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Autor Thema: Petra Kirsch 1  (Gelesen 11369 mal)
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TorstenP
Writer und Poster
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Beiträge: 15


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« am: Juli 19, 2010, 12:24:59 pm »

Petra Kirsch
Erzählungen aus Petra Kirsch's Umfeld
von Eroticgeist

Petra Kirsch 01 - Der Betrug (1)

An einem sonnigen Samstagnachmittag, mitten im Wonnemonat Mai. Die Sonne brannte, senkrecht aus einem wolkenlosen Himmel, erbarmungslos auf die Erde herab und trocknete sie aus, so daß sich schon seit einigen Tagen Risse in der vertrockneten Erde bildeten. Die ausgedehnten Weideflächen färbten sich Gelb und machten einen trockenen Eindruck. Die Kühe fanden kaum noch freßbares Gras und standen überwiegend in ihren Unterständen. Selbst im Schatten waren die Temperaturen kaum zu ertragen, und erreichten Werte um die 30 Grad. Zur Mittagszeit glaubte man sich im Süden Europas zu befinden. Wie in Italien, Spanien oder Griechenland ruhte das öffentliche Leben. Jeder Mensch, der sich nicht unbedingt der prallen Sonne aussetzen mußte, zog sich in seine schützende Wohnung zurück und wartete auf den Abend, an dem die Temperaturen etwas sanken. Nur wer etwas Dringendes zu erledigen hatte verließ sein Haus, beziehungsweise den schützenden Schatten, und setzte sich der stechenden Sonne aus.
Petra Kirsch befuhr mit ihrem AUDI die breite Bundesstraße, die aus der Stadt hinaus führte. In ihren Achselhöhlen bildeten sich bereits kleine Schweißperlen, die an ihrem Körper seitlich herunter rannen. Sie folgte einem Wagen, dem sie schon seit ihrer Wohnung hinterher fuhr, in einigen hundert Meter Abstand, da sie nicht von dem Fahrer des anderen Fahrzeuges entdeckt werden wollte. Der grüne Polo fuhr nicht sehr schnell, so daß Petra ab und zu sich die Landschaft ansehen und genießen konnte. Die Straße folgte dem verwinkelten kleinen Flußlauf durch ein weites, flaches Tal. Links und rechts erstreckten sich Getreidefelder, die in der Nachmittagssonne seidig glänzten. Nach zirka zwei Kilometern erreichte sie ein ausgedehntes Waldgebiet.
Die großen, über Hundert Jahre Bäume bildeten ein Dach über der Straße. Hier im Schatten der Tannen und Fichten wurde die Temperatur wieder etwas erträglicher. Petra atmete tief durch und genoß den frischen Duft des Waldes. Sie gelangte immer tiefer in den kühlen Wald.
Die Straße schlängelte sich nun einen Berg empor. Petra mußte sich voll auf die Straße konzentrieren um nicht im Straßengraben zu landen. Zwei Motorradfahrer kamen ihr, mit ihren schweren Maschinen, in einem höllischen Tempo entgegen und sausten laut donnernd an ihr vorbei. Unwillkürlich dachte sie wieder an ihre Jugendzeit zurück, in der sie mit ihrem damaligen Freund genauso über die Landstraßen gejagt war. Ihre Eltern hatten Petra seinerzeit verboten einen Motorführerschein zu machen, so daß sie heimlich in die Fahrschule ging um ihn zu erwerben.
Petra schwelgte so in ihren Erinnerungen, so daß sie nicht mehr auf den Polo achtete und ihn aus den Augen verloren hatte und notgedrungen ihre Geschwindigkeit erhöhen mußte. Mit gut 140 km/h fuhr sie nun über die kurvige, hügelige Strecke und versuchte den POLO wieder einzuholen. Als eine längere Gerade vor ihr auftauchte erblickte Petra wieder den vor ihr fahrenden Polo. Ihr Abstand zu ihm hatte sich sichtlich verringert und betrug gerade mal noch vierhundert Meter. Seine Bremslichter leuchteten kurz auf und der Wagen wurde zusehends langsamer, bog in einen Waldweg ein und verschwand aus ihrem Blickfeld.
Petra bremste ebenfalls und steuerte ihren AUDI von der Bundesstraße herunter in den nach links abzweigenden Waldweg. Sie folgte dem Weg einige hundert Meter. Petra stoppte ihren Wagen, stellte den Motor ab und lauschte. Außer dem Vogelgezwitscher und dem Rauschen des Windes in den Baumwipfeln war Nichts zu hören. Petra stieg aus und verschloß ihren AUDI. Zu Fuß ging sie auf dem schmalen, schattigen Waldweg weiter.
Der grüne Polo konnte nicht sehr weit von ihrem Standort entfernt sein. Die Spannung in ihr steigerte sich mit jedem Schritt den sie tiefer in den Wald ging und sich der Abstand zu dem Wagen verringerte.
Petra war Innenarchitektin, sie arbeitete, wenn sie Lust dazu hatte, weil sie eigentlich gar nicht zu arbeiten brauchte. Ihre Eltern waren bei einem Flugzeugabsturz vor fünf Jahren ums Leben gekommen, als sie sich auf dem Rückflug von ihrem Frühjahresurlaub befanden. Petra hatte die elterliche Firma geerbt, die sich mit dem Ausbau und der Einrichtung von Hotels und Geschäftshäusern befaßte, und blendend florierte. Petra konnte auf einen Mitarbeiterstamm von 150 Personen blicken. Der Firmenumsatz belief sich in den letzten Jahren in einem zweistelligen Millionenbetrag. Sie hatte die Leitung des Betriebes ihren Abteilungsleitern überlassen, die sie von Zeit zu Zeit kontrollierte und im Betrieb nach dem Rechten sah.
