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Autor Thema: Ein geiles Eheweib Teil 4 - Neue Dimensionen  (Gelesen 14734 mal)
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roohdy
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« am: September 30, 2009, 08:58:58 pm »

Dafür mußte Jonathan bezahlen, das hatte ich gleich beschlossen,

Ein geiles Eheweib

Teil 4 - Neue Dimensionen


Autor: aweiawa

In der ganzen nächsten Woche sprachen wir fast über nichts anderes als die Erlebnisse auf Daniels Party. Wir waren aufgewühlt und unsere sexuellen Phantasien hatten mehr Nahrung erhalten, als in vielen Jahren zuvor.

Daniel hatte uns für den nächsten Sonntag wieder eingeladen, denn alle seine Freunde hatten unser Erscheinen als Bereicherung empfunden. Stolz und glücklich hatten wir sofort zugesagt und konnten den kommenden Sonntag kaum erwarten.

Daß Jonathan auf der Party wie selbstverständlich einen Arschfick mit Carla zelebriert hatte, während er sich bei mir bisher standhaft geweigert hatte, meinen Hintereingang zu benutzen, hatte den ansonsten so positiven Eindruck der Party bei mir etwas getrübt.

Dafür mußte Jonathan bezahlen, das hatte ich gleich beschlossen, als ich ihn in Carlas Arschloch rammeln sah.

Noch während der Woche rief ich Daniel an und besprach mit ihm die Einzelheiten meines Planes. Er war nicht nur einverstanden, sondern sogar begeistert, ihm gefiel die Idee, und er versprach, alle anderen Teilnehmer der Orgie vorher einzuweihen.

In der Nacht vor der Party hatte ich einen geilen, lustigen und auch seltsamen Traum, den ich euch erzählen will, denn er enthielt irgendwie einen Bezug zu dem, was später wirklich geschah.

Der Traum spielte im Mittelalter, und zunächst war ich die Leserin eines Buches, das folgendermaßen begann:

„Im Mittelalter, da war in den Klöstern noch etwas anderes geboten, als nur Beten und Halleluja. Da verkehrten die Geschlechter, daß es eine wahre Pracht war.

Schwester Sabina jedoch war eine Ausnahme, sie betete täglich mehrmals und bat Gott um seine Gnade. Hören wir ihr doch mal bei ihrem heutigen Gebet zu.

Lieber Gott, du hast mich so gemacht, ich kann nichts dafür, ich bin schon wieder scharf wie ein Kapuziner.

Ich flehe dich an, schick mir einen oder auch mehrere der jungen Mönche, die im Nebenhaus logieren. Ich habe solche Lust auf ein kleines Fickerchen, es kann aber auch ein großes sein. Hilf mir, sonst weiß ich nicht mehr, wohin mit meiner Geilheit.

So betete sie gerade, als sich die Türe ihrer Zelle öffnete und Bruder Anselm sich hereinschlängelte. Er trug seine braune Kutte, und diese stand vorne verdächtig ab, das versprach interessant zu werden, ihre Gebete schienen erhört worden zu sein.

Doch plötzlich war ich selbst diese Sabina und mein Traum wurde so realistisch, daß ich ihn bis zum heutigen Tag im Gedächtnis behalten habe.

Ich war natürlich, wie immer, nackt unter meiner Ordenstracht, so daß ich mich nur über den Tisch zu beugen brauchte. Ich schlug die Tracht hinten hoch, so daß Anselm meine schöne Hinterfront vor Augen hatte.

Er zögerte auch gar nicht lange, sondern rammte mir seinen riesigen Schwanz mit aller Wucht in meine bereits in Vorfreude zuckende Fotze.

Ha, diese Mönche, die können rammeln, da kann sich jeder Hase verstecken. Wer richtig rammeln will, der suche sich einen Mönch. Es heißt nicht umsonst „scharf wie ein Abt“, aber es muß gar kein Abt sein, die gewöhnlichen Mönche tun es auch.

