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Autor Thema: Rotkäppchen  (Gelesen 8857 mal)
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sauna
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« am: Juli 02, 2010, 07:47:11 am »

Es war ein schöner heller Morgen im Frühling, als Rotkäppchen sich auf den weg zu ihrer Großmutter machte. Ihrer Großmutter ging es nicht gut, hatte ihre Mutter ihr erzählt und so machte sich Rotkäppchen auf, um ihrer Großmutter einen Korb mit Kuchen und Wein zu bringen, damit bald sie wieder zu Kräften käme.

Rotkäppchen war gerade achtzehn geworden und ein junges unverdorbenes und unerfahrenes Ding. Sie war einen Meter siebzig groß und hatte goldblondes Haar, feste Brüste, etwa zwei Hand voll und einen knackigen kleinen Arsch. Sie hatte Ihre geliebte rote Kappe auf und ihre dazu passende rote Unterwäsche an, die ihr ihre Großmutter zum siebzehnten Geburtstag geschenkt hatte. Dazu ihren kurzen Rock, der ihr bis knapp über den Knien reichte und eine weiße Bluse.

In der Dorfschule, die sie im letzten Jahr besuchte wären manche der Jungs gestorben, um auch nur einen Blick auf ihr Höschen zu werfen, doch sie hatte als artiges Mädchen nie einen mehr machen lassen, als ein wenig ihren Busen zu streicheln.

So betrat sie den Wald in der die Hütte ihrer Großmutter lag und das Dämmerlicht umfing sie. Hier auf der Straße begegnete sie noch alle Viertelstunde einem Reisenden, doch tiefer im Wald war es sehr einsam. Dieses konnte ihre gute Laune nicht bremsen, und so hüpfte und sprang sie weiter mit ihrem Korb in den Wald hinein zu ihre Großmutter.

So ging Rotkäppchen frohgemutes durch den Wald, als der Wolf, der am Wegesrand lag sie erblickte. Da er lag, und ein Windstoß trug ihm den Geruch ihres Schweißes, der sich ob des langen Weges trotz der milden Temperaturen gebildet hatte zu, und den Geruch ihres Haares, die wie Gold über ihre Schultern hing und auch der aromatischen Verheißung, des Geruchs ihrer jungen Scham.
So folgte er ihr auf dem Weg und war bald hinter ihr. Da sah er, wie sie sich vorbeugen, um eine Schleife zu schließen, die sich geöffnet hat. Ihr Rock rutscht nach oben und er kann einen Blick auf ihr Höschen erhaschen. Erregt beschleunigt er seine Schritte und schließt zu ihr auf.

"Hallo Rotkäppchen, was machst du denn so alleine im Wald?"

"Oh, Hallo Wolf. Ich gehe zu meiner Großmutter. Du weißt, sie lebt in ihrer Hütte am Bach."

"Und was hast du in deinem Korb?" wollte der neugierige Wolf wissen.

"Wein und Kuchen für meine Großmutter. Ihr geht es nicht gut, musst du wissen."

Er sog ihren Geruch ein. Oh er wollte ihr zartes Fleisch schmecken, ihre zarten Schenkel sich auf der Zunge zergehen lassen und ihre Leber verzehren und an ihren Rippen nagen. Doch nicht hier, hier waren zu viele Reisende, die ihn bei seinem Mahl stören könnten.

"Oh, du bist ein liebes Kind, Rotkäppchen, soll ich dir eine Abkürzung zeigen, die Straße ist doch ein gar langer Umweg."

Rotkäppchen überlegte kurz, ob sie das Angebot annehmen sollte.

"Ach, du kennst dich bestimmt gut im Wald aus! Wenn du mir einen schnellen Weg zeigst, bekommst du auch ein Stück vom Kuchen!"

"Kein Problem, Mädchen! Folge mir!"

Mit einem Sprung hechtete der Wolf in das Tannendickicht. Rotkäppchen lief ihm hinterher.

"Los! Komm! ich kenn den Weg!" rief der Wolf stolz und lief vor.


Rotkäppchen hat Mühe, dem Wolf, der ihr durch das Dickicht voraneilt, zu folgen. Es ist warm, und obwohl sie die rote Kappe schon abgenommen hat und der Wind unter ihrem kurzen roten Röckchen über ihre schlanken Beine schleift, ist sie schon etwas ins Schwitzen gekommen. Dem Wolf steigt der Mädchenschweiß in die Nase, er wird richtig scharf auf die junge Schnitte, die Zunge hängt ihm schon über seine Lefzen. Trifft sich gut, dass sie gerade an einem kleinen Waldteich vorbeikommen.

