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Autor Thema: Mut zur Demut  (Gelesen 19759 mal)
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Banhsee
Writer und Poster
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Beiträge: 10


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« am: Oktober 18, 2009, 01:56:39 am »

Kapitel 1: Die Zusage
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Es war ein unheimlich erregendes Gefühl. Mein Schwanz glitt widerstandslos in
Petras triefnasse Scheide und bei jedem Herausziehen ertönte ein vulgäres
Schmatzen. Ich legte meine rechte Hand auf Ihre Brust, bemerkte Ihr leises
Stöhnen, das Beben ihres Körpers. Meine Gedanken liefen auf Hochtouren. Hunderte
von Bildern tauchten vor meinen Augen auf, die mich von Sekunde zu Sekunde
geiler machten. Bilder von fremden Männern, die meine Kleine fickten und ihren
Körper mit ihrem heissen Samen bespritzten.

"Was denkst Du", stöhnte Petra.

"Ich weiss nicht", antwortete ich, "An Dich."

"...und an andere Männer wieder, ja?"

Petra kannte meine Fantasien sehr genau. Sie wusste, dass es mich unglaublich
heiss machte, wenn sie diesen Fantasien weiter pushte.

"Ja, und andere Männer, mit grossen Schwänzen, die Deine Löcher bearbeiten,
während ich zusehe."

Sie lächelte, führte ihre Hand unter ihrem Po hindurch und begann meine Eier
zu kraulen, während ich sie unermüdlich weiter vögelte. Ihr Körper bäumte sich
weiter auf, wahrscheinlich, weil auch sie durch diese Fantasie bis aufs Äusserste
erregt wurde.

"Und dann", versuchte ich sie weiter anzuheizen, "dürfen all die Männer kommen.
Egal wohin sie kommen möchten. In Deinem Mund, in Deinem Hintern, in Dein Gesicht,
über Dein Haar, ganz gleich wo.."

"Oh ja", stöhnte Sie und began ihre Hüftbewegungen zu beschleunigen.

Ich versuchte ihren Rhytmus zu halten, hatte aber arge Probleme. Sie wurde schneller
und schneller. Ihr Atem ging langsam ins Keuchen über, und dann bäumte sie sich
mit aller Kraft auf, während sich ihr Gesicht vor Lust verzerrte.

"Ahhhhhh", ein lang anhaltendes Stöhnen und ich spürte wie ihre Scheidenmuskulatur
sich verkrampfte, spürte wie sie unter meinem Körper zum Höhepunkt kam, wie sie
selten zuvor gekommen war.

Dann flaute ihr Stöhnen langsam wieder ab und ich legte eine Geschwindigkeit an, die
ich als angenehm empfand. Etwas langsamer, dafür intensiver.

"Der Gedanke macht dich echt an, was?", fragte ich sie.

"Klar. Dich doch auch, oder?"

"Ja", gab ich zu. Allein die Tatsache, dass sich das Gespräch wieder um diesen
Punkt drehte, verschaffte mir ein mollig warmes Gefühl.

"Wie sehr?"

"Was, wie sehr?".

Die Frage hatte mich auf dem falschen Fuss getroffen und ich drohte meine
Konzentration zu verlieren.

"Wie sehr macht dich der Gedanke an, dass du dabei zusehen kannst, wie mich
andere Männer ficken."

"Ohh", entgegnete ich, "Ich fürchte sehr."

"So sehr, dass du dir wünschte, es würde mal Wirklichkeit werden?"

"Oh, ja."

Meine Konzentration und meine Geilheit waren wieder voll da, während ich mir im
Kopf wieder Bilder ausmalte, wie Petra sich anderen Männern hingibt.

"Morgen? Was hälst Du von morgen abend? Wenn zwei herrliche grossgebaute
Männern uns besuchen kommen, Du auf dem Sofa sitzen und zusehen muss, wie
diese beiden Männer alle Löcher von mir bearbeiten, die sie bearbeiten
möchten und mir dann ihren Samen gleichzeitig ins Gesicht spritzen?"

