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Autor Thema: Ein geiles Eheweib Teil 2: Befreiung  (Gelesen 16410 mal)
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roohdy
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« am: September 30, 2009, 08:32:30 pm »

Endlich kam der ersehnte Tag der Party und ich zog wieder meine geilste Kleidung an, die ich im Schrank finden konnte.


Ein geiles Eheweib


Teil 2:  Befreiung


Autor: aweiawa

Während der ganzen folgenden Woche redeten wir von nichts anderem, als von den Erlebnissen in der Disco und dem anschließenden Vergnügen mit Daniel, sowie der Einladung am kommenden Sonntag. Unser Sexualleben während dieser Woche war so schön und erfüllt, wie seit Jahren nicht mehr. Wir waren wie verwandelt.

Endlich kam der ersehnte Tag der Party und ich zog wieder meine geilste Kleidung an, die ich im Schrank finden konnte.
Frisch rasiert, was natürlich wieder Jonathan übernommen hatte, das ließ er sich nicht nehmen, und bar jeder Unterwäsche machten wir uns auf den Weg. Wir nahmen ein Taxi, da wir sicherlich auch einiges trinken würden.

Der Taxifahrer bekam Stielaugen, als er mich in dieser fast nicht vorhandenen Kleidung einsteigen sah, und daß wir beide hinten einstiegen, hatte natürlich seinen Grund.
Als Einstimmung auf das kommende, wollten wir dem Taxifahrer eine kleine Vorführung geben.
Beim Einsteigen hatte ich ganz ungeniert meinen sowieso sehr kurzen Rock hochgehoben und war lange genug so stehengeblieben, daß der Taxifahrer ohne jeden Zweifel feststellen konnte, daß da nur blanke Haut zu sehen war.

Ich setzte mich mit dem blanken Hinterteil auf den Rücksitz in der Mitte und spreizte gleich meine Beine, so daß meine Scham fast völlig unbedeckt war. Der Taxifahrer konnte seine Augen gar nicht mehr vom Rückspiegel lösen, er stellte ihn neu ein und ich war sicher, daß er darin jetzt nicht mehr den Verkehr beobachten konnte.

Er war so konsterniert, daß ich ihn zweimal auffordern mußte, jetzt doch endlich loszufahren. Nach zwanzig Minuten Fahrt , während der Jonathan ständig mit meiner Muschi spielte, sie auseinanderzog und regelrecht präsentierte, damit der arme Chauffeur auch wirklich alles sehen konnte, kamen wir an unserem Ziel an.

Jonathans Finger in meiner Möse hatten mich total heiß gemacht, mehr als seine Fingerfertigkeit waren jedoch die Blicke des Taxifahrers daran Schuld, daß ich diese Minuten so sehr genossen hatte, darüber war ich mir vollkommen klar.
In mir ging etwas vor, das mich beunruhigte, ich veränderte mich in einem Tempo, das mich schwindlig machte.

Ich beugte mich von hinten über den Sitz nach vorne, wodurch meine Brüste aus dem Kleid fielen und frei vor seinen Augen baumelten, und reichte ihm einen Geldschein zum Bezahlen. Ein kurzer Blick auf seine Hose bestätigte mir, was ich sowieso schon geahnt hatte, er hatte sich während der Fahrt einen abgerubbelt, die Flecken waren denn doch zu eindeutig.

Das spontan aufkommende Glücksgefühl ließ mir seltsame Gedanken durch den Kopf schießen. Sollte ich wirklich so sehr darauf stehen, andere mit meinen Körper zu erregen und zu beglücken? Was ging mich eigentlich der Taxifahrer an?

Jonathan jedenfalls hatte unsere Showeinlage genossen und seine Hose war immer noch ausgebeult, als wir an der Türe klingelten. Was würde uns jetzt erwarten?

Daniel öffnete uns die Türe und begrüßte zunächst Jonatan mit einer festen Umarmung, dann mich, er küßte mich stürmisch und ließ gleich seine Hände unter meinen Rock gleiten. Sofort glitten zwei Finger in mein nasse Höhle und ich drängte ihm meine Muschi entgegen.

