann als er fertig war gefragt,
" wie... wie lang bist du...ich meine wie viel Zentimeter?"
Verdutzt hatte Klaus geantwortet. "12 cm, warum?"
"ach nur so" sie war nicht weiter darauf eingegangen. Jetzt dachte sie an
das vor ihnen liegende Wochenende. Hellen hatte ihr gesagt was sie
erwartete. Eigentlich war Hellens Hinweis auf das Video, im Falle einer
Weigerung von Silvia, überflüssig.


"Nicht schlecht," sagte Klaus und stieg aus dem Auto, er meinte die
Villa. Sie gingen zum Eingang deren Tür sich öffnete. Hellen stand vor
ihnen, sie trug ein langes tief ausgeschnittenes Kleid, das ihren
hübschen Busen betonte. "So, sie sind Klaus, Silvia hat mir viel von
Ihnen erzählt." Sie gab Silvia eine Kuß auf die Wange, " ich hoffe es
wird euch gefallen. Sie begleitete sie nach drinnen. Der Raum war
voller Leute, es waren sicher 7 Paare anwesend, wie Klaus sah.

Hellen stellte sie ein paar Leuten vor, dann gab es etwas zu trinken.
Helmut entführte Silvia und Hellen führte Klaus zur Bar. Wenig später
hatte er einen Drink und Hellen schob ihm ein in Leder gebundenes Buch
zu, "unser Gästebuch, es wäre nett wenn Sie sich eintragen würden"
flüsterte sie dicht neben ihm stehend, Klaus schlug es auf und sah auf
der ersten Seite "Cubregeln" er sah Hellen an und wollte den Mund zu
einer Frage öffnen, sie beugte sich nach vorne, ihr Ausschnitt öffnete
sich etwas weiter und er konnte deutlich ihre rosa Warzen sehen.
Verwirrt versuchte er seinen Blick von ihren Brüsten zu trennen, er
konnte doch nicht der Frau seines Chefs in den Ausschnitt starren, "das
mit den Regeln hat nichts zu sagen," sie blätterte weiter und deutete
auf eine Zeile, "hier ,bitte unterschreiben Sie, auch im Namen Ihrer
Frau" Hellen drückte ihren Busen leicht gegen seinen Arm, er versuchte
nicht in ihren Ausschnitt zu starren und unterschrieb schnell. Sie
führte ihn zur Tanzfläche. Es war ein toller Abend, Klaus tanzte öfter
mit Hellen, er redete mit einigen Leuten, er sah Silvia nicht viel, sie
wurde dauernd zum Tanzen aufgefordert. Klaus saß neben Hellen auf der
Bank, Silvia war nirgends wo zu sehen. Sie beugte sich nach vorne und
reichte ihm ein Glas, er wollte es ihr abnehmen als es geschah. Der
Inhalt ergoß sich in seinen Schoß. "oh Verzeihung" stammelte Hellen
zerknirscht, "kommen sie ich zeige Ihnen wo sie sich säubern können". Ehe
er protestieren konnte zog sie ihn hoch und hinter sich her aus dem
Zimmer. Verwirt folgte er der Frau, Hellen ging eine Treppe runter und
öffnete ein Tür. Sie betraten eine Art Schlafzimmer. "schnell ziehen
Sie die Hose aus und geben Sie sie mir," sagte sie und ging ins
angrenzende Zimmer. Etwas Verlegen tat er was sie gesagt hatte, Hellen
kam zurück nahm seine nasse Hose und verschwand wieder. Nach ein paar
Minuten war sie wieder da, "geschafft, noch den Fön drauf und alles
ist...oh, die Shorts sind ja auch naß". Wieder verließ sie den Raum und
kam wenig später mit einem nassen Lappen zurück. Sie kniete sich vor
ihn und rieb über den Fleck auf seinem Oberschenkel. Er versuchte sie
zurückzuhalten aber Hellen ließ sich nicht stören. Sie kniete vor ihm
und er konnte nicht anders, er sah ihren hübschen Busen in dem weiten
Ausschnitt.

