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[Gringo]

Sie war nervös, aufgeregt! Seit langem wieder einmal! Endlich war es soweit… Es hatte schon einmal aufgeblitzt… Dieses Begehren, die Lust, die Sinnlichkeit, das Verlagen. Es musste warten, er liess sie warten. Sie akzeptierte es, auch wenn sich Ihre Gefühlswelt manchmal wünschten es wäre anders gewesen. Aber das war nun Vergangenheit. Was vor Ihr lag war lustvoll, sie verzehrte sich danach… Nach seinen Berührungen, seinen Ideen, Spielereien, seiner Kreativität, seiner Führung.
Sie hatten guten Sex, immer gehabt und sie waren auch schon immer experimentierfreudig. So entdeckten Sie vor einiger Zeit eine weitere Spielart die sie beide faszinierte und erregte…
Er spielte gerne mit Ihr… Mit Ihrer Lust… Nach seinem Willen… Und sie gab sich leidenschaftlich gerne hin. Hemmungslos, willenlos –dem Spiel von Dominanz und Demut. Sie konnte schwer beschreiben was Sie daran faszinierte. Sie war eine starke, im Alltag durchsetzungsfähige Frau, aber in diesen Momenten liess sie los, lies sich fallen, wollte geführt werden, keine Entscheidungen treffen müssen, sich komplett gehen lassen, ihm dienen, denn sie spürte in diesen Augenblicken mehr denn je, wie sehr er Sie begehrte. Sie gaben sich hin und liessen den Alltag hinter sich… Er der dominante und Ton angebende Herrn, Sie als seine ihm völlig ergebene Dienerin, sein persönliches Lustobjekt. Es war tief, vertrauensvoll und sehr befriedigend.

Heute Morgen lag dann der lang ersehnte Zettel auf Ihrem Kopfkissen:
"Heute Abend wirst Du mir gehören.
Nachdem die Kinder im Bett sind, wirst Du ohne ein weiteres Wort zu verlieren ins Bad gehen und Dich adäquat zu Recht machen. Du wirst die Kleiderwahl Deines Herrn vorfinden.
Du wirst den restlichen Abend nur sprechen wenn Du dazu aufgefordert wirst oder Dir eine Frage gestellt wird.
Richte Dich auch darauf ein, dass sich im Laufe des Abends nicht nur die Augen Deines Herrn an Dir ergötzen werden."

Ein Schauerder Lust schoss zwischen Ihre Schenkel und liess ein Kribbeln in Ihrem Magen zurück… Sie hatten eine gemeinsame Fantasie sich hemmungslos den Blicken anderer hinzugeben… Damit zu spielen, mit der Lust der fremden Blicke… Sie liebte die Bestätigung eines prallen Mannes der sich zuckend und pulsierend beim Anblick Ihres Körpers ergoss… Und in Momenten purer Erregung wäre es für beide auch nicht undenkbar, einmal fremde Hände auf der eignen Haut zu spüren… Aber dazu würde es heute noch nicht kommen. Sie war sich sicher, dass Sie heute Abend vor der Webcam vorgeführt werden soll… Einem Paar, einem Herrn, einer Dame? Sie war unheimlich aufgeregt und sehnte sich den Abend herbei.
Sie hatte das Päckchen gesehen, welches mit der Post diese Woche geliefert wurde. Er hatte Ihr nicht erlaubt hinein zu sehen… Schon dort durchfuhr sie ein erster Lustblitz und sehnsüchtig wartete Sie auf das nahende Wochenende. Was würde er sich heute alles für Sie einfallen lassen?
…
Nachdem die Kinder im Bett waren, liess sie sich ein Bad ein um die kribbelnde Spannung besitzt von sich ergreifen zu lassen… Nach einigen verträumten Minuten und nachdem sie sich gründlich und vollständig Ihr Fötzchen sowie Ihr Hintertürchen rasiert hatte, stieg sie aus der Badewanne… Er liebte es Sie oral zu verwöhnen und umso mehr wenn Sie zwischen Ihren Schenkeln und Pobacken glatt und geschmeidig war.
Schon beim rasieren hatte sie gespürt, wie die lustvolle Vorfreude bereits jede Ihrer Poren in Besitzt genommen hatte.
…
Was würde Sie heute für Ihn anziehen dürfen? Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, ging Sie gespannt ins Schlafzimmer. Dort lag auch schon Ihr Outfit bereit:

Eine schwarze Corsage mit schwarzen Nylonstrapsen.
High Heels, welche einen eindeutigen Eindruck erwecken würden, trüge sie diese Schuhe ausserhalb Ihrer 4 Wände.
Satinhandschuhe, welche bis über Ihre Ellenbogen reichten.
Und ein ledernes Halsband mit einer kleinen Öse daran, bei dessen Anblick sie ein entzücktes juchzen von sich gab.
Auf einen Slip hatte er wie immer bei diesem Spiel verzichtet…