In meinem Kopf tauchten Bilder auf wie Petra auf dem Sessel liegt, dicke
zähflüssige Fäden von Sperma ihr Gesicht herablaufen, und dann war ich an dem
Punkt an dem ich es nicht mehr zurück halten konnte. Mit einem lauten Stöhnen
spritze ich ihr meinen Liebessaft tief in die Scheide und sank erschöpft auf
Ihrem Körper zusammen.

Ich spürte wollige Wärme und merkte gar nicht, wie ich innerhalb weniger
Sekunden ins Reich der Träume hinüberglitt.




Kapitel 2: Die Überraschung
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Der nächste Tag war hart. Ich arbeitete als Softwareentwickler in einer
Großkonzern und es war wieder mal der denkwürdige Tag, an dem ein neues
Release der Software auf dem Hauptserver installiert werden musste.

Natürlich klappte nichts so wie wir uns das vorgestellt hatten, mit dem
Resultat daß ich drei Stunden länger in der Firma festsass als ich mir das
eigentlich gewünscht hatte. Es fing schon an zu dämmern als ich die Strasse
zu unserem Haus herauffuhr.

Petra begrüsste mich bereits im Flur mit ihrem kurzen schwarzen Kleid und
schwarzen Strumpfhosen. Ihr langes blondes Haar trug sie offen, so dass die
Haare ihr auf die Schulter fielen und einen herrlichen Kontrast zu der
dunklen Farbe ihres Outfits bildeten.

"Hallo Schatzi, wo warst Du solange", begrüsste sie mich und gab mir einen
Kuss auf die Wange.

"Sorry, wir hatten heute mal wieder einen totalen Stresstag", versuchte ich
mich zu entschuldigen.

"Naja, macht ja nichts". Ein Lächeln überflog ihr Gesicht. Das geschah immer,
wenn sie irgendetwas ausgeheckt hatte oder aus heiterem Himmel plötlzich
unheimlich heiss wurde.

"Mark und Stefan sind schon da. Warten schon im Wohnzimmer."

"Äh?!", ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach, "Sorry, aber wer sind
Mark und Stefan?"

Ihr Gesicht spiegelte Unglauben wieder.

"Na, die beiden Typen von denen ich Dir gestern erzählt habe. Ich hab sie in
einer Kontaktbörse im Internet kennengelernt. Und falls Du DIch erinnerst, habe
ich Dich gestern abend gefragt ob Du unsere Fantasien mal Wirklichkeit werden
lassen möchtest."

"Äh..", ich war immer noch sprachlos, "aber... äh.. irgendwie dachte ich, dass
das zum Spiel dazu. Kann ich denn ahnen, dass Du tatsächlich irgendwelche
wildfremden Typen hier anschleppst?"

Sie zog einen Schmollmund. Ich wusste, entweder ich würde jetzt gute Miene
zum bösen Spiel machen, oder der Abend würde letztenlich in einem Streit oder
zumindestens in einer endlos langen Diskussion enden.

"Ist ja schon okay", versuchte ich sie zu beschwichtigen, "Ich war halt irgendwie
nicht so richtig darauf vorbereitet".

Ihr Gesicht hellte sich wieder ein wenig auf.

"Wollen wir sie dann als unsere Gäste hier behalten für heute abend?"

Sie kannte meine Antwort schon.

"Jaja, ist schon okay."

Wir gingen ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa sassen die beiden Typen, etwa 30 Jahre
alt, beide wirklich gross gebaut, schätzungsweise um die 1.95 gross, muskulös,
aber doch nicht die typische Bodybuilder-Figuren.

Beide sprangen auf als wir das Wohnzimmer betraten.

