naan
Writer und Poster
Kleiner Storyposter
Beiträge: 9
|
|
« am: Februar 24, 2010, 06:24:22 pm » |
|
Vor einigen Jahren, als ich gerade die Schule abgeschlossen hatte, bin ich von den Eltern meiner damals besten Freundin zu einem Segeltörn eingeladen worden. Klaus, der Vater von Tina charterte ein schönes großes Segelboot mit dem wir zwischen den Kanarischen Inseln kreuzen wollten. Es war wirklich toll, auch wenn wir uns mit Tinas Bruder herumschlagen mußten. Der war zwei Jahre jünger als wir und tat alles um gewaltig Eindruck zu schinden. Das Wetter war die ganze Zeit echt super und die Sonne brannte auf uns herunter aber durch den anhaltenden leichten Wind war es absolut gut auszuhalten. Es dauerte nicht lang und alle hatten eine schöne braune Haut. Allerdings bis auf die durch den Badeanzug verdeckten Stellen. Wir zwei Mädels wollten so gerne auch unsere rosigen Titten in die Sonne halten, aber oben ohne sonnenbaden hatte uns Tinas Mutter gleich verboten. Irgendwie klar. Tinas Bruder wäre sicher total ausgeflippt und wenn Daddy einen Ständer in seinen Shorts kriegt wenn er die knackigen Brüste zweier Teenys vor die Augen kriegt, und besonders die seiner eigenen gut entwickelten knackigen Tochter ist das eher nicht so optimal. Also ließen wir eben das Bikinioberteil an und in unserer gemeinsamen Koje konnten wir gut mitkriegen wie die Abgrenzung zwischen schön gebräunter und zart rosa Haut immer stärker wurde. Tina hatte schon richtig fleischige schöne Titten und dieser Unterschied machte mich total an. Mit Tinas Vater Klaus verstand ich mich bestens und als der Rest der Truppe eine Verwandte von Tinas Mutter an Land besuchen wollte, blieb ich an Bord und wir wollten uns zu zweit einen schönen Tag machen. Anscheinend vertraute Tinas Mutter ihrem Mann blind, obwohl er ein richtiger Traummann ist. Richtig männlich, mit Muskeln wo sie hin gehören und Haaren auf der breiten Brust, die immer zu schimmern begannen wenn die Nachmittagssonne draufschien. Auch Tinas Mutter sah nicht schlecht aus und was aus der Vereinigung der Beiden entstanden war ist auch mehr als nett anzusehen. Also wir setzten alle im Hafen ab und verabredeten eine Zeit für den Abend. Inzwischen wollten wir segeln, denn ich hatte einiges gelernt und es machte mir Spaß mit anzufassen. Doch an dem Tag wurde es mittags total windstill und wir ankerten in einer kleinen Bucht. Es ging eigentlich gar nicht mehr kitschiger. Nachdem Klaus den Anker überprüft hatte holte er sich ein Bier und ich beschloß schwimmen zu gehen. In unserer Kabine im Vorschiff schlüpfte ich in meinen kleinen Bikini und turnte gleich durch die Deckluke nach oben. Klaus hatte mir inzwischen schon die Badeleiter runtergeklappt und ich konnte sofort ins warme Wasser springen. Als ich wieder an Bord kam reichte er mir ein Badetuch und ich legte mich zum Trocknen aufs Vordeck in die Sonne, die immer heißer vom Himmel brannte. Ich spürte wie die Tröpfchen Salzwasser auf meiner Haut vertrockneten und mein ganzer Körper bis ins Innerste aufgewärmt wurde. Alles begann zu kribbeln und ich dachte mir, jetzt fehlt nur noch ein geiler Schwanz der mich gut durchbumst. Wie lange hatte ich nicht mehr mit einem Jungen geschlafen? Ich träumte so dahin, bis Klaus mir zurief, daß ich ruhig oben ohne herumliegen könne, denn es wäre ja sonst niemand hier. Au ja, das wollte ich. Endlich dieses unnötige Teil Stoff vom Körper zu bekommen. „Gibt’s noch ein kaltes Bier?