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Autor Thema: Überraschung im Club  (Gelesen 6091 mal)
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Gringo
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« am: Juni 06, 2010, 02:12:41 am »

Sabine und Klaus beide 46 waren schon eine Ewigkeit zusammen. Ihr Problem was sich eingeschlichen hatte, sie hatten zwar gern Sex miteinander, aber irgendwie war die Luft raus.
Klaus war der erste der nörgelte man müsste doch mal was anderes versuchen. Dies nicht von ungefähr, er hatte von einem Arbeitskollegen einiges über einen neuen Swingerclub erfahren.
Seit dem lässt ihm der Gedanke nicht los, nur konnte er Sabine nie richtig dafür gewinnen.
Irgendwann gab sie nach, wenn auch schmollend „dann muss du eben alleine gehen“. Was sie nicht ahnte er setze es auch sofort um und seit 2 Jahre ist er ein Mal im Monat Swinger.
Nach dem erste mal lies ihm Sabine eine Woche nicht an sich heran, aber dann war ihre Lust auch nicht mehr zu bändigen. Sie hatten mit Pausen 6 Stunden Sex..
Am nächsten Morgen gestand sie ihm das sie lange nicht ihm so leidenschaftlich erlebt hat. Sie schob es sofort auf den Club „ich glaube das hat die den zweiten Frühling gebracht“.
Seit dem duldete sie seine monatlichen Club-Besuche und genoss auch seinen Sex mit ihr. Aber zum Mitkommen war sie nicht zu bewegen.

Er ging also wieder am Freitag allein und freute sich auf Monika, mit der es besonders gern trieb. Sie war anders als seine Sabine mit ihren schlanken makellosen Körper. Monika war das was man als Vollweib bezeichnen konnte. Pralle Brüste, dicken Arsch und er begeisterte sich, wenn er sie von hinten fickte an ihren Arsch oder wenn sie ihm abritt an ihre hüpfenden Brüsten. Nicht das sie die Einzigste war, sie war sein Favorit, besonders als er mitbekam das sie immer mit ihrem Mann kam, der sich aber mit anderen begnügte.
Auch heute war er auf sie fixiert und es passt, auch sie war noch nicht mit andern bei der Sache als Klaus im Club eintraf.
Sie winkte ihm sogar zu sich als er die Bar betrat. Aber nicht um ihm Gemeinsamkeit anzutragen, sondern ihm die Neuigkeit mitzuteilen es wäre eine Neue da die sie hier noch nie gesehen hatte und setzte hinzu „sie ist schon nach 15 min mit meinem Mann und zwei andern Männer in die zweite Etage gegangen „.
In der zweiten Etage befanden sich neben dem großen SM- Zimmer noch drei Zimmer die üblicherweise in Beschlag genommen worden.
Sie meinte sie ist schon neugierig was sie so drauf hat und wir könnten doch schon mal zuschauen gehen.
Bei Monika könnte Klaus schon schwach werden, wenn sie vor ihm mit wackelndem Arsch die Treppe herauf ging und sie kichert auch als er ihr auf der Treppe zische ihre Beine griff „ jetzt noch nicht, wir haben den Abend doch noch Zeit“.
Die zweite Etage war noch spärlich besetzt. Die Zimmer waren durch eine große Glasscheibe einsehbar, die sich zwar von einem Vorhang verdecken lies, was aber kaum benutzt wurde, wer hier war wollte auch gesehen werden.
Im ersten Zimmer waren gerade zwei Frauen dabei einen Mann zu verwöhnen, eine blies seinen Schwanz, während die zweite sich ihre Möse lecken lies.
Aber Monika ging achtlos vorbei, weil aus dem zweiten Zimmer eindeutige Geräusche von stöhnenden Männer zu hören waren und blieb an der Scheibe stehen.
Klaus traf es wie ein Keulenschlag als er durch die Scheibe blickte, mitten im Zimmer auf einer Lederliege lag nicht irgend eine Frau, sondern seine Sabine, die versichert hatte nie einen Club zu betreten.