Eine gute Wahl dachte Sie sich und verschwand mit den Kleidern wieder im Badezimmer. Dort angekommen schlüpfte Sie in das von Ihm gewählte Outfit .Sie trug Make-up auf, mehr als üblich, denn er stand darauf, wenn sie sich anrüchig für Ihn zurechtmachte. Dazu setzte Sie sich Ihre schwarze Perücke auf, welche Sie sich für Momente „fremder Blicke“ zugelegt hatten.
Sie gefiel sich… Verrucht, ein wenig nuttig aber trotzdem elegant. Ihr Outfit betonte Ihren weiblichen Körper und sie fühlte sich unheimlich sexy.
Sie schlich sich die Treppen herunter Richtung Wohnzimmer, wo er sich offensichtlich bereits befand. Zur Sicherheit liess sie das Licht im Flur ausgeschaltet. Bei dem Gedanken, ein fremder Spaziergänger könnte Sie jetzt so sehen huschte Ihr dennoch ein Lächeln über die Lippen.
Die Jalousien waren alle bis auf eine herunter gelassen: Die der Terrassentüre, welche zu Ihrem kleinen Entsetzen offen stand… Nervös lauschte Sie in den Raum hinein…
…
Er hörte Ihre Schritte. Sie war bedacht leise zu gehen, aber Ihre hohen Absätze verrieten Sie. Er lächelte in sich hinein und seine Vorfreude war kaum noch auszuhalten. Lange hatte er sich danach gesehnt, sie wieder einmal für sich zu haben.
Der Tag an dem sie ihm offenbarte, dass Sie Freude an der Unterwerfung und Benutzung hat war eine aufregende und spannende Erweiterung Ihrer sexuellen Beziehung gewesen. Er hatte oft davon geträumt, sie einmal zu fesseln und nach seinen Wünschen zu benutzen. Zu sehen wie Sie in der devoten Rolle aufging verschaffte Ihm eine unheimliche Erregung. Er genoss die Macht über Ihre Lust und er liebte es mit Ihr zu spielen. Gleichzeitig wusste er, dass Sie unheimliche Befriedigung dadurch erreichte, dass er seine Erregung über sie in diesen Situationen kaum zügeln konnte… Sie liebte die Bestätigung und er liebte es Ihr diese zu geben. Es war ein Spiel der Lust in das beide sich jedes Mal hinab fallen liessen.
…
Er: "Ich bin hier draussen. Komm raus, es ist ein schöner Sommerabend. Wir sind ungestört, die Nachbarn sind ausgeflogen."

Ihr Grundstück war recht uneinsichtig im Sommer, aber an der einen oder anderen Stelle konnte man auf Ihre Terrasse blicken. Sie nahm sich ein herz und stöckelte auf die Terrasse. Dort sass Ihr Herr bereits bei einem Glas Sekt. Als zusätzlichen Sichtschutz hatte er das Sonnensegel ausgerollt. Somit ergab sich ein „kleines Freiluftzelt“ das von aussen kaum einzusehen war.
Als Sie heraus trat stand er auf, ging auf Sie zu und gab Ihr zur Begrüssung einen innigen Kuss.

Er: "Wow... Du siehsts wahnsinnig Sexy aus! Lass Dich anschauen.."

Sie tat einen Schritt zurück. Die laue Abendluft zauberte Ihr eine Gänsehaut auf den gesamten Körper. Ihre Nippel wurden steif und sie spürte die Luft zwischen Ihren feuchten Schamlippen hindurch wehen. Sie drehte sich langsam im die eigene Achse und blickte ihm dabei in die Augen. Seine steigende Erregung konnte er nicht verbergen. Sie liebte diesen Blick… Er war verrückt nach Ihr. Auch nach all den Jahren.

Er: "Setz dich zu mir. Ich habe Dir bereits ein Glas Sekt eingeschenkt."

Sie setzte sich ihm gegenüber und schlug Ihre Beine übereinander. Lasziv blickte Sie ihn dabei an und trank einen Schluck aus dem Glas. Er musterte Sie, seien Augen verliefen in einer lustvollen Line von Ihren High Heels über Ihre Beine bis hinauf in Ihre aufreizend geschminkten Augen.

Er: "Fühlst Du Dich wohl?"
Sie: "Ja, sehr sogar."
Er: "Ich habe heute ein paar neue Spielsachen für uns bereit gelegt… Du wirst überrascht sein. Ich hoffe Sie treffen auch Deinen Geschmack."

Er stand auf, trat zu Ihr herüber und ging um sie herum ohne ein Wort zu sagen. Er trug eine Anzugshose und ein leger geknöpftes Hemd. Dazu schwarze Lackschuhe. Er hatte sich sportlich elegant für Sie gekleidet. Er stand Ihm gut… Und der dünne Stoff seiner Hose konnte seine mittlerweile mächtig angewachsene Beule nicht verbergen.