Sie hatte, scheinbar ohne Absicht, ihre rechte Hand unter den Stoff der
Shorts geschoben und versuchte mit der anderen Hand den Flecken zu
entfernen. Sie berührte wie durch Zufall mit dem Handrücken sein Glied,
das sich langsam aufrichtete. Der Anblick, von oben in ihren
Ausschnitt, ihr Handrücken, die andere Hand auf seinen Oberschenkel,
meine Güte, das war zuviel. Sie tat als merkte sie nichts, rieb weiter,
ihr Handrücken drückte jetzt leicht gegen sein Glied. Sie schaute nach
oben, lächelte und fragte heiser, "gefallen sie dir?" "Was..was meinen
Sie?" Verzweifelt versuchte er seinen Schwanz unter Kontrolle zu
kriegen, sie war die Frau seines Chefs. "Meine Brüste?" sagte sie, und
ihn anschauend, drehte sie ihre Hand, die an seinem Oberschenkel war,
um , und schob sie zwischen seine Schenkel. Entsetzt schnappte er nach
Luft. Hellen massierte sanft sein Hoden. Immer noch ohne ihren Blick
von seinen Augen zu lösen zog sie seine Shorts runter. Sein Glied stand
steif nach vorne. Hellen legte ihre andere Hand um seinen Schaft und
senkte den Kopf, kein Wunder das seine Frau so geil ist, dachte sie,
sie öffnetet ihre roten Lippen und bewegte ihren Kopf vor und zurück.

Klaus stöhnte, "dein Mann, flüsterte er heiser." "Keine Sorge, er fickt
gerade eine der weiblichen Gäste" . Hellen spielte mit seinen Eiern
während sie an seinem Glied saugte. Nach ein paar Minuten stoppte sie
und wisperte, "zieh dich aus, ich möchte dich Vögeln." Sie führte ihn
zum Bett und er mußte sich auf den Rücken legen. Hellen kniete sich
über ihn und ohne sich auszuziehen, sie schob ihren Slip etwas zur
Seite, senkte sie sich auf ihn. Langsam, vorsichtig begann sie ihn zu
reiten. Klaus stöhnte lustvoll und versuchte sein Becken zu heben, Sie
zu stoßen. "Liege still, sonst muß ich dich fesseln," flüsterte sie
heiser. "möchtest du das ich dich festbinde? Komm, steh auf". Sie zog
ihn hoch und dirigierte ihn zu einem Sessel. "Leg die Arme nach hinten,
ja so", sie legte die Ledermanschetten um seine Handgelenke, dann
spreizte sie seine Schenkel und seine Beine wurden ebenfalls gefesselt.
Er lag jetzt mit weit gespreizten Beinen, sein Glied steif, die Arme
hinter dem Sessel gefesselt vor der Frau. Hellen zog ihr Kleid über den
Kopf, streifte ihren Slip ab, und kniete sich zwischen seine Schenkel.
Sanft nahm sie sein Glied zwischen ihre Lippen. Er wurde immer
erregter, die nackte Frau vor ihm machte ihn verrückt.

Hellen flüsterte heiser, " sag mal, ist deine Frau schon mal
fremdgegangen?" "Nein, natürlich nicht," keuchte er, "warum?" Na ja,
ich meine dein Schwanz ist ja nicht gerade der Größte, ich könnte mir
vorstellen das deine Frau mal ausprobieren möchte wie es mit einem
etwas größeren geht, wie lang ist dein Schwanz?" Ehe er antworten
konnte stand sie auf und war sofort zurück, sie legte ein Zentimeter
maß an seinen steifen Schwanz und murmelte,"11 cm, das ist nicht
gerade viel", "hättest du etwas dagegen wenn Silvia ihre hübschen
Schenkel für einen anderen Mann spreizten würde? Ich meine, ich ficke
dich hier, was würdest du sagen wenn deine Frau von einem anderen Mann
heute Abend genommen wird?" "Du.. das...könnt ihr nicht machen". "Du hast
vorhin die Clubregeln unterschrieben, das heißt wenn deine Frau möchte
kann jeder Mann sie ficken, also", Hellen hatte unbemerkt einen Schalter
betätigt.