“, schrie ich zurück und Klaus sprang schon auf um mir eins von unten zu holen. Als er zu mir vor kam und mir die Dose öffnete ohne irgendeine blöde Bemerkung zu machen wußte ich daß es toll sein mußte mit ihm zusammen zu sein. Ich beneidete seine Frau wirklich. Ich setzte mich auf, sah seine schön geformten kräftigen Oberschenkel, stutzte mich mit einer Hand ab und trank die Hälfte der Dose mit deinem Zug leer. Die Kälte der Flüssigkeit spießte mich richtiggehend auf. Dabei präsentierte ich ihm meine schön gewölbten festen Teeny-Titten. „Du solltest dich eincremen“, erinnerte er mich. „Reibst du mir den Rücken ein“, fragte ich ihn unschuldig. Klar wollte er, keine Frage. Ich trank den Rest des Biers, legte mich wieder auf den Bauch und den Kopf auf die verschränkten Arme. Es dauerte keine Minute bis Klaus mit dem Sonnenöl wiederkam. „Nicht erschrecken, kalt“, sagte er ganz lieb und fürsorglich. Wie Wachstropfen so erregend fiel die kalte Sonnenmilch auf meinen aufgehitzten Rücken. Es war ein irrsinnig angenehmes Gefühl als er mit seinen starken Händen die Creme einmassierte. So ein intensives Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr. „Die Füße auch bitte“, sagte ich und ohne zu zögern kümmerte er sich um meine langen Beine mit einer wunderbaren Langsamkeit. Als ich seine Hände auf meinen Oberschenkeln hoch wandern spürte wurde mein kleines Höschen sofort naß und ein Kribbeln durchstreifte meine Zehenspitzen. Mit geschlossenen Augen drehte ich mich unter seinen Berührungen auf den Rücken und lag bis auf das kleine Dreieck im Schritt nackt vor ihm. Vorsichtig fing er wieder bei den Beinen an und machte mit den Armen weiter. „Bitte nicht aufhören“, dachte ich laut, als ich glaubte er wolle schon Schluß machen. Eine blöde Annahme, denn durch ein kurzes Blinzeln und ein Schielen auf seine Badeshorts erkannte ich deutlich die angewachsene Beule. Vorsichtig setzte er mit der Sonnenmilch Flasche über meinem Höschen an und drückte einen kühlen Streifen der Creme gerade auf meinen Oberkörper zwischen meinen Brüsten hinauf bis knapp unter meinen Hals. Dann setzte er links an und zog einen Streifen nach rechts genau über die Hügeln meiner Brüste. Langsam und mit leichtem Druck fang er an die Milch auf meinem flachen Bauch zu verteilen, bis ich beide Handflächen über meinen Oberkörper wandern spürte. Fast fing ich zu zittern an als Klaus begann meine Jungmädchen-Titten zu massieren und meine Nippel wurden so hart als er sachte drüberstreifte. Mit geschlossenen Augen genoß ich die Berührungen. Nun bearbeitete nur noch eine Hand meine Brüste und die andere fuhr tiefer und seine Finger spielten an den Rändern des kleinen Slips. Als er zwischen meinen Beinen nach oben strich und die Konturen des Stoffs nachzeichnete und leicht beiseite schob ging es los. Ganz langsam überkam mich dieses angenehme Kribbeln. Ganz automatisch wanderte meine Hand zu seinen Schenkeln. Durch den durchschwitzten Stoff seiner Shorts fühlte ich einen Harten der sicher so dick war wie mein Unterarm. Neugierig, wie lang er wohl sein könnte tastete sich meine zarte Hand den Schaft nach oben. Endlich war der Stoff aus, aber der Schwanz noch nicht. Ein ganzes Stück und die dicke Eichel ragten aus den Shorts heraus. Unwillkürlich spreizte ich leicht die Beine als ich Finger in meinen Slip wandern spürte. Als ich seine Finger auf meiner Spalte spürte konnte ich einfach nicht mehr und mich durchzuckte ein erster Orgasmus. Gleichzeitig schälte ich geschickt sein Prachtstück an die Luft, streifte die Vorhaut die sich über die massige Eichel spannte vorsichtig zurück. Meine langen schlanken Finger konnten seinen Ast kaum umschließen. Jetzt begann ich ihn langsam zu wichsen und Klaus bohrte mir langsam einen Finger in meine Spalte und begann mich zu fingern. Das ging so eine ganze Zeit bis er mir die Beine spreizte und seinen Kopf zwischen meinen jungen Schenkeln vergrub. In letzter Zeit hatte mich niemand so gut geleckt. Meine Zehen verkrampften sich denn seine geschickte fleischige Zunge brachte mich zu einem langen gewaltigen Höhepunkt. Gierig drückte ich seinen Kopf so fest es ging gegen mich bis er endlich mit seiner Zunge in mich eindrang. Es war so geil, daß ich nur noch jammern konnte „Möchtest du mich nicht endlich ficken, bitte fick mich.