Er: "Steh auf." – was sie bereitwillig tat.
Sie: "Darf ich Ihn dir rausholen?"

Tatsch… Ein kleiner aber äusserst lustvoller Klaps auf Ihren Hintern war die Folge dieser Frage. Sie wusste genau wofür er war…

Er: "Du sprichst nur wenn ich es möchte. Schon vergessen?"
Sie: "Nein, es tut mir leid."
Er: "Setz Dich wieder hin.Und behalte Deine Hände bei Dir."

Sie setzte sich vor Ihm auf den Stuhl und er öffnete langsam seinen Reissverschluss. Seine pralle Männlichkeit sprang förmlich aus der Enge der Hose und er begann damit, ihn langsam vor Ihren Augen zu massieren. Er trug einen Cockring, was seinen ohnehin schon prallen und grossen Schwanz nur noch härter und voller erscheinen liess.
Zu sehen wie auch nach alle den Jahren der Ehe sie nach wie vor diese beeindruckende Wirkung auf Ihn hatte, erfüllte Sie mit Stolz und lustvollem Begehren. Sie öffnete Ihre rot geschminkten Lippen und liess langsam Ihre Zunge von der einen auf die andere Seite wandern… Dabei blickte Sie ihm tief in die Augen…
Ein erster kleiner Tropfen seines Lustsaftes rinn aus seiner Eichel. Er griff Sie an Ihrem Kinn und sie öffnete Ihren Mund. Dann kam er näher und liess Sie den tropfen mit Ihrer Zunge auffangen, was sie mit einem lustvollen Seufzer genoss.

Er: "Spreiz bitte Deine Beine. Ich möchte sehen ob Du artig warst."

Nachdem sie Ihre Schenkel geöffnet hatte griff er Ihr zärtlich an Ihr Lustzentrum, welches bereits eine feurige Hitze in Ihrem Körper ausstrahlte. Er konnte Ihre nasse Erregung fühlen und blickte Sie mit einem zufriedenen Grinsen an. Dann trat er einen Schritt zurück, setzte sich wieder auf seinen Stuhl und nahm einen erneuten Schluck aus dem Sektglas. Dabei massierte er sich mit der anderen Hand weiter und liess den Blick nicht von Ihr ab.

Er: "So, genug fürs erste… Wir sollten rein gehen bevor Du Dich erkältest. Du siehst fantastisch aus heute Abend, aber das weisst Du sicherlich..."

Stolz lächelte sie ihn an, stand auf und ging vor ihm ins Wohnzimmer zurück.

Das Licht war schummrig und bevor Sie sich richtig umsehen konnte, trat er auch schon von hinten an sie ran und legte Ihr eine Augenmaske auf. Dann nahm er Ihre Hände, führte Sie hinter Ihrem Rücken zusammen und band Ihre Handgelenke sanft zusammen.
Die Erregung stieg sprunghaft in Ihr an… Bis jetzt konnte sie sehen was er tat, aber nun musste Sie sich ihm völlig hingeben. Sie war bereit dazu, sie wollte es, sie ersehnte es!

Er: "Wollen wir loslegen?"
Sie: "Ja, bitte!"– sagte sie mit einer Eindringlichkeit die keine Zweifel mehr offen liessen.