Bruder Anselm hatte ein Tempo vorgelegt, das abenteuerlich war, meine Muschi drohte heißzulaufen, die Lustknospe wurde fast mit hineingezogen, so gewaltig war sein Apparat. Keine Geduld und keine Rücksichtnahme bei diesen Mönchen! Wenn sie ein Loch sehen, sind sie nicht zu halten. Schon ein Astloch an einem Baum reicht, daß ihnen die Kutte absteht.

Aber, leider, wie es bei diesem Tempo zu erwarten war, überschwemmte er mich, bevor es mir selbst gekommen war.

Jedoch, ich kannte ihn ja, er wollte immer mindestens zweimal kommen. Am liebsten machte er es beim zweiten Mal ins andere Loch, aber da hielt ich jetzt nichts davon, erst wollte ich mal selber kommen, und dazu brauchte ich einen Schwanz in der Möse.

Doch Bruder Anselm hatte Glück, angelockt durch unsere brünstigen Geräusche kam Bruder Pius hereingeschlichen, überschaute die Situation auf einen Blick und erkannte gleich, wo er gebraucht wurde.

Anselm hatte seinen immer noch tropfenden Schwanz bereits herausgezogen und war begierig auf mein anderes Löchlein. Dadurch wurde mein Vordereingang frei, und Bruder Pius liebte es, im Schlamm herumzustoßen.

Mir lief die Brühe am Bein herunter, das fühlte sich total geil an, und ehe ich mich versah, war ich zwischen den beiden eingeklemmt.

Sie waren ein eingespieltes Paar, gekonnt stießen sie im gleichen Takt und hoben mich dabei immer wieder vom Boden weg, so daß ich mich an Bruder Pius festkrallen mußte.

Der Pegel meiner Lust stieg ins Unermeßliche, die beiden mich vollkommen ausfüllenden Schwänze waren nur durch eine dünne Wand getrennt und erzeugten zusammen ein sensationelles Lustgefühl.

Der erste Orgasmus des Tages kam immer näher, und obgleich ich durch die Anstrengung fast nur noch keuchen konnte, schrie ich meine Lust heraus, so gut es ging.

Die Flut brach über mir zusammen und es war wie eine Erlösung. Ich näßte so stark, daß die Kutten der beiden Übeltäter Riesenflecken bekamen. Unbeirrt machten sie weiter, auf Pius konnte man sich verlassen, und Anselm konnte es beim zweiten Mal genauso lange wie er.

Ah, das tat gut, ein schöner Fick in beide Löcher, der Tag war gerettet.

Mich wunderte nur, daß Schester Agathe noch nicht hereingeschaut hatte, sie hatte die Zelle neben meiner und hatte doch sicher einiges mitbekommen.

Kaum war mir dieser Gedanke gekommen, da öffnete sich die Türe und herein kam Agathe, meine schöne Agathe. Sie war meine Lieblingsschwester, ihr Kitzler war fast so lang wie ein kleiner Bubenspitzel, und nichts war schöner, als sie zu lecken.

Na ja, fast nichts, denn die jetzige Stellung war ebensogut.

Kaum war Agathe richtig in meiner Zelle, schon ließ sie sich in meinem Bett nieder, hob sich die Tracht bis unter die Brust und begann, sich ihre Fut zu reiben.

Sie präsentierte uns ihren Wahnsinnskitzler, und schon schossen meine beiden Helden ab, fast gleichzeitig füllten sie meine Löcher und auch mir ging es bei dieser wollüstigen Besamung wieder ab.

Durch die doppelte Rammelei war ein starker Druck auf meine wohlgefüllte Blase entstanden, und als die beiden Schwerter zu kleinen Dolchen geworden waren, sprang ich sofort zum Nachtgeschirr, und schon pißte ich, wie ein junges Pferd.

Alle drei beugten sich nach vorne um mir dabei zuzusehen, die geilen Böcke und Geißen.

Kaum war ich fertig und wollte mich mit einem Tuch abtrocknen, da kam Agathe gesprungen, nahm mir das Tuch aus der Hand und sagte:

“Oh nein, nur nichts verschwenden. So ein kleines bißchen Pipi mit viel Männersaft, das ist nicht zu überbieten.“

Sie legte mich aufs Bett und begann mit einer Leckerei und Schleckerei, die mir durch Mark und Bein ging.

