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Autor Thema: Kurzurlaub  (Gelesen 10173 mal)
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maese
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« am: April 04, 2010, 03:58:50 pm »

Ich hatte mit meiner Frau ein Wochenende am Gardasee geplant und jetzt sagte Sie mir Sie könne eine Weiterbildung an diesem Wochenende machen. Ich war natürlich nicht begeistert, aber diese Ausbildung wollte Sie schon lange machen und nun ergab sich kurzfristig diese Gelegenheit da konnte ich nicht nein sagen. In verlauf des Gespräches sagte ich ihr, dass ich die Hotelreservation annulliere. Da widersprach Sie und meinte ich soll doch mit Ihrer Mutter hinfahren. Also rief ich gleich meine Schwiegermutter an und ich musste Sie nicht gross überreden bis Sie zusagte.
An diesem Morgen holte ich Marianne, meine Schwiegermutter ab und wir fuhren gemütlich Richtung Gardasee. Wir erreichten das Ziel unseres Liebesurlaubes am späteren Nachmittag, gingen in das Hotel, machten uns etwas frisch und richteten uns für das Abendessen. Ich war bereit, doch Marianne sass noch bestrapst vor dem Spiegel und schminkte sich. Ich schaute Ihr dabei zu, doch Sie meinte ich soll an der Bar auf Sie warten. Die Bar war eine Theke an der Rezeption welche von der Empfangsdame bedient wurde. Ich war alleine dort und unterhielt mich ein wenig mit der Bedienung bis meine Schwiegermutter kam. Sie erschien dann gekleidet mit einem schwarzen Mantel dazu trug sie Stiefel und einen Hut. Dazu war Sie stark aber richtig toll geschminkt. Sie begrüsste mich mit „Hallo Liebling“ gab mir einen Kuss und wir machten uns auf den Weg. Wir schlenderten ein wenig durch das Städtchen und sahen ein romantisches Restaurant, wir gingen hinein und fragten die Kellnerin nach einem Tisch für zwei Personen. Sie wollte unsere Mäntel, ich gab Ihr meine Jacke, Marianne knöpfte Ihren Mantel auf und ich half Ihr beim ausziehen. Wow, was da zu Vorschein kam, die Stiefel reichten bis Mitte Oberschenkel dazu trug sie einen superkurzen schwarzen Lederminni. Das bisschen Bein zwischen Stiefel und Rock steckte in schwarzen Strümpfen mit einem Rosenmuster. Dazu trug sie eine schwarze durchsichtige Bluse, darunter einen transparenten BH ebenfalls mit Rosenmuster, Ihre Brustwarzen konnte ich deutlich erkennen. Dann folgten wir der Kellnerin durch das ganze lokal zu unserem Tisch. Im Restaurant sassen fünf Personen die uns nicht beachteten. Wir verbrachten einen schönen Abend und fanden es wäre nun Zeit ins Bett zu gehen. Das lokal war inzwischen bis zum letzten Platz besetzt und nun erregten wir doch einigen Aufsehen als wir gingen.
Zurück vor dem Hotel bat mich Marianne noch eine Tasche aus dem Auto zu holen. Als ich das Hotel betrat redete Sie mit der Empfangsdame, den Mantel hatte Sie ausgezogen. Ich stellte mich zu ihnen, nahm meiner Schwiegermutter den Mantel ab, Sie gab mir einen Kuss und sagte „so jetzt aber ab ins Bett“. Die Empfangsdame lächelte und wünschte uns viel Spass.
Im Zimmer angekommen ging Sie gleich ins Badezimmer und schloss ab. Ich zog mich aus und legte mich nackt auf das Bett. Dann kam Marianne aus dem Bad, Sie hatte einen roten Satinmorgenmantel an und nun ging ich ins Badezimmer. Ich machte mich frisch, zog den roten Slip an der da lag und ging dann zu meine Schwiegermutter. Diese lag auf dem Bett, der Morgenmantel war offen, darunter trug Sie ein rotes Strapshemdchen das den Busen frei lies, einen roten im Schritt offenen Slip, rote Netzstrümpfe und rote Pumps mit zehn Zentimeter Absätzen. Ich legte mich zu Ihr und wir spielten diese Nacht das volle Programm durch, von vorne, von hinten, Sie oben, Sie unten, lecken, blasen, neunundsechziger, bis wir so gegen drei Uhr einschliefen.
Am Morgen wachte ich auf als Sie mit meinem Pimmel spielte. Sie trug nur schwarze Strümpfe. Ich ging ins Bad und sie rief mir nach ich solle mich beeilen. Darauf legte ich mich ins Bett und Marianne blies meinen Schwanz hart, setzte sich darauf und Ritt los. Als es klopfte rief meine Schwiegermutter sofort „ja“, ohne mit Ihren rytmischen Bewegungen aufzuhören. Das Zimmermädchen trat herein, entschuldigte sich und wollte wieder gehen. Meine Schwiegermutter protestierte und sagte Ihr „Sie solle doch Bitte das Frühstück servieren“, dabei ritt Sie mich noch immer. Das Zimmermädchen begann aufzutischen und Marianne verschärfte das Tempo, darauf stöhnte Sie leise und stieg von meinem Schwanz, ich lag nun da mit stehendem Pimmel. Sie ging zum Zimmermädchen, entschuldigte sich und sagte Ihr Sie hätte Ihren Orgasmus zu ende geniessen wollen. Das Zimmermädchen lächelte verständnisvoll. Ich stand auf und gesellte mich zu Ihnen, sofort packte Marianne meinen Schwanz und begann zärtlich zu reiben.
