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Autor Thema: Gegen meinen Willen  (Gelesen 53432 mal)
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roohdy
Writer und Poster
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Beiträge: 17


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« am: September 29, 2009, 09:23:08 pm »

 "Ich glaube, er hat deinetwegen einen Steifen.", sagte er mitten in die Runde. Reflexartig legte ich meine Hände in den Schoß,



Gegen meinen Willen


Meine Freundin und ich sind bei einer Bekannten zum Geburtstag eingeladen. Sie gibt am
Samstag abend eine große Party mit ca. 20 Gästen. Da meine Freundin noch mit ihren Eltern beim
Essen ist, gehe ich zunächst alleine auf die Party und sie wird später nachkommen.
Als ich auf der Party eintreffe, sind noch nicht viele Gäste da. Nach den üblichen Begrüßungen
setze ich mich auf die dunkelblaue gemütliche Couch in der Mitte des Raumes und genieße mein
erstes Bier. Nach und nach treffen auch die anderen Gäste auf der Party ein.
Zu meinem Erstaunen betrittst schließlich auch Du den Raum. Du siehst wahnsinnig süß aus und hast
mal wieder einen ziemlich sexy Minirock an. Als Du die Leute im Raum begrüßt beobachte ich Dich
und schaue Dir auf Deinen Hintern. Überhaupt siehst du wieder wahnsinnig süß aus und fast
wünschte ich mir in diesem Augenblick, dass meine Freundin nicht mehr auf die Party kommen würde.
Aber nach außen gebe ich mich kühl, auch wenn es mir schwer fällt und wir begrüßen uns nur relativ
flüchtig. Aber Du hast bei der kurzen Begrüßung trotzdem bemerkt, dass mich Dein Anblick natürlich
nicht ganz kalt gelassen hat. Schließlich sitzen mehrere Gäste, unter anderem auch wir beide auf
dem Sofa und es wird sich locker unterhalten. Immer wieder fällt mein Blick für kurze Zeit auf Dich
und auf Deine Beine und auf Dein Röckchen. Ich versuche dies in Augenblicken zu tun, in denen Du
nicht zu mir schaust, aber irgendwie ist es Dir wohl trotzdem aufgefallen. Jedenfalls fragst Du
mich dann, wieso ich denn ohne meine Freundin bei der Party sei. Ich sage, dass sie halt noch
kommen würde. Ein anderer männlicher Partygast fragte mich dann vor allen, ob ich meiner Freundin
denn treu sein würde. Etwas perplex sagte ich, dass ich es natürlich bin. Ich war mir nicht sicher,
ob es vielleicht ein Bekannter von Dir war, und Du ihn von unseren diversen vergangenen Erlebnissen
erzählt hast. Jedenfalls war mir die Frage vor all den Leuten ziemlich peinlich.
Schließlich schien ihm auf jeden Fall aufgefallen zu sein, dass meine Blicke ständig zu Dir
wanderten. Und wieder machte er eine mir sehr peinliche Bemerkung: Die Nina scheint Dir aber auch
zu gefallen, oder? Auf diese Frage fiel mir nun überhaupt keine Antwort ein. Ich wußte weder, was
ich sagen sollte, noch wo ich in diesem Moment hinschauen sollte. So fiel mein Blick mal wieder auf
Dich und ich sah Dich einen frechen Blick erwidern. Außerdem war Dein Röckchen grad ziemlich hoch
gerutscht und warst grad dabei ihn wieder zurecht zu rücken und dabei konnte ich kurz Dein Höschen
sehen. Ohne es zu wollen, machte mich dieser Anblick natürlich wieder an, und ich merkte, wie sich
mein Schwanz in meiner Hose selbständig machte und prompt etwas größer wurde.
Der männliche Partygast, der neben mir auf dem Sofa saß, schien das auch gesehen zu haben.
"komm mal her, Nina.", sagte er. Wenig später standest Du vor uns in Deinem Röckchen und mir fiel
es immer schwerer meine Erregung in Zaum zu halten. "Kennst Du, Olli?", fragte er Dich.
Niemand anderes in der Runde sagte etwas. Und alle Augen waren wohl auf Dich gerichtet. Zu meiner
Erleichterung sagtest Du, dass Du mich nur vom Sehen kennen würdest. Doch mein Aufatmen war nur
von kurzer Dauer, denn die nächste peinliche Situation folgte sofort. "Ich glaube, er hat
Deinetwegen einen Steifen.", sagte er mitten in die Runde. Reflexartig legte ich meine Hände in
den Schoß, um meine tatsächliche Erregung zu verbergen. Ein ziemliches Raunen und Gelächter
ging durch die Gruppe und ich wurde wohl mehr als nur rot im Gesicht. Schließlich sagte ich:
"Stimmt doch gar nicht.", denn tatsächlich war es mir gelungen meine Erregung zu unterdrücken und
meinen Steifen abschwellen zu lassen. Auf die Aufforderung, dass ich das zu beweisen hätte, nahm
ich meine Hände wieder aus meinem Schoß und legte sie über die Rücklehne des Sofas.
Du standest immernoch vor uns. "Der ist ja wirklich ganz klein.", sagtest Du bestätigend, und
fügtest aber noch frech hinzu: "Aber das können wir ja ganz schnell ändern."
Mein Herz schlug noch schneller. "Wann kommt eigentlich Deine Freundin?", fragtest Du mich dann.
"Sie müßte eigentlich gleich kommen:", sagte ich. "Und soll sie sich denn hier mit einem Steifen
sehen?", fragtest Du mich wieder vor allen Leuten.
Mir war das ganze langsam ein bißchen zu peinlich und zu heikel und ich wollte aufstehen.
Doch der männliche Partygast neben mir auf dem Sofa, packte blitzschnell meine Arme und drückte
sie hinter der Sofalehne runter, dass es mir unmöglich war aufzustehen.