Die beiden Männer schauten mit Begeisterung zu, wie ihre fleißige Zunge in mich hineinfuhr und dick belegt wieder zum Vorschein kam.

Oh Agathe, du bist die Beste. Schon wieder kam es mir und ich überschwemmte Agathes Gesicht mit meinem Liebeswasser.

Jetzt hatte sie wirklich alles, was sie brauchte, und da sie mit einer Hand an ihrer Muschi herumspielte, kam es auch ihr mit mir zusammen.

Das war gerade rechtzeitig, denn die Glocke bimmelte, wir richteten unsere Kleider und gingen zum gemeinschaftlichen Abendgebet in die Kapelle.

Der Saft lief mir immer noch am Bein herab und wurde langsam kalt. Agathe hatte doch nicht alles erwischt.

Es war ein schöner Tag, ich konnte Gott danken gehen.“

Ja, diesen letzten Satz träumte ich wirklich, so was Verrücktes.

Besonders erstaunte mich nach dem Erwachen, daß der Traum noch so lebendig war, und die Stelle, an der mir Agathe die Pisse aus der Muschi leckte, war doch allzu seltsam. So etwas hatte ich in Wirklichkeit noch nicht erlebt und daß ich mich im Traum dabei nicht geekelt hatte, wunderte mich ein wenig.

Was dann an diesem Sonntag weiter geschah, stellte die Weichen in unserer Ehe neu, und unser Zug lief in eine Richtung, die wir uns beide vorher nicht hätten ausdenken können.

Diesmal fuhren wir mit unserem eigenen Auto, denn auf Daniels Parties wurde nicht viel Alkohol getrunken, jeder wollte im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte bleiben.

Die Party hatte noch nicht richtig angefangen, nur Berta war bereits oben ohne und Carl spielte mit ihren Titten.

Irgendwie gefielen mir ihre Rieseneuter, ich wollte sie heute unbedingt auch einmal befingern und in den Mund nehmen. Bisher hatte ich nur an meinen eigenen gelutscht, aber das war ja sicher nicht das gleiche.

Als alle zugegen waren, setzten wir uns zu Tisch und aßen von dem feinen Essen, das Daniel beim Portugiesen am Hafen bestellt hatte. Die Muscheln und gebackenen Forellen waren sehr lecker, schon lange hatte ich nicht mehr so gut gegessen.

Beim Nachtisch erzählte ich in der Runde so nebenher und quasi absichtslos, daß ich ärschlicherseits noch Jungfrau sei, da Jonathan sich bisher geweigert habe, mich dort zu entjungfern.

Sofort brach ein Sturm der Entrüstung los, alle fielen über Jonathan her und er wurde mit einer wichtigen Regel dieses Hauses vertraut gemacht.

„Wer sich des Vergehens der Mißachtung einer weiblichen Körperöffnung in wiederholtem Falle und damit erschwerendem Maße schuldig macht, wird dafür bestraft.“

Dies galt selbstverständlich auch rückwirkend, dies war ja kein normales Gericht, sondern eine Hausregel.

Lachend, denn er wußte ja noch nicht, was auf ihn zukam, versprach Jonathan, sich dem Richterspruch zu beugen, und somit lief alles nach meinem Plan.

Natürlich gab es eine solche Regel in Wirklichkeit gar nicht, sondern sie war von Daniel und mir ad hoc erfunden worden, als wesentlicher Teil des Planes.

Zum Schein beratschlagte die Versammlung und kam zu folgendem, schon vorher feststehendem Richterspruch:

Jonathan sollte an diesem ganzen Abend meinen Befehlen aufs Wort gehorchen, denn ich sei ja die Geschädigte in diesem schlimmen Falle von Mißachtung.

Immer noch lachend akzeptierte Jonathan den Spruch, und es konnte losgehen.

Natürlich hatte ich mir schon genau überlegt, was nun folgen sollte, aber es kam dann doch ganz anders, als ich es geplant hatte.