"Hi", sagte der eine, und reichte mir freundlich lächelnd seine Hand. Sein
Händedruck wahr fest, aber nicht schmerzhaft, etwas was ich bei den Muskeln,
die seinen Unterarm umspielten durchaus erwartet hätte.

"Ich bin Stefan, und Du musst Andreas sein."

"Äh, ja, das bin ich."

Ich fühlte mich ein wenig wohler, einfach weil die beiden ein wirklich
freundliches Lächeln an den Tag legten.

Dann reichte mir auch der andere seine Hand.

"Und ich bin Mark. Gleich zu Anfang: Wir findes es echt toll, was ihr machen
wollt, und vor allen Dingen, dass ihr wirklich echt seid, und nicht wieder so
ein Internet-Fake".

"Inernet-Fake?", frage ich verwundert?

Stefan flüsterte Petra etwas ins Ohr, woraufhin sie aus dem Wohnzimmer verschwand.

"Ja", entgegnete Mike, "halt diese Typen die sagen sie würden sich gerne real
treffen und dann doch nicht zu einem Treffen kommen."

"Äh, ja, okay, das sind wir wohl nicht". Ich blickte mich suchend nach Petra um.





Kapitel 3: Doppelt hält besser
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Einen kurzen Augenblick später betrat Petra wieder den Raum. Ich erkannte zuerst
nicht, was sie in der Hand trug. Erst als sie es sagte, wurde mir es klar,
allerdings nicht, warum sie es geholt hatte.

"Hier. Wir haben leider nur das Doppelklebeband für Teppiche".

Ich runzelte die Stirn.

"Ach", sagte Mike, "kein Problem. Das geht auch." Mit einem Lächeln nahm er ihr
das Klebeband aus der Hand und kam auf mich zu.

"Wollen wir dann anfangen?"

"Anfangen, äh.. womit jetzt genau", fragte ich und schielte dabei auf das
Klebeband in seiner Hand.

"Na", fiel Stefan ein, "ausziehen, auf den Sessel setzen, wir fixieren Dich da,
damit Du nicht aufstehen und eingreifen kannst, und dann kannst Du uns dabei
zusehen wie wir es deiner Frau gründlich besorgen".

"Und das mit dem Klebeband muss unbedingt sein?"

"Ja, muss es", antwortete Petra, die plötzlich hinter mir stand und mit einem
kräftigen Ruck das T-Shirt über den Kopf zog. Dann ging alles irgendwie
ziemlich schnell. Stefan nahm mich am Arm, zog mich auf den Sessel. Mark
began das Kebeband abzurollen und über meine Brust zu kleben. Er wanderte einmal
um den Sessel, rollte dabei das Band ab und hatte mich somit schon mal an dem
Sessel fest fixiert.

"Sollen wir seine Hände frei lassen", wandte sich Mark an Petra.

"Ja, lasst sie frei, dann kann er es sich wenigstens selbst machen, während
er zuschauen muss"

Ich erblickte ein Lächeln auf Ihrem Gesicht, dass ich vorher nie gesehen hatte.
Ein Art dominantes, süffisantes Lächeln, dass mich tief im Inneren beunruhigte.
Stefan öffnete meine Hose und zog sie mri zusammen mit meinen Boxer-Shorts aus.
Nun sass ich nackt, bis auf die Strümpfe gefesselt auf meinem eigenen Sofa und
wusste nicht, was üebrhaupt geschah. Eigentlich wusste ich es schon. Petra war
dabei unsere Fantasien in die Realität umzusetzen, nur wusste ich nicht, ob
ich das wirklich wollte.





Kapitel 4: Salatagurke gegen Zucchini
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"Okay, dann lasst uns anfangen", sagte Petra und liess sich rücklings auf das
Sofa fallen. Das Sofa stand direkt meinem Sessel gegenüber und ich konnte sehen,
dass sie keinen Slip trug. Sie zog den Rock etwas höher, so dass die beiden
Kerle auf ihre blank rasierte Muschi starren konnten.