"Puah, ganz schön warm", meint der Wolf zu Rotkäppchen, die ihm nachkeucht, "ich denke ein kleines Erfrischungsbad würde uns beiden gut tun, nicht?"

Mit diesen Worten springt er in das angenehm kühle Wasser des Teichs. Mit den Pfoten rudernd, schwimmt er angenehm brummend herum und sieht, wie das Rotkäppchen , die den Vorschlag freudig aufgreift, sich Röckchen, Bluse und die scharfe rote Unterwäsche auszieht und nun splitternackt in das Wasser steigt. Nicht schlecht die Tittchen, denkt der Wolf, im Wasser regt sich schon sein Gemächt.

Rotkäppchen greift ins Wasser und spritzt lachend den Wolf an. Das Nass bedeckt das blonde Büschchen zwischen ihren Beinen, ihre Brüste wippen noch über der Wasseroberfläche. Nun lässt sie sich ganz ins Wasser und schwemmt sich den Schweiß von den Schultern. Plantschend schwimmt der Wolf zu ihr. Unter Wasser tasten seine Pfoten nach ihren nackten Schenkeln. "Ist doch lustig hier, nicht? Komm, lass uns spielen!"

Die beiden balgen sich im flachen Wasser, Rotkäppchen lacht während sie denn haarige Wolfskörper fest umfasst und kurz unter die Oberfläche taucht. Nach fünf Minuten Spielen sind beide von den Berührungen schon angeregt und etwas aufgeheizt.

"So", meint Rotkäppchen, "jetzt wird mir das Wasser doch etwas kühl, komm wir legen uns in die Sonne." Sie steigt aus dem Teich und legt sich bäuchlings auf eine kleine Wiese am Ufer. Der Wolf kommt hinterher und betrachtet genussvoll ihren knackigen sonnenbeschienenen Po.

Rotkäppchen hat den Kopf auf ihre Hände gelegt und die Augen geschlossen. Nun fühlt sie die Zunge des Wolfs über ihren Rücken gleiten.

Wohlig brummt sie:  "Danke fürs Trockenlecken!" 

"Oh klar, ich hab dich ja auch nassgespritzt", antwortet das zottige Tier und lässt seine lange Zunge über die zarte Haut ihrer Schultern gleiten. Nun bewegt sie sich ihre Zunge abwärts, hin zu den zwei appetitlichen Rundungen. Nachdem ihre Pobacken schön trockengeleckt sind, lässt der Wolf seine Zunge im Spalt zwischen ihnen abwärts gleiten, kommt zum krausen Büschchen das ihre zarten Schamlippen bedeckt. Rotkäppchen brummelt wohlig und spreizt unwillkürlich ihre Schenkel leicht auseinander.

Rotkäppchen liegt splitternackt auf dem Bauch. Ihre weiße, feuchte haut glitzert in der Sonne.
Der Wolf hat seine Schnauze zwischen ihre Beine gesteckt und schlabbert mit seiner beweglichen langen Zunge immer wieder durch ihre Muschi.

"Oh du böser Wolf!" stöhnt Rotkäppchen und hebt ihren Hintern etwas mehr an. Sie kippt ihr Becken, so dass er noch besser an ihren Kitzler kommt.

Der Wolf spürt wie ihr Kitzler immer mehr anschwillt. Die Säfte des Mädchens auf seiner Zunge schmecken ihm außer ordentlich gut!
Er riecht ihren Schweiß. Spezieller, Hormongetränkter Schweiß.
Er hört wie sie schwer zu atmen beginnt. Er spürt, dass ihr Herz schneller schlägt.
Der Menschenkörper beginnt sich unter ihm zu winden.

"Du dummes Menschenkind, ich will dich gleich besteigen und du wirst jaulen wie eine laüfige Hündin," dachte der Wolf so für sich und verstärkte sein Lecken mit seiner rauen Zunge bei Rotkäppchen.

Das Rotkäppchen  wand sich vor Geilheit unter ihm und keuchte:

"Oh du böser Wolf, was tust du nur mit mir? Eigentlich müsste ich mich ja schämen, meine Eltern haben mir immer gesagt, zeige nie deine Kostbarkeiten anderen. Und jetzt liege ich vor dir............ vieleicht, sollte ich meine Kleider wieder anziehen?" keuchte das Rotkäppchen erregt.