Klaus hörte plötzlich aus einem Lautsprecher ein lustvolles keuchen.
"was..was ist das ?" fragte er verwirrt. Das ist ein Paar im
Nebenzimmer, aber du hast meine Frage nicht beantwortet, sie
streichelte sanft seine Eier. "Silvia...sie..sie würde so etwas nicht
machen," keuchte er lustvoll. Hellen ließ sein Glied los und kletterte
auf seinen Schoß, geschickt führte sie ihn ein, sie legte ihre Arme um
seien Hals, küßte ihn leicht und bewegte ihr Becken, sie fickte den
hilflosen mit langsamen Bewegungen. "nicht spritzten, noch nicht,"
hauchte sie in sein Ohr. "Also, was ist, ich möchte von Dir wissen ob
deine junge hübsche Frau ebenfalls das Recht hat ,das zu tun was wir
hier machen?" Klaus versuchte ihren Bewegungen entgegen zu kommen, aber
Hellen ließ ihn nicht. "Halt still, ich ficke dich ," sie bewegte
ihren Po im Kreis, das lustvolle Stöhnen aus dem Lautsprecher wurde
lauter. Ohne auf seinen Protest zu achten stieg Hellen von Klaus und
stand auf.

Sie löschte das Licht im Zimmer und drehte den Sessel in dem Klaus saß
um und zog den Vorhang der die ganze Wand bedeckte zur Seite. Klaus
stieß einen überraschten laut aus. Er konnte durch einen Einwegspiegel
in das angrenzende Zimmer schauen, es war ein Schlafzimmer, mit einem
riesigen Bett genau vor dem Spiegel durch den er und Hellen schauten.
Auf dem Bett waren zwei Personen. Eine Frau, sie hatte ihre Beine weit
geöffnet, und ein Mann. Beide waren nackt. Klaus konnte das Gesicht der
Frau nicht sehen, sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht, eine Hand in
Lacken gekrallt, die andere auf dem Hinterkopf des Mannes. Seine Zunge
spielte mit ihrem Kitzler. Die Frau stieß leise Lustschreie aus,
"jaaa...jaaa...schoen..mach weiter", wimmerte sie heiser. "Toll die
beiden, oder etwa nicht?" Flüsterte Hellen. Klaus starrte ins
Nebenzimmer.

Plötzlich warf die Frau ihren Kopf hin und her, Klaus schrie auf. Die
Frau im Nebenzimmer war Silvia, seine Frau, jetzt erkannte er auch den
Mann, es war Helmut. "Mach mich los", keuchte Klaus und versuchte sich
zu befreien. "Was willst du machen?" fragte Hellen belustigt", ins
Zimmer stürzten und deine Frau rausholen? So wie du bist, nackt? Sie
machen das gleiche wie wir beide, schau hin, es macht ihr Spaß, genau
wie dir", sie streichelte seinen jetzt schlaffen Schwanz. "Laß sie doch
etwas Spaß haben, glaub mir es gefällt ihr". Entsetzt hörte er wie
seine Frau im anderen Zimmer keuchend dem Mann zwischen ihren Schenkeln
zuflüsterte, "ohhhh...bitte..fick mich..ich halte es nicht mehr
aus...bitte komm..."

Helmut richtete sich auf und schob sich zwischen Silvias Schenkel.
"Nein...nein.." flüsterte Klaus entsetzt, auf Helmut Ding starrend, "er
..er tut ihr weh...er ist ja riesig". "Ja, seine Stange ist 20 cm lang",
flüsterte Hellen ihm geil ins Ohr, "Sein Glied ist doppelt so lang
wie deines und schön dick, deine Silvia wird ihn mögen, wir Frauen
mögen große Schwänze, schau mal genau hin."

Helmut hatte seine Arme unter Silvias Kniekehlen durch geschoben und
neben ihren Hüften aufs Bett gestützt, die junge Frau lag jetzt völlig
offen vor ihm, sie flüsterte, "bitte steck ihn rein, bitte". "Ist er
nicht zu groß für dich?" fragte Helmut, "nein, nein bitte fick mich"
hörte Klaus seine Frau im Nebenzimmer keuchen . Entsetzt sah er wie
sich das riesige Ding von Helmut sich der Scheide seiner Frau näherte.
"Der ist zu groß" flüsterte Klaus und starrte faszinierte zwischen die
Schenkel von Silvia.

