nächstes »

[maese]

Als ich heute von der Arbeit nach Hause fuhr, glaubte ich auf einem Ausstellplatz das Auto meiner Schwiegermutter gesehen zu haben. Also wendete ich und fuhr zurück, tatsächlich sass sie in Auto und wartete auf mich. Sie hatte gehofft ich sehe sie, sie gratulierte mir zum Geburtsgag, gab mir ein Geschenk und ich bedankte mich mit einem innigen Kuss. Sie fragte ob ich noch ein Stück mit ihr gehen möchte, darauf nahm ich sie in den Arm und wir liefen in den Wald hinein. Nach einer weile kamen wir an einen Grillplatz, dort setzten wir und an einen Tisch und sie holte zwei Sektgläser hervor. Marianne sagte sie möchte mit mir auf ein neues Lebensjahr und noch viele heisse Stunden mit mir anstossen. Darauf hob sie ihren Rock, hielt ein Glas zwischen ihre Beine und füllte es, darauf das andere. Wir stiessen mit ihrem Natursekt an und tranken genüsslich. Wir unterhielten uns nett, dabei füllte sie die Gläser noch zwei Mal. Dann legte sie sich auf den Tisch und sagte sie habe noch ein Geschenk für mich. Das liess ich mir nicht zweimal bitten und fing an ihr verpisstes Fötzchen zu lecken. Auch mein Schwanz machte sich bemerkbar und der Tisch hatte eine gute Höhe dass ich sie bequem vögeln konnte. Wir waren mitten im schönsten bumsen als ich jemand kommen hörte. Marianne sah sie auch, meinte aber ich soll es ja nicht wagen aufzuhören, sie sie so scharf und es wäre ihr egal wenn jetzt jemand zuschauen würde. Also stiess ich unbeirrt weiter zu. Der Tisch stand etwa acht Meter vom weg entfernt und ich stand mit dem Rücken dazu. Ich konnte niemanden sehen aber ich hörte sie tuscheln. Irgendwie fand ich es auch scharf beobachtet zu werden und fickte sie noch fester. Dann schrie Marianne ihren Orgasmus heraus und vier Stösse später spritzte ich mein Sperma in ihre Grotte. Dann zog ich ihn heraus und drehte mich um, es war ein Pärchen die uns zugesehen hatten, sie applaudierten und gingen weiter. Meine Schwiegermutter lag schwer atmend mit gespreizten Beinen auf dem Tisch und ich leckte alles was aus ihrer Muschi lief wieder auf. Als sie sich wieder erholt hatte, setzte sie sich auf und wir küssten uns noch Minutenlang. Dann brachten wir unsere Kleider wieder in Ordnung und gingen zum Auto. Auf dem Weg schwärmte sie von ihrem Orgasmus, sie erzählte genau wie es ihr gekommen sei und als dann mein Saft in sie hineinspritzte sei sie beinahe weggetreten. Beim Auto angekommen gab es noch einen heissen Abschiedskuss und wir fuhren nach Hause.