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Autor Thema: Der Chef  (Gelesen 28216 mal)
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Banhsee
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« am: Oktober 18, 2009, 12:56:02 am »

Mit meiner Frau bin ich jetzt seit vier Jahren verheiratet, sie ist jetzt 27 und eine ziemlich geile Erscheinung, eine von den Frauen, die zwar eher durchschnittlich aussehen, aber eine irgendwie die Männerfantasie anregende Figur haben, mit einem gebärfreudigem Becken, wohlgeformten Beinen, blauen Augen und Schulterlangem blonden Haar. Leider ist sie ein wenig prüde, mal was anderes als Bettsex kommt nicht in Frage, als ich meine Fantasie äußerte, dass sie auch mal mit anderen Männern Sex haben könnte, wurde ich als Ferkel bezeichnet. Irgendwann fragte sie mich mal, was mich denn besonders daran anmache, worauf ich bemerkte, dass ich ein Rohr bekomme bei der Vorstellung, dass sie von Fremden geschwängert werde, ohne mein Beisein. Das führte wieder zu einer ungläubigen Beschimpfung: „Ich wusste ja gar nicht, was für ein Schwein ich da geheiratet habe!“ Daraufhin sprach ich das Thema nie wieder an. Die Monate gingen ins Land.
Eines Tage rief mich meine Frau an, sie vom Büro abzuholen. Sie arbeitete als Sekretärin des Chefs in einer kleinen Baufirma, ihr Chef war ein unsympathischer, ständig schwitzender, ziemlich fetter und cholerischer Typ, der sich ständig mit polnischen „Subunternehmern“ rumstritt. Jedenfalls kam ich an diesem Freitag in ihr Büro, welches das Vorzimmer des Chefs war. Es war ein ziemlich warmer Tag und sie trug nur ein Paar offene Pumps und das kurze Blümchenkleidchen, bei dem ich schon so oft darum gebettelt hatte, sie möge doch mal ohne Slip mit mir ausgehen, aber das war für sie undenkbar. Als ich ankam sprang sie auf , begrüßte mich mit einem Zungenkuss und erwähnte, dass ihr Chef schon warte, was ich nicht verstand. Plötzlich ging sie zwei Meter zurück, streifte erst einen Träger des Kleidchens über ihre Schulter, hielt inne und sah mich mit einem belustigten Blick an. „Oh“ dachte ich, „sie will mich für nachher scharf machen!“, dann streifte sie auch den anderen Träger ab und das Kleidchen fiel zu Boden. Ach du Schande, sie hatte absolut nichts darunter! Und das direkt vor der Glastür zum Chefbüro! „Was machst du denn da?“ fragte ich aufgeregt, weil ich befürchtete, dass diese Aktion durch die Milchglastür etwas zu sehen war. Aber sie stieg ganz aus dem Kleidchen, lächelte verschmitzt und sagte: „Ich hab eine Überraschung für dich, setz dich hier auf meinen Stuhl, da bleibst du auf jeden Fall sitzen, egal was passiert, du kannst ja durch die Tür ein wenig sehen!“ Baff setzte ich mich. Da drehte sie sich um, öffnete die Tür zum Chefbüro, ging hindurch und schloss diese wieder. Ich dachte nur: „Was zum Teufel ist denn jetzt los?“ Dann hörte ich von drinnen Stimmen – meine Frau hatte die Tür einen winzigen Spalt, durch den ich aber nichts sehen konnte aufgelassen! Offenbar war ihr Chef schon ungeduldig vom warten und sagte einige Dinge, von denen ich meinen Ohren nicht traute: „So du kleines Eheflittchen, da bist du ja endlich und so wie ich es befohlen habe! Jetzt bist du also endlich bereit von einem richtigen Mann bedient zu werden!“ – „Ja, meiner bringts ja nicht so richtig, übrigens, ich habe wie befohlen vorhin meine Spirale entfernt.“ – „Gut gut, dann kann es ja ins Wochenende gehen, doch bevor du dich von deinem Mann verabschiedest, befülle ich dich erst mal.“ Fast wäre ich vom Stuhl gefallen, meine geheimsten Träume wurden wahr! Vor Geilheit zappelte ich herum, während ich die Klatschgeräusche und das Stöhnen der Beiden hörte. Endlich war wieder Ruhe. Dann ging die Tür auf und meine Frau kam heraus, nackt und mit an ihren Beinen herablaufendem Sperma. „Siehst du, Schatz, endlich bin ich so weit, dir deine Wünsche vom Sex mit anderen zu erfüllen. Zum Glück bin ich mit Günter hier auf einen richtigen Mann gestoßen, der weiß was ich brauche. Von jetzt bis Sonntagnacht gehöre ich ihm, du wirst jetzt nach Hause fahren und dort bis dahin auf mich warten. Wenn ich dann komme, bekommst du die Internetadresse, wo du das Video von diesem Wochende herunterladen kannst, so wie alle anderen interessierten Leute auch. Übrigens, nimm meine Sachen, auch mein Kleidchen mit, ich darf bis Übermorgen nicht mehr anziehen, hier sin auch meine Schuhe.“ Mit diesen Worten hielt sie mir ihre Pumps hin, und lachte über mein völlig verdattertes Gesicht. „Na los, sonst wird mein Chef böse!“ Ich sammelte ihr Kleidchen auf, warf einen letzten Blick auf sie und ging zitternd raus, zu meinem Wagen. Ich konnte das nicht fassen, gott hatte ich einen pochenden Megaständer! Das Wochende verbrachte ich damit, mir ständig einen runterzuholen, weil ich gar keinen anderen Gedanken fassen konnte, als den, dass meine Frau jetzt tatsächlich eine Ehehure ist und jetzt gerade gerammelt wird! Als es auf Sonntagnacht zuging rannte ich völlig aufgekratzt durch das Haus und schaute ständig aus dem Fenster. Gegen elf Uhr hielt ein Taxi vor dem Haus – und tatsächlich – sie stieg aus, immer noch splitterfasernackt. Ich riss die Tür auf und sah gerade noch, wie sie, sich den Mund abwischend die Beifahrertür zuschlug, dann fuhr das Taxi ab. „Hallo mein Schatz, hast du auf mich gewartet?“ – Unfähig etwas zu sagen betrachtete ich sie im Licht der Hausbeleuchtung – waren das tatsächlich zwei dicke goldene Ringe durch ihre Brustwarzen – total rasiert ist sie auch noch, hat sie für mich nie gemacht – ihre rasierte Spalte glänzt ganz feucht ! „Das ist nur Sperma, von wem weiß ich nicht mehr“ sagte sie, meinem Blick folgend. „Lass mich doch erst mal rein, ich muss was trinken, das Sperma vom Taxifahrer war ganz schön bitter, dafür war die fahrt umsonst.“ Mit offenem Mund trat ich beiseite, sie ging in die Küche, nahm sich eine Flasche aus dem Kühlschrank, kritzelte etwas auf einen Zettel, der daneben lag und kam wieder zu mir. „Sag mal, willst du die Tür nicht mal zumachen? Hier hast du die Internetadresse, bis auf die Taxifahrt ist da wohl alles zu sehen, ich geh jetzt duschen und dann schlafen, wir können morgen reden, ich habe frei bekommen vom Chef. Übrigens, wegen Sex brauchst du nichts bei mir zu versuchen, ich habe die Anweisung, dir allerhöchstens einen runterzuholen, schließlich will ich ja meinen Job behalten, aber dafür fehlt mir heute die Kraft.“ Zwinkerte sie mir zu und verschwand nach oben.
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