"Nein, schau mal wie naß deine Frau ist, sie nimmt ihn ohne Mühe ganz
auf, es wird ihr gefallen". sagte Hellen. "Ohhhhh..jaaaaaa....jaaaaa"
schrie Silvia lustvoll, Helmut drückte seinen Prügel langsam ohne
anzuhalten in Silvias Unterleib. Diese hatte ihre Arme um seine
Schultern geschlungen, preßte ihre Brüste gegen seinen Brustkorb, sie
bewegte ihren Po hin und her, wimmerte lustvoll, "oh mein Gott, hast du
einen großen Schwanz.....ja...ja...fick mich..fick.."

Helmut bewegte sein Becken langsam vor und zurück, Klaus sah das er
jedesmal seinen Schwanz ganz rauszog um ihn dann tief in den Leib der
lustvoll keuchenden Frau zu stoßen, seine großen Hoden klatschten gegen
die nassen Pobacken der unter ihm liegenden Frau. Hellen sah das das
Glied von Klaus wieder steif war. Sie lächelte, sagte aber nichts. Im
Nebenzimmer hatte Helmut die junge Frau um gedreht, Silvia kniete jetzt
vor ihm. Sie reckte ihm ihren Po entgegen, Helmut stellte sich hinter
die kniende Frau, Klaus starrte auf das große Ding, sein eigener
Schwanz stand steif nach vorne, es war unglaublich, seine junge hübsche
Frau ließ sich im Nebenzimmer Vögeln und er schaute zu, mit einem
steifen. "Jaaaaaa...jaaaa" schrie Silvia als Helmut von hinten
eindrang,

"Meine Güte ist der groß.....jaa..jaaa". Bei jedem Stoß schwangen ihre
Brüste nach vorne, es sah geil aus. Hellen zog den Vorhang zu und nur
die Lustschreie Silvias drangen ins Zimmer. Sie schaute auf Klaus
runter und nahm sein steifes Glied in die Hand, "was habe ich gesagt,
wir Frauen mögen es, wenn ein Mann einen großen Schwanz hat. Es hat dir
gefallen, oder nicht?" Als er nicht antwortete kniete sie sich zwischen
seine Schenkel, sie schob ihre Rechte unter seine Eier und knetete sie
sanft. "Hast du gesehen wie leicht Silvia das große Ding aufgenommen
hat, es hat deiner Frau Spaß gemacht, es war ganz schön geil, nicht
war". Er nickte und stöhnte lustvoll unter ihren geschickten Händen. Im
anderen Zimmer schrie Silvia jetzt lustvoll. "Jaaa. Jaaa. Spritz mich
voll...jaaaaa".

Hellen hatte ihre Position auf seinem Schoß wieder eingenommen. Sie hob
und senkte ihre Po vorsichtig so das sein Glied nicht rausglitt. Sie
beobachtete sein Gesicht genau und stoppte Ihre Bewegungen wenn er
beinahe soweit war. Hellen ließ ihn nicht spritzen. Sie küßte ihn
zärtlich und flüsterte, "ihr schlaft heute Nacht hier, wenn alle weg
sind gehen wir alle vier zusammen ins Bett, das wird euch beiden
gefallen". Sie ließ langsam ihren Po kreisen, Klaus war furchtbar geil,
er versuchte sie zu stoßen. Hellen lachte leise und legte ihm eine
Augenbinde um.

"Los, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich" sie zog ihn hoch
und führte ihn, da er nichts sah in die andere Ecke des Zimmers. Klaus
fühlte wie seine Arme hinter einer Stange fest gemacht wurden, er mußte
die Beine spreizten, sie wurden ebenfalls an den Knöcheln festgebunden.
"So," sagte Hellen und betrachtete sein immer noch steifes Glied
lächelnd, "jetzt bist du bereit, gleich kommt eine der Damen und wird
ein wenig mit dir spielen, du weißt natürlich nicht wer es ist, wenn du
später wieder im Partyzimmer bist kannst du ja mal raten".

