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Writer und Poster
Kleiner Storyposter
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« am: Februar 24, 2010, 06:33:23 pm » |
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Peter und Claudia haben geheiratet. Zuerst standesamtlich, ohne großes Aufheben. Sie lieben sich sehr. Sie wollen auch noch kirchlich heiraten. Peter ist Angehöriger einer besonderen Kirche. Kirche der Kinder Gottes nennt sich die Vereinigung. Die Mitglieder unterwerfen sich strengen Riten und Regeln. Oberster Kirchenherr ist der Hohepriester. Seinem Wort und seinen Anordnungen unterwirft sich auch Peter ohne Einschränkungen. Jede Ehe muss vom Hohepriester abgesegnet werden. Claudia, die hübsche, blonde 22 jährige Frau von Peter ist nicht besonders gläubig. Peter zuliebe willigt sie jedoch ein, in die Kirche der Kinder Gottes einzutreten. Zuvor muss sie sich im Stammhaus der Kirche dreitägigen Exerzitien unterziehen. Ihr sündiger Körper muss gereinigt und ihr fruchtbarer Schoss ihrem neuen Gott geweiht werden. Peter erhält deshalb vom Hohepriester genaue Anweisungen: 1. Peter darf vor der Weihe mit seiner Braut acht Wochen nicht geschlechtlich verkehren. 2. Der Braut ist es verboten, vier Wochen vor den Exerzitien Verhütungsmittel zu nehmen. 3. Die Braut muss bei der Weihe fruchtbar sein. 4. Sie muss am fruchtbarsten Tag Ihres Monats-Zyklus im Stammhaus der Kirche verfügbar sein. 5. Der Hohepriester segnet nur eine Frau, die fruchtbar ist. 6. Die Braut Gottes muss ein weißes Taufkleid tragen. 7. Unter dem Taufkleid einen weißen Slip Ouvert sowie einen weißen Büstenhalter. Claudia verstand das zwar nicht, aber sie hielt sich Peter zuliebe an die Anweisungen. Am Freitag den 13. Juli brachte Peter seine Frau ins Stammhaus seiner Kirche. Claudia wurde bereits erwartet. Peter durfte nicht einmal mit in die Kirche kommen. Er wurde weggeschickt und ihm wurde bedeutet, gegen Abend wieder zu kommen und seine Braut dann zu heiraten. Zuerst würde die Sünderin gereinigt und zu einem Kind Gottes gemacht. Erst wenn die Frau ein Kind unseres Gottes ist, darf Peter seine Frau körperlich lieben. Auch das hat Claudia Peter zuliebe akzeptiert. Im Taufkleid kam Claudia an. Hübsch sah sie aus, die Braut Gottes. Ein alter Mann in Mönchskutte, vor dem sich Peter ehrfurchtsvoll verneigte, brachte Claudia in eine gemauerte, kleine Kapelle. Alles in dieser Kirche war dunkel drapiert. Dunkle Stoffe auf dem Altar, den Stufen, schwarze, schwere Teppiche an den Wänden vermittelten Claudia ein beklemmendes Gefühl. In der Kirche waren etwa zehn Leute, Männer und Frauen, die Claudia erwartungsvoll entgegensahen, als sie in ihrem Taufkleid hereingeführt wurde. Claudia wurde zum Altar gebracht. zwei etwa vierzig Jahre alte, noch sehr attraktive Frauen traten rechts und links von Claudia. Ihre Taufpatinnen. Was Claudia irritierte, nein schockierte, war die Tatsache, dass die beiden schwarzhaarigen Frauen keine Kleider sondern schwarze Mieder trugen. Schwarze Strümpfe waren an langen Strapsen befestigt. Unten an der wichtigsten Stelle, trugen sie - nichts. Die fleischigen und Vollbehaarten Pussys waren obszön hervorgehoben. Vier paar nackige Brüste wippten bei jedem Schritt, als sie Claudia zum Altar führten. Eine barsche, befehlsgewohnte Stimme stellte Fragen an Claudia: „Willst Du Mitglied der Kinder Gottes werden, so antworte mit ja!“ „Ja, ich will!“ „Willst du Deinen Meister lieben und ihm gehorchen?“ „Ja, ich will!