Der Wolf schob jetzt vorsichtig seine lange Zunge in ihren Jungfreulichen Spalt und sagte:

"Ja, ja deine Eltern sind schon kluge Leute, sie haben schon recht mit dem was sie dir sagten, aber dies war nur auf Euch Menschen bezogen. Die Männer sind da bei Euch Menschen die schlimmen und vor denen sollst du dich in acht nehmen," sagte der Wolf listig.

"Du magst recht haben, Samstags wenn ich Bad ist schon öfters mein Stiefbruder zu mir ins Badezimmer gekommen um mich nackt zu sehen." sagte das Rotkäppchen

"Nun Rotkäppchen glaubst du mir? Komm dreh dich jetzt rum, lege dich auf den Rücken!"sagte der Wolf und sie konnte sein gemeines grinsen dabei nicht sehen.

Das dumme Ding drehte sich rum, und lag nackt wie Gott sie schuf vor den lüsternden Augen des Wolfes und fragte ihn:

"Und du meinst wirklich, dass meine Eltern das nicht schlimm finden?

"Nein, nein Rotkäppchen........sie werden dir sagen.........gut das du Erfahrungen mit dem Wolf gemacht hast und nicht mit einem Mann."

Er war kaum noch zu bremsen, am liebsten wäre er gleich über das Mädchen her gefallen, aber er wollt sehen wie weit er das Spielchen mit dem Naiven noch treiben konnte.

"Stell nun deine Füße weit auseinander,damit ich sehen kann ob du wirklich noch mit keinem Mann was hattest.

Brav stellte Rotkäppchen ihre Füße weit auseinander und der Wolf schlich noch näher an das Rotkäppchen  ran. Mit seiner triefend nassen Schleimigen Schnauze war er dicht zwischen ihren Schenkeln.

"Ja ,ja Rotkäppchen du hast echt Glück, das du mich getroffen hast und nicht so einen verkommenen Menschen. Wer weiß was der mit dir gemacht hätte, so will ich dir jetzt zeigen was du alles noch wissen musst. Du musst mir nur vertrauen, dass tust du doch oder?"

"Ja, ja lieber guter Wolf, aber, aber ich weiß nicht so recht.........ich meine muss ich mich nicht schämen so hier zu liegen?"
Sagte das dumme und naive Rotkäppchen zu dem lüstern auf sie starrenden Wolf.

"Du kannst mir vertrauen Rotkäppchen ,was hätte ich davon zu lügen? Nein, nein Rotkäppchen ich meine es nur gut mit dir, mach nur schön deine Schenkel noch weiter auseinander!"
Sagte der listige Wolf zu dem Rotkäppchen und freute sich das sie so gutgläubig war und sich vor dem alten Gauner noch weiter spreizte. Er sah es mit wohl gefallen und dachte.
Ja, ja du dummes Menschenkind, zeig mir dein noch so unschuldiges Loch, gleich werde ich dich besteigen.

Rotkäppchen sah jetzt seinen großen roten dicken Schwanz und war erschrocken Rotkäppchen schluckte ein paar Mal, starrte immer noch auf das rote Fleischstück und war sprachlos.

Jetzt kam der Wolf wieder näher ,und strich mit seinem Riemen durch das Gesicht von Rotkäppchen.

"Nimm ihn in deinen Mund ",sagte der Wolf und stopfte sich dann die rote Eichel in ihren Mund.

Sie musste ihn weit aufreißen, um wenigstens die Eichelspitze hineinzubekommen, aber das genügte dem Wolf nun nicht mehr. Er hielt Rotkäppchen Kopf fest und stieß dann mit einem heftigen Ruck seinen Schwanz bis zur Hälfte in dessen Mund.

„Blasen!“ kommandierte er und rieb seinen Stamm an ihren Zähnen. Das Mädchen begann zu röcheln, heftig zu schlucken und spürte dann den Ast tief in ihrer Kehle. Aus Angst, an dem harten Stück ersticken zu müssen, begann sie wie wild an der heißen Stange zu lutschen und zu lecken.

„Sehr guuuuut“ stöhnte der Wolf und versuchte noch tiefer in den Mädchenmund zu dringen. Aber da war einfach kein Platz mehr; Ihr Mund war weit aufgebläht und restlos von dem Penis gefüllt. Da fing sie an, rhythmisch ihren Kopf hin und her zu bewegen, was dem Wolf vor ihr sehr gefiel.