Als sie den Verlust ihrer Eltern verarbeitet hatte, genoß Petra eine Zeit lang das große Vermögen, daß sie geerbt hatte. Aber dann war es ihr zu langweilig geworden sich nur auf den einschlägigen Partys der gehobenen Gesellschaft herumzutreiben. Diese Typen waren auf die Dauer nicht zu ertragen. Ihre hochgestochenen Reden gleichten eine wie der Anderen und befaßten sich hauptsächlich mit der Vermehrung ihres Geldes und der Ausbreitung ihrer Macht. Und was Petra am meisten mißfiel war die Tatsache, daß in sexueller Beziehung auf den Partys kaum etwas lief, da sich keiner traute aus sich heraus zugehen um das Leben wirklich zu genießen. Sie hatte das große elterliche Haus verlassen, das ihr zu groß für sie Alleine erschien und hatte diese kleine Wohnung gekauft und in dem Neubaugebiet niedergelassen.
Petra Kirsch, war vierunddreißig Jahre alt. Sie bot einen phantastischen Anblick. Sie war hochbeinig, sehr sexy. Für eine Frau, mit ihren 1,78 Metern, fast schon zu groß. Ihr dunkles Haar, welches ihr in Locken bis zu den Schultern reichte, schimmerte verführerisch. Ihre festen, vollen Brüste wippten bei jedem Schritt. Petra verzichtete vorzugsweise auf einen BH, da sie sich durch ihn beengt fühlte und es auch nicht nötig hatte einen zu tragen. Sie hatte volle Lippen und große sprechende dunkle Augen, in denen sich häufig ihre ganze Sinneslust spiegelte. Ihre Schenkel waren wohlgeformt, mit schönen Waden und herrlich gewölbten Oberschenkeln, die in einen strammen Hintern übergingen und in einer ansprechenden Taille endeten, dem sich ein flacher Bauch anschloß.
Davon konnte man eine ganze Menge sehen, denn Petra Kirsch trug ein kurzes, gelbes Sommerkleid. Es reichte gerade bis zur Hälfte ihrer sonnengebräunten Oberschenkel. Vor der Brust war es übereinandergeschlagen und im Nacken zusammengeknotet. Bei diesen Temperaturen verzichtete sie generell auf einen BH wenn sie nicht in ihrer Firma war, oder sich auf gesellschaftlichen Treffen befand. Man sah die Ansätze ihrer köstlichen, runden Titten, und wenn Petra sich ein wenig vor neigte, kamen sehr rasch ihre festen Hügel zum Vorschein.
Während Petra den Weg entlang schritt, sah sie sehr deutlich die frischen Reifenspuren, die sich in den weichen Boden des Waldweges eingeprägt hatte.
Sie ging rasch, und nach knapp fünf Minuten bereits sah sie Olafs Polo stehen. Er hatte ihn seitlich, ein Stück vom Weg entfernt, im hohen Gras neben einem großen Busch geparkt. Petra duckte sich nun, um nicht vorzeitig bemerkt zu werden. Da es rechts und links des Waldweges dichtes Gebüsch gab, Brombeeren vor allem, gelang es ihr ungesehen bis in die unmittelbare Nähe des Wagens zu kommen. Nur etwa zehn Meter von ihm entfernt blieb sie, von einem Strauch verdeckt, stehen. Petra bemühte sich in das Wageninnere zu spähen. Wie sie Olaf kannte, war er noch im Wagen. Er ließ sich immer Zeit. Olaf benötigte einen gewissen Zeitraum zum entspannen, und um sich aufs bumsen zu konzentrieren. Sie konnte zwei Personen schemenhaft erkennen, die sich im Polo befanden. Petra schlich noch ein Stück weiter auf den Wagen zu.
Er war es wirklich, denn gerade in diesem Moment, Petra duckte sich rasch noch mehr, ging die Tür des Polo auf. Olaf kam heraus, vollkommen nackt, sein Schwanz stand wie eine Holzlatte. Er blickte sich suchend um und neigte sich dann in den Wagen zurück.
„Du kannst raus kommen", hörte Petra den steifschwänzigen Mann sagen. „Hier ist kein Aas." Er griff an seinen Ständer und rieb ihn, während sich jetzt auch auf der anderen Seite des Wagens die Tür öffnete. Ein nacktes Mädchen kletterte heraus. Es war blond, hatte ein ganz nettes Gesicht. Der Körper war fast weiß, die Brüste waren schwer und hingen etwas. Der Hintern war gut, die Waden waren etwas zu dünn. Die Schenkel konnten sich sehen lassen.
„Im Freien", sagte das Mädchen, während es um den Wagen herumging, „ficke ich viel lieber als in deinem engen Auto." Petra preßte die Lippen zusammen. So war das also. Daß Olaf sie betrog, das hatte sie schon seit einiger Zeit geahnt. Daß er sie ausgerechnet mit Sylvia Pacher betrog, das hatte Petra nicht gewußt.
Sylvia Pacher war Petras Nachbarin. Auf der gleichen Etage des neuen Appartmenthauses bewohnten sie hübsche kleine Wohnungen. Sie kannten sich flüchtig, hatten dann und wann mal eine Tasse Kaffee miteinander getrunken und ein wenig geplaudert.
Sylvia arbeitete als Mannequin in einem Modegeschäft.
Sie schien recht gut zu verdienen, sonst hätte sie sich die nicht gerade billige Wohnung kaum leisten können. Petra hatte das Mannequin im Verdacht, daß es sich nach Dienstschluß noch einiges hinzu verdiente. Wohl das meiste in den Betten fremder Herren. Petra hatte schon mehrmals beobachtet wie ihre Nachbarin von verschiedenen Männern, spätabends, nach Hause gebracht wurde. Es handelte sich meistens um ältere Herren, die sie höchstwahrscheinlich während ihrer Arbeit kennen gelernt hatte. Eines Abends konnte sie beobachten wie Sylvia dem Mann noch den Schwanz massierte bevor sie seinen Wagen verließen, und gemeinsam in ihre Wohnung gingen. Petra hatte eindeutige Geräusche vernommen, die auf eine ausgiebige Liebesnacht deuteten. Sie hatte ihr Lachen bis spät in die Nacht gehört.