“ Schwer atmend schaute er zu mir auf und sagte daß er aber kein Kondom dabei hätte. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich mich auch von ihm schwängern lassen, doch ich konnte ihm sagen daß ich schon lang genug die Pille nehme. Klaus kniete sich zwischen meine geöffneten Beine, den Slip hatte er mir schon vorher abgestreift, und suchte eine gute Position um seinen noch immer total harten Schwanz in mich reinzustecken. Er spreizte meine Schenkel noch etwas weiter und ich war bereits so erregt, daß meine Spalte schon etwas geöffnet war und Klaus öffnete sie aber weiter als er seine Schwanzspitze ansetzte und anfing seinen Kolben in mein glitschiges Loch hinein zu treiben. Ohne Probleme preßte er seinen Schwanz weiter und stöhnte „Oh, du bist so schön eng“. Gefühlvoll trieb er mir seinen Steifen so weit es ging in den Körper. Er war wirklich übervorsichtig. Dann legte er sich auf mich wobei er sich seitlich auf seinen Armen abstützte und fing an sich in mir zu bewegen. Sein hartes Teil das gar nicht ganz in mir steckte war wirklich ordentlich kernig und meine kleine Spalte war total gespannt und es zog etwas. Ich entspannte mich und schloß die Augen so gut fühlten sich seine Bewegungen an obwohl er recht groß gebaut war. Für mich zumindest. Klaus atmete schon schwer und drückte mir nun auch mehr von seinem Fleischspieß in die Muschi. Seine pulsierende Eichel konnte ich deutlich in mir spüren und wie sie raus und rein flutschte. Auch immer wieder mal ganz raus und gleich wieder an meinen geschwollenen Lippchen vorbei und hinein ins Vergnügen. Es ging immer besser so geschmiert wie ich nun war. Es dauerte auch nicht lange und Klaus begann noch heftiger zu stöhnen als er sich etwas aufrichtete und nun endlich fester zustieß sah ich in seinem Gesicht daß es ihm gleich kommen würde. Ich wollte ihn jetzt so nicht in die Augen sehen also streckte ich meinen Kopf weit zurück und fing auch an zu stöhnen. Dabei schlang ich meine schmalen Schenkel um seinen Körper so gut es für mich ging und drückte ihm mein Becken entgegen. Keine Ahnung ob er ganz in mir steckte, aber jedenfalls ziemlich tief als er das letzte Mal zustieß, für einige Sekunden ganz bewegungslos und angespannt blieb um schließlich mit einem lauten Grunzen zum Orgasmus zu kommen. Sein Schwanz fing an zu zucken und eine irre heiße Ladung seines Spermas verströmte sich mir einigen Schüben tief in meiner Muschi. Dabei wischte ich über seine geil behaarte und total verschwitzte Brust. Nach einigen regungslosen Sekunden rutschte er von mir runter und sein halbsteifer Schwanz flutschte aus meiner vollgeschleimten Spalte. Mann war das geil konnte ich nur noch fühlen. Meine Scheide brannte und in mir spürte ich seine heiße Sauce sich verteilen. Klaus lag nackt neben mir am Vordeck als ich bald darauf mich aufsetze, schaute ob ich eh noch heil war, ich war nur etwas gerötet, und köpfelte dann über die Reling ins Wasser. Eigentlich hätte man das Zischen hören müssen das es gab als mein heißer Körper ins jetzt kühl erscheinende Wasser eintauchte. Ich drehte mich auf den Rücken und machte ein paar Tempi als mir ein dünner Faden seines Samens zwischen den Schenkeln auslief.
