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Autor Thema: Fehler mit Folgen 3  (Gelesen 46259 mal)
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richirch76
Writer und Poster
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« am: Dezember 04, 2009, 05:13:16 pm »

Als er wieder im Wagen platz genommen hatte sagte er nur „Ich habe mir erlaubt sämtliche Post von dir mit dem Vermerk „Unbekannt verzogen" zurück zu schicken. Da du in letzter Zeit eh nie hier gewesen bist verliert sich damit jede Spur zu dir. Damit ist auch die Gefahr gebannt das dich jemand besuchen möchte, bzw. dich jemand besucht den du noch kennst, deshalb hatte ich auch beschlossen deine Wohnung hier aufzulösen und dir eine neue und standgemäßere „Wohnung" zu besorgen. Deine neue Wohnung wird in ca. 3 Wochen bezugsfertig sein. Bis dahin bleibst du bei meinem Freund wohnen dem du genauso den Gehorsam entgegen bringst wie mir. Im Klartext alles was er sagt oder verlangt ist dem gleichzustellen als wenn ich es gesagt oder verlangt hätte. Ist das Klar!"

Ich nickte, mir war bewusste geworden das ich mich ihm jetzt vollends ausgeliefert hatte.

Morgens erfolgte wie jeden Tag die täglich Prozedur des Rasierens und dabei erlebte ich jetzt eine neue Überraschung es gab nichts mehr zu rasieren. Die nachwachsenden Haare blieben aus. PETERS Antwort war kurz und knapp: "Ich will das du für immer unten blank bleibst, deshalb gab ich dir eine spezielle Enthaarungscreme! Jetzt aber bist du endlich soweit, das ich mit dir den nächsten Schritt deiner Erziehung anfangen kann" Ich war mittlerweile von PETER schon so geformt worden das ich ihn fast alles mit mir machen ließ. „Du wirst diverse Piercings und einigen Intimschmuck in Zukunft tragen müssen, damit du deine wirkliche Unterwerfung auch durch dein Äußeres darlegst. Ich werde dich tätowieren müssen, um meinen „Freunden" deutlich zu machen, dass es sich bei dir nicht um irgendein Freudenmädchen handelt."

Noch am gleichen Tag fuhr PETER mit mir zu einem Tatoostudio. Dort ließ PETER nun „Eigentum von PETER T." auf meine rechte Schulter eintätowieren. Schön verschnörkelt damit es beim zweiten Blick ein jeder lesen konnte. Dann zerriss PETER mein Oberteil, nackt saß ich jetzt in dem Studie. Als ich dann das Piercingbesteck sah, das der Studiotyp an meinen Stuhl stellte, welches ich noch sehr genau von meinem Bauchnabelpiercing her kannte, wusste ich was nun folgend sollte und bekam es mit der Angst zu tun. Dann bekam ich einen Knebel in den Mund gesteckt. "Ich werde dich dort nicht betäuben, lassen Sklavin, du sollst den Moment spüren, wenn du in meinen Besitz übergehst!." Sagte PETER genüsslich. Ich fing an etwas ängstlich zu zittern, als der Piercer meine Brust zusammen drückte und die lange Piercingnadel in mein dunkles Fleisch meiner Brustwarze eindrang. Ich spürte einen stechenden Schmerz und verbiss mich in dem Knebel. Ungläubig verfolgte ich wie er die Nadel durch meine Brustwarze drückte, sie eindrang und aus einer kleinen Beule am anderen Ende wieder austrat. Als die Nadel zurückfuhr drang ein Bluttropfen heraus. Schnell hängte er den bereitliegenden goldenen Ring durch das entstandene Loch. Auch bei der anderen Brust spürte ich nichts.

Als ich die glänzenden Ringe an meinen Brustwarzen hängen sah, überkommt mich ein Angstgefühl. Auf einmal spürte ich einen brennenden Schmerz an meiner linken Brustwarze, „So meine kleine Sklavin, so eben habe ich dir 2 hübsche Brustwarzenpiercings geschenkt, 2 hübsche goldene Ringe. Die aber noch richtig fixiert werden müssen!" und schon spürte ich wie etwas heißes immer näher an meiner Brustwarzen kam. Ich schrie auf vor schmerz, doch PETER lachte nur als der Piercer damit begann die Ringe jeweils an den Offenen enden zusammen zu löten, damit sie nicht so einfach geöffnet und entfernt werden konnten. Danach legte dieser mir auch sogleich Eiswürfel auf die Brustwarzen damit sich keine Brandblasen bilden konnten.

Wie tief war ich gesunken, was hatte ich nur getan das es soweit gekommen konnte. Und wieder war ich ein Stück mehr zu seinem Eigentum geworden.