Jetzt hatte Sylvia den steifschwänzigen Olaf auf der anderen Seite des Polo erreicht. Sie lächelte, als sie sah, daß er seinen Riemen rieb, lehnte den Oberkörper soweit auf die Motorhaube des Wagens daß sie ihre üppigen Titten auf dem Blech platt drückte und streckte Olaf ihren Arsch hin. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken soweit auseinander daß ihre Schamlippen sich öffneten.
„Schieb ihn mal rein", sagte sie geil und wackelte mit ihrem ansehnlichen Arsch hin und her.
„Sonst lutscht du doch erst dran", erwiderte Olaf und trat hinter sie. „Jetzt will ich ihn eben erst mal von hinten drin haben. Na los, mach schon, ich bin so geil . .!", drängte Sylvia ungeduldig.
Er setzte seine steife Nille an, schob sie zwischen die Schamlippen und stocherte mit der Nille nach dem Möseneingang.
„Ja . . , jetzt hast du es", sagte Sylvia genüßlich und stieß ihren Arsch nach hinten, so daß Olafs Schwanz ihr mit einem Ruck in den Leib fuhr. Sie stöhnte genüßlich auf und schien den Schwanz in ihrer Möse zu genießen. Sylvia bewegte ihr Becken langsam, in kreisenden Bewegungen, hin und her. „Aber ich will noch nicht spritzen", sagte Olaf, faßte ihren Hintern mit beiden Händen, und preßte ihr den Schwanz so tief wie möglich in den Leib um ihren kreisenden Arsch zu bremsen. „Sollst du auch nicht. Ich muß nur erst mal etwas Schwanzgefühl im Bauch haben" Olaf nickte und begann, seine Latte leicht rein und raus zu schieben. Er langte an Sylvias Hüften vorbei nach ihren schweren, großen Brüsten, die jetzt, da sie ihren Oberkörper wieder aufgerichtet, hatte fast bis auf die Motorhaube hingen und bei jedem Stoß hin und her schaukelten. Er packte die Titten und quetschte sie, ließ sie los und ließ sie wieder schaukeln. Er zupfte an den steifen Nippeln.
„Ist Petras Möse enger als meine?", fragte Sylvia geil, während sie sich sanft von hinten, vögeln ließ.
„Sie ist genau so eng wie du. Aber sprich jetzt nicht von ihr. Ich will dich ficken und nicht Sie", antwortete er etwas gereizt und rammte ihr den harten Schwanz tief in die geile Möse.
„Warum fährt sie nicht öfter mal zu ihren Verwandten?", fragte Sylvia und stieß mit ihrem Arsch gegen den steifen Schwanz, der in ihrem Bauch steckte, „dann könnten wir häufiger ungestört vögeln." „Ich kann ihr ja nicht sagen", erwiderte Olaf, „daß sie verreisen soll, damit ich ihre Nachbarin ficken kann." Sylvia schob jetzt ihren Arsch nach vorn, so daß Olafs Pimmel aus ihrer Möse fluppte. Petra sah ganz genau, wie naß der Riemen von Sylvias Mösenschleim war.
„Das reicht für den Anfang", sagte Sylvia, drehte sich um und hockte sich vor ihm nieder. Sie schob sich die steife, nasse Latte in den Mund und lutschte daran. Olaf stand grinsend vor ihr und schaute zu, wie sie an seinem Pimmel saugte.
Petra verließ ihr Versteck und ging auf die beiden nackten Menschen zu. Sie waren so vertieft, daß sie Petra nicht bemerkten.
Sie näherte sich ihnen bis auf einige Meter.
„Olaf hat es gern, wenn man beim Lutschen seinen Sack streichelt und sanft seine Eier massiert!", sagte Petra, als sie mit vor der Brust gekreuzten Armen, neben dem fickenden Paar stand.
Wie vom Blitz getroffen fuhren die beiden Nackten auseinander. Sylvia schoß hoch, sie riß vor Schreck den Mund weit auf. Olafs Riemen fiel in sich zusammen.
Olaf erschrak noch mehr als das nackte blonde Mädchen.
„Ihr braucht keine Angst zu haben", sagte Petra mit nüchterner Stimme. Sie hatte sich unter Kontrolle.
„Ich mache keine Szene, vor allem nicht hier im Wald, wo mich außer euch Zweien sowieso keiner hört. Ich wollte nur wissen, woran ich bin." „Aber wie . .?", stammelte Olaf betroffen und fassungslos.
„Es war ganz einfach. Ich fuhr nicht zu meinem Onkel, sondern nur einmal um den Häuserblock. Ich sah meine liebe Nachbarin aus dem Hause kommen und hinüber zu deinem Wagen gehen. Zum Glück wohnen wir ja schräg gegenüber. Du kamst, und die Fahrt ging los, hierher. Und da wären wir ja nun." „Sie sind gemein!", keifte Sylvia, „ich finde es unverschämt, bei so was zu lauschen!" „Es ist peinlich, ich weiß, aber wir befinden uns doch in der freien Natur, und der Wald ist jedermann zugänglich", erwiderte Petra kühl, „und wenn ich es bemerken darf. Ihre Ficktechnik läßt doch sehr zu wünschen übrig. Bei der Anzahl von verschiedenen Männern, die Sie in letzter Zeit nach Hause brachten, dachte ich eigentlich, daß Sie etwas mehr drauf haben. Was ich bis jetzt beobachten konnte reißt keinen vom Hocker. Ich würde sagen Sie sich noch nicht einmal Durchschnitt." „Und jetzt beleidigt sie mich auch noch!", keifte Sylvia, „Olaf, muß ich mir das gefallen lassen?" Olafs Gesicht zuckte mehrmals. Er wußte nicht, was er nun tun sollte. Daß Petra ihn hier erwischte, war für ihn ein harter Schlag in die Eier. Petra war Spitze, daran gab es nichts zu deuten. Sie sah fabelhaft aus, sie war im Bett Spitzenklasse. Und sie hatte Geld. Eigentlich wäre Olaf nie auf den Gedanken gekommen, eine andere Frau außer ihr zu ficken, aber er hatte vor zwei Monaten eben mal Sehnsucht nach Abwechslung gehabt, und da war ihm die geile Sylvia über den Weg gelaufen. Und jetzt war die große Scheiße da.