Er legte Ihren Hals frei und küsste sie zärtlich von Ihrer Schulter nach oben bis an Ihr Ohr. Dabei massierte er mit sanftem Druck Ihre Brüste und Ihre Pobacken. Er wusste welche Knöpfe er bei Ihr zu betätigen hatte und der Effekt liess auch nicht lange auf sich warten. Die Erregung schoss Ihr in die Körpermitte wie ein Blitz. Ihre Knie wurden weich, sie stöhnte leicht auf als er mit einer Hand sanft damit begann Ihre Schamlippen zu massieren und seine Finger um Ihr Lustzentrum kreisen zu lassen. Er trat vor sie und gab Ihr einen sinnliches Kuss. Die Hormone schossen nur so aus allen Poren, sie wäre hier und jetzt bereits zu allem bereit gewesen, aber sie wusste auch, dass dies Teil seines Spiels mit Ihr war, sie immer weiter und höher zu treiben.
Er ging vor ihr in die Knie und begann mit seiner Zunge sich langsam Ihre Beine hinauf zu Ihrer Perle vorzuarbeiten. Dort angekommen kreiste er geschickt um Ihr Zentrum. Sie öffnete die Beine ein wenig und schob Ihr Becken nach vorne um Ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen. Er wanderte mit seiner Zunge vor und zurück, leckte sie genüsslich, zärtlich und fordernd. Ihr Poloch liess er nicht aus, was sie mit lustvollem und schwerem Atmen quittierte. Während seine Zunge einen Sturm der Gefühle auslöste, spürte Sie, wie an Ihrer Hintertüre angeklopft wurde... Sie entspannte sich weiter und nahm nach kurzer Zeit den kleinen Gast freudig in sich auf… Die leichte Dehnung liess nach dem Einführen wieder nach und so konnte es sich der kleine Eindringling ohne weiterer Anstrengung gemütlich machen. Ein geiles, ausfüllendes Gefühl machte sich in Ihrem Po breit.
Erneut stöhnte sie lustvoll auf während er weiterhin mit seiner Zungenspitze um Ihr Lustzentrum kreiste. Sie spannte Ihre Beckenmuskeln an und er und liess sie den ersten Gipfel des Abends erklimmen.
Sie spürte die Welle kommen. Sie begann in Ihrem Po wo Ihr kleiner Gast unaufhörlich damit beschäftigt war Ihre Lust voranzutreiben. Die sanften und kreisenden Bewegungen der Zunge um Ihren Kitzler herum verstärkten das Gefühl und gipfelte in einem ersten Orgasmus. Es war kein explosiver Orgasmus der ihr tiefe Befriedigung bescherte, es war der erste Vorbote dessen was noch kommen würde.
Er stand auf und küsste sie lange und innig. Der salzig-süsse Geschmack Ihrer Lust lies ihnen beide dabei das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Er: "Das nenn ich doch mal einen guten Start, oder was meinst du?"
Sie: "Oh ja… Das war sehr geil! Weiter machen!"

Er trat weg von Ihr, liess sie stehen und sie hörte wie ein Computer hochfuhr und er ein paar Tastenschläge und Mausklicks vollführte.

Als er zurück kam hörte sie ein leises klicken… Zunächst verwirrt verstand sie sehr schnell was er da tat… Mit sanftem Zug an Ihrem Halsband deutete er ihr an ihm zu folgen… Sie lächtelte, denn er hatte sie soeben an eine Leine gelegt... Dies hatte sie schon ein paar Mal in Filmen gesehen, aber bisher ein solches Accessoire noch nicht ihr Eigen nennen können.

Sie wusste was nun kommen würde! Der Gedanke, dass sie nun fremden Augen vorgeführt werden soll erregte sie äusserst. Sie spürte eine gewisse Scham, aber die Neugierde und Erregung waren zu gross.
Du siehst toll aus! – Hauchte er Ihr ins Ohr, stellte sich vor sie und deute Ihr an, Platz zu nehmen. Sie setzte sich auf den vorderen Rand der Couch, die Hände noch immer auf dem gerade durchgestreckten Rücken gebunden. Der Anaplug störte nicht, im Gegenteil, es verstärkte das bereits sehr angenehme Gefühl noch!
Er griff an Ihre Knie und spreitze Ihre Beine auseinander. So sass sie nun da, gefesselt, erregt und voll pulsierender Lust. Der Gedanke, dass sie so jemand sehen konnte liess sie nicht los. Sie wollte Gewissheit haben. Und sie wollte sehen wer sich da an Ihr ergötzt. Ein paar Minuten vergingen, sie hörte immer wieder, wie er etwas in die Tastatur tippte -„Was schreiben die da?“-
Dann endlich trat er an sie heran und schob Ihre Augenbinde nach oben. Was sie sah entzückte und erregte sie zugleich. Auf dem Monitor des Laptops konnte sie erkennen, wie ein gut aussehender, strammer Bursche nackt und mächtig hervor gerecktem Schwanz in die Cam blickte.
Darunter konnte sie sich selbst sehen… In ihrer hilflosen Pose… Den Blick frei auf ihr Intimstes… Ihr Gesicht war nicht zu erkennen, die Kamera war so platziert, dass das Bild knapp oberhalb des Halses abgeschnitten war.
Er griff hinter sich und reichte Ihr Ihre Sonnenbrille, danach machte er Ihre Fesseln los.

Er: "Zieh Dir die Sonnenbrille an, sicher ist sicher, damit bist Du nicht zu erkennen.
Ausserdem sollst Du für den netten Herrn Dir gegenüber beide Hände frei haben… Wenn er Dich um etwas bittet erfülle Ihm den Wunsch. Er hat versprochen sich zu benehmen… Ich passe auf."