Ich erzählte, wie Jonathan vor einer Woche Carla so schön vor meinen Augen von hinten gebumst hatte und verdonnerte ihn dazu, mich jetzt und hier vor versammelter Mannschaft von hinten zu nehmen.

Und als besonderes Bonbon sollte ihn Carla dabei von hinten mit einem Dildo bearbeiten.

Die Idee mit dem Dildo war mir gerade erst in diesem Augenblick gekommen, und ich hatte sie ausgesprochen ohne viel zu überlegen. Diese erste Anweisung wurde mit großem Beifall aufgenommen, und so gab es kein Zurück mehr.

Jonathan und ich wurden von Berta und Daniel entkleidet, und ich genoß es, vor diesen eigentlich immer noch ziemlich fremden Menschen nackt zu stehen, während sie noch angezogen waren.

Daniel, der ja teilweise eingeweiht war, hatte schon wohlweislich Gleitmittel bereitgestellt, und er übernahm es selbst, mir meinen Arsch zu salben.

Er drang erst mit einem Finger, dann mit zwei und dreien in mich ein, er bohrte und dehnte mein Arschloch mit Genuß, und daß dabei alle anderen interessiert zusahen, erhöhte mein eigenes Vergnügen ungemein.

Das Schönste und Geilste war aber, zuzusehen, wie Carla sich an Jonathans Hintern zu schaffen machte, wie sie seine Rosette zunächst mit ihrer Zunge besuchte, seine Arschbacken auseinander zerrte, wie ihr Gesicht in seiner Ritze fast untertauchte.

Sie leckte seine Rosette mit Inbrunst, sie produzierte Geräusche, die selbst einen Eunuchen aufgegeilt hätten, immer wieder zeigte sie uns auch, daß sie ihre Zunge wirklich in seine Hinterpforte einführte, indem sie ihr Gesicht zurückzog und mit spitzer Zunge wieder auf Tiefenbohrung ging.

So war meine eigene Rosette noch nie verwöhnt worden, obwohl Jonathan mich schon oft dort geleckt hatte. Noch nie hatte er mich jedoch so wunderschön mit seiner Zunge penetriert, wie es ihm jetzt von Carla besorgt wurde. Jonathan kniete vor ihr, sein Schweif stand steif ab, und der Gegensatz seiner erregten nackten Männlichkeit zu Carla, die komplett angezogen war, erhöhte noch den Reiz der Szene.

Jetzt wollte ich nicht mehr warten, jetzt war ich so sehr aufgegeilt, daß mein Inneres loderte, ich wollte jetzt endlich ausgefüllt werden, wollte endlich meinen ersten Arschfick erleben, und daß dies öffentlich vor sich gehen sollte, war einfach köstlich.

Auch Daniel hatte begriffen, daß es jetzt soweit war, er entfernte seine Hand von meinem Po und nachdem ich mich vor Jonathan in Position hingekniet hatte, nahm er dessen Schwanz in seine Hand und brachte ihn an die richtige Stelle.

Carla machte eine kleine Pause, in der sie den, wie mir scheinen wollte, ziemlich großen Dildo mit dem Gleitmittel einfettete. Jonathan ,der jetzt hinter mir kniete, hatte ihn noch gar nicht gesehen, er wußte also nicht, was auf ihn zukam.

Aber vorerst hatte ich gar keine Zeit, an Jonathans Hintern zu denken, jetzt konzentrierte ich mich auf meinen eigenen.

Langsam und mit Zartgefühl drang Jonathans Schwanz in mich ein. Ich spürte jeden Zentimeter, teils als Schmerz, teils als wohliges Ausgefülltsein.

Am meisten gefiel mir das Bewußtsein, daß so viele Zuschauer genau verfolgten, wie Jonathans Schwanz in mir verschwand und jetzt bis zum Anschlag in mir drin steckte. Ich wollte, daß er mich stieß, daß er mich rammelte und fertigmachte.

Meine Rosette brannte und ich hatte ein wenig Angst vor den Schmerzen, aber mehr noch überwog die Geilheit, meine Spalte tropfte und lief über vor Nässe.

