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Autor Thema: Analpremiere  (Gelesen 13653 mal)
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nicorik
Writer und Poster
Storyposter
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Beiträge: 10


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« am: Januar 02, 2010, 09:56:02 pm »

Gelangweilt liege ich an diesem Freitag abend auf der Couch. Im
Fernseher läuft wie so oft nichts, was mich interessiert. Was könnte
ich tun, überlegte ich. Ich könnte doch mal wieder im Internet surfen,
dachte ich, denn das macht mich immer so geil. Mal sehen, was es an
neuen Geschichten gibt.
Ich vertiefe mich in eine erotische Geschichte, die ich im Internet
gefunden habe und merke schon, wie ich feucht werde. Es kribbelt und
ich lese wie eine Besessene weiter. Ich stelle fest, das diese
geschichte auch etwas für mich wäre jetzt. So ein richtig geiler Fick
am Freitagabend. Mein Mann hat noch Termine und wird erst spät nach
Hause kommen. Ich werde immer feuchter und meine Fotze fängt schon an
auszulaufen und ich muß jetzt dringend etwas für mich tun.
Ich gehe ins Schlafzimmer und holte meinen Vibrator. Langsam gehe ich
wieder ins Büro vor den PC und lese weiter. Während ich lese, gleitet
meine Hand wie von alleine unter meinen Pullover. Zuhause trage ich
nie einen BH und so spüre ich meine Titten sofort pur und in voller
Größe. Meine Brustwarzen sind hart und sehr empfindsam. Ich streichle
sie sanft und es macht mich noch geiler. Vorsichtig drücke ich mal zu.
Oh ja, das ist gut. Ich drücke fester und meine Fotze wird immer
nasser. Ich zwirble meine Warzen und streichle meine Titten. Oh wow,
das ist es, was ich brauche. Dabei stelle ich mir vor, daß es mein
Mann ist, der hinter mir steht und zupackt. Meine Geilheit wird immer
größer und meine Hand findet ihren Weg zwischen meine prallen
Schenkel. Ich streife meine Hose runter und fahre in meinen Slip. Er
ist schon ziemlich durchgeweicht von meinem Fotzensaft. Schnell
schmeiße ich meine Sachen von mir und streichle meinen Kitzler. Er ist
schon ziemlich groß und er fühlt sich irre gut an. Langsam stecke ich
mir einen Finger in die glühende Fotze und fühle meine Geilheit. Nun
muß ich mich schnell ficken.
Mein Vibrator gibt eine schaurig schönes Brummen von sich und ich
schiebe ihn mir rein. Oh ja, ja tiefer, ach ist das gut. Bis zum
Anschlag steckt er drin und ich platze vor Lust. Schnell habe ich den
berühmten Punkt gefunden und ein Orgasmus durchdringt mich. Aber das
ist mir noch nicht genug. Ich muß mehr haben. Schade, daß mein Mann
das nicht sehen kann, was jetzt kommt. Ich hole mir aus der Küche eine
Aubergine und befeuchte sie mit meinem Saft. So glänzend und lila
versenke ich sie in meiner großen nassen Möse. Ja, sie paßt
tatsächlich rein. Wow, das hätte ich nicht gedacht. Was hat die Frau
in der einen Geschichte geschafft? Sie hat ihre eigene Faust in ihrer
Fotze versenkt. Ob ich das auch kann? Der Gedanke macht mich so geil,
daß ich die Aubergine immer fester reinstoße. Nun will ich es wissen
und ich ziehe das geile Gemüse heraus und lecke es sauber. Das
schmeckt so geil, das ich mich kaum noch halten kann.
Vorsichtig schiebe ich mir drei Finger in die Lusthöhle. Meine Fotze
ist von der Aubergine bereits so gedehnt, daß ich auch den vierten
Finger hinterher schieben kann. Ich spüre schon, wie der Saft zwischen
meinen Fingern klebt. Doch ich bin noch nicht ganz ausgefüllt. Der
fünfte Finger verschwindet und ich schiebe den Handrücken hinterher.
Ich kann es kaum glauben, aber es geht. Das ist so geil, daß ich schon
wieder komme. Ich ficke mich mit meiner
eigenen Faust zum zweiten Orgasmus und er hört nicht mehr auf. Oh, das
tut so gut. Ich kann gar nicht aufhören. Ich hänge mich weit
gespreizten Beinen über meinem Drehstuhl und habe die Füße auf dem
Schreibtisch abgestützt. Das Bild auf dem PC verschwimmt vor meinen
Augen. Plötzlich spüre ich zwei Hände von hinten kommen auf meinen
Möpsen. Ich zucke zusammen und kann es nicht fassen.
Mein Mann hat mich beim ersten Faustfick meines Lebens überrascht.
Doch meine Geilheit ist nun so groß, daß es mir nichts ausmacht.
"Was machst Du denn da für geile Spielchen ohne mich?", sagt er mit
belegter Stimme.
"Reicht Dir mein Schwanz nicht, wenn Du jetzt schon eine ganze Faust
brauchst?", legte er noch nach.
"Doch, er reicht mir eigentlich schon, aber Du warst nicht da.",
hauchte ich.
Nur mit Mühe kann ich mir ein Grinsen unterdrücken.
"Darf ich das auch mal an Dir ausprobieren?", will er wissen und ich
kann es kaum glauben, daß meine versauten Träume heute Realität werden
sollen.
Ich kann nur noch stumm nicken. Er führt mich ins Eßzimmer und sagt
mir, daß ich mich auf den großen, quadratischen Eßtisch legen soll.
"Darf ich mal nach meinen Spielregeln spielen? Auch ich habe
Phantasien, die ich schon immer einmal mit Dir ausleben wollte.",
sagte er.