Es war nicht zu fassen, ich reagierte auf Daniels Erscheinen fast wie ein pawlowscher Hund, sofort flossen meine Säfte und ich kam mir vor, wie eine läufige Hündin. Wenn bisher noch andere Gedanken als Sex in meinem Kopf gewesen waren, jetzt nicht mehr.

Engumschlungen, mit Daniels Hand auf meinen nackten Arsch gingen wir ins Wohnzimmer, Jonathan trottete hinter uns her. Wieder schob mir Daniel zwei Finger in die Grotte und mich leicht penetrierend stellte er uns seinen Freunden und seiner Frau vor.
Natürlich konnten alle sehen, daß seine Finger in mir herumwühlten, aber das schien niemand zu überraschen oder zu stören, alle begrüßten uns mit einem lauten Hallo.

„Das hier sind also Katja und Jonathan, ich habe euch von den beiden ja schon erzählt. Sie sind ein total heißes Paar und wir werden mit ihnen sicher viel Freude haben. Ich habe mir für sie ein besonderes Vergnügen ausgedacht, aber ich denke, zunächst stellen wir uns den beiden mal vor.

Der Reihe nach begrüßten uns nun die Gäste. Es war schon eine illustre Gesellschaft hier beieinander, wir paßten sowohl dem Alter, als auch dem Aussehen nach ganz gut hinein.

Ein Paar fiel ganz besonders auf, beide waren ausnehmend schöne Menschen. Ihre Bewegungen strahlten eine Ruhe und Intensität aus, die sofort ins Auge fiel.
Sie stellten sich als Marcel und Marcella vor, beide waren beim Ballett in der Landeshauptstadt als Solotänzer verpflichtet.

Zur Begrüßung der neuen Gäste, so erklärte uns Daniel, hätten sich Marcel und Marcella eine kleine Vorführung ausgedacht. Sie wollten uns mit einem erotischen pas de deux mit Höhepunkt willkommen heißen.
Begeistert begrüßten wir beide, aber auch die anderen Gäste, diese Ankündigung, und alle ließen sich in einem großen Kreis nieder, um die Vorführung zu genießen.

Die beiden Protagonisten zogen sich komplett aus, und man sah ihren Körpern an, daß sie täglich trainierten, kein Gramm Fett zuviel und Muskeln, die genau an den richtigen Stellen in den richtigen Proportionen saßen. Da sie auch schöne Gesichtszüge hatten, waren sie ein perfektes Paar, so ähnlich stellte ich mir Adam und Eva im Paradies vor.

Daniel legte eine CD ein und zu den Klängen von Strawinskis Sacre du printemps begannen sie, zunächst getrennt, zu tanzen, es war ein absolut ästhetischer Anblick, und ich fragte mich, warum Ballett nicht immer nackt getanzt wird, es wäre dann sicher ein noch größerer Publikumsmagnet.

Den Spagat von Marcella muß man gesehen haben. Sie bewegte sich ständig so, daß man ihre Muschi gut sehen konnte und wenn sie ein Bein weit über den Kopf streckte, öffnete sich ihrer Möse wie in Zeitlupe und ließ den Blick frei auf ihre zarte Röte.
Marcel glänzte durch etliche Sprünge, bei denen sein steil aufragendes Glied ordentlich wippte und wir Frauen gaben ihm Szenenapplaus.

Dann kamen sie sich immer näher, und der Tanz wurde von Takt zu Takt intimer, seine Rute streifte immer wieder ihre Hüften, sie rieb ihren Busen an seiner Brust, schlang ihre langen kräftigen Beine um seine und drückte dabei ihre Scham an seine Männlichkeit, die Luft wurde immer stärker durchsetzt von purer Erotik.