Links und Rechts am Kopfende je ein Mann, den sie abwechselnd mit der Hand und dem Mund bediente.
Ihre Beine waren von Monikas Mann weit gespreizt worden und mit seinen großen nach oben gebogenen Schwanz fickte er sie kräftig mit Inbrunst. Da sie schon eine Weile so zu Gange waren, stöhnten die Männer schon um die wette.
Dann erfolgte der Wechsel, einer trat vom Kopfende beiseite um Monikas Mann Platz zu machen, schon aber seinen etwas kurzen aber um so dickeren Schwanz in Sabines Möse. Von Sabine war nur ein Röcheln zu hören , mehr konnte sie mit dem Schwanz im Mund auch nicht.
„He du sagst doch nichts“ wendet sich Monika an Klaus.
Aufstöhnend stieß er hervor „das ist meine Frau“.
„Das ist ja spannend, immer hast du erzählt sie kommt nicht mit und nun ist sie hier und zieht die Nummer richtig durch, sei doch froh“.
Froh ist kein Ausdruck, er ist geil das ihm fast die Hose zerspringt, wenn er zusieht, wie die Männer wieder wechseln und sie sich auch vom dritten ficken lässt.
Noch ein Runde später, wird das stöhnen der Männer lauter, bis er erste aufschreit „ich komme“ und das in dem Moment, wo sie seinen Schwanz im Mund hat. Er erkennt genau, wie ein Teil seines Samens aus dem Mundwinkel quillt, er aber als er abgespritzt hat mit der Eichel alles in den Mund schiebt. Da schiebt im aber auch schon Monikas Mann beiseite und spritzt genau in Sabines geöffnete Lippen. Sie läuft schon fast über, muss aber auch noch den Schwall des Dritten der sie bis gerade noch gefickt hat aushalten.
Die Männer haben genug und nicken ihr nur zu und verlassen das Zimmer und gehen grinsend an Monika und Klaus vorbei.
Monika scheint geahnt haben das Klaus jetzt zu Sabine will, aber hält ihm ab „das ist meine Aufgabe“.
Monika, das ist bekannt ist mit einer Bi-Ader scharf auf Frauen die grade gefickt worden.. Noch bevor sie im Zimmer ist, hatte sie BH und Slip abgelegt und näherte sich der Liege auf der Sabine liegt und flüstert ihr etwas ins Ohr. Dann vereinigen sich ihre Lippen und es ist zu sehen, das sie Sabine Teile des Spermas heraussaugt.
Monikas Hände hatten sie erst noch auf die Brüste von Sabine gelegt, aber dann griff sie in die frisch gefickte Möse von Sabine. Das Becken beugte sich auf und ein Schrei wie eine Erlösung entwich ihr. Monika hatte offensichtlich das fertiggebracht was die Männer nicht geschafft hatten, sie erlebte einen Megaorgasmus.
Doch Monika lässt nicht locker trotz zuckenden Körper von Sabine fickte sie mit vier Fingern ihre Möse.
Klaus hielt das nicht länger aus, er brauchte jetzt für seinen Schwanz der zum platzen gespannt ist eine Fotze. Im ersten Stock sah er in einem Zimmer gerade Uschi, die ihren Mann einen blies. Uschi war im Club als die bester Bläserin bekannt, mehr als einmal hat sie auf der Gemeinschaftsmatte bewiesen wie sie mehrere Männer hintereinander so abgemolken hat.
Ihren Arsch hatte sie in Richtung Tür gesteckt, so das sich ihre Fotze Klaus regelrecht anbot. Die Hose riss er sich schnell herunter, Uschi spreizte ihre Beine weiter, als sie seine fordernden Finger zwischen den Beinen spürte. Sie drehte sich nicht mal um, als sie seinen Schwanz an ihrem Loch spürt. Nachdem Klaus das erste mal zugestoßen hatte und ihre Fotze ausfüllte, stöhnte nicht Uschi, sondern ihr Mann erregter auf, ihre Geilheit hatte sie sofort auf seinen Schwanz weitergegeben.