Empört fragte ich, was das solle, dass er mich aufstehen lassen soll.
Doch er machte keine Anstalten mich loszulassen. Meine bLicke fielen wieder auf Dich.
Du hast Dich jetzt genau vor mich gestellt. "Olli, wir wollen doch alle Deinen Steifen sehen.",
sagtest Du. Ich mußte immer dran denken, dass meine Freundin jeden Moment kommen konnte.
Dann sagtest Du einem der weiblichen Partygäste, mit der Du auch gekommen warst:
"Mach doch mal dem
Süßen seine Hose auf." und hast mich dabei geil angelächelt. Noch immer standest Du in Deinem sexy
Röckchen vor mir und ich mußte mich voll konzentrieren, um nicht sofort einen Steifen zu bekommen.
Deine Freundin setzte sich neben mich und begann sich auch unter dem Jubeln der anderen Gäste an
meiner Hose zu schaffen. Damit ich mit meinen Beinen nicht zu viel rumstrampeln konnte, hielten
mir zwei andere männliche Partygäste meine Beine fest. So konnte Deine Freundin in aller Ruhe
meinen Gürtel öffnen. Schon dabei konnte ich es dann absolut nicht mehr verhindern, dass mein Schwanz
größer geworden ist. Ganz zärtlich und vorsichtig machte Deine Freundin den Knopf und den
Reißverschluß meiner Hose auf. Alle sahen die großer werdende Beule in meiner Hose.
Dann faßte sie behutsam in meine Unterhose und holte meinen Schwanz aus der Hose, der sich so gleich
vor den Augen der Partygäste steil aufstellte. Ich betete, dass meine Freundin jetzt nicht grad
in den Raum kommen würde. "Danke Süße.", sagtest Du Deiner Freundin, die neben mir sitzen blieb
mich anlächelte und meinen steifen Schwanz ansah, wie die anderen auch. Mir war das so peinlich
und ich versuchte mich auch zu wehren, aber die drei Typen hielten mich immernoch fest und ich hatte
keine Gelegenheit ihnen zu entkommen. "So, dann wollen wir mal sehen, was Du noch für Überraschungen
für uns hast.", sagtest Du zu mir mit einem selbstsicheren Lächeln auf Deinen Lippen und fügst noch
hinzu: "Ich habe gehört, dass Du ein kleiner Schnellspritzer bist?" Die anderen Gäate lachten mich
aus. "Wollen wir den Kleinen mal zum abspritzen bringen?", fragtest Du offen in die Runde.
Mein Herz schlug jetzt immer heftiger. Ich hatte Angst, dass meine Freundin jeden Augenblick rein
kommen würde. So wie letzte Woche, als sie reinplatzte als sie mich beim MAsturbieren erwischt hat.
Mein Schwanz ist in der Zwischenzeit wieder etwas schlaffer geworden.
"Bist Du mir mal behiflich.", fragtest Du einen weiteren männlichen Partygast in der Runde.
"Was soll ich machen?", fragte er lächelnd und hilfsbereit. Du standest in Deinem sexy Röckchen
und Deinem engen Top vor mir. "Mach das, was wir besprochen hatten.", sagtest Du zu dem Typen.
Langsam begriff ich, dass das hier wohl alles von Dir geplant war. Der Typ stellte sich hinter Dich
und schob seine Hände unter Dein Top und begann Deine Titten zu massieren. Das sah so geil aus,
dass mein Schwanz vor den Augen aller, sofort wieder größer wurde. "Das gefällt dem Kleinen.",
sagtest Du und wandest Dich in den Armen des Typen. "Geh tiefer.", sagtest Du zu dem Typen hinter
Dir. Seine Hände glitten Deinen Körper herab und nun waren deutlich Deine harten Brustwarzen unter
Deinem Top zu sehen. Mein Schwanz war inzwischen wieder völlig steif.
Der Typ hinter Dir ging in die Knie und legte seine Hände auf Deine Schenkel. Langsam glitt er
mit seinen Händen hoch unter Dein Röckchen. Dabei konnte man leicht Dein Höschen sehen.
Der Anblick war so geil, das mein Schwanz immer geiler und noch härter und größer wurde...
Dann zog der Typ Dir langsam Dein Höschen unter Deinem Minirock aus. Er zog es runter und Du stiegst