Klaus hörte wie die Tür auf ging und Hellen sagte, "er ist für dich
bereit, aber passe bitte auf das er nicht spritzt, sonst kannst du
alles mit ihm machen, wir haben gerade zugeschaut wie seine Frau von
Helmut gevögel worden ist, er hat immer noch einen Steifen". Klaus
hörte die Frau heiser antworten," er hat ja einen Süßen kleinen
Schwanz, wie kurz ist er denn?" Hellen sagte, "12cm, er hat beinahe
einen Herzanfall bekommen als er zuschaute wie mein Mann seine Frau
fickte". Klaus fühlte wie die Frau an ihn heran trat, sie küßte ihn,
ihre Zunge schob sich in seinen Mund, ihre Hände glitten über seine
Körper. Sie sank vor ihm auf die Knie und umschloß sein Glied mit einer
Hand. Er fühlte wie sich ihre warmen Lippen um seinen Spitz schlossen.



Klaus nahm dankbar den Drink den Hellen ihm reichte. Er hatte geduscht,
und trug jetzt einen Kimono. Wie er sah, trugen alle Herren das
Gleiche, die Frauen trugen eine Art Seidenhemd und fast alle hatten
Nylons und hohe Hacken, die Stimmung war sehr Erotisch. Er bemerkte das
ab und zu ein Paar oder 3 Personen den Raum verließen. Sein Blick viel
auf eine kleine Gruppe in der Ecke des Zimmers, eine Frau saß in einem
großen Ledersessel, sie war etwas nach unten gerutscht, ihre Arme
wurden von einem Mann über ihrem Kopf festgehalten, Ein anderer Mann
kniete vor ihr, sein Kopf zwischen ihren Schenkeln, die Kniekehlen der
Frau lagen auf den Armlehnen, ihre Beine waren weit geöffnet, sie hatte
den Kopf zurückgelegt, die Augen geschlossen, Klaus konnte sie leise
Stöhnen Hören. Ihr Seidenhemd war bis zu ihren Hüften hochgeschossen. "
ihr Mann steht hinter ihr und hält ihre Arme fest, "flüsterte Hellen in
sein Ohr, sie war seinem Blick gefolgt", wenn du möchtest kannst du
mitmachen, ihr Mann mag es wenn andere seine Frau aufgeilen, sie ist
noch ein wenig verlegen, ich meine, sich vor Zuschauern vögeln zu
lassen". Klaus dachte an die Frau zurück die mit ihm gespielt hatte,
wer war es wohl gewesen? Sie hatte an seinem steifen Glied gesaugt, mit
seine Hoden gespielt, es war ihm beinahe gekommen, ihre Lippen hatten
sein Schwanzspitze umschlossen, ihre Hände auf seinem Po, hatte sie ihn
langsam mit dem Mund gefickt. Sie hatte dabei ihre Nägel in seine
Pobacken gedrückt, es war toll gewesen. Jetzt schmerzten seine Eier, er
hatte immer noch nicht gespritzt. Klaus sah wie Silvia den Raum betrat.
Sie trug wie alle Damen ein Seidenhemdchen das ihr bis über die
Hüften reichte, man konnte gerade nicht sehen ob sie ein Höschen trug.
Wohl aber Strapse mit Nylons und High Heels. Sie sah geil aus, Klaus
sah das sie erregt war, ihre Warzen drückten gegen den dünnen Stoff der
Seide.

Hellen zog Silvia zur Bar, gab ihr einen Drink und sagte, "du siehst
toll aus, sehr Sexy", Silvia blickte verlegen ihren Mann an, "toll
siehst du aus", sagte auch er und nahm einen Schluck.

Hellen hatte Silvia erklärt wie es weiter ging. Wenn ein Mann, Paar oder
eine Frau mit ihr zusammen sein wollte und sie nicht einverstanden war,
brauchte sie nicht mitzumachen, wenn sie einverstanden war konnte sie
mitgehen oder wenn sie oder der Mann es wollten konnten sie auch hier
im Zimmer bleiben, ganz wie sie wollte. Hellen hatte es Klaus schon
vorher gesagt.