Starr vor Staunen über diese Schönheit und Ausdrucksstärke ihres Tanzes konnte ich kein Auge von ihnen wenden. Auch die anderen Zuschauer waren wie gebannt, denn ich konnte keine Fummelei oder sonst störendes Verhalten feststellen, die Darbietung war einfach zu vollendet und erheischte alle Aufmerksamkeit.

Nach einigen Minuten des sich gegenseitig nur sanft Berührens und quasi absichtslosen Streichelns nutzte Marcel, als er nach einer Pirouette hinter Marcella zu stehen kam, die Gelegenheit, und führte ihr seinen immer noch eregierten Schwanz von hinten in die Muschi ein.

Ab diesem Zeitpunkt bewegten sie sich synchron und jeder Schlenker und jede Drehung brachte sie ihrem Höhepunkt näher. Vor lauter Spannung und Begeisterung hielt ich die Luft an. Wie gerne wäre ich an Marcellas Stelle gewesen, ach, wäre ich nur damals weiter in die Ballettschule gegangen.

Als die Musik immer mehr in ein vom Schlagzeug dominiertes Crescendo überging, wurden die tänzerischen immer mehr von Kopulationsbewegungen überlagert und der Tanz wurde zusehends animalischer.

Als es dann, wie es für uns Zuschauer aussah, beiden gleichzeitig kam, begleiteten sie den Höhepunkt mit ausdrucksstarken Schlangenbewegungen der Arme, die anfangs sehr heftig, zuckend und stark waren, dann langsamer wurden und am Ende durch ein regloses Herunterhängen der Arme zum Stillstand kamen.

Völlig bewegungslos verharrten die beiden in der Mitte des Raumes und es dauerte einige Zeit, bis ein Raunen durch die Zuschauer ging und ein nicht enden wollender Applaus aufkam. Wir alle waren fasziniert und hingerissen. Schade, daß man solch eine schöne Vorstellung nicht öffentlich aufführen kann.

Es verging einige Zeit, bis wieder Ruhe eingekehrt war, weil alle sich über das Gesehene austauschen wollten.

Jetzt kam Daniel auf seine Bemerkung vom Beginn des Abends zurück. Er erzählte in aller Ausführlichkeit, wie wir uns kennen gelernt hatten, von der öffentlichen Bläserei in der Disco bis zur verfickten Autofahrt und dem Abschluß im Stadtpark.

Er erzählte es so lustig, daß er ständig von Gelächter unterbrochen wurde, Jonathan und ich wurden als wahre Helden der freien Sexualität hingestellt, denen man den großen Spermien-Orden am Band verleihen müßte.

Dann breitete er seinen Plan vor uns aus.

„Da Jonathan so sehr darauf erpicht ist, zuzusehen, wenn seine Frau so richtig hart durchgefickt wird, soll er heute voll auf seine Kosten kommen. Katja, komm hierher und knie dich auf den Boden. Bist du bereit, die Initiationsweihen zu erhalten?“

Oh ja, ich war bereit, egal was jetzt kam, ich wollte es, wollte es unbedingt. Mein ganzer Körper brannte vor Lust und Verlangen. Meine Spalte juckte und wollte endlich gestopft werden, nur her mit einem Schwanz, egal welcher.

„Gut, dann können wir ja weitermachen. Jonathan, komm du auch her, leg dich unter Katja, mit deinem Kopf unter ihre Möse. Genau so, ja, jetzt bekommst du noch ein Kopfkissen unter den Kopf, damit du näher am Geschehen bist. Prima.“

Alles paletti, jetzt war mir klar, worauf das hinauslief. Schon bei dem Gedanken daran lief mir der Saft in Strömen aus der Muschi. Wieviel Männer waren da? Ohne Jonathan waren es fünf.
Nie im Leben hätte ich vor zwei Wochen für möglich gehalten, daß ich so etwas mitmachen würde, oder gar, daß ich mich tierisch darauf freute, aber dennoch war es so. Jonathans Gesicht direkt unter meiner hart gefickten Möse, Irrsinn! Mein Unterkörper zuckte und wand sich, ohne daß ich es hätte verhindern können.