Zu Mittag dann wollten wir an Land Essen gehen. Als ich mich in Tinas und meiner Kabine umziehen wollte kam Klaus herein, ohne anzuklopfen öffnete er die Tür und ließ sich auf die Matzratze der engen Zweierkoje im Bug fallen. „Zieh dir Sachen von Tina an, ok?“ – „Macht dich das an?“, fragte ich zurück und erhielt zur Antwort „Ja, nimm am besten die knappen Tennissachen und ihre kleinen süßen Sportschuhe.“ Ich fing an in Tinas Sachen zu kramen bis ich die Klamotten endlich hatte. Es waren ja nur ein kurzer weißer Tennisrock und ein enges rosa Pololeibchen mit Ausschnitt. Als ich das Polo überziehen wollte hielt er mich zurück: „Ich will daß du alles von ihren Sachen anziehst. Nimm dir einen gebrauchten Slip und BH von Tina.“ Na ja, warum nicht, wenn es Klaus antörnte. Langsam gefiel mir sein Spielchen. Ich hatte schnell was von ihren gebrauchten Sachen gefunden und zog mir meinen Slip und den BH aus. Jetzt stand ich nackt vor Klaus in der engen Kabine. Sofort streichelte er mir zwischen den Schenkeln und seine Hand fuhr weiter nach oben über meine wenigen Schamhaare und mein flaches Bäuchlein bis an die straffen Rundungen meiner Brüste. Die fing er an zu kneten. Ich nahm dabei Tinas alten Slip und roch daran. Ihr zarter Duft stieg mir in die Nase und dann hielt ich Klaus das kleine Stoffteil hin und auch er drückte sein Gesicht in den Stoff und atmete tief ein. „Gut. nicht wahr?“, fragte ich ihn ohne eine Antwort zu erwarten. Dabei drückte Klaus meine Titten noch fester durch, daß es mich fast schmerzte. Ich zog mir ihren Slip an uns preßte mich in Tinas BH, der mir ein wenig zu klein war, also eng saß und viel zu knapp aussah. Ich war im Ganzen einfach ein bißchen größer als Tina. Nachdem ich noch ihre Tennissachen übergestreift hatte stieg ich in ihre Sportschuhe, die wenigstens gut paßten. Das Polo spannte aber ganz schön und meine Titten spreizten den Ausschnitt ans Limit. Wir stiegen ins kleine Beiboot und führen zum Hafen wo wir das Ding mit einer Kette anhängten. Klaus nahm mich sofort in den Arm und wir gingen umschlungen den Hafen entlang und an den Cafes vorbei, die voll mit Touristen waren. Es gefiel ihm offenbar sich mit mir sehen zu lassen. Einen kurzen Augenblick kam ich mir vor wie eine Nutte. Wir fanden ein schönes kleines Restaurante und setzten uns an einen Tisch auf der Terrasse. Klaus bestellte für uns beide. Bald spürte ich einen nackten Fuß von ihm an meinen Beinen auf und ab gleiten. Das gefiel mir, und so zog auch ich einen Schuh aus und tastete mich zwischen seine Schenkel, bis meine Zehen seinen fetten Schwanz spüren konnten. Nach dem Essen brannte die Sonne noch immer oder noch stärker wie mir schien und wir hatten keine Lust schon aufs aufgeheizte Boot zurückzukehren. Wir wanderten kurz durch die engen Gäßchen des Ortes, kauften uns ein Eis und Klaus hatte die ganze Zeit seinen Arm um mich geschlungen, was mir aber ganz gut gefiel. Von einer Ecke des Ortes sah man auf den nahen Strand und das funkelnde Wasser. „Laß uns schwimmen gehen, und uns dort an den Strand legen. Möchtest du?“, fragte mich Klaus. Klar wollte ich, aber ohne Strandtücher? Und Badeanzug hatte ich auch keinen an. Macht doch nichts. Wir kaufen uns was. So löste Klaus anscheinend alle kleineren Probleme. „Na gut laß uns in ein Sportgeschäft gehen.