Jonathan hatte endlich ein Einsehen und begann, vorsichtig in mich hineinzustoßen, viel zu zaghaft für meine Begriffe, ich wollte jetzt mit aller Macht genommen werden. Ich drängte meinen Hintern immer fester in seine Richtung, bis er begriffen hatte, was ich wollte.

Er beugte sich über mich, schob sein Rohr immer fester in mich hinein, so daß mir fast Hören und Sehen verging. Eine ganze Zeit lang mußte ich mich sehr konzentrieren, um den Schmerz kontrollieren und in Lust ummünzen zu können.

Langsam hörten die Schmerzen auf und gingen in Lustgefühle über, jetzt hatte ich auch wieder Zeit für einen Gedanken an Jonathan. Er hatte die Arme rechts und links neben meiner Hüfte abgestützt, sicher, damit Carla besser an seinen hinteren Eingang herankam. Das mußte ich sehen, das durfte ich mir nicht entgehen lassen.

Ich wendete meinen Kopf und versuchte, über Jonathans Rücken hinweg etwas zu sehen, wurde aber ein wenig enttäuscht.

Ich konnte zwar sehen, daß Carla mit heftigen Bewegungen an seiner Hinterfront beschäftigt war, spürte auch, daß Jonathans Schwanz im Rhythmus von Carlas Stößen anschwoll, ebenso wie sein Stöhnen dicht neben meinem Ohr, aber ich hätte lieber mehr gesehen, hätte gerne zugesehen, wie der Kunstpenis in ihm verschwand und wieder auftauchte.

Also konzentrierte ich mich wieder auf meine eigenen Gefühle, genoß es, endlich einmal richtig in den Hintern gefickt zu werden. Ich griff mit der rechten Hand an meine Pussy, suchte und fand den Kitzler, und begann, ihn zu bearbeiten.

Jaaaa, jetzt war es erst richtig gut. Die Stimulation meiner Clit zusammen mit dem mich schier auseinanderreißenden Hämmern von Jonathans Schwanz brachten mich in kürzester Zeit in die Nähe eines Orgasmuses.

Wie von selbst fanden zwei meiner Finger den Weg in die Höhle, tauchten tief in die Nässe, und als ich so die Stöße des mein hinteres Loch penetrierenden Schwanzes fühlen konnte, schob es mich über den Rand, in meinem Hirn explodierten Feuerwerkskörper, Geigen und Celli vollführten einen ohrenbetäubenden Lärm, es war ein Orgasmus der Sonderklasse.

Genau in diesem Moment spürte ich die Kontraktionen des mich gänzlich ausfüllenden Schwanzes, Jonathan spritzte ab, obwohl er kaum drei Minuten in mich hineingestoßen hatte, etwas, was ich von meinem sonst ausdauernden Mann wirklich nicht kannte.

Offensichtlich hatte ihn der doppelte, sowohl aktive, wie passive Arschfick, ebenfalls außerordentlich beflügelt.

Ich war völlig außer Atem, und auch Jonathan schnaufte wie ein Walroß. Wir waren alle beide hier vor dieser Ansammlung von Leuten gekommen und hatten es mehr genossen, als seit Jahren zu Hause im Bett. Wir lernten uns von einer ganz neuen Seite kennen.

Der Gedanke, daß es ihm also gefallen hatte, von hinten genommen zu werden, zusammen mit dem Bedauern, daß ich ja eigentlich gar nichts davon gesehen hatte, brachte mich auf eine neue Idee, die ich kurzentschlossen zur Ausführung brachte.

Damit eigentlich begann unser Weg in eine neue Zukunft.

Wir hatten uns wieder voneinander gelöst, sowohl Jonathan und ich, als auch Carla, die sich viel Mühe gegeben hatte, atmeten noch schwer, als ich mich mit folgenden Worten an Jonatahn wandte:

„ Du hast eben versprochen, alle meine Befehle zu befolgen, stehst du auch wirklich dazu?“

Wie ich es nicht anders erwartet hatte, bekräftigte er seine Bereitschaft, allen meinen Anweisungen Folge zu leisten, und ich fuhr fort.

