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Autor Thema: Im Keller,....  (Gelesen 9965 mal)
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Sklave_tom
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 11



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« am: Januar 17, 2010, 08:13:05 pm »

Im Keller

Ein Raum im Keller.

Die warme Dunkelheit wird hier und dort von Kerzen erhellt. Fackeln an der Wand lassen Schatten tanzen.

Doch das siehst du nicht, denn deine Augen sind mit einem schwarzen Tuch verbunden.

Irgendetwas duftet. Räucherstäbchen?
Es ist alles irgendwie so unwirklich...

Stille.
Stille?

Hör genau hin.
Das Knistern der Fackeln… Leise Schritte von irgendwo – sie kommen näher.
Jemand geht barfuss.
Das Rascheln von Stoff… Seide.

Irgendetwas duftet. Parfüm? Ihr Parfüm…

Du bist ganz ruhig. Gelöst, entspannt.
Warten.
Geschieht etwas?
Was?
Wann?

Deine Herrin steht hinter dir, du kannst ihren Duft riechen, ihr Parfüm und ihren eigenen Duft, der darunter noch zu ahnen ist.

Eine Berührung an deiner Schulter, ihre Hand.
Sie gleitet nach oben, umschließt deinen Nacken und drückt dich mit sanfter Gewalt nach unten, auf die Knie.

Sie redet nicht. Sie braucht nicht zu reden.

Du kniest. Sie ist hinter dir, immer noch. Seide streift deinen nackten Rücken. Gänsehaut.

Es ist warm.

Sie geht ein paar Schritte, du hörst das leise Tapp-Tapp ihrer bloßen Füße auf dem Kellerboden. Etwas klirrt. Es ist die Kette, die deine Herrin nun an deinem Halsband befestigt und durch einen Ring an der Wand zieht.

Ein leichter Schlag mit der Gerte auf deine Arme. Gehorsam bietest du deiner Herrin beide Hände, fühlst den kalten Stahl der Handschellen, die sich um die Gelenke schließen.

Ein Klaps auf den Po lässt dich aufstehen. Wieder Stahl, der sich um deine Fußknöchel schließt.

Du atmest tief ein und aus, in Erwartung dessen, was nun kommen wird.

Es ist ruhig, warm und still in dem Keller.
Schritte entfernen sich.

Du stehst allein in deiner eigenen Dunkelheit. Und wartest. In deinen Ohren rauscht Musik, deine Musik. Es ist so still, dass du deinen eigenen Pulsschlag wie Musik in deinen Ohren hören kannst.

Lange Zeit vergeht. Sehr lange Zeit. Wieder Schritte.

Es scheinen mehrere Personen zu sein. Du konzentrierst dich…
Nackte Füße: deine Herrin.
Ist da ein Geräusch von Stöckelschuhen? Das muss eine Frau sein.
Festes Schuhwerk? wahrscheinlich ein Mann...
Du hörst Murmeln, verstehst es nicht...

Die unerwartete Berührung einer Hand an deinem Schwanz lässt dich zusammenzucken – darauf folgt umgehend ein sicherer Schlag mit der Gerte auf deinen Rücken.

Das ist nicht die Hand deiner Herrin. Nicht die, die dich berührt und nicht die, die dich schlägt… Oder?

Wo ist sie, was passiert nun?

Der Griff einer Hand an deinem Schwanz wird fester. Ist es eine Frauenhand? Oder ist es der Mann? Du kannst es nicht definieren, kannst dich aber auch nicht gegen die Erektion wehren, die dein Geschlecht hart und steif werden lässt.

Du spürst das Pulsieren, die Eichel ist rund und prall.
Lippen schließen sich um die Eichel, eine Zunge spielt mit ihr… Zähne knabbern.

Wer ist das? Du bist verwirrt, erregt und zugleich beschämt. Was, wenn das der Mann ist? Was ist die Strafe für unerlaubte Erektion bei Fremden… Deine Herrin ist da gnadenlos, das hast du bereits erfahren.

Seide raschelt, ein vertrauter Duft, der feste Griff deiner Herrin in deinem Nacken zwingt dich erneut auf die Knie.

Etwas streichelt deinen Po. Es wird glitschig, jemand massiert Gleitmittel in deine Rosette. Du hast Angst… Es ist ein Mann im Raum? Wird deine Herrin zulassen, dass dieser Mann dich benutzt? Da wäre das erste Mal, dass sie dich jemand anderem überlassen würde.

Jemand greift von hinten deine Hüfte, du meinst Lederhandschuhe zu spüren, er hält dich fest und dringt unerbittlich in dich ein.

„Mach auf!“ Die Stimme deiner Herrin, dicht hinter dir. Du musst gehorchen.

Feste Stöße, immer und immer wieder, lassen dir das Blut in den Ohren rauschen, es ist geil, du bist geil, du kannst dich nicht wehren, obwohl du dich vor den Folgen deiner Lust fast noch mehr fürchtest als vor allem anderen, was geschehen könnte. Dann hören die Stöße plötzlich auf.

Plötzlich hörst Du neben Dir Geräusche. Kettenklirren, jemand wird fixiert? Ein Stöhnen aus weiblichem Mund, das dich noch mehr erregt. Du windest dich – ein harter Schlag auf deine Schulter ist die Reaktion.

Neben dir (dicht neben dir?)... Das Stöhnen, ein nasses rhythmisches Klatschen, jemand wird anscheinend gefickt, das erregt dich noch weiter. Du hörst die Lust deiner Nachbarin, sie stöhnt. Ist das deine Herrin, lässt sie sich von jemand anderem befriedigen?

Gefangen, gebunden, genommen und so wehrlos der eigenen Lust ausgeliefert hörst du von irgendwoher die Stimme deiner Herrin: „Ergib dich!“ Dieser Befehl, die bekannten Worte, lassen dich kommen… Du spritzt, fühlst wie dein Saft an deinen Schenkeln herunterläuft, heiss und klebrig.

Du zitterst. Jemand legt schützend die Arme um dich, weiche Lippen küssen dein Gesicht, deinen Mund, es ist deine Herrin, die dich auffängt, dich streichelt und hält.

Als sich dein Atem wieder beruhigt hat, nimmt sie dir behutsam die Augenbinde ab. Blinzelnd versuchst du zu erkennen, wer außer euch beiden noch im Raum ist.

Niemand ist da.

Deine Herrin nestelt an irgendetwas um ihrer Taille herum… Und streift den Strap-on ab.

„Wir beide waren allein, die ganze Zeit allein… Es war alles nur deine Phantasie. Ich würde dich nie jemand anderem überlassen. Aber geil war die Vorstellung schon, oder?“
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