“ Wann hattest du deine letzte Mensis? „Vor 13 Tagen !“ Hat dein Bräutigam seitdem mit dir geschlafen? „Nein !“ „Gut - dann werde ich deinen sündigen Körper reinigen und weihen!“ Claudia wurde jetzt von ihren Taufpatinnen zum Altar geführt. Sie musste vor dem Hohepriester niederknien. Die Frau zu ihrer Rechten knöpfte jetzt das Oberteil ihres Taufkleides auf. Ihr weißer Spitzenbüstenhalter wurde sichtbar. Dann streifte die Frau zu ihrer Linken den BH runter, fasste unter die Titte und hob sie dem Hohepriester entgegen: „Gott segne deine Brüste auf dass sie satt in Milch stehen für ein Gotteskind, das bald neun Monate in deinem Schoß reifen wird! Dann goss er kaltes Wasser aus einem Gefäß über ihre Brust. Ihre Brustwarze schwoll ungewollt zu stattlicher Größe. Wie ein kleiner Schnuller ragte sie von der Titte. Die miederbekleideten Taufpatinnen zogen Claudia vom Boden hoch, legten ihren BH wieder ordentlich an und knöpften das Taufkleid wieder zu. Feierlich wurde Claudia jetzt zum Altar geleitet und mit dem Rücken auf den Altartisch gelegt. Die beiden Taufzeuginnen zogen Claudias Beine weit auseinander und schlugen das kurze Röckchen des Taufkleides hoch. Jetzt trat der Hohepriester wieder in Tätigkeit. Ruhig teilte er den Slip-Ouvert. Die völlig entblößte Scham lag jetzt unverhüllt vor ihm. Die geschwollene Vorfotze mit den angeschwollenen, behaarten äußeren Schamlippen. Er teilte die Lippen mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand. Mit der Linken schüttete er geweihtes Wasser aus einer Silberkanne in den leicht klaffenden rosaroten Schlitz: Getilgt sei die Erbsünde, die Eva durch die Schlange in dich trug! Geweiht und fruchtbar sei dein Schoss! Du bist ausersehen von Gott dem Herrn! Du wirst viele Gotteskinder in deinem Mutterschoss tragen! Öffne weit dein Geschlecht - Gott der Herr wird dir jetzt seinen Samen geben! Die Lichter in der Kapelle wurden dunkler, erloschen schließlich ganz. Ihre beiden Taufpatinnen fassten sie fest an ihren Armen. Claudia atmete schwer, mit dem Rücken auf dem Altar, die Schenkel breit, ihre Scham nackt und hoch erhoben. Es war dunkel, die Menschen flüsterten leise. Da geschah das Unfassbare. Der Hohepriester platzierte sich zwischen ihre auseinander gezogenen Beine, schlug die Mönchskutte hoch und führte einen großen, bereits ersteiften Penis in ihre Vagina ein. Keiner der Kirchgänger unten konnte sehen, was mit ihr geschah. Die weite Mönchskutte verdeckte die Aktivität des Alten zwischen ihren Beinen. Claudia verschlug es die Sprache, sie war unfähig, zu schreien oder sich zu bewegen. Außerdem wagte sie es auch nicht, einen Skandal zu provozieren. Sie nahm den erzwungenen Geschlechtsverkehr einfach hin. Sie spürte die hektischen Bewegungen des Alten in ihrer Muschi und fühlte deutlich die Spritzer an ihre Gebärmutter, die das Ende des Aktes ankündigten. Wortlos und gottergeben nahm Claudia das Ergebnis, den Samen auf, den der Alte Priester ihr Reinlaufen ließ. Der abgespritzte und erschlaffte Penis glitt mit einem Schmatzen aus ihrem nassen Scheidenmund. Die beiden Taufpatinnen, die natürlich voll im Bilde waren, schlugen das Hochzeitskleid zurück und stellten Claudia auf die Füße. Die Frauen waren offensichtlich Helfer und Mitwisser der erzwungenen Befruchtungszeremonie. Die Lichter gingen wieder an. Keiner der Kirchenbesucher hatte mitbekommen, dass Claudia soeben in aller Öffentlichkeit durchgefickt und befruchtet worden war. Nur die beiden Patinnen, die später auch ihre Geburtshelferinnen