Jetzt sollte Jonathan wirklich seiner perversen Neigung bis zum Exzess frönen können, denn nach einer kurzen Beratung unter den anderen Gästen näherte sich mein erster Ficker von hinten. Endlich!
Ich schaute kurz zurück, um zu sehen, wer mich als erster besitzen sollte. Sehr schön, es war Marcel, der wunderbare Tänzer. Genau so hätte ich es mir auch gewünscht, wenn man mich gefragt hätte, aber ich hatte nicht lange Zeit, mir Gedanken zu machen, Marcels Schwanz drängte sich bereits in meine enge Fickröhre.

Wie hatte ich mich danach gesehnt, einen Schwanz in die Muschi zu bekommen, erst jetzt, da ich mit Marcels Riemen ausgefüllt war, wurde mir das richtig klar. Und daß Jonathan aus so kurzer Distanz zusehen konnte, wie er in mich hinein und herausfuhr, wie meine Säfte flossen, wie ich vor Geilheit zuckte und bebte, das war das Tüpfelchen auf dem i.

Die anderen Partygäste hatten sich um uns herumgruppiert und feuerten Marcel lautstark an, Jonathan solle mal sehen, wie ein richtiger Ficker mit seiner Frau umgehe, und andere Späße der gleichen Art.

Einige der Anwesenden begannen nun, meinen Körper zu streicheln und zu erkunden, ich hatte Frauenhände an Busen und Po und ein Finger hatte es geschafft, sich in meinen Arsch zu verirren, obwohl Marcel mit aller Wucht in mich hineinstieß.

Jonathans Penis stand direkt vor meinen Lippen, und ich konnte gar nicht anders, ich mußte ihn lutschen und saugen, die Zuschauer beflügelten mich ungemein.
Wie gut, daß ich am Samstag noch beim Friseur gewesen war, jetzt hätten mich die langen Haare nur gestört, denn da ich die Hände auf dem Boden lassen mußte, wenn ich nicht das Gleichgewicht verlieren wollte, mußte ich freihändig blasen.

Jonathans Schwanz zuckte bereits verdächtig, meine so nah vor seinen Augen penetrierte Muschi hatte ihn total aufgegeilt.
Und plötzlich war da noch etwas anderes an meiner Muschi zu spüren, als nur Marcels Schwanz, das mußte Jonathans Zunge sein. Ein kurzer Blick hinunter zeigte mir, daß ich richtig vermutet hatte. Dieser Perversling leckte mir die Muschi, während ich durchgefickt wurde.

Aber pervers hin oder her, es war wundervoll. Wie die Berührung von Schmetterlingsflügeln fühlte es sich an, und er leckte nicht nur mich, seine Zunge schlappte auch über Marcels mit meinem Mösensaft bedeckten Schwanz hinweg.
Ich konnte mir seine Genüsse vorstellen, meine reichlich fließenden geilen Säfte, schaumig gestoßen von Marcels Schwengel.

Diese ganze Situation schaffte mich, Marcel stieß unermüdlich in mich hinein, Jonathans Zunge fand immer wieder meinen Kitzler und leckte ihn hart und fest, überall am Körper waren Hände zu spüren, die mich streichelten und massierten, Jonathans Schwanz pulsierte in meinem Mund und stand kurz vor einem Ausbruch, die Zuschauer waren keinen halben Meter entfernt und schauten diesem Schauspiel, dessen Hauptakteurin ich war, mit Begeisterung zu.

Es kam mir wie noch nie zuvor, nur mit Mühe konnte ich mich auf den Knien halten, meine Arme drohten einzuknicken, ein nicht enden wollender Orgasmus überrollte mich förmlich und aus meiner Möse schoß bei jedem Stoß von Marcel ein Strahl meines heißen Saftes.