Dass der fremde Mann sie kennen könnte war ausgeschlossen, aber die Sonnenbrille vermittelte Ihr zusätzliche Sicherheit in diesem Moment irgendjemand sein zu können. Irgend eine Frau in einem heissen Outfit. Irgend eine Frau die irgend einem Mann in diesem Moment durch Ihren blossen Anblick dazu bringen wird seinen Lustsaft für sie abzuspritzen…
Das Feuer loderte bereits wieder in Ihr hoch… Sie unterdrückte den Impuls sich sofort zwischen den Beinen zu berühren… Es kostete Sie viel Überwindung.
Jetzt konnte Sie sehen, was die 2 Männer zuvor geschrieben hatten…

[Voyeur]:Hi Ihr!
[Paar]: Hi zurück
[Voyeur]:Schön das es geklappt hat! Ist sie denn auch da?
[Paar]: Ja, sie steht gleich hier neben der Cam…
[Voyeur]:Super! Ich freu mich schon den ganzen Tag darauf! Bin total gespannt wie sie aussieht!
[Paar]: Das freut mich. Sie sieht umwerfend aus, aber das wirst Du ja gleich selber sehen und so wie es ausschaut kann sie es auch noch kaum erwarten was jetzt wohl kommen mag… Denk dran: sei schön nett zu ihr, sonst fliegst Du raus.
[Voyeur]: Das werd ich, keine Bange! Ich hoffe ich werde ihr auch gefallen! Und was gleich kommen wird kann ich Dir sagen! ICH!
[Paar]: Das hoffen wir doch schwer!!! Moment, ich hol Sie her.
[Paar]: So, da ist sie!
[Voyeur]: WOW!!! Wahnsinn… Junge Junge! Was für eine sexy Lady! Mein Neid sei mit Dir!!!!! Sieht sie mich??
[Paar]: Danke Dir, Komplimente hört sie immer gerne, also sei nicht zu sparsam mit ihnen. Und nein, sie sieht Dich noch nicht. Sie trägt eine Augenbinde.
[Voyeur]: Ich bin echt sprachlos… Schau Dir meinen Ständer an… Ich kann mich jetzt schon kaum noch zurück halten!
[Paar]: Ich nehm Ihr jetzt die Augenbinde ab und werde Sie auch losfesseln. Viel Spass!

Sie winkte schüchtern in die Kamera… Und bekam ein winken zurück.
[Voyeur]: Hallo schöne Frau!
Sie schwankte zwischen fluchtartigem Wegrennen und sofortigem Handanlegen. Der Reiz dieser Situation war unheimlich stark. Und allmählich legte sich Ihre Nervosität und die Lust bekam wieder die alles umfassende Oberhand. Sie griff zur Tastatur und tippte:
[Paar]: Hallo!
[Voyeur]: Du siehst umwerfend aus! Dein Mann ist ein echter Glückspilz!
[Paar]:Oh danke Dir, das weiss er bestimmt! Und was ich sehe gefällt mir aber auch sehr gut!
[Voyeur]: Das freut mich zu hören! Auch Männer haben gerne Komplimente!
[Paar]:Na ich sehe im Moment ja vor allem eines…  Aber genau das ist es was mich im Moment interessiert!

Er stand auf und kam zu Ihr rüber… Während sie mit schreiben beschäftigt war, streichelte er Ihr sanft Ihre Schenkel entlang. Sie genoss diese Zuneigung sehr. Von 2 Männern Aufmerksamkeit zu bekommen war schon immer ein sehr anregender Gedanke gewesen. Und glücklicherweise war es auch für Ihn nicht unvorstellbar… Natürlich träumte auch er, wie wohl jeder Mann, einmal davon von 2 Frauen verwöhnt zu werden, aber obwohl er in keinster weise bi-sexuell war, hatte auch die andere Variante für Ihn seine Reize. Er hatte Gefallen daran zu sehen, wie seine Frau einem anderem Mann den Kopf verdrehte. Es erfüllte Ihn natürlich mit Stolz etwas zu haben, was jemand anderes begehrt.

[Voyeur]arf ich Deine Brüste sehen?
[Paar]: Gerne

Er stand auf ging hinter sie und holte Ihre Brüste unter der Corsage hervor… Sie hatte herrliche Brüste… Weiblich… Gross… Wohl geformt…
Sie nahm jede von Ihnen in eine Hand und begann vor der Cam damit zu spielen… Drückte Sie zusammen… Spielte an Ihren Nippeln… Zog daran… Drehte sie leicht… Ihre Nippel standen steif und erregt nach vorne!
Sie konnte sehen wie Ihr gemeinsamer Gast anfing sich zu streicheln. Erst langsam mit den Fingerspitzen von den blank rasierten Eiern dem Schaft hinauf zu seiner prallen Eichel… Ihr gefiel der Anblick… Er hatte einen beeindruckenden, schönen Schwanz. Und in Gedanken stellte sie sich vor wie er sich wohl anfühlen würde. Während er mit einer Hand anfing etwas in seine Tastatur zu tippen umfasste er sich mit der anderen Hand und fing mit gleichmässigen und langsamen Bewegungen an seinen Schwanz für Sie zu wichsen.