werden sollten, wussten Bescheid. Bei dem Gedanken daran, was soeben passiert war, wurde Claudia fast verrückt. Am fruchtbarsten Tag ihres Monatszyklus war sie gerade von einem alten Mann gegen ihren Willen ohne Verhütung vollgespermt worden. Der frisch eingespritzte Samen lief geradeso an ihren Schenkeln runter und nässte ihre Schamhaare und die weißen Strümpfe ihres Taufoutfits. Gott hat den Leib seiner Dienerin gesegnet! Gott wird den Samen, den sie empfangen hat in ihrem Schoß aufgehen lassen! Fleisch von meinem Fleisch sprach der Herr! In neun Monaten von heute an, wird sie Gott ein Kind schenken! Amen - sagte die Gemeinde und meinte es auch so, als Peter erschien, um seine Frau mit dem kirchlichen Segen zu heiraten. Der Hohepriester legte seine Hand in die Hand Claudias: Gott hat den Schoß deiner Braut gesegnet! Nimm sie mit als deine Frau! Ihr Leib ist mit einem Gotteskind gesegnet! Willst du sie lieben und dem Gotteskind ein guter Vater sein? Ja !! Die ganze Gemeinde gratulierte Peter und Claudia zur Vermählung und Peter nahm seine frisch angetraute Ehefrau nach Hause mit. Schon unterwegs weinte Claudia und erzählte Peter ihr Erlebnis vom heutigen Tag. Sie berichtete ihrem Mann, wie entwürdigend es gewesen sei, sich halbnackt den Gemeindemitgliedern und dem Priester zu zeigen. Doch das sei nicht das Schlimmste gewesen. Der Priester habe die Situation ausgenutzt und sie im Dunkeln missbraucht. Sie habe noch den ganzen Samen in ihrer Vagina und an den Schenkeln kleben. Auch fürchte sie geschwängert worden zu sein. Peter beruhigte sie mühsam. Wenn sie ein Kind aus dieser Vereinigung in sich trage, sei das nicht schlimm sondern ein Glücksfall, gottgewollt und nicht verwerflich. Der Hohepriester hat das Recht, Gottes Same an seine Dienerinnen auch mit ungewöhnlichen Mitteln weiterzugeben. Er freue sich, dass sie den Samen des Priesters in sich trage und hoffe sehr, dass Gott sie mit einem Kind segnen wird. Gott hatte sie nicht gesegnet. Das wusste Claudia schon nach 14 Tagen, als ihre Regel pünktlich einsetzte. Ihre heimliche Angst war vorbei denn spätestens jetzt wusste Claudia genau, dass ihr der Priester am Hochzeitstag bei der Einsegnung auf dem Altar kein Kind gemacht hatte. Peter war religiös verblendet. Er wäre doch tatsächlich Happy gewesen, wenn seiner Frau von Gott ein Kind geschenkt worden wäre. Er wollte einfach nicht begreifen, dass Mr. Miller, der Priester nur die Hilflosigkeit und Ohnmacht von Peters Frau ausnutzte und sie gegen ihren Willen auf dem Altartisch fickte. Sie traute sich nicht, ihm zu widersprechen, dass der Priester ihr kein Gotteskind sondern einfach einen Bastard in den Bauch gesetzt hätte. Nein Peter war stolz, dass seine Frau für ein Gotteskind ausersehen war. Als der Priester Peter mit seiner jungen Frau nach 3 Monaten wieder ins Stammhaus bat, brachte Peter sie persönlich hin. Die beiden Frauen, ihre Taufpatinnen begrüßten sie herzlich und befühlten recht anzüglich ihre Brüste und den Bauch. Deine Weihe war schön, Du hast Gottes Samen empfangen! Wir waren Zeugen! Aber was ist mit Dir? Du trägst ja gar kein Kind! Warst du nicht fruchtbar, als der Priester dich weihte? Du wirst dich nochmals dem Ritual unterziehen müssen! Sei ohne Sorge! Gott wird dir bald ein Kind schenken! Der Alte Priester fasste Claudia ohne zu fragen unter den Rock und befühlte ihren Bauch: Wo ist das Gotteskind? Ich habe dir Samen für ein Gotteskind eingepflanzt! Dein Schoß war eine taube Nuss! Er hat meine Spende