„Nun gut, du hast jetzt mein Arschloch etwas ausgefranst, eine sanfte Behandlung mit deiner Zunge täte ihm gut, es will umschmeichelt werden.

Willst du das für mich tun? Deine Zunge tief in mich hineinstecken, hier vor allen Leuten, damit sie sehen, wie sehr du um mein Wohlergehen besorgt bist.“

Der Teufel ritt mich, dies sollte erst der Auftakt sein. Ich hatte noch mehr mit ihm vor, aber zuerst wollte ich seine Bereitschaft testen, alles auszuführen, was mir in den Sinn kam.

Das Leuchten in seinen Augen bei meinen Worten überraschte mich dann aber doch.

Konnte ihm das wirklich gefallen? Mir hier vor versammelter Mannschaft sein eigenes Sperma aus dem Arsch zu lecken?

Es war so, zweifellos.

Ohne Zeit zu verlieren begab er sich hinter mich, beugte eigenhändig meinen Oberkörper nach vorne und schob sofort seine Zunge so tief es ging in meinen noch etwas brennenden Kanal.

Gut fühlte sich das an!

Seine Zunge war Balsam für meinen mißhandelten Hintereingang, ich genoß die sanften Berührungen und vor allem auch die begeisterten Blicke der Anwesenden.

Mein guter Mann wollte gar nicht mehr aufhören, unablässig fuhr seine Zunge in mein Arschloch ein und aus, züngelte an meiner Rosette und er schlürfte seinen eigenen Saft.

Jetzt war er bereit für die nächste Stufe, nach dieser Vorübung konnte ihn sicher nichts mehr schocken.

„Mein lieber Jonathan, jetzt hast du genug gezüngelt, mein Arsch ist wieder versöhnt mit dir. Aber ich bin total enttäuscht, daß ich nicht zusehen konnte, wie Carla dich mit ihrem Dildo verwöhnt hat. Offensichtlich hast du es ja genossen, so wild, wie du in mich hineingestoßen und gespritzt hast.

Ich denke, dein Arsch ist jetzt reif für eine echte Füllung. Ich bin ganz scharf darauf, zuzusehen, wie deine so gut vorbereitete Arschfotze einmal von einem richtigen Schwanz gefickt wird.

Gibt es hier einen Freiwilligen, der uns diesen Gefallen tut?“

Welch ein Genuß, diese derbe Sprache zu benutzen!

Mein Frage war kaum ausgesprochen, als sich auch schon Daniel und Bert in den Vordergrund schoben, gleich zwei Freiwillige boten sich an.

Ich wollte jedoch nicht auswählen, sondern hatte gleich eine Alternative parat.

„Super, ihr enttäuscht mich nicht. So wie ich meinen Mann kenne, sehnt er sich danach, gleichzeitig einen Schwanz zu blasen, ganz sicher wird er das tun, damit sein liebes Weibchen sich daran aufgeilen kann. Oder etwa nicht?“

Nein, keine Frage, er war zu allem bereit. Daß ich ihm Befehle erteilte, die insgeheim seinen Neigungen entsprachen, geilte ihn auf, wie nichts zuvor.

Und ich genoß diese Machtposition, schon die Vorstellung, daß Jonathan gleich zwei Schwänze in sich aufnehmen mußte, weil ich es so wollte, berauschte mich und brachte meine Möse in Stimmung.

Immer wieder verirrte sich meine Hand dorthin, stimulierte meine Clitoris und die Finger waren naßglänzend.

Scham vor Zuschauern gab es nicht, nicht mehr, im Gegenteil.

Schnell hatten sich Daniel und Bert geeinigt, Bert durfte Jonathan von hinten besteigen, während Daniel ihn von vorne in den Mund ficken sollte. Alle begaben sich in Position, Jonathan kniete auf dem Boden, Daniel davor, und Bert dahinter.