Klaus fickte mit Lust aber auch mit Frust das er nicht mitbekommen hatte, was seine Frau vor hatte. Der Mann von Uschi bäumte sich auf und Lutz bekam mit wie Uschi ihm schmatzend leer saugte.
Lutz war jetzt in der Situation das er seien Erregung nicht mehr im Griff hatte und schrie heraus das er spritzen muss. Uschi reagierte sofort und holte sich seinen Schwanz. Aber nicht wie er annahm für sich, sie lenkte ihm über die Lippen ihres Mannes „Mach auf“ forderte sie ihm auf und willenlos öffnete er seine Lippen. Kraftvoll melkte sie Lutz sein Sperma heraus und lies es in den offenen Mund spritzen.
Danach stellt sie lachend fest „er soll doch auch mal mitbekomme wie es ist“ und zu Lutz als sie mit bekam das es ihm doch peinlich war „musst dich nicht schämen oder ist was dabei“.

Lutz begab sich hinterher unter die Dusche und danach in dem Barbereich.
Er fand dort auch Monika und Sabine vor die sich angeregt unterhielten.
„Ich habe deiner Frau gerade erklärt was alles hier so möglich ist und sie ist ganz begeistert“.
Als er Sabine ansieht lacht sei verschmitzt „ ich wollte doch auch nur erleben von was du schwärmst und die Leute hier sind wirklich Klasse drauf“. „Mach die um mich keine Sorgen, aber hier gibt es nichts zwischen uns, Ich suche, wir suchen, aber jetzt möchte ich auch mal zusehen wie du dich benimmst“.
Da mischt sein Monika ein und schlägt vor auf die Gemeinschaftsmatte zu gehen, „da könnt ihr euch auch nebenbei beobachten“.
Vorher trinken sie noch einen Sekt an der Bar, bis Monika Sabine hinter sich in den ersten Stock zieht. Sabine sieht durch das Glasfenster zum ersten mal eine Menge Männlein und Weiblein die auf der großen Matte die das ganze Zimmer ausfüllt die mit sich beschäftigt sind. Paare wiegen sich in engster Umarmung, andere Frauen sitzen reitend auf den Männern und alles andere was man sich so noch vorstellen kann.
Monika zieht sie mit in das Zimmer und Sabine lässt sich in einer Ecke nieder, nachdem sich Monika ins Getümmel stürzt. Sie sieht noch wie sich bei einem Paar niederlässt und die beiden Frauen gemeinsam an seinen Schwanz lutschen.
Da wird sie angesprochen und höflich gefragt ob er es denn mit ihr wagen dürfte.
Still dreht sie sich dem Mann zu und schaut in blaugraue Augen die sie lüstern ansehen. Sie liegt ihm gegenüber und er streichelt sanft über ihre Brüste. In ihr beginnen die Schmetterlinge wieder zu kreisen und ihre Hand steckt sich automatisch nach seinem Schwanz. Sie lacht innerlich, er ist obwohl groß doch noch etwas biegsam und denkt sich, das ist wohl meine Aufgabe. Sie rutscht etwas tiefer um entspannt auf der Seite liegend mit dem Mund an seinen Schwanz zu kommen. Was sie sieht lässt sie erschaudern, was wenn der erst steif wird, er wird sie zerreisen. Doch sie kann es nicht lassen öffnet die Lippen und nimmt seine Eichel in den Mund.
