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Autor Thema: Gewerbemesse  (Gelesen 6979 mal)
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maese
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« am: April 04, 2010, 03:59:44 pm »

Ich rief meine Schwiegermutter an uns fragte ob sie etwas vorhabe ich sei alleine zu Hause. Sie meinte in der nähe wäre eine Gewerbemesse wir konnten doch diese besuchen. Es war ein toller Nachmittag, ich schlenderte mit meiner Schwiegermutter im Arm, die doch 30 Jahre älter ist wie ein frisch verliebtes Paar durch die Messe. Immer wieder trafen wir Leute die wir kannten und als wir an einem Stand verschiedene Weine probierten sagte Marianne wir müssen es Silke endlich sagen bevor sie es von andern erfährt. Es war ein spezielles Gefühl, wir unterhielten uns an einem Weinstand inmitten unbekannter Leute die und zuhörten wie wir unser Verhältnis beichten könnten. Zum Glück griff sie einmal zwischen meine Beine und merkte wie es um mich stand. Darauf flüsterte Sie komm wir gehen ich bin auch schon ganz nass in mein Ohr. Wir machten uns auf den Weg, direkt zum Auto, als wir dann aber an den beiden Bierlastern vorbeikamen hatten wir sofort die Gleiche Idee. Die beiden Laster gaben genügend Schutz und Marianne beugte sich gleich über den Anhängerdeichsel. Sie hob ihren Rock und ich holte meinen Schwanz aus der Hose und steckte ihn gleich in ihr nasses Loch. Für das erste einmal befriedigt machten wir uns auf den Heimweg. Wir hatten von den Kieswegen ganz staubige Schuhe und als wir zu Hause angekommen waren kniete ich gleich vor sie hin und begann ihre Stiefel sauber zu lecken. Marianne fand es Toll wie ich ihr die Schuhe leckte, sie stiess mich aber weg, warf ihre Jake auf den Boden und ging ins Wohnzimmer. Unter der Türe drehte sie sich um und sagte zuerst räumst du die Jacke weg dann ziehst du dich aus danach kommst du zu mir und machst weiter. Sofort räumte ich die Jacke weg, ging ins Schlafzimmer und zog mich aus. Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer dort sass Marianne im Sessel und ich kniete gleich wieder vor sie und leckte wieder genüsslich an den Stiefeln. Sie sagte noch dass ich es gut mache dann lehnte sie sich zurück und begann ihren Busen zu kneten. Ich leckte weiter auch die Sole, den Absatz, den Schaft hoch und darüber hinaus. Ich wollte gerade unter ihren Rock, da zog sie mich an den Haaren zurück und sagte ziemlich forsch habe ich dass erlaubt, du sollst meine Stiefel sauber lecken und gab mir einen Tritt. Ich leckte weiter und als ich fertig war fragte ich ob es so recht sei. Sie schaute sich die Schuhe an und sagte, dass nennst du sauber, dabei stiess sie mir einen Absatz in den Bauch. Dann befahl sie, geh in die Küche, hol ein Tuch und polier meine Stiefel bis sie glänzen. Das tat ich gleich und als ich die Stiefel poliert hatte war sie sehr zufrieden mit dem Resultat und begann mit den Schuhen auf meinem Schwanz herumzutreten bis es mir kam und mich über ihre Stiefel ergoss. Sie brauste auf, habe ich dir erlaubt zu spritzen, jetzt leck diese Schweinerei weg aber sofort. Worauf ich mein Sperma gleich von ihren Schuhen leckte, doch sie reklamierte weiter, du hast einen unerlaubten Orgasmus und sie müsse unbefriedigt dasitzen, los leck meine Fotze aber mach es richtig gut. Sie packte mich an den Haaren und führte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich hatte mühe ihre Strumpfhose und den Slip herunter zu ziehen und sie reklamierte weiter ich soll mich einmal beeilen. Als ich das Ziel erreicht hatte begann ich sie zu lecken und sie dirigierte mich an den Haaren bis sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Jetzt zog sich auch Marianne aus und wir schoben noch eine Nummer auf dem Wohnzimmerboden. Dann lagen wir noch küssend zusammen da und Marianne sagte mir wie sehr ihr dieses Spiel gefallen habe so etwas müssen wir wieder einmal machen wobei sie aber nicht immer den dominanten Part spielen wolle.
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