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Autor Thema: Im Urlaub  (Gelesen 30314 mal)
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Banhsee
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« am: Oktober 18, 2009, 01:48:17 am »

Wir waren in diesem Sommer wild zelten. Eines Nachmittags habe ich meiner Frau in unserem Zelt den ganzen Körper mit Öl eingerieben und sie massiert. Ich habe dabei auch ihre Pospalte, ihre großen Brüste, ihre hart werdenden Nippel, ihre Pussy-Lippen und selbst ihre Klitoris nicht vernachlässigt. Währenddessen sind draußen ein paar halbstarke Jugendliche immer wieder vorbeigegangen, da sie wohl dachten, eventuell einer attraktiven Frau beim Stöhnen zuhören zu können. Nach einer ganzen kam von draußen ein "Hello" und die Zelttür wurde zur Seite geklappt. Ein Mann, ca. 40 Jahre alt, lukte in unser Zelt.

Er hieß uns auf seinem Grundstück willkommen - und fragte, woher wir kommen. Nach einer kurzen Plauderei (wir sind mittlerweile aus dem Zelt gekrochen und meine Frau hat sich schnell ein dünnes Kleid übergestreift) bemerke ich, dass der Sohn unseres Besuchers ständig meine Frau anstarrt und ihr in den Ausschnitt linst - und ich sehe, dass meine Frau ebenfalls offensichtlich Gefallen an ihm findet. Auch der Vater von dem Jungen sieht das. Kurz darauf lädt er uns zu einem Kinobesuch ein. Ich sage begeistert zu. Aber meine Frau wirft dem Jungen mit der Beule in der Hose einen tiefen Blick zu und sagt in die Runde, ohne ihren Blick von ihm abzuwenden, sie wäre nicht so interessiert. Auch der Sohn hat keine Lust, den angepriesenen Film zu sehen - und so fahre ich alleine mit dem Mann in die nächstgelegene Stadt.

Nach dem Film gehen wir noch ein Bier trinken und besprechen den Film. Plötzlich sagt er, dass meine Frau mit Sicherheit gerade von seinem Sohn gefickt wird. Mir stockt das Blut während er lüstern lächelt und mir ausführlich vor-fantasiert, wie sein Sohn sie wohl gerade nimmt, dass sie ihm bestimmt zuerst einen geblasen hat, so wie sie die Beule in seiner Hose angesehen hat. Außerdem wären ihre Titten ja wohl fantastisch - und er wünschte sich, sein Sohn würde diese ordentlich zum Schaukeln bringen, während er sie von hinten stößt. Ihre Nippel, die er schon im Zelt bewundert hat und die man durch das dünne Kleid gesehen habe, würde er mit Sicherheit - "da müsse ich mich nicht sorgen" - zwar knallhart, aber fachmännisch bearbeiten... er habe schon einmal beobachtet, wie sein Sohn das mit einer seiner Mädels getan habe.

Bei der Vorstellung merke ich, wie erregt ich werde und mein Gegenüber sieht das in meinen Augen. Er zückt daraufhin sein Portemonnaie, legt genügend Geld auf den Tisch und wir verlassen den Raum. Erleichtert, dass uns nun niemand mehr beobachten kann, gehen wir auf den Parkplatz und steigen in sein Auto. Auf dem Weg erzählt er mir weiter, wie er sich vorstellt, dass meine Frau seinen Sohn knutscht, sie sich eng umschlungen halten und seine Hand zwischen ihre Schnenkel gleitet - wie sie ihren Kopf zurückwirft als sie in seiner Hand kommt. Er erzählt mir, dass er sie lecken wird und sie ihn reitet, dass er ihre Titten ficken wird, während sie masturbiert, er ihr Arschloch leckt und mit Fingern spreizt, geschmeidig macht, bevor er sie von hinten nimmt und ihre knallharte Klitoris reibt, ihren Körper besamt, in ihr Gesicht spritzt, beide vor Geilheit stöhnen...

Ich kann nicht mehr - und er sieht das... da parkt er den Wagen am Straßenrand des Feldweges und legt seine Hand auf meinen stahlharten Prügel. Er reibt ihn mir durch die Hose. Dann öffnet er meine Hose und sagt, ich soll aussteigen. Er kommt auch raus. Ich habe meine Hose im Wagen gelassen. Er presst meinen Oberkörper auf die warme Motorhaube und ich spüre seinen Daumen in meinen Arsch gleiten.

Ich stöhne und er befiehlt mir, mich zu wixen. Er fragt mich, ob ich es geil finde, dass meine Frau ordentlich gefickt wird. Ich stöhne "Ja". Er fragt, ob er sie auch mal ficken darf. Ich nicke nur und beiße mir auf die Unterlippe, während er noch mehr Finger in meinen Arsch bohrt. Dann steigt er wieder in seinen Wagen und fährt los.

Ohne Hose gehe ich in der Dämmerung den letzten Kilometer zu Fuß. Schon von Weitem höre ich das Stöhnen von unserem Zeltplatz. Hinter dem Zelt auf unserer Picknickdecke sehe ich dann, wie meine Frau mit weit gespreizten Schenkeln und voller Lust jeden der heftigen Stöße unseres Gastgebers empfängt.

Sie nimmt mich gar nicht wahr. Aber der Sohn. Als er mich sieht schaut er kurz auf mein Glied und präsentiert mir dann seinen Schwanz, der im semiharten Zustand deutlich größer ist als meiner, der angesichts der geilen Szene schon wieder steht. Ich bin so geil. Ganz von Sinnen greife ich nach meinem Schwanz und wixe mich. Der Sohn sitzt neben meiner Frau auf der Picknickdecke und kneift ihr in die schaukelnden Brüste, während sein Vater gerade einen gewaltigen Orgasmus in meiner Frau hat und ihre Muschi schier überläuft. Sie reibt und massiert sich mit der ganzen Hand ihre Klitoris bis sie stöhnend und die Namen der beiden schreiend gewaltig kommt.

Als sie fertig ist und alle drei ermattet neben- und halb übereinander liegen öffnet sie ihre Augen und sieht mich neben der Decke stehen. Sie lächelt und leckt sich die Lippen.
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