Sie nimmt sich viel Zeit will nicht hektisch wirken und spürt auch wie es ihm angenehm ist. Ihre Hitzewallunge werden jedoch von Minute zu Minute größer um so fester sein Stamm wird. Sie muss schon den Mund weit aufmachen um ihm aufzunehmen, aber er drängt nicht, sondern drückt immer nur soweit hinein wie sie es schafft. Sie fühlt an seinen straffen Hoden das er bereit ist ihr alles zu geben. Sie will sich auf den Rücken legen, aber er umfasst ihre Hüften und setzt sie sich rittlings auf seinen Schoß. Zwischen ihren Beinen ragt sein strammes Teil heraus. Es ist ihr siedend heiß. Als sie ihm umfasst, sich anhebt und ihm an ihrer Möse spürt. Sie nimmt allen Mut zusammen und lässt sich einfach fallen um aber schnell wieder nach oben kommt. Der Stich hat sie ja fast in Herz getroffen. Sie lässt sich einfach rückwärts auf ihm fallen, so entgeht sie seiner Länge, aber hat immer noch genügend in ihre Fotze, das sie sich völlig ausgefüllt fühlt. Er kann sich wie er möchte in ihr austoben.
Lutz nun wieder gestärkt und ausgeruht ist nun natürlich neugierig auch die Gemeinschaftsmatte. Er betrachte neugierig die sich vergnügenden Paare und geht langsam in das Zimmer herein. Der Anblick wie Sabine sich so offen ficken lässt, lässt seinen Schwanz auferstehen und er schaut sich um und entdeckt Carola die gerade auf einen Mann Platz genommen hat hatte und ihr Becken kreist. Er gibt ihr eine Begrüßungskuss und sie massiert eine Weile seinen Schwanz bis sie ihm gesteht, „ich will euch beide zusammen“.
Dann beugt sie sich weit auf dem Mann, so das Lutz erkennen kann wie weit er in ihr steckt. Er streichelt ihr über den Arsch und dem Hintereingang.
„Nein, nicht so ich will eich beiden in der Muschi“.
Das hatte Lutz noch nie erlebt, aber er versucht es trotzdem, legt seinen Schwanz auf dem der schon in ihr steckt. Es ist ein eigenartigen Gefühl, seinen warmen pulsierenden Schwanz zu spüren, aber macht ihm auch gleichzeitig an. Langsam drückt er ihm über ihm in ihre Fotze.
Sie entwickeln keine Hektik keiner wird zum wilden Reiter, sie genießen ihre tiefe Verbindung und Carola kommt auch ohne großer Stecherei und wird noch feuchter.
Doch Männer sind eben Männer und irgendwann müssen sei ihre Kraft beweisen und beide wollen nicht nachstehen. Während Carola nur noch hechelnd zwischen ihnen klemmt, entledigen sie sich nacheinander ihres Samens in der Fotze.

Für Lutz war es der Abschluss für heute und er schaut sich nach Sabine um, um sie mitzunehmen, aber sie war genau so verschwunden wie sie gekommen war.

Sie empfängt ihm zu seiner Überraschung im Bett, lüpft ihr Negligee und zeigt ihre Nacktheit und spielt die Unschuldige, wo kommst du den jetzt her, ich warte schon den ganzen Abend auf dich“.
Er weis genau das sie ihm auf dem Arm nimmt, aber tut selbst so, als wüsste er nicht genau wie sie durchgefickt worden ist. Aber gerade das ist es was ihm reizt, er will einfach seinen Schwanz in das durchgefickte Loch stecken. Nur ist auch er vorgeschädigt und noch hängt sein Schwanz.
Doch sie weis wie sie ihm in Stimmung bringen kann, kaum liegt er im Bett, dreht sie sich in die 69 und drückt ihm ihre Möse ins Gesicht. Und als er ihre weichen Lippen auf seinen Schwanz spürt regt sich die notwenige Spannung wieder.
Minuten danach legt er auf ihr, hat ihre Beine an seine Schulter gelegt und hämmert wie ein Stier in ihrer Möse. Sie erreichen gemeinsam einen Höhepunkt.
Umschlungen ruhen ihre Körper danach und sie gesteht „ich war immer im Gedanken bei dir „.
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