[Voyeur]:Sei mir nicht böse aber: Du bist eine verdammt geile Maus! Was gäb ich jetzt dafür durch den Monitor steigen zu können!
[Paar]: Danke Dir… Und ja… Ein wirklich anregender Gedanke…

Sie liess Ihre Brüste los und strich mit Ihren Händen Ihren Körper hinab zu Ihrer Muschi… Streichelte sie… Und begann sich im gleichen Rhythmus zu befriedigen. Sie wurde zusehens mutiger und schob laszif ihr Becken nach vorne, so dass er einen noch besseren Einblick auf Ihre Muschi gewinnen konnte. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und spielte mit Ihrem Kitzler, der mittlerweile auf eine beachtliche Grüsse angewachsen war. Er stand dabei hinter ihr und Sie konnte sehen, wie er wichsend ihr Treiben mit dem fremden Gast beobachtete…

[Voyeur]arf ich Deinen Hintern sehen?
Sie stand auf und drehte sich langsam um… Dann beugte sie sich vornüber und stütze Ihren Oberkörper auf der Lehne der Couch ab. Sie streckte Ihren Hintern nach oben und liess ihn alle Ihre intimen Geheimnisse sehen.

[Voyeur]: Da steckt ja schon was drin!!! WAHNSINNN!!! Du hast einen Mega mega mega Arsch! Dich von hinten zu nehmen muss ein Geschenk des Himmels sein!

Sie wurde immer schärfer von der Szenerie… Sie drehte sich um und konnte sehen wie er nun fast hemmunglos seinen Schwanz wichste… Seine Worte dazu trieben Ihr das Feuer zwischen die Lenden. Plötzlich spürte Sie, wie Sie an den Haaren gefasst wird… Sie dreht sich um und blickt in einen lüsternen Blick.

Er: "Na wie gefällt Dir das?"
Sie: "Es ist sehr geil… Er gefällt mir auch sehr gut…"
Er: "Du Luder… Mach Deinen Mund auf…"

Bereitwillig öffnete Sie Ihren Mund und liess sich von seinem Griff geführt langsam seinen Schwanz in den Mund schieben. Sie liebte den Geschmack auf ihrer Zunge. Seine Geilheit war all gegenwärtig. Sie spürte wie hart und prall er bereits war und wusste, dass er sicherlich schon bereit war seine Ladung für Sie herzugeben. Aber nicht sie durfte darüber bestimmen… Er war es…

Er: "Du wirst mir jetzt meinen ersten Druck nehmen. Auch ich werde mich heute nicht mit einem Orgasmus zufrieden geben… "
Sie: "Ja… ich will es Dir raus holen…"
Er: "Unser Gast soll sehen was er verpasst… Dreh dich wieder um…"

Er liess sie los und ging um die Couch herum. Sie dreht sich um und zeigte ihrem Gast wieder Ihre Vorderseite. Sie hatte ihn schon beinahe vergessen gehabt und konnte nun sehen, wie er nach wie vor fleissig dabei war sein noch grösser gewordenen Schwanz zu bearbeiten.

[Voyeur]er absolute Wahninn… Ich spritz gleich ab… Mir steht es bis zum Hals!!! Hast Du auch Spass?
Sie grinste über beide Ohren und griff zur Tastatur.
[Paar]: Sieht man das nicht? Ich will Deine Sahne sehen!
[Voyeur]: Ich stelle mir gerade vor wie es sein müsste dich jetzt zu ficken…
[Paar]: Das wäre mit Sicherheit sehr geil…
[Voyeur]:Für wen?
Paar]: ...

Er: "So, Du würdest ihn jetzt gerne spüren?"
Sie: "Ja, ist das schlimm? Würdest Du es erlauben?"
Er: "Nein es ist nicht schlimm… Aber der Gedanke macht mich heiss… Ob ich es erlauben würde weiss ich nicht. Aber diese Frage stellt sich ja jetzt auch nicht. Wir können aber mal so tun als ob."

Mit einem breiten Grinsen griff er hinter das Kissen und holte einen Dildo hervor… Er zog einen flachen Hocker ran und stellte den Dildo mit seinem Saugfuss darauf. Dann nahm er Ihre Hände legte ihr erneut die Fesseln an. Diesmal allerdings vor Ihrem Körper. Mit einer Handbewegung deutete er Ihr an Platz zu nehmen.
Den Dildo kannte sie noch nicht. Er muss auch in dem Päckchen vergangener Woche gewesen sein. Er war nicht übermässig gross, so dass sie schon gespannt darauf war Platz zu nehmen. Er liess sich doch immer wieder was neues einfallen und sie hatte Ihren Spass daran! Natürlich schossen Ihr sofort die Bilder in den Kopf, die wohl alle 3 anwesenden mit dieser Szenerie verbinden würden! Zwei Schwänze für mich alleine. In Ihrem Kopf kreisten diese Bilder… Die Variationen… Die verschiedenen Möglichkeiten… Wer war wer in diesem Spiel?
Er half Ihr auf dem Hocker Platz zu nehmen. Mit ihren zusammen gebundenen Händen führte sie sich den Dildo langsam in Ihre mittlerweile völlig nasse Fotze ein. Das Gefühl war überwältigend und die Grösse des Dildos füllte sie herrlich aus. Wieder griff sie zur Tastatur.