Sie zog Klaus auf die Tanzfläche, sie drückte sich gegen ihn und schob
beim tanzen langsam ihre Rechte unter seinen Kimono, "du bist ja schon
wieder steif", flüsterte sie in sein Ohr und rieb sein Glied. "Kein
Wunder, bei der Gastgeberin", grinste er geil und drückte sie gegen
sich. Sie machte ihn richtig heiß, ließ ihn aber nicht rankommen.
"Warte bis später, das wird richtig toll," sagte sie und lächelte ihn
an. Er sah sich im Halbdunkel nach seiner Frau um, konnte sie aber
nicht entdecken. "Was ist, hast du angst sie wird von jemandem
gevögel?" fragte Hellen, "nein,..nur!" er verstummte, traute sich nicht
zu sagen das er, falls es so war, er gerne zuschauen würde. Hellen zog
ihn von der Tanzfläche, und dann sah er seine Frau.

Sie stand, die Beine leicht gespreizt, weit nach vorne gebeugt, die
Hände auf die Sessellehnen des vor ihr stehenden Sessels gestützt, ihr
Hemdchen bis zu ihren Hüften hochgeschoben, ihr Slip, sie hatte also
doch einen angehabt, war bis zu ihren Kniekehlen runter gezogen, der
hinter ihr stehende Mann hatte seine Hände um ihre Taille, sein Becken
bewegte sich langsam vor und zurück. Silvia wurde bei jedem Stoß etwas
nach vorne gedrückt, ihre Brust schwangen im Takt seiner Stöße hin und
her. Neben den beiden stand ein Paar und sah erregt zu, der Mann hatte
einen Steifen, es war deutlich zu sehen. Silvia hatte die Augen
geschlossen und stöhnte lustvoll, Klaus sah das der Mann nicht so groß
wie Helmut gebaut war, aber sicher 18 cm hatte. Seine Bewegungen wurden
schneller, Klaus sah das er soweit war, seine Pobacken zogen sich
zusammen und nach ein paar schnellen Stössen war er soweit. Er stieß
noch einmal kräftig zu und zog die vor ihm stehende Frau an den Hüften
feste gegen sich an. Tief in Silvias Unterleib explodierte er. Silvia
wimmerte lustvoll und drückte ihren Po gegen sein Becken. Als der Mann
sich aus ihr löste, stöhnte sie enttäuscht auf, wurde aber von dem
zweiten Mann wieder runter gedrückt, ohne etwas zu sagen drang er von
hinten in die junge Frau ein. Sein Glied war etwas kürzer, aber dicker
als sein Vorgänger. Er stieß hart und schnell zu, seine Rechte ergriff
ein Büschel von Silvias langen blondem Haar und zog ihren Kopf nach
hinten, Silvia verzog lustvoll ihr Gesicht und keuchte lauter,
"jaa.jaaa..jaaa,feste". Ihre Halsschlagadern waren geschwollen, sie
keuchte lustvoll. Die Frau des Mannes langte den Ausschnitt von Silvias
Hemd und massierte der keuchenden Frau die Brüste.

Klaus hatte einen Steifen, er rieb sein Glied, wurde aber von Hellen
gehindert sich selbst zu befriedigen, "nicht, das mache ich später bei
dir, schau lieber den dreien zu". Der Mann stieß schneller und fester
zu, genau wie sein Vorgänger zog er, als er soweit war sein Glied nicht
raus, sonder spritzte sein Sperma in den Unterleib der keuchenden Frau.
Silvia sank auf den Sessel, die Frau half ihr ihren Slip hochzuziehen.
Klaus sah das Hellen zu seiner Frau ging und sie zum Badezimmer
brachte.


Klaus sah dass einige der Gäste gingen. Er hatte Silvia nicht mehr
gesehen. Hellen sagte sie Stände unter der Dusche. eine Hand legte sich
auf seine Schulter. "Komm," sagte Hellen und nahm ihn bei der Hand. Er
folgte ihr, sie brachte ihn in ein großes Schlafzimmer, es war dunkel.
Hellen machte Licht und zeigte auf ein riesiges Bett. "Komm, zieh dich
aus, deine Frau kommt gleich." Als er zögerte, sagte sie lächelnd,
"wir haben dich alle schon nackend gesehen, dein kleiner Schwanz sieht
nett aus wenn er steif ist, also mach schon." Er ließ gerade den Slip
fallen als die Tür aufging und Silvia ins Zimmer kam. Klaus starrte
seine Frau an. Sie sah toll aus. Sie trug Reizwäsche, einen weißen
Spitzen BH, beinahe durchsichtig, ihre rosa Spitzen schimmerten durch
das dünne Material, weiße Netznylons die von einem ebenfalls weißen
Strumpfhalter gehalten wurden, dazu ein winziges weißes "etwas" mit
zwei Schleifen an der Seite. Die hochhackigen Schuhe rundeten das Bild
beinahe ab, um den Hals trug sie ein weißes Seidenband. Silvia sah
unheimlich Sexy aus. Sie trat zu ihrem Mann und küßte ihn, "gefalle ich
dir?" flüsterte sie heiser. "Du ...du..siehst toll aus," antwortete er.