"Wow", entfuhr es Stefan, "Das ist doch mal ein ordentlicher Anblick."

Mark warf mir einen Blick zu. "Und? Ist es in Ordnung, wenn wir Deine Frau
nun mal ein bisschen verwöhnen?"

War das der Zeitpunkt zum aussteigen? Wenn, dann sollte es wohl schnell
geschehen, denn die beiden waren schon dabei sich ihrer Kleidung zu
entledigen.

"Okay, okay", rief ich, "vielleicht ist das doch keine so tolle Idee".

Zu diesem Zeitpunkt hatte Mark seine Kleidung allerdings schon auf den Boden
geworfen und seinen Schwanz vor Petras Gesicht gehalten.

"Sorry", sagte Stefan, "ist wohl zu spät, siehst Du, Mark hat ja schon einen
richtigen Ständer.. und bei mir wird auch schon ganz schön hart".

Oja, Mark hatte tatsächlich einen Ständern, einen von den Ausmassen, den ich
noch nie gesehen hatte. Richtig lang war er nicht, aber er hatte etwa den
Durchmesser einer gut gewachsenen Zucchini. Dann fiel mein Blick auf das Rohr
von Stefan. Petra hatte bei ihm Hand angelegt und fuhr seinen Schaft der Länge
nach hoch und runter. Der Durchmesser einer Zucchini wurde bei ihm noch durch
die Länge einer Salatgurke ergänzt.

"Nimm ihn in den Mund", forderte Mark meine Frau auf.

Petra tat ihr bestes, versuchte Ihren Mund so weit wie möglich zu öffnen,
aber Marks Prachtprügel passte nicht wirlich hinein.

"Geht nicht", sagte sie, doch Mark liess sich nicht beeindrucken und half
mit seinen Händen unterstützend nach. Er packte Petra mit einer Hand an der
Stirn, mit der anderen am Kinn und versuchte das Kinn sanft nach unten zu
drücken. Mit einem Mal rutschte sein mittlerweile voll ausgefahrener Schwanz
bis zur Hälfte in ihren Mund. Ein kehliges Quitschen ertönte, aber Mark schien
das nicht zu beeindrucken.

"Hey", schrie ich, "hört auf, ich will nicht, dass ihr ihr weh tut."

"Klappe", entgegnete Stefan, der mittlerweile angefangen hatte Petras Muschi mit
zwei Fingern zu ficken, "Wir tun ihr nicht weh. Sie ist nicht angebunden, wenn
sie was nicht will, dann gibt sie uns das durch ein Händeklatschen zu verstehen,
hat sie gesagt. Aber sie möchte auch gerne mal hart rangenommen werden, und nicht
nur von so einer Lusche wie dir."

Mir fiel die Kinnlade nach unten.

"Hört auf", versuchte ich es nochmal, aber Mark und Stefan reagierten nicht
wirklich. Mark fing mittlerweile an sie mit harten Stössen in den Mund zu
ficken. Dabei musste er weiterhin mit seiner Hand die Öffnung ihres Mundes
unterstützen.

"So", sagte Stefan, "ich glaub das reicht. Die Fotze ist glitschig genug. Dann
wollen wir sie mal richtig mit Eiweiss einölen".

Mit diesen Worten kniete er sich zwischen Ihre Beine und führte seinen Schwanz
in die Scheide meiner Frau ein. Wieder ein kehliges Quitschen. Vom Sofa aus
hatte ich einen perfekten Blick zwischen ihre Beine und konnte sehen wie
Stefans Schwanz das Loch von Ihr fast bis zum Limit dehnte.

"Jetzt reichts, schrie ich laut. Kondome. Benutzt wenigstens Kondome."

Keiner reagierte auf mich. Scham, Eifersucht, Wut, all das brach über mich
herein, während ich beobachtete wie zwei Schwänze, die fast den doppelten
Durchmesser meines eigenen Arbeitsgerätes aufwiesen, in die Löcher meiner
Frau ein- und ausfuhren.