nicht angenommen! Gott gibt dir nochmals eine Chance - heute ist wieder ein Empfängnistag für dich - Du bist doch heute bestimmt fruchtbar? Wir werden gemeinsam Gott bitten, einen aus unserer Mitte auszuwählen, der dir nochmals den Samen für ein Gotteskind schenkt! Lasst uns beten! Gemeinsam betete die Gemeinde um Erleuchtung und um ein Gotteskind für Peters Frau Claudia. Endlich nach einer halben Stunde gemeinsamen Betens schritt der Priester die Altarstufen runter und blieb vor einem jungen etwa 16 jährigen Mann stehen. "Er ist ausersehen, unserer Schwester das Kind zu zeugen, ein Gotteskind. Der Wille Gottes wird jetzt sofort geschehen!“ Die beiden Taufpatinnen Claudias holten nun die junge Frau von der Seite ihres Ehemannes Peter und führten sie zum Altar. Hier wurde Claudia vor aller Augen der Rock hochgeschlagen und festgehalten. Dann wurde die spitzenbesetzte Seidenunterhose runter gezogen. Selbst ihre Brüste wurden freigelegt. Alle Augen ruhten auf der fast nackten Frau. Claudia schämte sich sehr und wehrte sich auch ein wenig. Doch die Taufpatinnen führten unbeirrt die verheirate Schöne zu dem auserwählten jungen Mann. Der alte Priester legte die Hand Claudias in die Hand des jungen Mannes: Es ist Gottes Wille - nimm sie und mach ihr ein Kind! Sie ist dein Werkzeug, um Gottes Wille zu erfüllen! Liebe sie solange - bis ihr Leib gesegnet und geschwängert ist! Sie wird dir absolut gehorchen! Stolz führte der junge Mann die bildschöne Frau in Begleitung der beiden Taufpatinnen an der Hand aus der Kapelle in ein angrenzendes Gemach. Liebevoll schaute Peter seiner tapferen Frau nach. Jetzt würde das Gotteskind nicht mehr lange auf sich warten lassen. Etwa 30 Minuten lang betete die Gemeinde und sang fromme Lieder. Dann ging die Tür zum Refektorium wieder auf. Der junge Mann kam zuerst und ging schnellen Schrittes auf seinen Platz zu. Claudia war jetzt ganz nackt. Die beiden Taufpatinnen waren die einzigen Zeugen der gottgewollten Vereinigung der attraktiven Frau mit dem jungenhaften Mann gewesen. Sie führten Claudia zum Altar, wo sie vom Priester empfangen wurde: Ich frage die Zeuginnen, die dabei waren! Hat der erwählte Mann den Beischlaf mit dieser Frau vollzogen? "Ja, die Vereinigung fand in unsrem Beisein statt!“ Hat diese Frau den Penis dieses Mannes in ihr Geschlecht aufgenommen? "Ja - sein Werkzeug war bei ihr drin!“ Hat dieser Mann all seinen Samen in ihre Vagina gegeben? "Ja - er hat sich in ihr ausgespritzt!“ Gut - dann hat er den Willen der Gemeinde Gottes erfüllt! Ihr Gatte Peter wird ihr täglichen Beischlaf mit dem Auserwählten Gestatten, bis das Weib guter Hoffnung ist! Jetzt durfte sich Claudia vor den Gemeindemitgliedern wieder anziehen. Anschließend wurde Sylvia zum Altar gerufen, eine 28 jährige schwarzhaarige, hübsche Frau. Der Hohepriester schob ihr den Rock bis zu den Achseln hoch und zeigte der Gemeinde den geschwängerten Bauch im sechsten Monat: Welche Freude, Sylvia hat empfangen, sie trägt ein Gotteskind unter dem Herzen! Am gleichen Abend noch fuhren Claudia und Peter nach Hause in ihre Wohnung. Mit ihnen fuhr der 16- jährige Fred, der vom Priester autorisiert war Claudias ihr erstes Kind zu machen. Drei bis vier Wochen sollte der junge Mann als Gast bei ihnen wohnen bis zweifelsfrei feststand, dass Claudia schwanger war. Peter durfte sich seiner Gemahlin solange nicht mehr geschlechtlich nähern, bis vom Hausarzt eine Schwangerschaft diagnostiziert war. Er hatte sich bei seinem Priester per Ehrenwort