Jonathan, mein lieber Mann, wurde regelrecht überflutet, sein Gesicht war direkt unter der Quelle, aber das liebt er ja über alles, seine Zunge intensivierte noch ihre Bemühungen und auch für ihn gab es jetzt kein Halten mehr.
Während sein Mund sich nur noch mit dem Aufschlürfen meiner Säfte beschäftigte, schenkte er mir seinen eigenen.
Im Nu war mein Mund gefüllt mit seinem Sperma, immer mehr kam aus ihm herausgeschossen, auch er hatte wohl den Orgasmus seines Lebens.

Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie Nachschub kam, ein Rinnsal lief an seinem Sack entlang und tropfte auf den Boden. In meinem Mund breitete sich der Geschmack seines Spermas aus. Oh wie sehr liebe ich diesen Geschmack.

Wie ein Blitz schoß mir der Gedanke durch den Kopf, was ich hier tat. Ich schluckte Jonathans Sperma, während ein Dutzend Leute mir dicht auf der Pelle saß und zuschaute. Noch vor kurzem hätte ich so etwas nicht nur nicht gemacht, sondern es sogar für pervers und verdammenswert gehalten. Jetzt aber bereitete es mir nur Vergnügen, war nur schön und aufgeilend.

Durch meinen Orgasmus krampfte sich meine Scheidenmuskulatur zusammen und brachte damit auch Marcel zum Abschuß. Ich spürte jeden einzelnen seiner Spritzer, er stöhnte laut und allen Zuschauern war klar, daß er jetzt seinen Samen in meiner Möse verteilte.

Immer noch hatte ich Jonathans Schwanz in Mund, der zwar kleiner wurde, aber nicht ganz in sich zusammenfiel. Das Auflecken unserer Säfte beflügelte ihn und als Marcel seinen tropfenden Penis aus meiner Muschi zog, um dem nächsten schon bereitstehenden Schwanz Platz zu machen, nutzte Jonathan die Gelegenheit und schob seine Zunge für einen Moment tief hinein in meine mit Sahne gefüllte Höhle.

So langsam durchschaute ich seine Neigungen, je verfickter und versauter meine Möse war, desto attraktiver war sie für ihn. Aber das konnte er haben, solange es mir solch einen Spaß machte, mich von mehreren Männern vögeln zu lassen, während er zuschaute und mich leckte, war ich gerne damit einverstanden.

Und ich genoß es , daß meine Muschi bereits wieder gefüllt war. Bert hatte sich als zweiter eingereiht und sein Prügel wurde sofort aktiv. Noch nie hatte ich so kurz hintereinander gebumst, Jonathan hatte immer mindestens einige Minuten Pause gebraucht, bevor er wieder einsatzbereit war.
Jetzt hatte ich jedoch einen ganz frischen, ausgeruhten und einsatzfreudigen Schwanz in der Möse, der im Schlamm seines Vorgängers herumstocherte.

Die Geräusche, die dabei entstanden, waren lustig und irgendwie unanständig. Und daß ich hier unter so vielen neugierigen Augen zum zweiten Mal durchgevögelt wurde, während noch der Saft des ersten Liebhabers aus mir heraussickerte und von Jonathan fleißig weggeschleckt wurde, das bescherte mir den nächsten Orgasmus.

In der Folge verlor ich total den Überblick, nur noch schemenhaft nahm ich wahr, wie ich immer wieder vollgespritzt wurde, die lover wechselten, aber meine Geilheit blieb, ich fiel von Orgasmus zu Orgasmus.

Während der ganzen Fickerei blieb Jonathan mit seinen Augen und seinem Mund in direkter Nähe des Geschehens, er bearbeitete immer wieder meine Klitoris mit seiner Zunge und trug damit wesentlich zu meinem unendlichen Vergnügen bei.

Wenn ich mich recht erinnere, hat Daniel, der als letzter über mich stieg, seinen Schwanz abwechselnd in meine Möse und in Jonathans Mund geschoben, aber da war ich schon so weggetreten, daß ich mich auch irren kann.