Ich selbst übernahm die Aufgabe, Berts Schwanz bei Jonathan einzuführen. Unglaubliche Lustgefühle durchströmten mich. Schnell nahm ich Berts Dicken noch einmal in den Mund und blies ihn ein wenig, dann setzte ich ihn an, und da Jonathans Arschloch immer noch von Carlas Vorbehandlung ein wenig klaffte, war es überhaupt kein Problem, ihn hineinzustopfen.

Jetzt endlich konnte ich zusehen, ein schöner, geiler Anblick. Daß es mein Jonathan war, der hier vor meinen Augen durchgefickt werden sollte, daß es auf meinen Wunsch und Befehl hin geschah, das war das Tüpfelchen auf dem i.

Bert zögerte nicht lange, er rammelte sofort los, ohne groß Rücksicht auf Jonathans Befindlichkeit zu nehmen. Hei, ging das rein und raus, eine wahre Pracht.

Ja, so mußte ein Arschfick sein, fest und hart. Wie sehr liebte ich Jonathan in diesem Moment für das Vergnügen, das er mir durch diesen Anblick bereitete.

Aber es gab ja noch mehr zu sehen. Daniel hatte inzwischen ebenfalls mit seiner lustvollen Tätigkeit begonnen, sein Schwanz steckte tief in Jonathans Mund und Berts Stöße sorgten dafür, daß der Schwanz immer wieder bis zum Anschlag darin verschwand.

Das wollte ich mir ebenfalls genau betrachten. Ich setzte mich auf Jonathans Rücken, das Gesicht in Daniels Richtung, und hatte, indem ich mich vorbeugte, einen prächtigen Blick auf das Geschehen.

Auch dieser Anblick begeisterte mich, Jonathan stöhnte und röchelte, Speichel tropfte ihm aus dem Mund, denn da er die Arme fest auf dem Boden lassen mußte, um das Gleichgewicht zu halten, konnte er Daniels Eindringen nicht kontrollieren.

Ich legte meine Hände auf seine beiden Wangen und konnte sogar spüren, wie Daniels Schwanz in seinem Mund herumfuhr. Das erhöhte meine Geilheit noch mehr, obwohl das schon fast nicht mehr möglich war, und auch Jonatahs Stöhnen wurde lauter.

Wie von selbst fanden meine nackten Füße seinen eisenharten Schwanz. Ich begann ihn sanft zu reiben, noch nie hatte ich seinen Schwanz mit den Füßen gewichst, es fühlte sich gut an, sein Glied zuckte und pulsierte.

Und dann geschah so viel auf einmal. Zuerst spritzte Jonathan los, benetzte meine Füße und Waden, er stöhnte und gurgelte, daß man an Erstickungsanfälle denken mußte. Dann schossen Daniel und Bert fast gleichzeitig ab, füllten meinen Mann von vorne und hinten, gaben ihm ihren Segen.

In meinem Gehirn spielten sich unglaubliche Prozesse ab, ich hatte Allmachtsgefühle, fühlte mich fast wie Gott.

Dies war meine Bestimmung, das wußte ich sofort. Sex und Macht, dafür war ich geschaffen, und Jonathan hatte es von Anfang an gewußt, ja gewollt. Ich liebte ihn dafür, liebte ihn so sehr. Ich mußte ihn für diesen Augenblick belohnen. Ich näherte meinen Mund seinem Ohr und flüsterte:

„Mein geliebter Jonathan, du hast mich glücklich gemacht, willst du zur Belohnung meine nassen Füße abschlecken, hier vor allen Leuten? Ich erlaube es dir.“

Oh ja, er wollte, wollte sich erniedrigen und erhöhen, je nachdem, wie man es betrachtet. Seine Zunge säuberte meine Füße, keinen Quadratzentimeter ließ sie aus, schlängelte sich zwischen meine Zehen.

Er nahm sie einzeln in den Mund, saugte daran, seine Ergebenheit war grenzenlos.

Aber diese Party war noch nicht zu Ende, sie hatte gerade erst begonnen.



Ein Netzfund
Die  Geschichte ist nicht von mir geschrieben.  Wenn bekannt, nenne ich den Autor.
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