Hellen trat zurück und beobachtete die beiden. Silvia hatte ihre Arme um
Klaus geschlungen, sie preßte sich gegen ihn, streichelte und küßte
ihn. Dann drückte sie ihn auf das Bett, Klaus merkte das Hellen
ebenfalls ins Bett kam. Silvia küßte ihn wieder, er lag jetzt auf dem
Rücken, seine Frau kniete neben ihm und streichelte seinen Oberkörper,
er fühlte wie Hellen seine Beine auseinander drückte und eine ihrer
Hände zwischen seine Schenkel schob. Silvia steckte ihre Zunge in
seinen Mund. Er fühlte wie er hart wurde. Klaus stöhnte lustvoll als er
Hellens Mund spürte. Sie massierte seinen Schwanz mit ihrem Mund.
Silvia kniete sich über ihn, sie schob ihren Slip zur Seite und nahm
ihn auf. Langsam hob sie ihr Becken und schaute ihn dabei an, "nicht
so hoch" keuchte er heiser als er fühlte wie sein Glied aus ihrem Leib
zu gleiten drohte. Sie stöhnte lustvoll und flüsterte, "ich, ich,
weis", Hellen drückte auf den Knopf für die Videokameras. Sie selbst
nahm den kleinen Camcorder und filmte Silvias Gesicht, sie sah hübsch
aus, hatte den Kopf zurückgelegt, ihre blonden Haare fielen ihr bis auf
die Schulterblätter. Ihre Warzen drückten sich gegen das Gewebe ihres
BH's, die beiden sahen nicht dass Helmut ins Zimmer getreten war.

Klaus lag, seine Frau in seinen Armen, im dunklen Zimmer und starrte an
die Decke, die er nicht sah. Er dachte an die zurückliegenden
Erlebnisse. Besonders an die Dinge die Helmut mit seiner Frau Silvia
gemacht hatte. Er war ans Bett getreten, bis auf einen Slip nackt, er
hatte sich hinter Silvia, die ihn noch immer langsam ritt, gekniet,
hatte von hinten ihre Brüste umschlossen und geflüstert, "nicht
aufhören, fick deinen Mann weiter". Ein paar Minuten knetete er ihren
vollen Busen, dann war er aufgestanden, hatte ein paar Dinge neben
Silvia aufs Bett gelegt und gesagt, Klaus war immer noch steif und in
seiner Frau, "bewegt euch nicht". Nahm die Handgelenke von Klaus und
band sie am Kopfende des Bettes an die Pfosten. Dann legte er Silvia
ein breites Lederhalsband um, er nahm ihre Arme, sie hatte ihren Mann
immer noch in ihrem Unterleib, bog sie nach hinten und fesselte sie,
erst an den Ellbogen, dann ihre Handgelenke, er zog die breiten
Lederriemen an den Ellbogen soweit an, daß Silvias Schultern nach
hinten gebogen wurden und ihr Busen nach vorne gedrückt wurde. "Fick
ihn," flüsterte Helmut und schob eine Hand unter ihren Po und hob sie
etwas an.