Als ich wieder richtig zu mir kam, lagen Jonathan und ich eng umschlungen auf einem Bett, ich wußte nicht einmal, wie ich dort hin gekommen war. Er streichelte mich am ganzen Körper und flüsterte mir Liebesworte ins Ohr.
Ich konnte nicht verstehen, was in seinem Kopf vorging, aber er liebte mich, das verstand ich, alles andere war unwichtig. Auch ich liebte ihn, und daß ich meine sexuellen Neigungen, die ich gerade erst entdeckt hatte, mit ihm ausleben konnte, war der Kitt für unsere zukünftige Beziehung.

Erst nach und nach bemerkte ich, daß die Orgie inzwischen weitergegangen war. Überall im Raum staken Körperteile in Mündern und anderen Öffnungen, war ein Stöhnen und Keuchen zu hören.
Ein Paar erregte ganz besonders meine Aufmerksamkeit, und ich machte Jonathan auf die beiden aufmerksam. Wir legten uns bequem zurecht und schauten ihnen zu. Als sie es bemerkten, lächelten sie uns zu und drehten sich so, daß wir eine optimale Sicht hatten.

Berta kniete vor ihrem Partner und lutschte mit Inbrunst an seiner Stange. Er hatte einen Riesenschwanz, wie ich ihn noch nie zuvor in natura gesehen hatte.

Sie nahm seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund auf. Oh, sah das geil aus, wie dieses Riesenmonstrum von Pimmel in ihrem Munde verschwand.
Sie schob den geilen Riemen weiter hinein, bis er ganz verschwunden war und ihre Lippen am Körper anlagen. Ich fragte mich wirklich, wie sie noch Luft bekam, aber offensichtlich hatte sie da eine hervorragende Technik.

Ich selbst hatte das schon öfters probiert, aber immer wenn Jonathans Schwanzspitze an meinem Zäpfchen ankam, mußte ich würgen und konnte den Reiz nicht unterdrücken.
Bisher dachte ich immer, daß die Frauen, die das praktizierten, unter Drogen standen, die die Reflexe ausschalten, aber Berta sah gar nicht so aus, sie wirkte sehr lebendig und es schien, daß es ihr immensen Spaß machte, sich so tief in die Kehle ficken zu lassen.

Aber das war ja erst der Auftakt, noch war ja von einem Fick keine Rede, sie hatte ihn nur mal untergebracht. Ihr Partner wußte jedoch genau, wie er vorzugehen hatte, ganz sanft begann er nun in ihren Mund zu stoßen, er zog seinen Schwanz nur wenig heraus und stieß auch nicht allzu feste zu.

Wir waren nicht die einzigen Zuschauer geblieben, eine richtig geile Stimmung war aufgekommen, niemanden ließ dieses Bild kalt, mir jedenfalls tropfte schon vom Zusehen die Möse, und als Jonathans Hand sich an meiner Muschi zu schaffen machte, war ich froh, daß ich mich nicht selber fingern mußte, denn ohne Stimulierung an meiner juckenden Möse hätte ich es nicht mehr lange ausgehalten.

Carl, denn so hieß der eneidenswerte, stieß inzwischen bereits recht ordentlich zu und aus Bertas weit geöffnetem Mund lief Spucke und bildete Blasen. Und diese Frau mußte wirklich nicht würgen, ich war total perplex und begeistert.

Jetzt legte Carl richtig los, er griff sie an ihren Zöpfen und zog sie immer wieder zu sich her, auf diese Weise hatte er eine sehr gute Kontrolle über seine Maulheldin und rammelte sie jetzt in den Mund, als sollte sie es nicht überleben.

Trotz dieser rüden Behandlung schien es ihr zu gefallen und sie behielt die Nerven, denn auch jetzt noch schielte sie zu uns Zuschauern, so als wollte sie sichergehen, daß wir auch nur ja alles genau beobachteten. Mit ihren Händen streichelte sie Carls Arsch, und ab und zu versenkte sie einige Finger in seiner Rosette.

Sie speichelte immer mehr, so daß man hätte vermuten können, daß Bert sich schon entladen habe, aber das stand noch bevor. Plötzlich verdrehte er die Augen, röhrte los wie ein waidwunder Hirsch und an seinen Spasmen konnte man erkennen, daß er jetzt in ihre Kehle abspritzte.