Wieder nicke ich wortlos. Er zieht mir mit sanfter Gewalt die Beine
auseinander und bindet sie an den Tischbeinen fest. Ich liege auf dem
Rücken und mein Arsch und meine Fotze hängen leicht über der
Tischkante. Nun bindet er noch meine Arme ausgestreckt am anderen Ende
des Tisches fest. Er schnürt so fest mich an, das ich das Gefühlt
habe, ich käme nie mehr los. Ich bin ihm nun völlig ausgeliefert und
das erregt mich schon wieder so sehr, daß ich ihn
anflehe es mir endlich zu besorgen.
"Langsam, Du hast ja schon ein bißchen Spaß gehabt.", sagte er.
Er sagt das mit einem so geilen Blick und ich verstehe, daß er schon
genau so geil ist wie ich. Er setzt sich auf einen Stuhl genau vor
meine tropfende Fotze und sein Blick bringt den Saft wieder zum
laufen. Seine Finger ziehen meine Fotze auseinander und seine Zunge
dringt tief ein. Ich versuche mich leicht aufzurichten, denn das würde
ich zu gerne sehen können, doch
die Tücher, mit denen ich angebunden bin verhindern das. Laut stöhne
ich auf, so hat er mich noch nie geleckt. Nun wechselt er die Taktik.
"Na Du geiles Stück, soll ich Dir nun auch mal die Faust
reinschieben?", fragte er mich.
Oh macht mich das an.
"Ja, ja, schieb sie mir rein. Ich will es jetzt wissen.", stöhnte ich.
Er zieht meine Schamlippen, die jetzt extrem angeschwollen sind,
auseinander und schiebt langsam einen Finger rein. Ich bin von meinem
eigenen Vorspiel so geweitet, daß ich den Finger faßt nicht spüre. Der
zweite Finger und auch der dritte schieben sich nach.
"Na, wie gefällt Dir das?", will er jetzt wissen.
"Gib mir mehr.", stöhnte ich vor Geilheit.
Das ist alles, was ich noch sagen kann. Jetzt spüre ich seine fünf
Finger vollzählig in meiner heißen Höhle. Ich kann nicht mehr denken,
ich habe das Gefühl zu explodieren. Er schiebt nun seine ganze Faust
hinterher und ich kann nicht fassen, daß es so einfach gegangen ist.
Es ist das geilste Gefühlt, das ich je erlebt habe.
"So und nun möchte ich mir einen Wunsch erfüllen.", sagte er
plötzlich.
Und während ich seine Faust in meiner Möse fühle und schier wahnsinnig
werde, spüre ich den Finger seiner anderen Hand an meinem Arschloch.
Oh was tut er da? Ich ahne es bereits und ich kann mich nicht wehren.
Er schiebt den Finger in mein Arschloch und ich explodiere vor
Geilheit. Ja, ja hör nie mehr auf. Ein zweiter Finger folgt dem ersten
und ich bin ausgefüllt wie noch nie. Ich kann nicht mehr und ich spüre
den Orgasmus kommen und kommen und kommen und ich bäume mich gegen die
Fesseln auf und erlebe ihn, wie noch nie zuvor. Mein Mann scheint nun
auch kurz vor einer Explosion zu stehen. Er zieht seine Hand, die
tropfnaß ist aus meiner Fickhöhle und auch die beiden Arschfinger
finden den Weg ins Freie. Mit meinem Fotzensaft reibt er seinen
Schwanz ein und schiebt ihn in mein Arschloch. Es schmerzt mich und
ich glaube schon es nicht auszuhalten, da weicht der Schmerz einer nie
gekannten neuen Dimension der Geilheit. Kann es so etwas tatsächlich
geben? Mußte ich wirklich 30 Jahre alt werden um so einen geilen
Arschfick zu erleben? Mein Mann fickt mich wie wahnsinnig in mein
Arschloch und ich spüre schon wieder eine neue Welle der Explosion
kommen. Ich stöhne wie eine Wilde und schreie auf, als es mir kommt.
"Das war wahnsinnig geil. Warum hast du mich nicht schon früher so
gefickt?", fragte ich.
"Es ist ja noch nicht zu spät.", antwortete er.
Ich hechle noch immer nach Luft.
"Schatz bind mich bitte mal los, denn ich muß mal auf´s Klo.", sagte
ich dann.
"Warum läßt du es nicht einfach laufen?", fargte er mich.
"Das gibt doch ne riesige Sauerei.", antwortete ich.
"Ach Quatsch, das kann man säubern.", sagte er.
"Na gut wenn du willst.", sagte ich.
Ich brauchte mich nicht groß anstrengen, denn meine Blase drückte ganz
schön. Die ersten Tropfen, schossen aus meiner Muchi. Plötzlich
spreizte mein Mann meine Schamlippen und ich pisste in einem hohen
Bogen, meinen Sekt auf den Tisch. Dann spürte ich seine Lippen auf
meiner Muchi. Was tut er da? Leckt er wirklich meine Muchi, wärend ich
pisse? Ja er tat es und es machte mich geil seine Zunge an meinem
Kitzler zu spüren, wärend ich es einfach weiter laufen lasse. Dann bin
ich fertig und mein Mann erhebt sich wieder.
"Ein edler Tropfen.", sagte er und grinste mich an.
Dann band er mich los. Auf dem Tisch war eine riesige Pfütze und mein
Mann tauchte seine Hand dort ein und streckte sie mir entgegen.
"Koste mal welch tollen Sekt du hier vergeudest.", lachte er.
Ich bin noch immer so geil, das ich seine Hand ablecke und meinen
salzigen Geschmack auf meiner Zunge spüre. Dann wischen wir den Tisch
sauber und gehen uns erstmal duschen.
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