[Paar]: Wer wärst Du jetzt gerne...
[Voyeur]: Ich weiss nicht… Ich könnte mich nicht entscheiden… Entscheide Du!
[Paar]: Überlassen wir es doch einfach unserer Fantasie… 

"So mein Engel, jetzt wirst Du deine Hände für was anderes gebrauchen müssen" – Sprach er, nahm ihre gefesselten Hände und führte sie nach oben in Richtung Ihres Halsbandes. Mit einem kleinen Haken verband er die 2 Handschellen mit Ihrem Halsband, so dass sie Ihre beiden Hände vor Ihrem Mund hielt.
Sie fand es eine geile Idee... Sie war gefesselt, hatte aber noch genug Freiraum um Ihre Hände beim blasen einzusetzen.

Er: "Fang an ich platze gleich..."

Das liess sie sich nicht 2 mal sagen… Gierig begann sie seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ihre knallroten Lippen umschlungen dabei seine Eichel und seinen Schaft und bildeten einen herrlichen Kontrast… Mit Ihren Händen umklammerte sie ihn und führte ihn mal langsam mal schnell rein und raus. Gleichzeitig spürte Sie wie der Dildo und der noch immer in Ihr befindliche Analplug Ihre Dienste vollbrachten… Es war betörend. Sie ritt nur sehr behutsam auf dem Dildo, denn sie befürchtete dann sofort in einer riesigen Entladung Ihrer angestauten Lust zu kommen… Aus den Augenwinkeln heraus konnte sie sehen das Ihr Gast nach wie vor fleissig dabei war. In Ihrem Kopf drehten sich die Bildern. Sie schloss die Augen und stellte sich vor wie es wohl wäre wenn dies kein Dildo wäre, den sie da so genussvoll reiten würde. Der Plug im Po, ein Schwanz in Ihrer Muschi und einen Schwanz in Ihrem Mund. Sie war im Zentrum der Aufmerksamkeit… Alles drehte sich um sie… Sie genoss es und spürte mit jedem Stoss den Ihr Herr in Ihren Mund vollführte, wie er bereit wurde sich in sie zu entladen… Er atmete schwerer und schwerer… Sie massierte abwechselnd seine Eier, seinen Damm und seinen Schwanz. Sie zog, saugte… Die ersten Vorboten tropften aus Ihm heraus auf Ihre Zunge. Der salzige Geschmack liess sie immer hemmungsloser werden. Sie war gefesselt, aber sie hatte die Macht. Sie hatte 2 Männer die ihr in diesem Moment vollkommen ergeben waren.

[Voyeur]: Oh ja Baby, hol es ihm raus! Du bläst hammermässig! Warum hab ich nicht so eine Frau!!! Von Dir werde ich noch lange lange träumen in einsamen Nächten! Von dieser Erinnerung werde ich noch lange zehren!

Dann spürte sie das zucken, die Schübe zwischen seinen Schenkeln, das pulsieren in seinem Schwanz und dann der warme Schwall der in regelmässigen Abständen in Ihren Mund schoss. Er schien nicht aufhören zu wollen. Er schrie seine Lust heraus, zitterte, bebte unter Ihr. Sie öffnete leicht den Mund. Glitt mit Ihrer Zunge sanft an der Unterseite seines Schwanzes entlang… Wichste ihn sanft weiter, so lange bis der letzte Tropfen heraus gesaugt war. Dann blickt sie nach oben und sah ihm in die Augen während sie alles herunterschluckte. An Ihrem Mundwinkel lief ein wenig herunter, was sie mit dem Finger einfing und dann anschliessend sauber ableckte. Er sackte zurück auf die Couch wo er sie zufrieden anblickte…

Er: "Das hast Du sehr gut gemacht. Geb mit 5min… "

Sie lächelte ihn an und drehte sich zu Ihrem Gast.

[Voyeur:] Ich bin sprachlos! Das war der Hammer! Mir kommt es gleich. Zu sehen wie du da auf dem Dildo geritten bist und gleichzeitig den Schwanz geblasen hast war das geilste was ich je zu Gesicht bekommen habe!
[Paar]: Spritz ab für mich!