Noch immer ließ sie sich mit voller Hingabe in den Mund stoßen, die Soße lief ihr mit Sicherheit ohne Schlucken den Hals hinunter, sie war wirklich grandios, und Jonathans Schwanz, den ich inzwischen sanft wichste, bezeugte, daß auch er diese Show genoß.

Jonathan wollte jetzt unbedingt noch einmal mit mir bumsen, mir war das aber einfach zu viel, meine malträtierte Muschi brauchte dringend eine Erholungspause. Also schlug ich ihm vor, sich mit Carla zu vergnügen, die gerade von der Toilette kam, und deshalb in keine Aktivität verwickelt war.

Carla hatte im Vorübergehen unsere Worte vernommen und lenkte kurzerhand ihre Schritte zu uns her.

„Ja, ich hätte Lust, dich auszuprobieren, dein Schwanz sieht ganz brauchbar aus, und daß er kräftig spritzen kann, das habe ich auch schon gesehen. Am liebsten wäre es mir aber, wenn du ihn mir in den Arsch schiebst, denn dort war heute noch niemand, und ich fühle mich da so einsam. Das hat auch den Vorteil, daß Katja mir gleichzeitig die Muschi ausschlecken kann, das ist eine kaum zu überbietende Kombination.“

Die Überraschungen sollten an diesem Tag wohl kein Ende nehmen. Noch nie hatte ich zugesehen, wie Jonathan eine andere Frau fickte, und schon gar nicht in den Arsch.
Bei mir hatte er sich immer geweigert, dabei hätte ich das zu gerne mal ausprobiert. Aber aus irgendwelchen Gründen, die ich nicht aus ihm herausbekam, wollte er einfach nicht. Ich war sehr gespannt auf seine Reaktion.

Als handelte es sich um das Selbstverständlichste auf der Welt, stimmte er zu, und ehe ich mich von meiner Verwunderung erholt hatte, stand er vor der auf dem Bettrand sitzenden Carla, und hielt ihr seinen nur noch halb eregierten Penis zum Aufblasen hin.
Auch wieder eine Neuigkeit, bisher hatte nur ich seinen Schwanz geblasen, aber ich wollte die Gelegenheit nutzen, und einmal ganz aus der Nähe verfolgen, wie andere Frauen das machen.

Nun ja, große Unterschiede konnte ich nicht feststellen, auf jeden Fall stand Jonathans Schwanz in kürzester Zeit, und ehe ich mich versah, kniete er hinter Carla, die sich auf alle viere niedergelassen hatte, und setzte seinen Pflock an ihrer Rosette an.
Bevor ich Carla jetzt oral beglückte, wollte ich ein wenig zusehen, wie mein so arschscheuer Mann sich bei seinem ersten Arschfick anstellte.

Carla ließ ihren Kopf aufs Bett sinken und griff mit beiden Händen nach hinten zu ihrem Po. Sie zog ihre Arschbacken auseinander, so daß uns ihr Hintereingang einladend anzublinzeln schien.
Sie hatte sich auf der Toilette, wohl in weiser Voraussicht, bereits den Eingang mit Vaseline eingefettet, und so flutschte Jonathans Schwanz schon beim ersten Versuch bis zum Anschlag hinein. Dieses Loch war offensichtlich viel besucht, sonst wäre das nicht so leicht gegangen.

Und Jonathan, mein Jonathan, fickte diese Frau mit einer Selbstverständlichkeit in den Arsch, die mich doch verblüffte. Dieser filou, bei mir zierte er sich so, aber Carla war ihm gerade recht. Das sollte er mir büßen, diese langjährige Mißachtung meiner Rosette mußte er bezahlen, mir würde schon etwas einfallen.

Zur vorläufigen Strafe für seine bisherige Weigerung, es so mit mir zu treiben, griff ich von hinten an seine Eier, und drückte sie kräftig zusammen. Na ja, im eigentlichen Sinne Strafe war das nicht, denn er heulte zwar auf, unterbrach jedoch keineswegs seine Rammelei, sondern steigerte noch das Tempo. Herrlich sah das aus, wie sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Rosette verschwand.