Gehorsam bewegte Silvia ihren Po und fickte ihren unter ihr liegende
Mann, Klaus starrte geil auf seine Frau, er keuchte, "ich ..ich..
komme". Sein Becken zuckte und sein Glied explodierte. Helmut hatte
Silvia, die enttäuscht aufstöhnte von ihrem Mann gezogen. Klaus
spritzte sein Sperma auf seinen Bauch, auf seine Schenkel. Silvia keuchte
hilflos und erregt. Helmut zog die hilflose Frau hoch, drehte sie um
und dirigierte sie zu dem Tisch. Er drückte Silvia mit dem Oberkörper
auf die Tischplatte, schob den Zeigefinger unter das dünne Gummi des
Slips und riß das dünne etwas von Silvias Hüften. Klaus starrte auf die
beiden, seine Frau lag hilflos auf der Tischplatte, ihre Schenkel
wurden gespreizt, Helmut war jetzt nackt, sein Slip lag auf dem Boden,
Klaus starrte fasziniert auf das steife Glied des Mannes. Silvia
stöhnte heiser, sie hob ihren Po etwas an, spreizte ihre Schenkel noch
weiter, ihre Scheide glänzte feucht, sie war mehr als bereit. Klaus sah
zu wie der Mann seine hilflose Frau fickte. Helmut ließ sich Zeit,
er fickte die hilflose junge Frau langsam, darauf bedacht das ihr Mann
alles sah. Silvia schrie lustvoll, sie keuchte bei jedem Stoß laut auf.
Klaus sah wie die prallen Hoden bei jedem Stoß gegen Silvias nasse
geschwollenen Schamlippen klatschten, sein Glied war wieder steif.
Helmut stoppte, sein Schwanz steckte tief in der vor Lust wimmernden
Frau, er ergriff ein Haarbüschel, zog Silvias Kopf hoch und nach
hinten, ihre Halsschlagadern waren deutlich zu sehen, sie hatte die
Augen geschlossen, "magst du es so?" flüsterte er leise, "jaa, es ist
herrlich" stammelte Silvia. Ihre Warzen drückten sich durch den BH
Stoff, es war ein geiles Bild. Helmut zog Silvia etwas nach hinten,
jetzt ruhten eigentlich nur noch ihre Schultern auf dem Tisch, ihr Kopf
wurde immer noch von Helmut an den Haaren hochgehalten als er mit
festen Stößen die hilflose Frau fickte. Silvias Brüste schwangen im
Takt seiner Bewegungen, sie schrie jetzt ununterbrochen, Klaus hatte
seine Frau noch niemals so erlebt, er sah wie sie sich einem Orgasmus
näherte, Helmut stieß weiter, Silvia wimmerte jetzt, " ohhhhhh,,,mein
Gott, ist das schoennnnnn. Ich..ich komme..jaaaaaa."

"Schläfst du schon?" flüsterte Silvia , "nein" sie kuschelte sich an ihn
und wisperte," bist du mir Böse?" er drehte seinen Kopf zu ihr
hin, er konnte gerade ihren hübschen Gesichtszüge erkennen. "Nein,
warum?" sie zögerte, sagte dann leise, "als, als ich ich..als Helmut
und du....na ja". Helmut und Klaus hatten Silvia abwechselnd von
hinten genommen, sie kniete vor dem Bett, ihre Arme frei, jeder der
beiden hatte sie ungefähr 20 mal gestoßen, dann hatten sie die Plätze
getauscht, wenn Klaus seine Frau Vögel keuchte sie leise, wenn Helmut
sie bestieg schrie sie vor Lust laut auf. "Er..er ist so groß, so lang,
wenn er mich von hinten....fickt", flüsterte sie leise in sein Ohr,
"dann fühle ich seine Hoden gegen meinen Kitzler, das ist ein tolles
Gefühl." Klaus merkte das Silvias Warzen hart wurden, "wie..wie viele
Männer haben dich gehabt?" fragte er seine Frau. "Ich..glaube..es es
waren 5 oder 6" hörte er sie antworten. "Bist du mir Böse?" fragte sie
wieder. "Nein, es war aufregend dir zuzusehen, du bist wirklich sehr
sexy, alle die dir zusahen hatten einen Steifen. Sie griff nach unten,
lächelnd flüsterte sie, "nicht bewegen" Ihr Kopf verschwand unter der
Decke.

Diese Geschichte habe ich im Netz gefunden ohne Angabe eines Autors.
Eingesendet von "Sylvia" mit Verweis auf - hausfreund120@hotmail.com

Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC