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Autor Thema: Iris und der Türke Teil 8  (Gelesen 11254 mal)
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« am: Januar 26, 2010, 11:11:46 pm »

„Und noch etwas Iris ……!“ sagte der alte Mann und zog ein zusammengefaltetes
Papier aus der Hosentasche. „Ich habe hier noch etwas!“
Er öffnete es und schob es über den Tisch auf sie zu.
„Das ist ein interner Bericht ihrer Abteilung, dass vor knapp sieben Wochen einem
Patienten während der Nachtschicht vermutlich die falschen Medikamente verabreicht
wurden. Zumindest spricht laut Bluttest alles dafür! Der Mann fiel daraufhin ins Koma und
ist bald darauf verstorben. Wie man dem Bericht entnehmen kann, hatten sie damals
Dienst! Wenn man schon mit der Polizei redet sollte man das vielleicht auch erwähnen!“
Iris hielt jetzt den Atem an. Ihre Gesichtsfarbe wandelte sich von Röte zu richtiger Blässe.
„Dafür bin nicht ich verantwortlich. Das hat nichts mit mir zu tun!“
Ihre Worte klangen jetzt nicht mehr zornig sondern verzweifelt. Servet beobachtete wie die
Frau sich in ihrem Stuhl richtig zusammenkrümmte.

Amca flüsterte wieder mit dem Mann neben ihm und meinte dann:
„Aber man wird einen Sündenbock suchen. Und wer würde sich besser anbieten als
die Türkennutte?“
Iris zuckte zusammen und Servet beobachtete das triumphierende Grinsen in Amcas Miene.
„Also? Gehen wir nun zur Polizei oder nicht?“
Sie reagierte nicht, starrte wie hypnotisiert ins Leere.
„Was ….. wollen … sie ….!“ Presste Iris schließlich fast flüsternd hervor.
Der Büyük Amca lehnte sich mit erleichterter Miene zurück, so als habe er eben bei einer
Verhandlung einen wichtigen Durchbruch erzielt.
„Ich sagte schon, wir werden ein Geschäft machen!“
Er winkte dem Leibwächter und ließ sich eine Serie der Fotos geben, tat so als würde er sie
studieren.
„Sie sind eine hübsche Frau Iris, das sagte ich schon. Herrliche Titten!“
Er hielt die Bilder seinem Nachbarn hin und der betrachtete sie schmunzelnd. Servet sah
wie Iris zu zittern begann und die Zähne in die Unterlippe grub. Ihr Blick richtete sich starr
zu Boden.
„Mein Freund hier hat gemeint, zu so etwas sagt man bei uns meme!“ meinte Amca lachend. „Nun Iris, finden sie, dass sie Titten haben oder Euter?“
Sie antwortete nicht.
„Ich gebe ihnen Geld!“ meinte sie dann und Servet sah das Glänzen der Tränen in
ihren Augen.
„Titten oder Euter?“
Iris schluchzte leise und wischte sich mit den Händen über ihr Gesicht.
„Wir wollen das mal in natura sehen. Stehen sie auf und ziehen sie sich aus!“
Sie starrte ihn mit weiten Augen an, als könne sie nicht glauben was sie eben gehört hatte.
„Ich bezahle für die Bilder! Bitte!“
„Ziehen sie sich aus! Wenn der Büyük Amca und der Kurt eine Bitte äußern, dann
sind sie nicht gewohnt, dass sie abgeschlagen wird! Ich möchte ihnen bei der Gelegenheit
übrigens meinen Gast hier vorstellen. Wir alle nennen ihn Kurt obwohl das nicht sein
richtiger Name ist. Sein Bruder war es – und der Onkel von seinem Sohn – der auf ihrer
Station aufgrund der falschen Medikamente verstorben ist!“
Servet zuckte zusammen!
Der ältere Mann, der direkt neben dem Amca saß war also „der Kurt“!
Servet wusste, dass derjenige, der diesen Namen trug als mächtigster und gefährlichster
Mann der ganzen Osttürkei galt. Er kontrollierte den Drogenhandel ebenso wie Teile des
Tourismus an der südlichen Mittelmeerküste und man erzählte, er habe selbst mehr Menschen ermordet als mancher Herrscher im Zeitalter der Sultanei.
Iris schlug jetzt die Hände vor dem Gesicht zusammen und heulte.
„Ich bin verheiratet. Ich bitte sie. ….. Bitte!“

„Der Kurt möchte ihre Euter sehen! Also erfüllen sie ihm diese Bitte, wenn sie schon seinen Bruder auf dem Gewissen haben!“
„Ich sagte schon, dass ich daran keine Schuld trage!“ schluchzte die
Krankenschwester.
Amca schob die Fotos zusammen und hielt sie mit ausgestrecktem Arm in Servets
Richtung.
„Fahr ins Spital! Teile ein paar der Bilder aus und dann geh ins Schwesternzimmer
und tu so als ob du nach deiner Freundin suchen würdest. Erzähl ein bisschen was aus
eurem Sexleben!“
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