Und nun erfolgte nicht nur bei Nacht meine sexuelle Ausbildung in Demut, Gehorsam und Zucht wie Peter das nannte. Jetzt fing ER an mich rund um die Uhr zu formen wie er sich ausdrückte. Meine neue Wohnung wäre ja bald fertig und bis dato sollte meine Ausbildung abgeschlossen sein. Er nahm dabei keine Rücksicht auf meine frisch durchstochenen Zitzen wie er meine Brustwarzen nannte. Er belastete sie Testweise in dem er anfangs kleiner Gewichte daran befestigte, damit konnte er sehen wie weit sie wieder belastbar waren. Und er vergrößerte Tag für Tag die Gewichte.

Bis ich einmal vor Schmerzen mir die Gewichte an meinen Nippeln von selbst abmachte. Was ein großer Fehler war. Dies bemerkte ich als ich eine schallende Ohrfeige bekam, das ich dabei zu Boden viel. „Hey du Fickstute was fällt dir ein, habe ich dir das gesagt oder erlaubt!?" waren PETERS Worte dabei nur lapidar.

Am nächsten Morgen fand ich auf dem Küchentisch eine etwas extravagante Zeitschrift die dem Augenschein nach nur in der hiesigen Hautevolee verkehrte, weil der Titel in Latein geschrieben war. In dieser, so konnte ich dem Notizzettel den PETER vorne drauf geheftet hatte entnehmen, sei meine Strafe für mein gestriges Fehlverhalten. Außerdem sollte ich eine Weitere spezielle Einverständniserklärung für diese Zeitschrift unterschreiben.

Zum ersten Mal in meinem Leben blätterte ich in so einem Heft. Es war vollgestopft mit Kontaktanzeigen aller Art. Eine Seite hatte ein Eselsohr und auf dieser Seite war eine Anzeige dick von PETER markiert worden.

Sie lauteten: „Partykreis sucht Lustsklavin die an einzelnen oder mehreren Hengsten zu starkem Gebrauch überlassen werden kann? Robuste Frau, möglichst jung, bevorzugt - Chiffre"

Ich schluckte. Mein Meister wollte mich als 'Objekt' an andere weggeben? Ich las die Anzeigen noch einmal genauer. Starker Gebrauch? Bei den anderen Anzeigen war es schwer, sich etwas darunter vorzustellen.

Ich blätterte noch weiter in dem Heft und las andere Anzeigen. Offenbar bestand fast das ganze Heft nur aus diesen Anzeigen, einige davon mit Bildern. Die Gesichter waren zwar meist unkenntlich gemacht, aber es waren wohl alle nur erdenklichen Positionen vertreten. Ich hätte nie gedacht, dass es so was gab. Ich stellte außerdem fest, dass die von meinem Meister herausgesuchten Anzeige wohl zur Spitze des Eisberges gehörte, denn alle anderen Anzeigen die ich las waren lang nicht so zielgenau formuliert.

Die Einverständniserklärung die ich bei dem Fotografen unterschreiben musste langte scheinbar nicht, dafür war jetzt wahrscheinlich diese hier die Erlaubnis, meine Bilder zu in dieser Zeitschrift zu veröffentlichen. Also würde ich mich wohl in Kürze auch in dieser Zeitschrift finden, Gesicht unkenntlich gemacht und mit irgendeinem Text. Ich dachte nicht weiter nach und unterschrieb einfach die Erklärung. Eine Wahl hatte ich ja eh nicht.

Die Auslieferung:

Als abends PETER mich in diesem Club brachte, staunten alle wie Er mit mir dort eintraf, und ich bemerkte all die Augen die mich lüsternd musterten. Die Cocktails, die PETER mir nach und nach reichte, stiege mir auch sofort zu Kopf. Ich bemerkte nicht das ich dadurch erheblich lockerer wurde und meine Hemmungen verlor. Dementsprechend Tanzt ich mit Peter wild und heftig auf der kleinen Tanzfläche dieses Clubs. Durch das Tanzen war schließlich mein Rock soweit hoch gerutscht das er Aufeinmahl hoch schnurrte und sich nur noch wie ein Gürtel um meine Hüfte schnürte. Nun konnte ein jeder meinen Hintern und meine nackte VOTZE sehen. Im gleichen Augenblick griff PETER an den Reißverschluss an meinem Top und öffnete sehr schnell das Top. Jetzt stand nicht nur unten, sondern auch oben ohne, ich mitten auf der Tanzfläche. Alles grölte und johlte und gleichzeitig hielt PETER triumphierend mein Latextop in die Höhe. Heulend wollte Ich von der Tanzfläche renne doch PETER hielt mich fest und sagte nur „Reiß dich zusammen!" Still blieb ich auf der Tanzfläche stehen und die Hände der anderen Anwesenden fingen an mich zu betatschen. Mitten in diesem Club konnte jetzt jeder an meinen Brüsten herum spielen.