„Petra, bitte, ich möchte dir erklären . . .", stammelte Olaf verlegen.
„Sieh lieber zu, daß deine miese Nille wieder steif wird", unterbrach Petra ihn hart, „sonst bist du Sylvia auch noch los und du kannst dir wieder das Wichsen angewöhnen." „Aber ich möchte doch wenigstens . . .", versuchte er zu erklären.
„Was du zu sagen hast interessiert mich nicht. Ich möchte dich nie mehr sehen", sagte Petra scharf, „hast du mich verstanden? . . . Nie mehr!" „Dann hauen Sie doch ab!", rief Sylvia unbeherrscht.
„Gut Fick", sagte Petra, drehte sich um und ging mit rotierenden Arschbacken den schmalen Waldweg zurück.
„Olaf", hörte Petra das nackte Mannequin sagen, „jetzt gehörst du mir ganz. Ist das nicht herrlich?" Olaf brummte etwas, daß Petra nicht verstand. Sie wollte es auch nicht verstehen. Dann hörte Petra nichts mehr, wahrscheinlich bemühte sich Sylvia, Olaf die Nille hoch zu wichsen. Oder so ähnlich.
Komisch, dachte Petra, als sie wieder im AUDI saß und langsam davonfuhr, es tut gar nicht weh. Wahrscheinlich deswegen, weil sie schon etwas ahnte. Er hat mich in der letzten Zeit weit weniger gefickt als früher, dachte sie.
Und er hat nicht mehr so oft gespritzt. Das war Petra merkwürdig vorgekommen, deswegen hatte sie sich heute auf die Lauer gelegt.
Aus und vorbei. Der soll sich wundern, dachte Petra. Der wird bald merken, daß ich nicht auf ihn angewiesen bin.
Aber als sie zu überlegen begann, wo sie sich nunmehr ihre Orgasmen holen sollte, merkte sie, daß sie allein war. Und dies war ein Umstand er ihr gar nicht gefiel.
Seit einem halben Jahr kannte sie Olaf, er war Student, arm, aber fleißig beim Ficken. Sie hatte sich ganz und gar auf ihn konzentriert, hatte keine anderen Schwänze außer seinem haben wollen. Und nun saß sie auf dem Trockenen. Gewiß, es gab eine ganze Reihe von Männern, die lieber gestern als heute mit ihr ins Bett gehen wollten. Aber sie konnte ja wohl kaum zu einem von ihnen fahren und ihm ihre Möse anbieten.
„Scheiße", murmelte sie vor sich hin.
Petra durchfuhr ein kleines, schönes Bauerndorf. Sie blickte sich um. Die Häuser waren gepflegt und sauber hergerichtet. In einigen Vorgärten spielten fröhliche Kinder. Dem Straßenverlauf folgend bog sie rechts ab und gelangte zur Ortsmitte. Hier saßen mehrere ältere Männer, unter einer großen Linde, auf einer Bank. Sie machten einen zufriedenen Eindruck. Für sie schien die Welt in Ordnung zu sein.
Ihre Stimmung verbesserte sich. Als sie den Ort wieder verlassen hatte, schob sie ihren kurzen Rock hoch und fingerte zwischen den Beinen herum. Einen Slip trug sie nicht, meistens nicht. Dieses verfickte Arschloch vögelt jetzt fröhlich, dachte sie, und ich sitze auf dem Trockenen. Ob ich ihn hätte zwingen sollen, mich vor den Augen seiner heimlichen Freundin zu ficken? Quatsch! Der kann sich auf seinen Schwanz scheißen lassen, bei mir kommt der nie mehr rein.
Petra drückte sich einen Finger in die Möse und fuhr weiter. Die Landschaft glitt an ihr vorüber. Es war ein schöner Sommertag und Petra wollte ihn sich nicht verderben lassen, obwohl sie ja allen Grund gehabt hätte ärgerlich zu sein. Sie hatte eben ihren Lover mit einer anderen erwischt und ihm den Laufpaß gegeben und stand somit wieder allein im Leben.
Bekanntlich kommt nach jedem Tal auch wieder ein Berg. Petra atmete tief durch, genoß die Landschaft und den Finger in ihrer Möse.
Rechts dunkle Wälder, links grüne Wiesen, Kühe weideten träge, die Sonne stand hoch am Himmel, die berühmten kleinen Wölkchen segelten vorbei. In der Mitte ein Auto mit einer sich selbst reizenden hübschen jungen Frau die zusehends geiler wurde. Die Brustwarzen hatten sich schon vor geraumer Zeit verhärtet und rieben sich bei jedem Schlagloch am Stoff ihres Kleides. Jedesmal wenn die Titten auf- und abschwangen erschauerte ihr Körper unter dem Reiz und das Kribbeln zog bis in die Möse. Ihr Mösenschleim begann aus der Möse zu sickern, die Schamlippen schwollen an. Die Erregung steigerte sich weiter.
Petra lenkte ihren AUDI in einen Waldweg. Sie fuhr diesen zirka 500 Meter entlang. Als sie eine kleine Lichtung erreichte parkte Petra den Wagen am Wegesrand. Sie holte tief Luft und begann über ihr Leben nachzudenken. Versonnen spielte sie mit dem rechten Zeigefinger an ihrem Kitzler während sie sich den Mittelfinger in die Möse schob. Der Finger bewegte sich immer schneller.