dazu verpflichten müssen, damit die Vaterschaft des Kindes eindeutig zuzuordnen war. Sorgfältig und stolz erklärte Peter seiner Ehefrau die strengen Regeln ihrer Kirche der Liebe: Jedes Mitglied der Kirchengemeinde braucht die Erlaubnis des Priesters zur Hochzeit. Für jedes Kind, das gezeugt werden soll muss ebenfalls die Zustimmung des Priesters eingeholt werden. Manchmal bestimmt Gott durch den Priester eine schwere Prüfung für das junge Paar. Gott sieht einen anderen als Vater des gewünschten Kindes vor. Dann muss ein vom Priester bestimmter Mann aus der Kirchengemeinde das gewünschte Kind zeugen. Die Frauen der Kirche der Liebe dürfen grundsätzlich keine Verhütungsmittel benutzen. Ihr Schoß muss immer fruchtbar und bereit sein für den Samen Gottes. Gott hatte durch den Priester zu verstehen gegeben, dass er zwar ein Kind von Claudia zwar wünscht, die Zeugung sollte jedoch durch Fred, ein Mitglied ihrer Gemeinde erfolgen. Peter hatte keine Wahl. Das war eine Prüfung durch Gott und musste akzeptiert werden. Er selbst hatte in der Kirchengemeinde bei zwei Frauen schon Kinder gezeugt. Das erste Mal bei einer 35 jährigen Frau, die schon dreimal Mutter war als der Priester ihn als Vater des vierten Kindes ausgesucht hatte. Er war damals gerade 18 Jahre alt und war sehr stolz, Vater eines Kindes werden zu dürfen. Es war ein schönes Erlebnis mit der blonden Eva. Sie war im Bett sehr gut und führte ihn in die Liebe ein. Vier Wochen lebte er bei Eva und ihrem Mann Paul. Leider wurde Eva sehr schnell schwanger und erwartete das gewünschte Kind von Peter. Es war eine schöne Erfahrung damals. Mit seiner zweiten Abordnung bei Evelyn war es etwas schwieriger. Die junge Frau war damals 28 Jahre alt und hatte ihrem Mann Frieder noch kein Kind geboren. Eine Spermauntersuchung bei einem Frauenarzt ergab eine Unfruchtbarkeit des Ehemanns Frieder. Der Priester der Kirche wusste Rat und hatte Peter beauftragt Evelyn das erste Kind zu machen weil Peter mit Eva einen wunderschönen Jungen gezeugt hatte und die ganze Gemeinde über den Kleinen entzückt war. Nur Evelyn war damals nicht entzückt. Sie weigerte sich strikt einen anderen als ihren Ehemann an sich heran zulassen. Die ganze Geschichte zog sich über einen Zeitraum von drei Monaten hin. Beim ersten Besuchs Peters bei Evelyn und Frieder lehnte Evelyn es rundweg ab sich zu entkleiden. Sie war entrüstet, als Peter die Frau anfassen wollte. Peter musste unverrichteter Dinge wieder abziehen. Beim zweiten mal, vier Wochen später (Frauen sind ja leider nur alle 28 Tage fruchtbar) ließ sich Evelyn von ihrem Mann nach langem Zureden vor dem wartenden Peter zwar den Rock und das Korselett ausziehen, zu mehr, geschweige denn Geschlechtsverkehr war Evelyn wieder nicht bereit. Nun gut, Peter hatte die schöne Frau wenigstens mal nackt gesehen. Erst beim dritten Besuch wieder vier Wochen später hatte Frieder seine Frau soweit, für Peter die Kleider abzulegen und sich endlich vorbehaltlos dem auserwählten Mann hinzugeben. Zwei Tage lang liebte Peter das begehrenswerte Weib in allen denkbaren Positionen. Jedes mal nahm Evelyn dabei den Samen vom Erwählten in ihre dralle Muschi auf. Neun Monate nach dem Besuch brachte Evelyn einen hübschen Jungen zur Welt. Heute war er der passive Teil, musste zuschauen, wie seine Frau Claudia von Fred geliebt wurde, wie ihr ein Kind gemacht würde. Alle drei, Peter, Claudia und Fred schliefen in einem Bett. Claudia hatte ein hübsches Nachthemdchen an, das weit ausgeschnitten