“ Das war aber gar nicht so leicht, denn es war grad Mittag vorbei und alles war ruhig und die Geschäfte geschlossen. Neben ein paar Touristenbars fanden wir dann doch eines. Klaus sagte daß ich vor dem Shop warten sollte. Er will mir einen Bikini aussuchen. Ich merkte noch wie er mit der Bedienung sprach und dabei auf mich zeigte. Anscheinend hatte er schnell gefunden was er wollte und kam mit einer Einkaufstüte wieder, in der zwei Strandtücher, Shorts für ihn und was für mich drin war. Obwohl ich ihn neugierig ausfragte was er denn für mich genommen hatte weigerte er sich es mir zu zeigen und meinte nur, am Strand würde ich es dann schon sehen. Na ich war gespannt. Als wir nach einigen Minuten gehen am Wasser angekommen waren ließ ich mich gleich in den Sand fallen und genoß die kleine Abkühlung durch den leichten Wind der vom Meer her kam. Ich wollte nur noch raus aus Tinas Polohemdchen, das für mich viel zu eng war. Und verschwitzt war es mittlerweile auch schon, also zog ich mir das Teil über den Kopf, wobei es fast meine Titten aus dem von Tina geborgten BH drückte. Klaus hatte daneben schon eins der neuen Tücher aufgebreitet. Das zweite hatte er sich um die Lenden gewickelt und balancierten auf einem Bein um sich seine Badeshorts überzuziehen. „Na. was versteckst du denn da? Oder bist du nur schüchtern?“, konnte ich mir es nicht verkneifen zu sagen. Dabei öffnete ich den kurzen Rock und streifte ihn über die Beine ab. Als ich in die Tragtasche von dem Geschäft langte um zu sehen was er nun für mich besorgt hatte schaute ich nicht schlecht. „Was ist denn das?“, wollte ich überrascht von Klaus wissen als ich den Zweiteiler aus der Tüte holte. Schon der Bügel über den das Etwas noch gespannt war, war größer als der Rest aus Stoff. Das war ja gar kein Stoff sondern so ein Material das schillerte und leuchtete. In allen möglichen grellen Farben des Regenbogens. „Ich dachte das paßt zu dir. Du siehst sicher absolut Spitzenklasse darin aus! Ziehs an!“, kam es von Klaus. „Du wirst dir gefallen.“ – „Ich glaub eher dir würde das gefallen. Da ist ja mehr zu sehen als verdeckt ist.“, antwortete ich. Aber plötzlich wollte ich doch wissen ob mir so was paßt. Ob ich so ein scharfes Teil überhaupt tragen kann? „Na gut, dann halt mir mal das Badetuch daß ich mich umziehen kann“, grinste ich ihn an und sah wie spitzig er mich anschaute. Klaus hielt das große Tuch als wäre es eine Strandumkleide. Zuerst schlüpfte ich aus meinen Slip und versuchte in das Bikinihöschen reinzusteigen. Aber das bestand nur aus dünnen Bändern und einem kleinen Dreieck. Endlich hatte ich’s kapiert und zog es rauf. Dann schälte ich mich aus dem viel zu engen BH und genoß das Gefühl daß meine Titten nicht mehr geknebelt und eingesperrt waren. Wie ging das nun wieder? Wieder nur zwei Dreiecke aus dem schillernden Gewebe und zwei Bänder zum Binden. Ich schlüpfte hinein, hatte das Ding grad unter meinen Brüsten hängen und fingerte an dem Knoten der das Teil im Nacken halten sollte herum, als Klaus ganz plötzlich das Tuch fallen ließ und sich in den Sand fallen ließ. Erschrocken stand ich mit nackten Titten mitten da. „Na, schüchtern, oder hast du was zu verstecken?“, kam es von ihm wie es kommen mußte. Blöd, konnte ich mein Maul vorher nicht halten. Scheiß drauf, dachte ich mir. Wir waren ja nur an dem einen Nachmittag hier und zusammen als Paar. Wenn wir das nicht verstecken, warum sollte ich dann was dagegen haben wenn ein paar Leute meine Teenymöpse sehen würden. Ich ließ meine Arme von meiner nackten Brust gleiten und setzte mich vor ihm in den Sand. „Möchtest du mir nicht wenigstens helfen wenn du schon so einen Schlampenfetzten für mich ausgesucht hast?“ – „Klar helf ich dir, wir wollen ja nicht daß jeder deine geilen Nippel sehen kann.“ Und schon fingerte er an dem Bändern herum. Als er das aufgeknotet hatte drehte ich ihm den Rücken zu. Klaus legte meine Haare über meine Schulter nach vorne und knotete geschickt meinen neuen Bikinioberteil, oder zumindest den Hauch davon, zusammen. Damit hob er meine fleischigen Brüste etwas an, die nun einfach perfekt jedem der sehen könnte präsentiert wurden. „Ja, das sieht gut aus, so gefällst du mir.