„Ich will was zum Ficken haben!", sagte Petra laut vor sich hin, „meine Möse brennt und braucht einen harten Schwanz!" In einer plötzlichen Eingebung startete sie den Motor, wendete den AUDI und fuhr zur Landstraße zurück in Richtung ihrer Wohnung. Sie betrat die Wohnung und nahm eine Zeitung hervor. Es dauerte nur eine Minute, bis sie fand, was sie suchte.
Sie ging in ihr Arbeitszimmer, griff zum Telefon und wählte die Nummer, die sie aus der Zeitung herausgesucht hatte.
„Hallo . . .", sagte eine freundliche Männerstimme.
„Ich brauche ein paar Fotos, sind Sie frei?", fragte Petra Kirsch rasch.
„Sofort?", entgegnete er. „Ja, sofort." „Sie können kommen, wenn Sie möchten." Er nannte ihr seine Adresse.
„Über das Honorar reden wir später.", sagte er höflich.
„Einverstanden. In einer Viertelstunde bin ich bei Ihnen", sagte Petra und legte auf. Das männliche Fotomodell, wie es sich in der Zeitung anpries, wartete auf sie. Petra ging ins Bad, pißte, wusch sich die Möse, überprüfte ihr Make-up und saß kurze Zeit später wieder im AUDI.
Sie hielt vor einem alten, aber in gutem Zustand befindlichem, fünfstöckigen Haus. Die Wohnung des mietbaren Herrn lag im dritten Stock, linke Tür. Petra stieg hinauf und klingelte. Er öffnete ihr selbst. Er sah ganz gut aus, ein wenig eitel vielleicht. Er trug ein kurzärmliges Tennishemd und dazu weiße Shorts.
Als er Petra erblickte, pfiff er durch die Zähne und sah sie bewundernd an. Sein Blick musterte ihren Körper von oben bis unten. Seine Augen blieben an ihren Titten hängen.
„Hallo", sagte er lächelnd und betrachtete sie von oben bis unten, „So was wie Sie besucht mich nicht alle Tage.
Kommen Sie bitte herein und seien Sie herzlich willkommen." Petra hatte plötzlich doch einen Kloß im Halse und nickte. Sie betrat die Wohnung.
„Ich heiße Michael", sagte der junge Mann und führte sie in einen Raum, in dem es zwei große Liegen, zwei Scheinwerfer und einen auf einem Stativ befestigten Fotoapparat gab.
„Wie wollen Sie mich fotografieren?", fragte Michael lächelnd und blickte dabei Petra bewundert an. Er schien von seiner neuen Kundin begeistert zu sein.
„Nackt", sagte Petra, „So wie Gott Sie geschaffen hat einfach nackt." „Haben Sie einen Fotoapparat mit?", fragte er.
Petra nickte und holte die Kleinbildkamera aus ihrer Tasche. Die Kamera hatte sie ständig bei sich. Michael nickte, lächelte immer noch und zog sich das Hemd aus.
Sein Oberkörper war unbehaart. Das gefiel Petra nicht, sie hatte es lieber, wenn die Männer Haare auf dem Körper hatten.
Aber das war wohl hier nicht so wichtig. Michael lächelte ununterbrochen, als er seine Hose aufknöpfte und sie fallen ließ.
Darunter trug er einen sehr knappen Slip. Er streifte ihn ab und enthüllte seinen mittelmäßigen, schlaffen Schwanz.
„Vielleicht ist es am besten", sagte Michael, ohne mit dem Lächeln aufzuhören, „wenn ich Ihnen einfach ein paar Positionen vorführe. Dann können Sie knipsen, was Ihnen zusagt." „Ja, danke", sagte Petra und zückte ihre Kamera.
Michael setzte sich auf eine Liege und nahm nacheinander etliche Stellungen ein. Dabei sorgte er dafür, daß sein Geschlechtsteil nicht verdeckt war.
Petra knipste drei oder vier Mal, dann senkte sie die Kamera.
„So geht das nicht", sagte sie entschlossen. „Was geht nicht?", fragte er überrascht.
„Das Ding da, es steht nicht.", sagte Petra und deutete auf seinen schlaffen Schwanz.
Michael blickte an sich hinunter. Der Schwanz sah kümmerlich aus. Dabei war der Sack recht dick, jedenfalls schien es so. „Ist das wichtig, daß er steht?", fragte Michael und blickte nun Petra in die Augen.
„Dies ist wichtig, denn ich will gefickt werden", sagte Petra.
„So was muß einem ja gesagt werden", lächelte Michael, griff nach seinem Schlappding und begann es zu reiben. Dabei blickte er Petra wieder auf die Titten.
„Sie sind sehr hübsch", sagte er, „wenn eine Frau wie Sie von mir befriedigt werden will, denn ist meistens was faul." „Wieso?", hakte Petra nach.
„Frauen und Mädchen wie Sie haben genug Männer, mit denen sie ins Bett gehen können. Sie brauchen sich keinen Mann zu kaufen." „Im Moment ist bei mir Notstand.", gestand sie. „Dann sitzen Sie plötzlich auf dem Trockenen, wie?", fragte Michael und wichste an seiner Nille herum. Tatsächlich, jetzt kam sie schon etwas hoch.
„Ja", sagte Petra, „ich sitze auf dem Trockenen. Mein Freund ist mit einer anderen zusammen. und fickt mit ihr." „Also wollen Sie jetzt auch ficken", sagte Michael und rieb härter an seinen Pimmel herum, „sie möchten sich so zusagen rächen, ja?" „Reden Sie nicht so viel, ficken Sie mich lieber", sagte Petra. Sie wurde geil, der Anblick des Schwanz spielenden Mannes erregte sie. Mit ein paar raschen Griffen zog Petra ihr Kleid aus und stand nackt vor dem wichsenden Jüngling. „Verdammt", sagte er und vergaß zum ersten Male das Lächeln, „Sie sind einsame Spitzenklasse." Er wichste weiter, und jetzt schwoll sein Riemen sehr rasch an. Petra ging zu ihm, legte sich neben ihm auf die Liege und spreizte die Beine.
