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Autor Thema: Das Wochenende einer Nymphomanin  (Gelesen 20230 mal)
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nicorik
Writer und Poster
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Beiträge: 10


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« am: Januar 02, 2010, 09:58:16 pm »

Wie schon so oft, saß Angelika mal wieder ganz alleine in ihrem großen Haus und blätterte geil verschiedene Kontaktmagazine durch. Sie sah sich die vielen nackten Männer mit ihren langen dicken Schwänzen an und massierte dabei ihre nasse Fotze. Wie immer saß sie völlig nackt mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa und nebenbei lief ein Pornovideo.
Gerade als auf dem Großbildfernseher zu sehen war, wie eine Frau geil von drei Schwänzen gefickt wurde, fiel ihr Blick auf eine Anzeige, die sie faszinierte. Es war eine Anzeige mit Foto und darauf war eine Frau zu sehen die auf einem dicken Schwanz ritt während sie einem anderen die Eier leer saugte. Darauf stand dann noch... Fickt mich... Der Anzeigentext dazu hatte folgenden Wortlaut...
Junge versaute Fotze, immer nass und geil, sucht zwei bis drei harte Schwänze zum Stopfen aller Löcher.
Das brachte Angelika auf eine Idee. Sie hatte ja auch schon mit drei dicken Schwänzen gefickt, aber irgendwie hatte es ihr damals nicht gereicht. Warum sollte sie nicht auch eine Anzeige aufgeben und eine ganze Gruppe von Männern übers Wochenende zu sich einladen. Dann könnten sie sie durchficken bis sie nicht mehr konnte.
Ihr Entschluss war gefasst. Sie nahm etwas zum Schreiben und begann ihre Anzeige zu formulieren.
28 Jahre alte immergeile Nymphomanin, 176 Zentimeter groß, Maße 123-65-90, 58 Kilogramm sucht für ein Wochenende acht bis zehn Männer, die sie in allen Stellungen und Löchern kräftig durchficken. Stehe auf Anal, Französich, Tittenfick, Dildo- und Faustfick. Ihr solltet zwischen 25 und 35 Jahre alt sein und Schwänze nicht unter 22 mal 6 Zentimeter haben. Wenn ihr bereit seid, ein ganzes Wochenende zu ficken, dann schreibt mir. Alle Zuschriften mit eindeutigen Bildern werden beantwortet.
Sie legte noch ein Bild von sich mit zu, auf dem ihre Superfigur zu sehen war und sie einen acht Zentimeter dicken Dildo im Arsch hatte. Nachdem sie die Anzeige geschrieben hatte, brachte sie den Brief zum Briefkasten und das Warten begann...
Es vergingen circa zwei Wochen bis die ersten Briefe eintrafen. Dann kamen regelmäßig 10 bis 12 Briefe am Tag.
Angelika fing an, die Briefe zu lesen und zu sortieren. Es waren viele Spinner dabei, die der Meinung waren, sie würden ihre Fotze aufreißen und es alleine schaffen, sie fertig zu machen. Diese Briefe beantwortete sie mit einer kurzen aber bestimmten Absage. Das selbe machte sie mit den Briefen ohne Maßangaben und Bildern.
Zum Schluss blieben 14 Briefe auf ihrem Schreibtisch liegen, die sie sehr interessierten. Es waren alles Männer zwischen 26 und 32 Jahre, schlank, gepflegt und vor allen mit riesigen Schwänzen. Der kleinste hatte die beachtlichen Maße von 24 mal 6 Zentimetern und der größte 28 mal 8 Zentimetern (durch Schwanzbild mit Zentimetermaß darauf bewiesen).
Sie setzte sich hin und schrieb jedem der 14 Männer einen geilen Brief mit der Bitte, an einem bestimmten Wochenende zu kommen und sie zu ficken wie sie es wollten, egal was sie macht oder wo und wie sie gerade sitzt, liegt oder steht. Sie legte jedem noch ein paar saugeile Bilder aus ihrer Sammlung mit rein, damit sie sich schon vorher aufgeilen konnten.
Sie wollte gerade die Briefe wegbringen, als der Postbote kam. Er hatte nur einen Brief in der Hand.
Angelika nahm den Brief und öffnete ihn. Sie war etwas überrascht. Es war nur ein sehr kurzer Brief mit Bild darin. Sie sah sich das Bild an und wunderte sich nur, das es kein Nacktbild war. Es war ein sehr seriöser junger Mann mit faszinierend stechenden Augen darauf zu sehen. Obwohl er angezogen war, bekam Angelika sofort eine nasse Fotze und sie begann den kurzen Brief zu lesen.
Dort stand...
Hallo schöne Unbekannte! Ich schicke dir mit Absicht kein Nacktfoto, aber ich kann dir vergewissern, dass ich weit über deinen geforderten Schwanzmaßen liege. Wenn du interessiert bist, lade mich ein und ich werde dich überraschen.