Auf einmal griff ein Fremder mir zwischen die Beine und sagte „ Los Sklavin spreiz weit deine Beine" Wie in Trance gehorchte ich und bemerkte im gleichen Augenblick wie dieser jemand mir etwas hartes und sehr kaltes in die Vagina drückte, es war eine Eisenkugel. Ich war geschockt als Er, während er mir eine 2 Kugel reindrückte, sagte. „Die bleibe so lange in deiner Votze, bis ich sie dir wieder entferne, Sklavin!" Ich war geschockt, so verbal hatte sich noch nie jemand mir gegenüber ausgedrückt, und die Kugeln in mir schmerzten. Der Abend sollte noch lange andauern. Zusätzlich bekam ich einen Schlag auf meine Hände und jemand sagte dabei nur „Sklavin, deine Hände bleiben da weg, egal was passiert ist das klar!" Ich nickte. Noch nie in meinem Leben wurde ich so gedemütigt.

Alle lachten dabei. Nach ca. 10 Minuten nahm mich jemand so wie ich war und führte mich quer durch den Club. Dann sagte dieser in einem barschen Ton nur zu mir „Knie dich hin aber in die Grundstellung!" Willenlos gehorchte ich ihm. In meiner Grundstellung konnte mich jeder aus dem Club sehen. Auf einmal schaltete jemand einen Videorecorder an, und im gleichen Augenblick lief auf allen Fernsehern im Club ein Film, ein Film wo ich laufend darauf in der Mitte zu sehen war. Peter hatte mein Video mitgebracht, wo alles von Anfang an drauf zu sehen war und das aus allen möglichen Blickwinkeln, und alles war bis aufs Detail zu sehen, auch der Moment als er mich im Intimbereich rasiert hatte. Ich brach keinen Ton mehr heraus, einer hingegen sagte jetzt „So kleine Sklavin, dieses Video wurde soeben veröffentlicht, ab jetzt bist du als Hure bekannt und du hast keinen eigenen Willen mehr, du bist nichts weiter mehr als eine Fickstute und deine Ausbildung zu einer Sexsklavin wird bei uns heute mit der heutigen nacht beendet"

Ich konnte nichts mehr sagen, nur noch schluchzen. Noch im gleichen Augenblick bekam ich von PETER Handfesseln und Fußfesseln angelegt, die genauso gearbeitet waren und einen Verschluss hatten wie mein Halsband.

„ Als erstes werden wir jetzt dein Arschloch schön langsam mit einem kleinen Stahlplug dehnen. Und nach und nach bekommst du einen größeren. Wenn du dann fast weit genug gedehnt bist, werden wir dich in deinen Arsch ficken und du wirst am Anfang schreien, aber dann wirst du es genießen! Das wird wie eine zweite Entjungferung für dich sein!" Und im gleichen Augenblick spürte ich wie er diesen besagten Plug fest in meinen After drückte und bohrte. Es schmerzte jedes Mal wieder aufs neue als sie einen größeren Plug benutzten. Mein Protest half mir jetzt nichts mehr. Ich war ihnen ausgeliefert. Immer wieder spielten sie daran herum, was den Anwesenden Freude bereitete. Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, hörte sie damit auf, grinsten mich an und sagten: „Na das gefällt dir jetzt wohl, das werden wir zukünftig noch öfters wiederholen und du wirst dabei immer mehr zergehen!"

Jeder Schritt danach im Club war eine Tortur für mich, nicht nur weil diese Dinger mit denen man mich regelrecht zugestopft hatte, meine Löcher hart bearbeiteten, sondern weil alle im Club Männer wie Frauen, mich nur noch hämisch grinsend ansahen. Die konnte es nicht gar erwarten mich in ihre Hände zubekommen. Die Liebeskugeln und der Plug waren beim laufen nicht nur unangenehm, immer, wenn ich mich irgendwo hinsetzten wollte, drückten diese Dinger schmerzhaft in mir herum. „Na wie fühlt sich mein verkorktes Etwas? Jedenfalls macht es mir Spaß dich so zu sehen!" PETER genoss es regelrecht wie ich hier behandelt wurde und wie ich mich jedes Mal anstellte, wenn ich mich setzten wollte.