„Stecken Sie ihn mir rein und besorgen es mir.", sagte sie mit lüsterner Stimme. Michael wälzte sich auf sie. Er kroch zwischen ihre Beine und tastete mit der Nille nach ihrem Möseneingang. Er fand ihn und ließ den harten Pimmel langsam einsinken. Petra biß die Zähne zusammen und stöhnte leise. „Gut so?", fragte Michael und lächelte wieder. Petra verschränkte die Arme unter dem Kopf. Sie wollte jetzt nichts tun, sie wollte nur daliegen und sich befriedigen lassen.
„Ja, es ist gut so", erwiderte sie, „aber mach zu, ich brauche es jetzt dringender denn je." Michael begann zu stoßen. Er machte das ganz gut, er stützte sich mit beiden Armen auf und bot Petra den Anblick seines Körpers. Petra blickte an sich hinunter und sah den steifen Schwanz zwischen ihren Beinen, verschwinden.
„Sie sind sehr schön eng gebaut", keuchte Michael zwischen zwei Stößen.
„Sie können spritzen, wenn Sie wollen", sagte Petra und fühlte die Geilheit hohe Wellen schlagen.
„Das kostet aber mehr", sagte Michael, „Sie müssen verstehen, daß ich in dieser Beziehung . . ." „Schon gut. Ficken Sie mich jetzt fertig.", sagte Petra und ließ sich bumsen.
Er boxte seinen Riemen in ihren schönen Körper hinein, er drehte die Nille, damit Petra mehr Kontakt bekam.
Ich lasse mich von einem ficken, dachte Petra lüstern, den ich nicht kenne und den ich dafür auch noch bezahle. Endlich mal was Neues. Petras Körper bäumte sich dem fickenden Mann entgegen, als es ihr plötzlich kam. Sie stöhnte wollüstig, ließ den Orgasmus in ihrem Kitzler explodieren, ließ ihren ganzen Körper von diesen köstlichen Lustwellen überfluten.
„Sie haben es ja schon . . .", sagte Michael und fickte sie unverdrossen weiter.
„Brauchen Sie noch einen Orgasmus?" „Ja . .!", stöhnte Petra und entspannte sich wieder, „Stoßen Sie mich jetzt fester . . .!" Michael beschleunigte die Fickstöße. Sein Gesicht begann sich zu verzerren, sein Lächeln erstarb. Er rammte seinen Sack gegen Petras Arsch, die Nille pflügte durch die Möse und schien Petra bis unter das Herz zu fahren. Petra fühlte ihren zweiten Orgasmus nahen. Ihr Blick hing an dem fickenden Schwanz zwischen ihren Beinen, an dieser nassen, harten Stange.
„Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten!", rief Michael auf einmal laut aus.
„Dann spritz doch!", rief Petra wild, warf ihren Unterleib gegen seinen stoßenden Bolzen und ließ es sich im gleichen Augenblick abermals kommen. Mitten in ihren Orgasmus hinein schoß sein Samen. Michael ließ ihn schießen, er spritzte ihn in den hübschen, geilen Frauenleib, mitten in den Höhepunkt des nackten, schamlosen Mädchens. Einer meiner seltenen schönen Ficks, dachte Michael, während seine heiße Lanze sich entleerte und Petras Möse mit dem köstlichen weißen Saft überflutete.
Dann stieg er von dem befriedigten Mädchen herunter.
Sein Schwanz war noch halbsteif.
Petra erhob sich, griff nach ihrem Kleid und streifte es über.
„Wenn Du dich waschen willst . . .", lächelte Michael und wies auf eine Tür im Hintergrund. Petra bemerkte daß er sie duzte. Ihr fiel wieder ein daß sie ihn während ihres Orgasmus ebenfalls geduzt hatte. Was soll es , dachte sie.
Nein, sie wollte sich nicht waschen, sie wollte das Sperma im Leibe behalten, wer weiß, wann sie wieder eine schöne Ladung bekam. Es war schon ein Scheißleben. Petra griff nach ihrem Täschchen, steckte die Kamera hinein und holte die Brieftasche heraus.
„Was schulde ich Dir?", fragte sie.
„Hundert deutsche Mark", antwortete er verlegen.
„Mehr nicht?", fragte Petra überrascht. Sie hatte mit weit mehr gerechnet.
„Nur Hundert, weil es mir bei Ihnen ein Vergnügen war, und ganz umsonst kann ich es auch nicht machen. Es ist schließlich mein Job!", sagte Michael und lächelte wieder so schön wie am Anfang.
Petra nahm einen Hunderter heraus und legte ihn auf den Tisch.
„Wie oft am Tage empfängst Du Besuch?", fragte sie.
„Das ist verschieden. Meistens dreimal" „Und das hältst Du aus?", fragte Petra neugierig.
„Ich spritze durchaus nicht immer. Meistens nur einmal am Tage. Denn sonst könnte ich den übrigen Kundinnen keine Erektion bieten. Du verstehst . . .?", versuchte er zu erklären.
Petra verstand.
„Hattest Du heute schon Besuch?", fragte Petra erneut.
„Ja, heute Vormittag besuchte mich eine Stammkundin", antwortete er locker.
„Hast Du bei ihr gespritzt?" „Das tue ich bei ihr nie. Sie verlangt es auch nicht" „Sondern?", fragte Petra interessiert.
„Sie möchte geleckt werden", antwortet er ihr gelangweilt.