Jetzt wurde es aber Zeit, mich um die liebe Carla zu kümmern, sie hatte bereits mehrere Male ungeduldig meine Dienste angemahnt.
Bisher hatte ich noch nie eine Muschi geleckt, obwohl mir natürlich Mösengeschmack nichts wirklich Neues war. Ich hatte schon immer gerne Jonathans Schwanz geleckt, wenn er frisch aus meiner Muschi kam, eigentlich schmeckte er dann am besten.

Aber nun sollte ich eine noch vom vorherigen Ficken gerötete und angeschwollene, saftige Muschi lecken. Die Idee stieß mich aber nicht ab, sondern zog mich an. Ich wollte es. Diese Erfahrung wartete seit langem auf mich, mir hatte nur die Gelegenheit gefehlt.

Also legte ich mich bequem unter Carla zurecht, unterlegte meinen Kopf mit einem bereitliegenden Kissen, damit ich ohne Anstrengung an ihre Fotze kam, und betrachtete sie mir zunächst einmal aus nächster Nähe.
Schön war sie, ihre Mimi, sauber rasiert, mit wulstigen Lippen und einem zartrosa Inneren. Und obwohl man deutlich erkennen konnte, daß sie heute schon sehr in Gebrauch gewesen war, sah sie unglaublich verführerisch aus.
Sie öffnete und schloß sich ein wenig im Rhythmus von Jonathans Stößen, das sah irgendwie lustig aus.

Mit großer Neugier und ohne die geringste Scheu versenkte ich jetzt meine Zunge in ihrer glitschnassen Höhle. Ich wollte gleich das volle Aroma schmecken, mich nicht langsam herantasten.
Heute muß ich über die damaligen Gefühle schmunzeln, aber nach hunderten von ausgeschleckten Mösen ist die Erinnerung an die erste doch etwas besonderes.

Gleich war ich Feuer und Flamme, das war ja viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich liebe es, zu blasen und schlucke auch Sperma leidlich gerne, aber Mösenschleim direkt von der Quelle zu naschen, das ist noch viel schöner.
Ich gebärdete mich unter Carla, die nach wie vor heftig von Jonathan in den Arsch gefickt wurde, wie eine Novizin an ihrer Lieblingsnonne. Mein Zunge fuhr immer wieder in ihr heißes Loch, ich konnte gar nicht genug von ihren Säften bekommen. Erst nach einiger Zeit war ich wieder so weit zurechnungsfähig, daß ich mich um ihren Kitzler kümmern konnte.

Langsam umkreiste meine Zunge ihren Lustknubbel, ich saugte ihre Knospe in meinen Mund, befreite ihn mit einer Hand aus seiner eingebetteten Lage, so daß ich ihn zur Gänze umschmeicheln konnte. Meine eigene Knospe pulsierte, meine Muschi wurde wieder feucht, jetzt war auch ich wieder bereit zu neuen Taten.

Als es dann Carla unter lautem Geschrei und Gestöhne endlich kam, überschwemmte sie mein ganzes Gesicht mit ihren Säften, unmöglich, das alles mit dem Mund zu erwischen. Aber das machte nichts, es war auch ein schönes Gefühl, ihren Saft an meinem Hals herunterfließen zu spüren.

Ich wußte sofort, daß ich jetzt meine Bestimmung gefunden hatte. Männer und Frauen, beides brauchte ich um wirklich glücklich zu sein. Und daß in Zukunft Sex zu den wichtigsten und zentralen Dingen meines Lebens gehören würden, das war mir zu diesem Zeitpunkt bereits klar, obwohl ich noch nicht ahnen konnte, wie sehr ich damit Recht haben sollte.



Ein Netzfund
Die  Geschichte ist nicht von mir geschrieben.  Wenn bekannt, nenne ich den Autor.
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