Mehr stand nicht in dem Brief. Normalerweise hätte Angelika ihm eine Absage geschickt, aber das Bild von ihm machte sie irgendwie irre geil. Also lud sie ihn auch noch ein, damit es eine runde Zahl wurde.
Das Wochenende rückte immer näher und mit jedem Tag wurde sie geiler. In Erwartung der vielen dicken Schwänze war ihre Fotze von morgens bis abends nass. Endlich war es soweit...
Es war Samstagmorgen 8:00 Uhr. Sie stieg aus ihrem Bett, völlig nackt wie an den vergangenen Tagen. Sie ging unter die Dusche und bereitete sich anschließend für ihren geilen Männerbesuch vor. Sie legte überall im Haus verteilt verschieden große Gummischwänze hin, im Falle, dass jemand ihr damit den Arsch oder die Fotze stopfen wollte. Ihre Fotze begann dabei schon wieder nass zu werden.
Gerade als sie mit allem fertig war, klingelte es schon an der Tür. Der erste Ficker war angekommen. So nackt wie sie war ging sie zur Tür und öffnete. Der Mann stellte sich vor und sie ließ ihn ein. Sie konnte seine Geilheit schon in seinen Augen lesen als er ihr die Hand reichte.
Angelika nahm seine Hand und bat ihn, sich auszuziehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Schnell hatte er sich ausgezogen und ihr Blick schweifte über seinen Schwanz, der schon fast stand.
Sie gingen nun in das Wohnzimmer, wo ihm gleich die Gummischwänze auffielen. Er nahm einen in die Hand und schaute Angelika an.
Sie sagte darauf: »Die kannst du mir jederzeit in meine Löcher stopfen.« Dabei griff sie sich einen von den Dildos stellte ein Bein auf den Tisch, so dass ihre Fotze weit aufging und schob ihn genüsslich tief hinein.
Sogleich kam er mit dem zweiten Dildo und stopfte ihn in ihren geilen Arsch. Nun nahm er beide Gummischwänze und trieb sie tief in ihre Löcher.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Sie ging, mit beiden Gummischwänzen in ihren Löchern, zur Tür und öffnete. Es standen diesmal gleich sechs Männer davor und als sie Angelikas gut gestopfte Löcher sahen, gingen sie gleich zum Angriff über. Sie zogen sich blitzschnell aus und Angelika konnte gerade noch die Tür schließen, bevor sie ihre gierig geilen Hände überall spürte.
Sie wurde mit den Gummischwänzen gefickt, ihr Kitzler wurde geleckt, die Titten kräftig massiert und dann hatte sie plötzlich den ersten Schwanz im Mund, der auch gleich losfickte. Sie dachte noch, das ist es, was ich brauche, als auch schon die erste Ladung Ficksahne in ihrem Mund landete und ihr tief in den Hals spritzte.
Dann gingen alle in das Wohnzimmer, wo Angelika sich und ihre Absichten vorstellte. Doch bevor sie zu näheren Erläuterungen kam, klingelte es wieder und der Rest der Männer kam... bis auf einen! Der Mann mit der Überraschung!
Angelika kam aber nicht mehr dazu, darüber nachzudenken, denn es begann die gleiche Prozedur wie vorher. Alle fielen über ihre dicken Titten her und stopften ihre Mundfotze bis sie den ersten gewaltigen Orgasmus bekam.
Nun waren alle vollständig im Wohnzimmer versammelt und Angelika konnte erklären was sie wollte... Sie wollte, wie sie schon brieflich mitgeteilt hatte, das ganze Wochenende gefickt werden. Wie war ihr egal. Sie steht jederzeit jedem für alles zu Verfügung. Möchte sie jemand mit der Hand ficken? Kein Problem. Fotze und Arsch stehen zur Verfügung...
Jetzt meldete sich einer der Männer zu Wort. »Was ist, wenn alle deine Löcher besetzt sind?«
Darauf Angelika: »Dann müssen die anderen kurz warten bis wieder etwas frei ist.«
Nun sprach ein anderer. »Da ich Bi bin, könnte wer Interesse hat, mich so lange ficken! Ich blase auch eure Schwänze wieder hart, so lange Angelikas Mundfotze bearbeitet wird.«
Es stellte sich heraus, dass es noch zwei weitere Bi-Männer gab, die sich daran beteiligen wollten. Somit war das Problem erst einmal gelöst und die Orgie konnte beginnen.
