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[fred]

Autor unbekannt:

Geiler Fick mit der Schützenköngin

Wir waren für zwei Wochen in einer hessischen Kleinstadt auf Dienstreise, um für eine Firma eine Anlage aufzubauen und in Berieb zu nehmen.Gerade in diese Zeit fiel das Schützenfest des kleinen Städtchens.Auf dem Marktplatz wurde das Festzelt ,Fahrgeschäfte und Buden aufgebaut.Unsere Unterkunft befand sich in einem kleinen,aber renovierten und modern ausgestatteten Hotel, unmittelbar am Markt.

Bei unserer Ankunft am ersten Tag machten wir im Ort Frühstück in einer Bäckerei.Es gab dort leckere belegte Brötchen und einen schönen starken Kaffee.Dort begegneten wir auch der feschen,geilen Bäckersfrau,die im Laden bediente und freche Sprüche abließ.Später sollten wir ihr beim Schützenball im Festzelt im festlicher Robe als Schützenkönigin wiederbegegnen.Abends kehrten wir immer gegen 20 Uhr von der Montage zurück,duschten ,zogen frische Klamotten an und gingen in die Kneipen, jeden Tag woanders zum Essen.Heute abend war Schützenball,für uns eine willkommene Abwechslung.Als unsere Truppe mit fünf Mann anrückte ,war die Party voll im Gange und einige Schützen schon angeheitert.

Wir schnappten uns jeder eine der Frauen und zogen sie auf die Tanzfläche.Ihre Männer waren vom Umtrunk während des Umzugs schon knülle und saßen nur noch lallend an den Biertischen.Da kamen wir den lüsternen und aufgeputschten Damen gerade recht.Sie zogen ihre Tanzpartner eng zu sich heran und preßten ihre Brust an sie. Auch fingen sie gleich an zu schmusen und rumzuknutschen.Ich tanzte mit der Schützenkonigin,unserer geilen Bäckersfrau.Ihr Mann war am Tisch eingeschlafen und wurde schon vor einer guten Stunde nach Hause gebracht.Nun war sie ungehemmt und wir gingen in der Spielpause der Kapelle aus dem Zelt,die Luft war darin drückend und verqualmt.

Wir schlenderten in den nahen Stadtpark und setzten uns auf eine Bank.Es war dunkel dort ,hohe Sträucher und dicke Kastanienbäume ließen wenig Licht zu.Wir küßten uns und sie gab mir einen langen wilden Zungenkuß.Ich griff in ihre prallen Titten,die durch das eng geschnallte Mieder ihres Ballkleides richtig zur Geltung kamen und mich antörnten.Die liebesgeile Brötchen-Verkäuferin fackelte nicht lange und griff mir in den Schritt.Also ließ ich das Vorspiel und kam zur Sache ,öffnete meine Hose.Aber sie war gierig und schnappte sich mit der Hand meine geile harte Brotschieberstange.Mit der anderen Hand raffte sie ihr eilig Ballkleid hoch und versuchte ihre Unterkleider zu sortieren.

Ich half ihr so gut es ging und ich konnte endlich meinen Schwanz einführen und sie beglücken.Wir lehnten an dem Stamm einer alten Kastanie und ich hatte voll zu tun,die ausgehungerte Bäckerin zu befriedigen.Nach dem ich gekommen war, wollte sie noch mehr und sagte:`` Junge mach jetzt nicht schlapp``,rieb an meinen inzwischen erschlaffenden Penis und kraulte mir die leicht verschwitzten Eier.Mit den Händen mußte ich weiter ihre geilen Titten bearbeiten, bis ich wieder einsatzbereit war.Diesmal sollte ich es ihr von hinten geben,sie stöhnte vor Wollust als ich ihre Hüften fest hob und bis zum Anschlag immer wieder zustieß ,bis sie auch zum Orgasmus kam.Dann keuchte sie, ich brauche mehr.Da entdeckte ich im Lichtkegel der Straßenlaterne am Parkeingang meinen Kollegen und rief ihm zu,daß er mich ablösen solle .Ich mußte pinkeln und war satt,Frau Bäckerin.