Sie ritt weiter auf dem Dildo… Hob Ihr Becken leicht an und senkte es wieder… Der Dildo glitt ein und aus... Sie streichelte sich... Ihr Herr beobachtete sie dabei genüsslich und massierte dabei seinen mittlerweile wieder halb aufgerichteten Schwanz. Er stand auf, kam zu Ihr rüber und kniete sich vor ihr hin. Dann begann er sie genüsslich zu lecken. Er öffnete Ihr die Handschellen damit sie sich besser abstüzen konnte. Sie begann stark zu stöhnen und ritt dank der neuen Freiheit auf dem Dildo auf und ab... Dabei liess sie Ihr Becken im Rhythmus seiner Zunge kreisen.
In diesem Moment konnte sie sehen wie Ihr Gast sich nicht weiter beherrschen konnte. Ein riesiger Schwall spritze in hohem Bogen aus Ihm heraus. Er ergoss sich hinauf bis an seine Brust, zuckend, pulsierend… Der Saft rinn an seinem Schaft herunter… Er wand und drehte sich unter der heftigen Entladung. Sie stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlen würde, seine Ladung auf Ihren Körper zu spüren. Das Bild erregte sie zutiefst, die heftige Reaktion die sie in diesem Mann hervorrief lies sie alle ihre eigenen Schranken einreissen. Sie liess es zu… Alles verschmolz zu einem gewaltigen Sturm. Der Analplug, der Dido den sie Ritt, die Zunge an Ihrer Muschi, die Bilder vor Ihren Augen und in Ihrem Kopf… Sie bebte, zitterte, sie verschwand in einem Meer der Gefühle das sie von den Zehenspitzen bis zur Haarspitze einnahm… Der Orgasmus kam in Schüben... Wellen die sich immer wieder aufwogen.
Sie spürte, wie er mit seiner Zunge nicht von Ihr ablies… Er verminderte den Druck, hielt aber den Reiz aufrecht, was dazu führte, das der Orgasmus nicht abklingen wollte…
Sie spürte wie Ihre Körpersäfte flossen... Sie liess sich völlig fallen... Öffnete sich komplett... Es war intensiv... Es war nass... Es war sensationell geil...
...
Sie hatte sich wieder gefangen und spürte doch, dass sie noch immer nicht das Ende Ihrer Lust für den Abend erreicht hatte... Sie war sehr nass und er leckte genüsslich Ihren Lustsaft von Ihrer Muschi ab. Er genoss es und stöhnte dabei lustvoll auf... Er liebt es, wenn Sie in seinen Mund kam. Danach stand er auf und gab Ihr einen intimen, feuchten, gierigen Kuss...

Er: "Na wie war das?"
Sie: "Es war geil, aber ich will noch mehr!"

Er trat zurück und sie konnte sehen, wie sein Schwanz wieder zur vorherigen Grösse herangeschwollen war. Er nahm sie am Arm, drehte sie vorn über und sie kniete sich auf die Couch. Den Oberkörper legte sie flach ab, Ihren Hintern streckte Sie ihm bereitwillig entgegen. Noch bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie auch schon wie er in sie eindrang… Sie nahm ihn mit einem lustvollen aufstöhnen in sich auf. Er wusste wie sie es mochte, packte sie an Ihren herrlichen Pobacken, zog sie auseinander und schob seinen Schwanz tief in sie hinein. Ihr Stöhnen ging in ein lustvolles immer lauter werdendes schreien über.

Sie: "Fick mich, bitte fick mich!"

Sie brach das Schweigen was Ihr auferlegt wurde, es war Ihr egal, im Gegenteil, sie hoffte, dass er sie noch härter rannehmen würde... Was er auch tat. Er schlug ihr mit der Hand auf die Pobacken, nicht sehr stark, aber spürbar und schob seinen Schwanz immer schneller und tiefer in sie hinein. Beim erneuten aufbrausen des Sturmes in Ihr verlor Sie die Kontrolle über sich. Sie griff sich ein Kissen und schrie Ihre Lust hinein. Sie weiss nicht mehr wie lange es noch ging. Sie wusste nicht wie viele Orgasmen noch folgten. Einer? Zwei? Vier? Sie ertrank in einem Meer der Lust… Sie spürte sein zucken und pulsieren in sich als er zum zweiten mal kam. Er stöhnte laut und schwer, lies sich auf sie sinken, ihre verschwitzten Körper lagen nebeneinander und nach ein paar Minuten waren sie erst im Stande wieder etwas zu sagen. Sie blickten einander an und schauten herüber auf den Monitor. Ihr Gast war bereits gegangen.

[Voyeur]: Das war super geil! Ich bin noch ein 2. Mal gekommen. Schade habt Ihr es nicht gesehen. Ich würde mich freuen dies wieder einmal erleben zu dürfen! Bye
[Voyeur]log-off 22:53Uhr.

Sie beugte sich zu ihm herüber und gab ihm einen innigen Kuss…
Sie: "Das war sehr schön. Ich liebe Dich."
Er: "Ich liebe Dich, du kleines versautes Luder!"