Ja, ja Rotkäppchen das machst du sehr gut.......immer schön weiter.......das gepfählt mit"!!!!Keuchte er laut.

Ist das vieleicht eine Dumme Kuh, so schön naiv und gut gläubig das muss ich ausnutzen. Ich werde sie bis zur einer willenlosen Nutte abrichten, sie wird bald glauben, dass sie nur dafür da ist, für jeden die Beine breit zu machen.
Es wird für sie eine Selbstverständlichkeit werden, sich von Allen Ficken zu lassen.

„Wie unglaublich schön sie doch ist“ Dachte der Wolf
Mit einem Satz war er auf ihr und steckte seinen Prengel in ihre entblößte Möse.
Rotkäppchen stöhnte leise und sagte:

„Nicht.....oh was tust du da…..das…. das ist….nein…bitte…das darf ich nicht?“

Rotkäppchen riss die Augen auf und konnte zunächst nicht glauben, was sie da sah:

„ Doch Rotkäppchen…..das darf ich und du wirst es nicht verhindern….

Der Wolf hatte sein bestes Stück in ihre noch jungfräuliche Grotte
gestoßen. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Das hatte also ihre altmodische Einstellung, auf den richtigen Mann zu warten, gebracht:

Sie wurde  jetzt von einem Wolf entjungfert! Sie versuchte ihn wegzustoßen, doch ein
böses knurren hielt sie davon ab. Sie spürte unter Schmerzen, wie der Wolf tief in sie eindrang.

Er keuchte ihr zu:

“Hör auf zu zappeln......mach deine Beine schön breit.....ja....noch breiter.....gut so Rotkäppchen.....du bist prima.....oh ja was für eine Glücksgefühl meinen Schwanz in dir zu haben“

Das Biest hatte von ihr Besitz ergriffen und füllte ihre intimsten Regionen mit seinem heißen Pfahl aus, ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte. Sie wurde von einem hässlichen, stinkenden Wolf vergewaltigt und besudelt, und nun kam jede Rettung zu spät.

Sie gab jegliche Gegenwehr auf und ließ gebrochen und widerstandslos alles mit sich geschehen.
Der Wolf hinter ihr zappelte, als würde er von Stromschlägen gepeitscht. Jetzt, da er sich endlich in ihrer engen, fleischigen Spalte befand, die seinen dicken, harten Pimmel wie eine Faust umschloss, war er nicht mehr zu bremsen.
„Ja, ja....das wollte ich schon immer.......nun gehörst du mir.......mir ganz allein.......“ keuchte der Wolf.

Rotkäppchen bäumte sich ein letztes Mal auf ,aber das Mädchen war hilflos ihr zarter Körper wurde von dieser grauenvollen Bestie erbarmungslos geschändet und unter seinen kräftigen Stößen erzitterte ihr ganzer Laib.
Das arme, kleine Rotkäppchen, gefickt wie eine räudige Hündin. Es war grauenvoll… und zugleich auf bizarre Weise erregend
Inzwischen war sogar das dicke Endstück des Wolfpenis zwischen Rotkäppchens schimmernden Schamlippen verschwunden. Das Tier hielt plötzlich inne und versteifte sich. Sie konnte spüren, wie der Wolf sich an sie presste, wie sie noch weiter gedehnt wurde und eine warme Flüssigkeit sich in ihrem Innersten ausbreitete.

„Ja.....ja.......mach deine Beine noch breiter......ja so.......“Keucht der Wolf.

Was danach geschah, nahm das arme Rotkäppchen nur noch undeutlich wahr… … das Zucken des Wolfes der unnachgiebig seinen Samen in sie pumpte… die Schwellung seines Knotens…

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis die Bestie sich mit einem schmatzenden Geräusch aus Rotkäppchens Unterleib zurückzog. Das wässrige Sperma floss an der Innenseite von Ihren Schenkeln zu Boden. Sie spürte die feuchte, kalte Wolfschnauze an ihrer Kehrseite und die Zunge des Wolfes, die sie ausgiebig leckte, bis das Tier endgültig genug von ihr hatte und sich abwandte.

"Was...was hast du gemacht?" Fragte das Rotkäppchen völlig fertig und geschändet.

„Ich werde das jetzt immer wieder mit dir tun Rotkäppchen…..und du wirst mich immer schön lassen…sonst wird ich es deiner Familie erzählen“! sagte der Wolf und verschwand.
 
« Letzte Änderung: Oktober 05, 2015, 06:43:12 pm von sauna » Moderator informieren   Gespeichert
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