hinaus. Du hattest Dein Röckchen natürlich noch an, aber jeder wußte jetzt, dass Du nix mehr
unter Deinem Röckchen anhattest. Das wurde auch mit einem lauten Gröhlen von den anderen
Partygästen bestätigt. Nun verschwanden die Hände des Typen, der immernoch hinter Dir kniete
wieder unter Deinem Röckchen. Man konnte jetzt nur erahnen, was er da mit Dir machte, aber es
sah so aus, als wenn er eine Finger in Deine Muschi gesteckt hätte und anfing Deinen Kitzler
zu massieren. Dich schien das auf jeden Fall auch total geil zu machen, vor versammelter
Mannschaft gefingert und befriedigt zu werden. Du schautest mich dabei an und fingst an zu
ungeniert zu Stöhnen. Dein Stöhnen und machte mich noch geiler und mein Schwanz begann schon
vor Geilheit zu zucken. Die Bewegungen der Hände des Typen unter Deinem Minirock wurden immer
heftiger. "Nina, ist ganz nass.", verkündete er in die Runde. "Na, Olli, soll ich Dich von Deinen
Qualen erlösen?", stöhnstest Du mir zu. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, kamst Du zu mir und
knietest Dich mit Deinem Röckchen über meine Beine. Ich ahnte, was jetzt kommen würde und flehte
noch einmal kurz um Gnade. Doch Du ließt Dich nicht abhalten und batest Deine Freundin, die immernoch
neben mir saß nochmal kurz um ihre Hilfe. Sie wußte auch sofort, was sie zu tun hatte.
Während Du langsam Dein Becken auf mich senktest, faßte sie meinen steifen Schwanz und führte
meine eichel zwischen deine nassen Schamlippen. Mir entwich ein lautes Stöhnen, als Du Dich ganz auf
mich draufgesetzt hast und mein Schwanz tief in Deine nasse Fotze eingedrungen ist.
Dann kommst Du mit Deinem Mund ganz nah an mein Ohr und hauchst mir hinein:"Und jetzt bringe ich
Dich schön dazu mich vollspritzen, Du kleine notgeile Sau... Wollte Deine kleine Schlampe nicht auch
zur Party kommen?" Alleine diese Worte erregten mich so, dass es mir schon fast gekommen wäre.
Du beginnst langsam auf meinem Schwanz zu reiten. Du drückst Deinen Scheidenmuskeln zusammen
und spürst wie die Vorhaut meines Schwanzes in Deiner nassen Fotze ganz nach hinten gezogen wird
und meine zuckende Eichel gegen Deine Gebärmutteröffnung stößt. "Na, gefällt Dir das?", fragst Du
mich. Ich merkte, dass die beiden Typen meine Beine bereits losgelassen hatten. Ich wehrte mich
jedoch auch nicht mehr, da ich viel zu erregt und geil von der ganzen Situation war.
Doch dann passierte genau das, was ich befürchtet hatte. Es klingelte an der Tür und ich wußte,
dass das nur meine Freundin sein konnte. Ich schreckte auf doch Du Drücktest meinen Oberkörper
sofort zurück ins Sofa. Deine Freundin neben mir sprang sofort auf und öffnete die Tür und kam
kurz darauf mit meiner Freundin zurück in den Raum. Ich schaute ihr nur kurz ins Gesicht.
Du drehst Dich nur kurz zu ihr um und sagtest ihr frech ins Gesicht:"Hi, ich bringe grad Deinen
kleinen notgeilen Freund zum abspritzen." Mittlerweile hatte auch der Typ hinter dem Sofa
meine Arme losgelassen. "Komm gib mir Deinen Saft.", sagtest Du wieder zu mir gewandt und bewegtest
Deinen Arsch wieder auf mir auf und ab. Meine Freundin wollte wütend auf Dich losgehen, doch 2 Typen
hielten sie fest. Du spürst wie meine Eichel in Deiner Muschi zuckt. "Ja, jetzt kommt er!", stöhnst
Du in den Raum. Ohja, ich lege meine Hände um Deine Hüfte und mein Sperma spritzt Dir in die Muschi.
"Olli, Du Schwein!", brüllt meine Freundin mich an...



Ein Netzfund
Die  Geschichte ist nicht von mir geschrieben.  Wenn bekannt, nenne ich den Autor.
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