Wir frühstückten ausgiebig und stiegen danach wieder ins Bett. Gegen Mittag gingen wir unter die Dusche und danach zogen wir uns an. Diesmal kleidete Sie sich in blau, zuerst zog Sie den Strumpfgürtel an, dann die Strümpfe welche Sie an den Strapsen befestigte, dann folgte der Slip. Ich setzte mich hin, holte meinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Sie schlüpfte nun in Ihre blauen Pumps mit etwa fünf Zentimeter Absätzen. Dann knetete Sie Ihren Busen und feuerte mich beim wichsen an. Sie zog dann den BH an, darauf folgte ein blauer Pullover der sicher zwei Nummern zu klein war aber Ihre Rundungen voll zur Geltung brachte. Anschliessend zwängte Sie sich in einen knielangen engen Jeansrock. Ich wollte gerade auf die Toilette um abzuspritzen, Sie aber schupste mich zurück auf den Stuhl, kniete nieder, fing an zu blasen und schluckte alles hinunter. Dann gingen wir essen, spazierten am See entlang, setzten uns in ein Kaffee, fuhren mit dem Schiff, der Nachmittag ging vorbei wie im Flug. Wir suchten ein Lokal für das Abendessen und kehrten dann zurück ins Hotel. Dort setzten wir uns kurz an die Bar und redeten mit der Empfangsdame. Die Episode beim Frühstück hatte sich bereits im Hotel herumgesprochen und wir wurden gefragt ob wir das Frühstück morgen wieder auf dem Zimmer einnehmen möchten. Meine Schwiegermutter antwortete sofort mit „Ja, um neun Uhr, die Zimmertüre sei offen“, dann griff Sie mir voll in meine Hose und sagte „so jetzt möchte ich den wieder zwischen meinen Beinen spüren“. Wir verabschiedeten uns und gingen ins Zimmer, dort zogen wir uns aus und standen gemeinsam unter die Dusche. Dann gingen wir ins Bett und liebten uns bis wir trocken waren. Darauf zog Sie sich gelbe Reizwäsche an und ich schaute wieder zu. Sie meinte ich soll nicht so gucken, ging zur Tasche holte Wäsche heraus, warf sie mir zu und sagte „zieh das an“. Es waren Slip, Straps und Strümpfe. Das zog ich etwas ungeschickt an worauf Sie mir dann half. Wir trugen beide Reizwäsche und starteten nun die zweite Liebesnacht. Gegen zehn Uhr klopfte es, die Türe ging auf und eine Frauenstimme sagte Zimmerservice, ich bumste gerade in der Missionarstellung und hielt inne um zu sehen wer es war. Die Empfangsdame kam mit eine Flasche Sekt, ich stieg nun von meiner Schwiegermutter und Sie lag mit weit gespreizten Beinen da. Die Empfangsdame öffnete die Flasche, kniete sich auf das Bett, füllte zwei Gläser und reichte sie uns. Marianne streichelte ihr Bein und lud Sie ein noch ein Weilchen zu bleiben, Sie bedankte sich, meinte aber Sie müsse nach Hause dort warte auch ein Schwanz auf Sie, dabei starrte Sie immer auf die gespreizten Beine meiner Schwiegermutter. Ich holte Ihr ein glas und wir stiessen zusammen an. Die Empfangsdame wollte nicht länger stören, trank Ihr Glas beinahe aus und leerte den Rest über die Fotze meiner Schwiegermutter. Das prickeln gefiel Ihr so sehr das Sie vor Freude jaulte. Dann spielten wir wieder miteinander, diesmal mehr lecken, blasen und schmusen, die letzten 24 Stunden steckten wir doch ziemlich oft ineinander. Ich trug noch immer die Reizwäsche und es war ein geiles Gefühl wenn wir unsere Strümpfe aneinander rieben. Wir waren so geschafft dass wir bald einmal einschliefen.
Am nächsten morgen wachte ich zuerst auf und ging ins Badezimmer. Kurz darauf kam auch meine Schwiegermutter. Wir machten und frisch, denn bis zum Frühstück wollten wir noch einmal richtig vögeln. Marianne kniete auf dem Bett und ich bumste Sie von hinten. Wir hatten einen richtig geilen fick als es klopfte, die Türe aufging und das Zimmermädchen das Frühstück brachte. Sie grüsste freundlich und richtete auf dem Tisch an. Danach begann Sie das Zimmer aufzuräumen, die blaue Kleidung von gestern lag im ganzen Zimmer herum, Sie nahm alles aus und legte es zusammen. Meine Schwiegermutter war nun richtig scharf, Sie schrie immer wieder „nicht aufhören, weiter, feste, jaaaa, gibs mir“ ich stiess immer heftiger zu und dann kam es Uhr gewaltig, drei Stösse später spritzte ich in Sie hinein und Sie schrie noch einmal auf. Dann setzten wir uns zum Frühstück, das Zimmermädchen machte noch die Betten und verabschiedete sich. Wir gaben Ihr noch ein gutes Trinkgeld, bedankten uns für den tollen Service und das Verständnis. Nach dem Frühstück zogen wir uns an packten unsere Sachen zusammen, verabschiedeten uns noch bei der Empfangsdame und machten uns auf die Heimfahrt.
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