“, lobte er mich und seinen Einkaufsgeschmack. Dabei überkam mich das Gefühl als ob die Augen aller Männer auf mich gerichtet wären. Also wenn das nicht nuttig aussah, dann wußte ich es auch nicht mehr. Aber gar nicht so schlecht, fand ich mich in dem Teil. Jetzt wollte ich erst mal die Sonne und den Wind genießen und legte mich am Badetuch zurück. Scheiße! Das hatte ich erst jetzt bemerkt. Der Slip! Der war ja kaum vorhanden. Das kleine Dreieck bedeckte notdürftig meine Spalte. Die Schamlippen waren deutlich zu erkennen. Eine falsche Bewegung und der String würde links oder rechts am meinem Venushügel davongleiten. Ich hatte zwar nicht viele Haare dort unten, aber so gut rasiert wie sonst war ich nach den Tagen am Schiff auch nicht. Und mein getrimmter Streifen mit Härchen, den ich knapp über der Klitfurche beginnen ließ war nicht ganz verdeckt so tief war das Teilchen geschnitten. Unwillkürlich drückte ich die Schenkel zusammen. Dabei spürte ich das Bändchen das nach hinten lief. Es drückte sich zwischen den letzten Teil meiner Schamlippen und es war ganz deutlich zu spüren wie es hinten immer tiefer zwischen meinen Pobacken in der Arschspalte verschwand. „Mach doch die Beine ein wenig breiter, sonst hat ja niemand was von dem geilen Stoffteil!“, grinste Klaus. „Du siehst so scharf darin aus daß es ein Verbrechen wäre sich nicht richtig zu präsentieren.“ Na gut. Wenn er es will, soll er es so haben. Ich winkelte also meine Beine etwas an, öffnete wieder meine Schenkel und legte mich zurück. Dabei drückte ich den Rücken nach vor und brachte so meine Titten in die beste Lage. „Na warte du kleines Luder. Wenn wir dann im Wasser sind werd ich dich an deinem neuen Lieblingsslip vorbei richtig gut durchbumsen bis deine Lippchen so rot und geschwollen sind du dich gar nicht mehr aus dem Wasser trauen wirst.“ – „Versprochen wird auch nicht gebrochen!“, machte ich mit verstellter Stimme einen Kinderreim nach. Zwanzig Minuten später stiegen wir ins Wasser, spritzten uns gegenseitig an und schwammen dann eine Weile. Schließlich holte mich Klaus ein. Er kam immer näher, wir umarmten uns und während wir mit den Füßen strampelten um nicht unterzugehen küßten wir uns immer leidenschaftlicher und ließen unsere Zungen miteinander spielen. In seinen Shorts spürte ich deutlich daß sein Schwanz zu wachsen anfing. Ich langte mit der Hand mit der ich mich nicht an seinen Körper klammerte hinein und massierte seinen Fleischprügel bis er ganz hart geworden war. „Dort wo wir stehen können!“, hauchte ich ihm ins Ohr. Wir schwammen gemeinsam einige Tempo zurück bis zur ersten Stelle wo wir Felsen unter den Füßen spürten. Mir ging dort das Wasser bis zum Kinn und ich mußte mich auf die Zehenspitzen stellen wenn ich nicht mit dem Mund unter Wasser kommen wollte. Für Klaus war das allerdings kein Problem denn er war ja größer als ich. Meine Möpse hatte er schnell freigelegt. Einfach die Riemchen zur Seite schieben und schon schwebten sie im Wasser. Dafür streifte ich Klaus seine Badeshorts runter und langte nach seinem Prachtstück. Ich schaute ihm tief in die Augen. „Laß mich mal.“ Damit holte ich tief Luft und tauchte an ihm ab bis mein Gesicht auf Höhe, oder besser gesagt auf Tiefe seines Schwanzes war. Er war noch nicht ganz hart. Das änderte ich aber schnell als ich meine Lippen ansetzte und seine Eichel in meinen Mund gleiten ließ. Zuerst spürte ich noch den salzigen Geschmack des Wassers und die oberflächliche Kühle. Es schmeckte so gut frisch. Nach ein paar Zungenschlägen und geschickten Bewegungen meiner Finger an seinem Sack spürte ich wie sein Zauberstab brennheiß wurde. Ich konnte nicht länger die Luft anhalten und tauchte wieder auf. „Noch einmal mein Blasengerl“, bettelte mein Liebhaber für einen Tag. „Aber gern mein geiler Hengst“, und schon war ich wieder unter Wasser und hing an seiner Latte. Uhmm, wieder dieser salzig frische Geschmack zwischen meinen Lippen. Ich ließ ein