Ein Fremder nahm mich zur Seite und ohne Rücksicht darauf zu nehmen das ich noch 2 Liebeskugeln in mir hatte, dringt sein Schwanz tiefer und tiefer in mich ein. Der Schmerz und diese Grobheit reißen enorm an mir. Ich steckte wie ein Lamm auf dem Spieß als ein zweiter seinen Schwanz in meinen Mund presste. Ich versinke in einem Strudel zwischen Schmerz und Geilheit. Die Männer, die mich benutzen, wechseln. Von hinten werden meine Backen auf einmal brutal auseinander gedrückt und der Analplug mit einem Ruck entfernt. „Darf ich" fragte eine fremde Männer stimme PETER. „Nur zu bedienen sie sich" kam Peters antwort. Und schon bohrten seine Finger in meinen After. "Oh noch schön eng.." und schon probierte er es auch gleich mit seinem Schwanz. Es schmerzt furchtbar höllisch. Ohne irgendwelche Creme oder meinen Votzensaft zu benutzen bohrte er sich in meinen After . Der Mann steckte seinen Schwanz brutal mit Gewalt in meinen After. Doch schreien kann ich nicht, der Schwanz in meinem Mund war wie ein Knebel. Obwohl ich fühle als das ich zerreiße, dringt kaum mehr als ein Gurgeln aus mir. Jemand dreht gleichzeitig an meinen verhärteten empfindlichen Nippeln. In diesem Chaos aus Dunkelheit, Schmerzen, keuchenden Geräuschen, dem Geschmack von Sperma .......komme ich just in diesem Moment heftig und zucke zusammen während die 3 Schwänzen und in mir steckten und in meine Öffnungen hämmerten.

Ich die Fickstute erfüllt nur mehr ihren Zweck: Öffnung für Schwänze und alles andere zu sein

Einsatzbereit:

2 Wochen später lag auf meinem Bett die neueste Ausgabe der Schmuddelzeitung „Hobbyhuren" Ich nahm sie in die Hand und sah, dass eine Seite ein Eselsohr hatte. Ich schlug das Heft dort auf und sah ... mich, ich musste Schlucken!

Ein riesiges Foto von mir gestochen Scharf, nahm fast eine halbe Seite ein. Alles war zu erkennen! Breitbeinig auf dem Rücken liegend präsentierte ich auf den Farbfotos jedem Käufer dieses Heftes meine rasierte Fotze, mit den Händen leicht geöffnet. Ich schaute direkt in die Kamera, mein Gesicht war sehr deutlich zu erkennen. Dann sah ich ein kleineres Foto direkt darunter, auf dem groß mein Gesicht abgebildet war. Sperma rann aus meinem Mundwinkel. Ein drittes Foto erregte meine Aufmerksamkeit. Ich war zu sehen wie ich den Schwanz meines Meisters blies, während ein riesiger Dildo aus meinem Arsch ragte. Schließlich riskierte ich einen Blick auf den dazugehörigen Text:

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Mir stockte der Atem, sollte das Studio etwa meine neue Wohnung sein in die ich übermorgen einziehen sollte und die ich bis dato noch nie gesehen hatte? Auf einmal stand Peter hinter mir und sagte: „Heute Abend werden wir deine neue Wohnung einweihen! Ich habe deshalb ein paar guten Freunde von mir eingeladen denen ich dich vorführen werde!"

Als wir am späten Nachmittag dort ankamen, sah ich zum erstenmal das des sich bei meiner Wohnung um ein ganzes Haus handelte. Direkt am Waldrand gelegen und weit genug entfernt von anderen Häusern. So das niemand mit bekommen sollte was von nun an mit mir hier geschehen würde.

Ich erfuhr, dass hier nicht nur mein Zuhause war sonder auch mein Arbeitsplatz in seinem privaten Edel-Club sei. Und ich von nun an, von hier aus, der hiesigen zahlende Hautevolee mit allen Aufgaben und Diensten, 24 Stunden pro Tag und 7 Tage in der Woche voll zur Verfügung zu stehen habe, egal wie ausgefallen auch die Wünsche sein.

Das macht mir im Grunde alles nichts mehr aus, wie einen Gegenstand, hatte ich meinen eigenen Willen langsam in den Hintergrund treten lassen. So sehr hatte PETER mich gebrochen bzw in der Hand. In dieser Nacht bekam ich mit was Peter in Wirklichkeit war als er folgende Worte zu mir sagte:

"Du kannst nicht wählen, welche Kunden ich dich überlasse, du musst generell jedem zu Verfügung stehen, ich bestimme über dich. Ich sage dir, was du zu tun und zu lassen hast und welcher Kunde was mit dir unternehmen darf. Es gibt keine Kompromisse und glaub mir, du wirst es ab sofort gerne machen und du wirst mir so gerne gehorchen, weil ich weiß, was gut und richtig für dich ist! Ich werde dir dementsprechend nach meinem bestem Wissen und Gewissen genau die Behandlung angedeihen lassen, die nötig ist, damit du deinen Job perfekt ausführst und allen Wünschen der dir zugeführten Freier nachkommst und natürlich auch nach meinen Wünschen handelst." Peter war jetzt zu mein Zuhälter geworden.
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