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[maese]

Das Nachbarhaus steht schon länger leer und in letzter Zeit fuhr öfters ein Auto vor. Auch heute schien wieder jemand da zu sein aber wir beachteten ihn nicht. Wir, dass sind meine Schwiegermutter Marianne, meine Frau Silke und ich, wir arbeiteten im Garten. Marianne trug ein Badeanzug, Silke ein Bikinihöschen oben ohne und ich eine Badehose. Als sich der Mann im Garten umschaute fragte ich ihn ob er eine neue bleibe suche. Er antwortete er habe sie gefunden, er habe dieses Haus gekauft und ziehe nächstens ein. Darauf begrüsste ich den neuen Nachbarn und lud ihn zu einem Bier ein. Er dankte und kam herüber, ich stellte ihm meine Frau und meine Schwiegermutter vor und holte dann das Getränk. Als ich wiederkam sassen Herbert und Silke auf den Stühlen, Marianne auf der Schaukel. Ich servierte das Getränk und setzte mich zu Marianne, legte meinen Arm um sie und Marianne legte ihre Hand auf mein Bein. Herbert sagte er sei froh ein Haus gefunden zu haben mit solchen Nachbarn, er habe lange gesucht, er werde mit seiner Frau und ihrer Mutter hier einziehen. Seine Frau sei sehr zeigefreudig und laufe am liebsten Nackt herum und bei euch ist das ja auch so. Ich fragte wieso er dass wisse? Darauf antwortete er als er das erste Mal hier war hörte er eindeutige Geräusche, er schlich zum Fenster und sah wie sich die beiden Frauen vergnügten. Dann hörte er ein Auto vorfahren und dann betrat ich das Wohnzimmer begrüsste die beiden herzlich und verliess das Zimmer wieder. Da wusste ich dieses Haus ist es. Silke stand auf und sagte na dann wollen wir den Nachbarn einmal begrüssen, öffnete seine Hose, holte den Schwanz heraus und nahm ihn in den Mund. Marianne hatte ihre Hand inzwischen in meiner Hose und ich spielte an ihrem Busen. Dann stand sie auf zog Silke das Höschen herunter und sagte, Ralf komm steck meiner Tochter deinen Hammer in die Fotze die ist ganz nass. Das tat ich doch gerne, steckte ihn hinein und vögelte sie ganz langsam, während sie Herbert einen blies. Marianne hatte inzwischen ihren Badeanzug ausgezogen, sich ins Gras gelegt und schaute uns zu, dabei machte sie es sich selber. Ich fragte Herbert ob er Silke oder Marianne ficken wolle, am Anfang allerdings nur mit Gummi. Er meinte in Silke möchte er seinen Pimmel gerne stecken, er habe aber keinen Gummi dabei. Ich holte ihm einen und legte mich dann auf Marianne die inzwischen schon klatschnass war. Danach tranken wir unser Bier aus und verabschiedeten uns von Herbert, der meinte die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Drei Wochen später führ der Möbelwagen vor und Herbert fragte ob wir helfen würden. Wir gingen natürlich gerne und er stellte uns nun seine Frau Osara eine hübsche junge Thailänderin vor und auch ihre Mutter Panipa, ihr alter war schwer zu schätzen aber sie war genau meine Kragenweite. Wir halfen ihnen und kaum waren die Möbelpacker gegangen kam uns Osara schon nackt entgegen. Ihrer Mutter passte es anscheinend nicht ganz doch Silke zog sich auch gleich aus und die beiden gingen in die Küche. Ich suchte die Nähe von Panipa, Herbert erkannte das und liess uns immer länger alleine. Ich half ihr dann ihr Zimmer einräumen dabei legte ich mich auf das Bett und fragte sie was für thailändische Spezialitäten sie beherrsche. Sie meinte dafür sei sie zu alt. Ich zog sie zu mir, küsste sie und sagte eine Frau ist für Sex nie zu alt. Darauf zog sie sich aus, stellte sich nackt vor mich hin und fragte ob ich mit so etwas ins Bett wolle. Sie sah geil aus, die runzlige Haut, der Riesen Hängebusen der auf dem Bauch lag und der Bauch hing über ihr Fötzchen. Ich bat sie sich zu drehen was sie gleich tat. Sie hatte einen gewalts Hintern, ich musste mich hinter sie stellen, streichelte sie überall und sagte wie toll sie aussehe. Ich trug sie ins Bett und streichelte sie überall, über den Busen, den Bauch auch zwischen den Beinen. Da begann sie zu stöhnen und sagte bitte nicht dabei hielt sie meine Hand und drückte sich auf ihre Muschi. Ich fragte ob ich wirklich aufhören solle, doch sie sagte mach weiter aber ich bin eine alte Frau. Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte ihre langen Schamlippen, fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte, über ihr Arschloch und leckte sie ausgiebig. Sie wälzte sich und stöhnte, dann fuhr ein Orgasmus zitternd durch ihren Körper. Darauf wurde von der Türe her applaudiert, die beiden Damen standen dort und sahen uns zu. Darauf meinten sie des Essen sei fertig wir sollen gleich kommen.