paar mal meine Zunge drüber und dann seine Eichel in meinem Mund gleiten, bis ich sicher war daß er nicht mehr steifer werden konnte. Sein Schwanz pochte in meiner Hand als ich wieder Luft schnappte und Klaus mein Höschen zur Seite schob. Er hielt mich etwas hoch und ich öffnete meine Grotte für seinen Freudenspender. Flutsch, und schon war er in mir drinnen. Fest klammerte ich mich an seine Schultern. Jetzt saß ich auf seinem Pfahl und konnte nicht aus. Meine Schenkel umklammerten seine Hüften und wir preßten uns so dicht aneinander daß kaum Wasser zwischen uns durchfloß. Er konnte mein Gewicht leicht auf seinem Teil abstützen und ich rutschte so tief es für mich ging auf seinen Stab bis er ganz tief in mir steckte. Ich dachte schon gleich stößt er mir im Bauch durch. Aber es ging nicht weiter. Es steckte schon alles von ihm in mir drinnen. Ich legte meinen Kopf auf seine breiten Schultern und meine Lippen saugten sich an seinem Hals fest. Klaus packte mich an den Arschbacken, hob mich immer wieder an, nur um mich danach mit meinem ganzen Gewicht wieder auf seinen Kolben zu pflanzen. Mann waren das geile Gefühle. Inzwischen hatten wir alles und jeden um uns herum vergessen. Immer fester knetete er meinen Arsch, spreizte ihn immer weiter bei den Auf- und Ab- Bewegungen bis er mir endlich noch einen seiner Finger in mein zweites engeres Löchlen preßte. Das spannte so scharf, daß ich nur noch die Augen schließen konnte und schon ging mir einer ab. Uns zwar so gewaltig daß ich meine Beine nur noch enger um meinen Stecher schlang. Fast hätte Klaus das Gleichgewicht verloren. Der hatte vielleicht eine Ausdauer, oder war das die Kühlung des Wassers die seinen Fickbolzen so zustechen ließ. Seine Bewegungen wurden immer heftiger und als ich mich wieder etwas erfangen hatte ließ ich die Muskeln meiner Scheide spielen. Ich wollte ihm so richtig zeigen was ich drauf hatte und machte mich so eng wie nur möglich. Dabei versuchte ich seine pralle Eichel zu erwischen wenn er wieder tiefer stieß um genau diesen empfindlichen Part noch mehr zu reizen. „Ja, mach nur weiter so du versaute Göre. Du fickst ja wie eine Professionelle.“ Damit stieß er mich nach hinten. Wir waren inzwischen etwas vom Fleck gekommen und das Wasser war um einige Zentimeter seichter geworden. Sein Schwanz steckte wie eine Stahlverbindung in mir drinnen, aber mein Oberkörper wich von ihm zurück bis mein Kopf wieder am Wasser lag. Meinen Kopf reckte ich noch weiter zurück, schloß die Augen und paddelte seitlich mit den Armen. Wie beim Rückenschwimmen trieb ich im Wasser. Langsam hatte ich wieder etwas Sicherheit gefunden. Klaus langte nach meinen Möpsen, zog immer wieder an meinen harten Nippeln was mich fast irrsinnig machte. Mit der anderen Hand hielt er meinen Rücken in Position. Immer wieder drang er aufs neue in mich ein. Ich merkte daß ich auch meine Hände nicht brauchte um mich über Wasser zu halten also langte ich zu dem Nippel den Klaus nicht zwischen seinen Fingern hatte. Meine andere Hand fuhr über meinen flachen durchgewölbten Bauch zu meiner kleinen Kirsche. Im Wasser war sie zuerst nicht so empfindlich wie sonst immer, aber nach ein paar kreisenden Bewegungen spürte ich daß wieder ein Orgasmus in mir höher kam. Dabei schaute ich Klaus wieder tief in die Augen. Was ich sah war absolute Geilheit als er sich über die Lippen leckte. In diesem Moment dachte ich zum Höhepunkt zu kommen. Auch Klaus dürfte das gemerkt haben, später erzählte er mir daß ich gar nicht so leise war wie ich dachte, und drückte urplötzlich gegen meine Brust. Ich ging unter wie ein Schwimmer bei Hochwasser, riß die Augen auf und schluckte Salzwasser. Gleich darauf ließ mich Klaus wieder auftauchen und ich schnappte nach Luft. „Du kommst zu früh, ich bin noch nicht so weit“, war seine Begründung. Er