Jetzt wurde Angelika erst mal richtig durchgefickt. Sie legte sich auf den Rücken und reihum durfte sie jeder mal kräftig in das Loch seiner Wahl ficken. War mal kein Loch frei, fickte man einfach einen von den Männerärschen oder Mundfotzen. Zwischendurch ging man duschen (auch dort wurde gefickt) oder man saß am Tisch und aß. Beim Essen saugte Angelika unterm Tisch immer wieder die Schwänze leer und irgendjemand schob ihr dabei immer etwas in die Fotze. Mal eine Gurke, mal eine Banane und einmal schob jemand seine ganze Hand in ihren Arsch.
So verging langsam das ganze Wochenende, immer wieder fand sich einer, der sie fickte, und wenn es mit einem Gummischwanz war. Aus allen Löchern lief ihr die Ficksahne in Strömen und endlich hatte sie mal ein Wochenende, an dem sie voll und ganz befriedigt war.
Es war langsam Sonntagnachmittag und nach und nach gingen die Männer.
Nachdem alle gegangen waren, genoss es Angelika noch eine Weile, wie ihr der Saft aus den Löchern floss. In den zwei Tagen wurden ihr Arsch und ihre Fotze so weit gedehnt, dass sie sich hätte leicht von einem Pferd ficken lassen können.
Sie schob sich noch einmal genüsslich ihre ganze Hand in die Fotze und dachte nur, 'Schade, dass der geheimnisvolle Unbekannte nicht gekommen war...'
Plötzlich stand genau dieser Mann mitten in ihrem Wohnzimmer! Er war durch die offene Terrassentür gekommen und es waren noch zwei Frauen bei ihm. Ohne ein Ton zu sagen ging er auf Angelika zu, zog ihre Hand aus ihrer Fotze und ein kurzer Wink genügte, so dass sich beide Frauen auszogen und sich dann näherten.
Irgendwie wusste Angelika, dass sie nichts sagen sollte und so ließ sie es einfach mit sich geschehen. Der Mann deutete ihr ohne etwas zu sagen, dass Angelika sich auf dem Rücken auf den Boden legen sollte. Während sie sich hinlegte, zog er sich aus und es kam ein monströser Schwanz zum Vorschein.
Der Schwanz war einfach riesig. Er war bestimmt 32 bis 34 Zentimeter lang und mindestens 8 bis 9 Zentimeter dick. Angelika dachte nur, wenn der dich damit fickt platzt du.
Er kniete sich über ihren Kopf, wobei sein Schwanz dabei in ihre Mundfotze hing. Angelika nahm die riesige Eichel und begann daran zu saugen. Er griff über sie nach ihren Beinen, zog diese zu sich heran und spreizte sie dabei weit auseinander. Ihre Löcher lagen nun wie zwei große dunkle Höhlen offen vor den beiden Frauen.
Während nun die Frauen Angelikas Löcher mit den Händen stopften und weit auseinander dehnten begann er seinen Unterleib zu bewegen. Mal hatte Angelika seinen Schwanz im Mund, mal seine dicken, prallen Eier und mal hatte sie seinen Arsch. Wenn sein Arsch vor ihren Mund war, schob sie ihre Zunge tief hinein und fickte ihn damit.
Jetzt hatte Angelika von beiden Frauen beide Hände in sich und sie hatte das Gefühl, von einem Elefanten gefickt zu werden. Unaufhörlich bekam sie einen Orgasmus nach dem anderen.
Sein Schwanz war inzwischen steinhart geworden und Angelika merkte, dass er jetzt bereit war, sie zu ficken.
Die Frauen zogen ihre Hände aus Fotze und Arsch und entfernten sich.
Angelika drehte sich um, hockte sich auf alle viere und wartete auf den Elefantenschwanz. Und er kam, mit einer Gewalt, dass sie kurz aufschrie, bohrte er sich so tief in ihren Arsch, dass sie das Gefühl hatte, er würde am Hals wieder rauskommen. Er fickte sie abwechselnd in den Arsch und in die Fotze.
Dann kam er endlich. Es waren Unmengen von seiner Sahne und sie lief aus ihren Löchern. Er zog sich nun wortlos an und ging.
Angelika wollte noch fragen, ob er sie nicht öfter so ficken könnte, aber er war schon weg. Nur die beiden Frauen waren noch da. Sie leckten Angelikas Löcher sauber und wollten dann auch gehen.
Angelika fragte nun die beiden Frauen... Ob er sie nicht öfter ficken könnte, es war doch so wahnsinnig GEIL...
Eine der Frauen sagte darauf nur: »Wir werden jeden Abend kommen und dich ficken bis du platzt.«
Sie drehten sich um und gingen. Seitdem kommen sie jeden Abend und ficken Angelika wortlos durch. Manchmal kommt auch ein zweiter Mann mit einem genauso großen Schwanz mit und sie wird in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt.
Jeden Abend wartet sie sehnsüchtig auf ihren geilen Ficker. Nackt und mit weit gespreizten Löchern.
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