Zu allem Übel spürte ich aber auch, wie mich das ganze heiss machte, und
ein Blick nach unten bestätigte meine Ahnung. Mein Penis richtete sich
langsam aber sicher auf. Im vergleich zu den beiden anderen Schwänzen im
Raum machte er einen geradezu lächerlichen Eindruck.

"HaaHaa", lachte Mark plötzlich los und zeigte mit dem Finger auf mich.

"Guck Dir den an... was ist denn das für ein Radieschen".

Schamesröte schlug mir ins Gesicht, aber mein Schwanz wuchs trotzem weiter.





Kapitel 5: Das cremige Finale
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Mittlerweile fickten die Beiden meine Maus wie die Besserker. Und auch ich
konnte nicht mehr Hand von mir lassen.

Petras Stöhnen ging teilweise ganz und gar in dem Grunzen der beiden
Männer unter, und dann war es plötzlich soweit. Mark zog seinen Schwanz
aus dem Mund meiner Frau und began ihn slebst zu wichsen. Im gleichen
Augenblick benutzte Petra wieder ihren Mund dafür, wofür er eigentlich
geschaffen wurde.

"Ja, los, spritz mir deine Sahne ins Gesicht."

"Oh Oh", kam es von Stefan, "da mach ich dann gleich mal mit..."

Auch er zog seinen Schwanz aus Petra raus und stellte sich wichsend
neben Ihr Gesicht.

Ich wusste, was nun gleich kommen würde, und ich wollte es plötzlich
mit aller Kraft. Neid, Eifersucht und Wut waren plötzlich wie weggeblasen und
machten nur noch einer extremen Geilheit Platz.

Dann passierte es. Mein Sperma pumpte aus den Eiern nach oben und entlud
sich in einer gewaltigen Fontäne auf unserem Teppichboden. Ich sah nur noch
grelle Lichtblitze für einige Sekunden. Dann nachdem mein Körper die eigenen
Endorphine wieder abgebaut hatte, hörte ich mark stöhnen. Mein Blick traf
auf seinen pulsierenden Schwanz, der eins, zwei, drei dicke Strahlen Sperma
mit voller Wucht in das Gesicht meiner Frau schleuderte. Gerad als ich dachte,
dass die Strahlen versiegene, legte auch Stefan los und spritzte Ihr mindestens
sieben zähschleimige Ladungen in das Gesicht.

Petras Gesicht war triefend nass, wieder umspielte das süffisante Lächeln ihre
Mundwinkel.

"Na Schatzi, war das geil?"

"Oh ja", flüsterte ich immer noch voller Erregung.





Kapitel 6: Das Nachspiel
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Mark und Stefan befreiten mich von meiner mieslichen Lage auf dem Sessel.

"Wow", sagte Stefan, "Deine Alte ist ja wirklich rattenscharf. Ich hoffe
ich habe ihr das Loch nicht zu sehr ausgeleiert".

"Kein Problem", antwortete ich, "wird sich schon wieder zusammenziehen."

"Okay".

Wir tranken noch einen Wein zusammen und machten Scherze. Es war wirklich nett,
einfach so als ob Freunde zusammensitzen würden. Das noch vor 15 Minuten die
beiden Freunde meiner Frau ihre Löcher weit aufgerissen haben und ihren heissen
Liebessaft auf ihr Gesicht entladen hatten, hätte wohl keiner erwartet.

"Und?", fragte Mike, "Lust das Spiel noch weiterzuspielen?"

"Du meinst, ob wir euch nochmal treffen möchten?"

"Naja, ob Ihr uns treffen möchtet und bereit seit das Spiel bis zum Ende
durchzuspielen?!"

Petras und meine Antwort kamen fast gleichzeitig.

"Na klar. Meldet euch doch einfach, wenn es euch mal wieder passt".
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