ihre Brüste fast unverdeckt zeigte. Außerdem war es so kurz, dass ihr schwarzer Schambär frei sichtbar war, bevor sie zu ihnen ins Bett stieg. Gott sei dank sträubte sich seine Frau nicht mehr länger gegen die außereheliche Liebe und Befruchtung durch den erwählten Liebhaber. Sie wusste genau um was es ging und war mit der Konsequenz einen dicken Bauch zu bekommen einverstanden. Fred rutschte auch sofort zwischen die gespreizten Schenkel seiner erwartungsvoll auf dem Rücken liegenden Frau. Claudia öffnete sich und er liebte sie heiß und innig. Peter blieb nur, die knackigen Titten Claudias zu liebkosen und dem liebenden Paar zuzusehen. Sie stießen sich lange und ausdauernd. Fred hatte Claudia ja schon einmal im Refektorium geliebt. Aber im Bett war es natürlich viel schöner mit einer attraktiven Frau, die ihm nichts verweigerte, sondern alles gab. Es war ein Liebesfest und endlich erreichten beiden den Gipfel der Lust. Fred verströmte sein Sperma und spritzte sich mit harten Stößen in Claudia aus. Lange noch war Fred mit seiner Geliebten mit Haut und Haaren verbunden. Langsam erschlaffte der Kindermacher in Claudias Vagina und die beiden Liebenden glitten auseinander. Erst jetzt hatte Peter Gelegenheit die nasse und verklebte Pussy seiner Frau unverdeckt zu sehen. Claudia lag auf dem Rücken, erschöpft, die Beine auseinander, wie sie ihr Liebhaber verlassen hatte. Die Vulva rot geschwollen und geöffnet wie eine Lotusblume. Unten, wo die Lustkerbe in die Arschbacken übergeht lief das eingefickte Sperma langsam in dicken, gelben Tropfen aus dem Füttchen und tropfte lange Fäden ziehend aufs Bett. Von der frisch besamten Möse ging ein ungeheurer Reiz aus, dem er sich nicht entziehen konnte. Erst jetzt wurde Claudia im Halbschlaf bewusst, dass ihr Ehemann ihre frisch befickte, läufige Fotze betrachtete. Schamhaft schloss sie die Schenkel, zog ihren Mann auf sich und küsste ihn innig. Auf diese Weise zeigte sie ihm ihre Liebe und Dankbarkeit für die Toleranz, sich von einem anderen Mann lieben und befruchten zu lassen. Claudia war endlich schwanger und trug ein Kind unter dem Herzen. Sechs lange Wochen brauchte es, um das Kind zu zeugen. Fred wohnte diese sechs Wochen bei Ihnen. In dieser schönen Zeit schenkte der junge Mann seine ganze Liebe der reifen, jungen Frau. Claudia war in dieser Zeit eigens für Fred nur spärlich bekleidet. Auf Weisung ihres Ehemanns trug sie nur ihr schwarzes, unten offenes Korselett. Eine weit ausgeschnittene weiße Bluse und ein kurzes schwarzes Röckchen. Fred durfte so soft er konnte ran. Sechs Wochen lang war sie für Fred allzeit bereit. In jeder nur denkbaren Position nahm sie den dicken Schwanz des jungen Mannes tief in ihren Schlitz auf. Fred schob ihr einfach das Röckchen hoch und führte ihn ein. Jeden Stoß spürte sie direkt an ihrer Gebärmutter. Jedes mal spritzte sich Fred restlos in ihr aus. Nach sechs Wochen und einem Schwangerschaftstest waren sie alle sicher: Es hatte gefunkt. Die Wochen danach machten sich an Claudia bemerkbar. Ihr hübscher Unterleib wuchs mit dem Kind drin kontinuierlich an. Bei einem Gottesdienst, wurde ihr vor dem Altar der Rock gehoben und der versammelten Gemeinde ihr geschwängerter Bauch gefüllt mit dem Gotteskind gezeigt. Sie war stolz, ein Kind ihres Gottes im Leib zu tragen. Ihre beiden Patinnen wurden beauftragt, ihr auch bei der Entbindung des Kindes beiseite zu stehen. Ihr Schwangerbauch wuchs und wuchs endlich war es soweit. Ihre beiden Patinnen waren bei