„Ist sie hübsch?", fragte Petra weiter. Es bereitete ihr Vergnügen ihn über seine Kundschaft auszuhorchen.
„Nicht sehr. Es ist harte Arbeit für mich. Bei Dir war es etwas ganz anderes. Es hat mir Spaß gemacht wie schon lange nicht mehr. Ich glaube, ich würde dich auch umsonst bumsen." Petra lächelte in sich hinein. Sie war stolz auf sich. Ein Profi würde sie auch umsonst besteigen, weil es ihm mit ihr mehr Vergnügen bereitete, als irgendwelchen anderen unbefriedigten Frauen einen Höhepunkt zu besorgen.
„Falls Du wieder einmal Bedarf hast", sagte Michael und lächelte, „stehe ich Dir gern zur Verfügung." „Mal sehen, vielleicht in einigen Tagen wieder, falls ich keinen anderen Riemen finden kann. Auf die Dauer kann ich mir es nicht leisten fürs bumsen zu zahlen.", sagte Petra.
Es war eine Notlüge. Sie konnte ihm doch nicht sagen, daß sie sich finanziell einen ganzen Stall voller potenter Ficker leisten konnte.
„Ich würde einen Sondertarif für dich einführen.", sagte Michael lächelnd.
„Ich werde mich wieder bei ihr melden. Du hast deine Sache ganz gut gemacht. Ich bin mit dir zufrieden und werde dich weiter empfehlen." „Danke für das Kompliment", entgegnete Michael.
Petra nickte und verließ seine Wohnung. Es quatschte so schön zwischen ihren Beinen. Ihre Möse war gut geölt und lief bestimmt nicht heiß, dachte Petra, als sie in den AUDI stieg und heimfuhr.
Zuhause angekommen legte sie ihr Kleid ab und legte sich nackt auf ihr Bett. Mit geschlossenen Augen ließ sie die Ereignisse des Nachmittages Revue passieren. Mädchen, mußt du es nötig haben, daß du schon fürs ficken bezahlst, dachte sie. Es war einmal etwas anderes, etwas Neues in ihrem Leben. Es war ihr ja sozusagen, durch Olaf, aufgezwungen worden. Wenn er nicht eine andere ficken würde, hätte sie nicht zu diesem Profificker gehen müssen um von einem steifen Männerschwanz gefickt zu werden.
Ob Michael sich dabei zuschauen läßt, wenn er es einer seiner Kundinnen besorgt, schoß es Petra plötzlich durch den Kopf. Sie fühlte wie sich bei diesem Gedanken ihre Brustwarzen aufrichteten und die Geilheit von Neuem erwachte.
Petra bohrte sich zwei Finger in die nasse Möse und begann sie selbst zu befriedigen. Die andere Hand spielte mit den Nippeln ihrer vollen Titten. Die Vorstellung Michael dabei beobachten zu können ging ihr nicht aus dem Kopf.
Sie stellte sich vor, wie er zwischen den Schenkeln einer Kundin lag und ihr die geile Möse leckte. Seine Zunge fuhr immer wieder durch den feuchten Spalt und strich über ihr den Kitzler. Die Frau wand sich auf dem Bett hin und her. Sie streckte ihm ihren Unterleib entgegen und drückte Michael die geile Möse ins Gesicht. Seine Wangen waren mit dem weißen Schleim ihrer Möse bedeckt. Er beendete sein lecken und bohrte ihr die Zunge soweit er konnte in die Möse. Die Frau begann zu wimmern. Ihr Orgasmus stand kurz bevor. Mit beiden Händen knetete sie sich ihre Titten.
„Ja . . . , Ja . . .!", stöhnte sie in voller Erregung, „Mehr, steck mir mehr rein", jammerte sie.
Die Hände verkrampften sich in den Titten. Sie preßte sie gegeneinander, so daß sich die Nippen faßt berührten. Ihr Rücken bog sich durch.
„Steck mir einen Finger rein", forderte sie Michael auf. Michael zog seine Zunge zurück. Eine Hand wanderte zu ihrer heißen Möse. Langsam strich er mit einem Finger durch die geöffneten Schamlippen, um ihn zu befeuchten. Die Frau konnte es nicht mehr erwarten und griff mit einer Hand nach seinem Finger und drückte ihn in die Möse.
Michael begann sie mit dem Finger zu ficken. Seine zweite Hand bedeckte den harten Kitzler und bearbeitete ihn sanft. Er blickte zu ihr hinauf. Sie hatte die Augen geschlossen und arbeitete sich ihrem Höhepunkt entgegen. Michael bohrte ihr einen zweiten Finger in die Möse.
„Ja, besser", japste die Frau, „mach, komm noch einen" Michael steckte ihr einen weiteren Finger ins Loch. Es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus schüttelte den gesamten Körper. Eine Welle nach der anderen jagte durch ihren geilen Körper.
Petras Finger flutschten immer schneller hin und her. Auch sie näherte sich ihrem Höhepunkt. Die Vorstellung Michael einmal dabei beobachten zu können hatte ihre Erregung noch gesteigert. Ihr Orgasmus kam plötzlich.
So schnell hatte sie mit ihm nun doch nicht gerechnet. Er kam sehr heftig und ließ ihren Körper erstarren. Sie wichste erregt weiter. Der Mösenschleim benetzte ihre Finger und ließ sie ohne großen Widerstand in die Möse fahren. Der Höhepunkt verklang langsam und Petra atmete wieder gleichmäßiger.
Sie stand auf und begab sich ins Badezimmer um nun doch zu duschen. Das warme Wasser entspannte ihren Körper restlos und sie fühlte sich rundum wohl. Es war noch früh am Nachmittag. Man konnte noch etwas unternehmen. Ihre Möse begann zu jucken und wollte ihr damit wohl anzeigen daß sie noch nicht genug hatte.
