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Autor Thema: VHS KURS SM_TEIL 4  (Gelesen 8356 mal)
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Sklave_tom
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Beiträge: 11



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« am: Januar 17, 2010, 08:15:57 pm »

Teil 4
Mein Atem ging stoßweise. Ich bekam Seitenstiche, da ich es gewohnt war, durch die Nase ein und den Mund auszuatmen; nur da saß ja jetzt dieser dicke Knebel. "So, für heute ist es genug. Jetzt werde ich noch eine Runde drehen". Sie führte mich vom Band, löste die Leine vom Halsband, half mir, mich auf den Bauch zu legen, umschlang meine Füße mit der Leine und befestigte sie wieder am Halsband. Ich war erneut zum Paket geworden. "Nur, damit Du mir nicht wegläufst. Du bist ja gerade im Training."
Sie führte mich nach dem Laufen am Halsband im geschlossenen Anzug zurück in die Wohnung. Ich folgte ihrem Zug, blind, stumm, mit auf dem Rücken gefesselten Händen.
Oben angekommen, durfte ich mich des Anzuges entledigen und duschen. Es folgte eine intensive Hautpflege, bei der sie mich zärtlich eincremte. Es war bereits früher Nachmittag; wir hatten lange geschlafen, bevor wir zum Laufen in das Fitnessstudio gegangen waren.
„Zeit für Kaffee und Kuchen“, sagte Sie, und hielt mir neue Kleidungsstücke hin. Es handelte sich um eine dicke Strumpfhose mit Suspensorium für Penis und Hoden aus schwarzem Latex, gefolgt von einer Zwangsjacke aus dem gleichen Material. Schnell schlüpfte ich in die Hose und dann in die spitz zulaufenden Ärmel, die vorn zur Aufnahme der Hände wieder etwas weiter oval ausgeformt waren, was die Hände in den Ärmeln fixierte und ein Ausziehen der Jacke ohne fremde Hilfe weiter erschwerte.
Sie schloß den Reißverschluß bis in Höhe der Schulterblätter, zog den Schrittriemen von vorn durch denselben nach hinten und fixierte ihn hinten an der Jacke. Dann bedeutete sie mir, die Arme vor der Brust zu falten. Sie zog die Riemen durch Ösen auf der Rückseite der Jacke und fixierte sie. Nun zog sie den Reißverschluß ganz hoch und schloß den hohen Kragen, der bis unter mein Kinn reichte, mit Riemen und Schnalle. Danach zog sie die Riemen nach, so daß meine Arme wirklich sicher und fest fixiert waren.
Schließlich versah sie meine Fußgelenke mit 10 cm breiten Lederschellen, die sie so eng miteinander verband, daß die Knöchel sich berührten. Zuletzt öffnete sie einen Reißverschluß in der Zwangsjacke und förderte meinen in Latex verpackten Penis zutage. Dann mußte ich aus dem Bad in das Wohnzimmer hüpfen und mich auf das Sofa setzen. Mühsam ließ ich mich hineinplumpsen. Schnell bückte sie sich, nahm ein Stück Kette und zwei Schlösser und fixierte mich mit den Füßen am Sofa. Mit einem Seitenblick stellte ich fest, das das Sofa am Boden festgeschraubt war. Ich konnte also nur noch ein wenig auf dem Sofa hin und herrutschen und aufstehen, aber mehr Bewegungsfreiheit blieb nicht. Dazu war ich bis auf meinem Kopf in Latex verpackt, und mein Glied stand ihr zur freien Verfügung.
Sie deckte den Tisch und fütterte mich. Gerade begann ich meinen Zustand zu genießen, als die Türglocke ging. Ich fuhr zusammen, hatte ich mich doch immer noch nicht mit dem Gedanken angefreundet, das mich jemand anders in diesem Zustand sehen konnte. Auf der anderen Seite stieg meine Erregung ins Unermeßliche.
Unruhig rutschte ich auf dem Sofa hin und her, als sie zur Tür ging. „Willst Du mich hier so sitzen lassen ?“ Sie hielt inne und sah mich an. „Warum nicht ?“ „Dann zieh mir doch wenigstens eine Maske über“; und dachte mit gemischten Gefühlen an den Knebel, den ich dann sicherlich zu schlucken hatte. Sie kam zurück zu mir, strich mir über den Kopf und gab mit einen Kuß auf den Mund. „Es wird Zeit, daß Du zu Deinen Wünschen stehst“, tätschelte mein erregtes Glied und ging zur Tür.

Kurze Zeit später öffnete sich die Tür. Ein Mann und eine Frau um die vierzig kamen herein und setzten sich zu mir. Sie stellten sich mit Vornamen vor und betrachteten mich freundlich; und sie nahmen keinerlei Anstoß an meinem Zustand. Es klingelte wieder. Eine Frau Mitte bis Ende fünfzig betrat den Raum; dicht gefolgt von einem jungen Mädchen mit raspelkurzen Haaren, Anfang Zwanzig. Das Paar und die beiden Frauen begrüßten sich wie alte Freunde. Es klingelte erneut, und ein Mann Mitte dreißig betrat den Raum, gefolgt von unserer Gastgeberin. Das junge Mädchen und die Frau nahmen links und rechts von mir Platz, prüften meine Verpackung und befühlten mein verpacktes Glied. „Könnte fester sein“, stellte das junge Mädchen fest. Ich errötete.
Die Gastgeberin hatte ein Tablett mit Sektgläsern mitgebracht, die sie nun verteilte. „Ist er talentiert?“ begehrte die ältere Dame zu wissen. „Ohne Frage, ich habe gute Ansätze bei ihm entdeckt. „Gut zu hören“, sagte der Mann von dem Pärchen, und in den Augen des anderen Mannes entstand ein Glitzern. „Beweise es“, sagte er. Meine neue Freundin ging, kam mit dem Metallknebel vom Vortage zurück und stellte sich hinter mich. Willig öffnete ich den Mund; der Knebel glitt wie von selbst hinein und wurde durch ein Schloß gesichert. Dann zeigte sie mir eine Latexmaske aus dicken schwarzem Gummi; das Modell hatte ein ausgeformtes Gesicht und war völlig geschlossen! Ich bäumte mich auf, wurde aber zurück in das Sofa gedrückt. Blitzschnell zog sie mir die Maske über den Kopf, legte mir ein Halsband um und fixierte mich damit am Sofa. Ich zerrte an meinem Fesseln und versuchte Luft zu bekommen, was durch die Maske unmöglich war. „Ruhig, ganz ruhig“, sprach die ältere Frau auf mich ein; „laß es einfach geschehen“. Ich hielt inne. Eine Welle der Erregung überströmte mein Bewußtsein. Ich schwebte auf einer Wolke; mein Glied schien weiter zu wachsen – und dann bekam ich einen gewaltigen Orgasmus. Mein Körper schwang in seinen Fesseln, als ich kam.
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