ihr. Kurz vor der Niederkunft musste sie das schwarze Korselett anziehen. Ihre beiden Taufpatinnen waren ebenfalls im schwarzen Mieder. Die Beine auseinander, den prallen Schoß weit offen, und Neun Monate nach dieser Liebesnacht schenkte Claudia ihrem Mann endlich das gewünschte Kind - ein hübsches Mädchen. Die Kirche der Liebe schrieb allen seinen weiblichen Mitgliedern vor, mindestens drei Kinder zu gebären. War der Mann nicht in der Lage oder Willens Kinder zu zeugen, stellte die Kirche einen Ersatzmann, der für den Nachwuchs sorgte. Auch junge ledige Mädchen wurden manchmal bei Geschlechtsreife sofort geschwängert, um sie auf eine besonders frühe Mutterschaft vorzubereiten. Claudia hatte gerade ihr Kind geboren, als ihr die Kirche der Liebe ein Hausmädchen stellte. Sie hieß Elvira, war 17 Jahre alt, sehr hübsch und mit allen Reizen ausgestattet. Sie war noch nicht in der Kirche geweiht und deshalb noch nicht als vollwertige Frau zu gebrauchen. Doch Peter und Claudia sollten ihr zeigen, wie schön es ist, Kinder zu haben. Claudia zeigte Elvira unbefangen ihre dicken Säuger, als sie das Baby von Fred an die Brust legte. Elvira war sehr aufgeschlossen. Sie interessierte sich für alles was mit dem Kindern zusammenhing. Bald war Elvira soweit, sich selbst ein Baby zu wünschen. Doch Peter konnte dem reifen Mädchen den Wunsch nicht erfüllen. Elvira drängte immer mehr. Sie wünschte sich ein Baby von Peter. Peter sprach deswegen mit dem Priester und der gab grünes Licht. Am Sonntag nach dem Gespräch wurde Elvira vom Priester eingesegnet. Zwei Taufpatinnen wurden für sie bestimmt und er als Vater des zukünftigen Kindes auserwählt. Peter zahlte für das Privileg, die Jungfrau schwängern zu dürfen, eine großherzige Spende an die Gemeinde. Jetzt war der Weg frei, das Mädchen in die Liebe einzuführen ohne die Furcht, ihr ein unerwünschtes Kind zu machen. Am gleichen Abend noch entkleidete Peter im Beisein seiner Ehefrau das Mädchen Elvira und brachte es zu Bett. Claudia legte sich dazu und erklärte Elvira mit Hilfe ihres eigenen Körpers alles was das Mädchen wissen musste. Sie zeigte dem Mädchen ihr haariges, geschwollenes Geschlechtsorgan, das gerade ein Kind geboren hatte und jetzt voll erschlossen war. Gemeinsam erforschten sie den nackten Körper des jungen Mädchens und spielten an den erogenen Zonen. Bald war Elvira soweit und verlangte nach Peter. Der erfüllte Elviras heimlichen Wunsch und legte sich zu den beiden. Zärtlich umarmte und küsste er das unerfahrene Mädchen. Vorsichtig aber bestimmt drängte er zwischen ihre Schenkel, bog sie auseinander und machte sie zugänglich. Sein Glied war mittlerweile steinhart aufgerichtet. Jetzt half die erfahrene Frau. Behutsam führte Claudia das Glied ihres Mannes zur Pforte von Elviras Jungfräulichkeit und drückte den Nillenkopf leicht gegen die kleinen Schamlippen. Ein wissendes Nicken zu ihren Gemahl, ein kurzer, heftiger Stoß und Elvira war kein Mädchen mehr sondern eine Frau. Behutsames, sanftes Rein- und Rausgleiten des Phallus brachten Elvira schnell der ersehnten Auslösung entgegen. Als zum ersten Mal ein Samenstrahl ihren pochenden Muttermund anspritzte, schwebte Elvira bereits im Orgasmushimmel. Es folgten jetzt Tage und Wochen der Liebe und Zärtlichkeit zwischen Peter, Elvira und Claudia. Als bei Elvira die Periode ausblieb wussten die drei Liebenden, dass das Mädchen ein Kind erwartete und in neun Monaten ihr erstes Baby gebären würde.
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