hatte mich vor meinen eigenen Orgasmus gerettet, so ein Schwein. „Reib dir nur weiter deine Muschi“, gestand er mir zu, aber immer wenn ich knapp vorm Abgang stand drückte er mich unter Wasser. Irgendwie war das so geil daß ich es immer öfter von ihm wollte, was er mit einem genießerischen Grinsen auch tat. „Gleich kommts mir“, stöhnte Klaus. Nun fickte er mich so fest es möglich war, tauchte mich immer wieder unter und gleichzeitig ribbelte ich an meiner Clit. Und wieder ging’s unter Wasser. In dem Moment drückte ich meine Kirsche fester und bekam meinen ersten Orgasmus unter Wasser, den ich bis in die Zehenspitzen spürte. Deutlich konnte ich spüren wie sich meine Vagina krampfte, fast tat sie mir schon weh, als Klaus seinen Kolben ganz tief in mich rammte und aufstöhnte. Eine Sekunde, zweite Sekunde und schon zuckte seine Stange tief in mir drinnen und er rotzte mir seinen ganzen heißen Saft in den Körper. Wir hielten ganz still. Fas wäre es uns gemeinsam gekommen. Aber auch so war es gut. Er flutschte aus mir raus, atmete schwer und ließ sich so wie ich auf den Rücken rollen um sich am Wasser treibend zu entspannen. „Laß uns da rüber schwimmen“, schlug ich vor und deutete auf einen platten Felsen der wenig unter der Wasseroberfläche endete. Gerade hatten dort noch andere Leute gesessen von denen ich mir nicht sicher war ob sie uns nicht die halbe Zeit zugesehen hatten. Bevor wir hinaufkletterten richtete ich mir noch schnell mein knappes Höschen, das nun fast in meiner Spalte steckte, zurecht und schob meine Möpse wieder hinter die mini Dreiecke des Oberteils. Klaus hatte seine Shorts ausgezogen und wusch sich seinen Schwanz im Meer. „Warte mal“, stoppte ich ihn. Wieder schnappte ich tief Luft und drückte mich an seinem Körper entlang unter Wasser. Meine Augen brannten schon leicht, aber das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Mit einer Hand schnappte ich mir seinen halbschlaffen Penis, umklammerte ihn fest mit zwei Fingern, setzte meine Lippen auf seine Schwanzspitze und drückte die restlichen Spermabatzen aus seinem Stengel. „Mhmm, das war gut, so frisch und so salzig. Einfach köstlich und so nahrhaft!“, grinste ich Klaus an als ich wieder aufgetaucht war. „Du bist vielleicht eine dreckige versaute Schlampe. Wenn ich dein fester Freund und noch mal 20 wäre würde ich dich täglich weichficken bis du nur noch kriechen kannst.“ – „Du bist doch fast 20 – Zentimeter lang, also wo liegt das Problem.“, antwortete ich ihm darauf und kroch auf den Felsen. Klaus setze sich neben mich und wir erholten uns in der Sonne. Oh oh, da spürte ich was. „Ich glaub ich komme!“ – „Was“, stammelte Klaus ungläubig. - „Schau mal“, sagte ich, spreizte etwas meine Schenkel und zog den Slip von meiner geröteten Spalte. Ich drückte etwas an, öffnete meine Lippchen und aus meiner Muschi kam ein großer Batzen vom Sperma von Klaus. „Wenn ich die Pille nicht nehmen würde hätte Tina sicher bald eine Stiefschwester bekommen.“ - „Scheiße“, sagte Klaus, „ich hoffe Tina ist nicht auch so versaut wie du, ich werde ab jetzt besser auf sie aufpassen.“ Darauf wollte ich jetzt bestimmt nichts sagen, denn das hätte er sich schon früher überlegen sollen.
Es ging sich ganz knapp aus daß wir wieder zurück am Segelboot waren. Als wir in den Hafen steuerten warteten sie schon an der Pier auf uns. „Na, wart ihr schön segeln?“, fragte Tinas Mutter sichtlich geschafft von ihrem Besuch. „Ja, wir haben viele schöne Sachen gesehen und haben auch lecker gegessen.“, antwortete ich überfreundlich, so wie man halt mit einer Frau spricht die einem zum Segeltörn einlädt und von deren Mann ich mich halt bespringen lassen hab. Bei ihrer abschließenden Antwort hätte ich fast aufgelacht. Ob das so gut gewesen wäre als sie eben sagte „Wir wären auch gern dabei gewesen!“ Na ja?
|