„Du bist ein unersättliches Loch!", sagte Petra lächelnd und fuhr mit der rechten Hand durch ihre geile Spalte. Zu ihrer Verwunderung stellte sie fest, daß sich schon wieder Mösenschleim an den Schamlippen befand. Sie verteilte den Saft gleichmäßig zwischen ihren Schamlippen, die sich sofort öffneten und auf weitere Berührungen wartete. Der Kitzler reckte vorwitzig seinen Kopf hervor und verhärtete sich. Als Petras Hand ihn berührte schossen die Flammen der Erregung durch ihren Körper und ließen die Brustwarzen hervor treten. „Wir sollten uns einen guten Bumser suchen der es uns noch einmal richtig besorgt!", sagte sie zu ihrer Möse und spielte noch einige Zeit mit ihrem Kitzler. Petra erinnerte sich plötzlich an ihre alte Stammkneipe. Ob da heute noch genauso viel los war wie früher! Vielleicht bin ich ja jetzt schon zu Alt für diese Kneipe, überlegte sie einen Moment. Es reizte sie jedoch dies herauszufinden. Petra zog sich jugendliche, lockere Klamotten an und verließ ihre Wohnung. Auf dem Weg zu der Kneipe verspürte sie eine gewisse Erregung in sich aufkommen. Sie wußte sie nicht einzuordnen, war es das Unbekannte, auf das sie stoßen würde, oder die Hoffnung noch einmal gefickt zu werden. Oder war es die Angst jemand bekannten zu treffen, der sich an sie erinnern würde. Petra war sich ihrer Gefühle nicht sicher.
Sie betrat das Lokal und sah sich um. Die Einrichtung hatte sich kaum geändert. Die Tische waren ein wenig anders angeordnet, aber sonst war alles beim alten geblieben. Die Gäste schienen sich auch nicht geändert zu haben. Sie waren durchweg in Petras Alter. Am Fenster entdeckte sie einen freien Tisch, der einen guten Blick auf die gesamte Kneipe zu bieten schien. Petra setzte sich, zündete eine Zigarette an und ließ ihren Blick durch das Lokal streifen. Ja das waren noch Zeiten, wo wir uns fast jeden Abend hier herum gedrückt haben und die Jungs aus unserer Klasse angemacht, haben bis sie dicke Beulen in ihren Hosen hatten, erinnerte sich Petra lächelnd.
Eine junge, nicht übel aussehende Bedienung trat an ihren Tisch und fragte nach ihren Wünschen. Petra bestellte sich eine Cola mit einem Schuß Rum. Das junge Mädchen notierte sich ihre Bestellung und ging zur Theke zurück. Petra beobachtete die Bedienung, wie sie das Getränk mischte. Sie sah wirklich gut aus. Ihr Körper war wohl geformt. Der kurze Rock ließ ihre, ohnehin schon langen schlanken Beine, nach länger erscheinen. Durch die weiße, faßt durchsichtige Bluse konnte man ihre vollen Bürste erahnen.
Petra bemerkte wie die drei Männer, die an der Theke saßen, ebenfalls jede Bewegung des Mädchens beobachteten und sie wahrscheinlich schon mit den Augen ausgezogen hatten. Petra schätzte die drei auf zirka fünfunddreißig bis vierzig Jahre. Sie sahen nicht schlecht aus. Es gab Männer in ihrem Leben mit denen sie gefickt hatte, die nicht annähernd so gut ausgesehen hatten.
Die Bedienung brachte ihr das Getränk und stellte es vor ihr auf den Tisch.
„Bitte, wohl bekomms!", sagte sie mit einem Lächeln. „Danke", erwiderte Petra.
Sie bemerkte wie die drei von der Theke jetzt sie musterten. Ganz unverhohlen schauten sie zu ihr herüber. Unbeeindruckt blickte sie sich weiter im Lokal um. Der alte Billiardtisch stand immer noch in der Ecke. Die Geldspielautomaten waren auch noch da. Es hatte sich wirklich nicht viel verändert. Ihr Blick streifte die Theke. Petra bemerkte wie einer von den dreien sie unablässig beobachtete.
Ihren ganzen Mut zusammen nehmend schaute sie ihm in die Augen. Er hielt ihrem Blick stand und begann zulächeln als sich ihre Blicke trafen. Seine rechte Hand erhob sich und er prostete ihr mit einem Glas Bier zu.
Petra ließ ihren Blick zum Fenster wandern. So leicht nun auch wieder nicht, sagte sie sich. Auf so eine Art lasse ich nicht anmachen. Sie nippte an ihrer Cola und stellte fest das es ein großer Schuß Rum gewesen sein muß den die Bedienung ins Cola geschüttet hatte. Nach einer viertel Stunde war das Glas leer. Das junge Mädchen kam zu ihr und fragte sie ob sie noch einen Drink möchte.
„Ja, bitte", antwortete Petra, der langsam der Rum in den Kopf stieg. Sie konnte nicht verstehen wie so wenig Alkohol ihren Geist verwirrte.
Egal, dachte sie, ich will mich heute vergnügen und was kann da ein kleiner Schwips schon schaden. Dem zweiten folgte ein drittes Glas. Petra fühlte wie der Rum durch ihren Körper lief und eine angenehme Wärme hinter ließ.
Ihre Möse begann wieder zu jucken und die Geilheit kam in ihr auf. Sie ließ wieder den Blick durch die Kneipe wandern. Es waren in der Zwischen eine Menge neuer Gäste hinzugekommen.
Meist waren es Paare. Also nichts für sie dabei. Die Drei saßen immer noch an der Theke und tranken ihr Bier. Sie hatten anscheinend das Interesse an ihr verloren, denn sie schauten sich nach anderen Frauen um.
Mittlerweile war eine zweite Bedienung hinzugekommen. Ihr Gesicht kam Petra bekannt vor, sie wußte jedoch nicht wem sie es zuordnen konnte. Sie machte sich keine weiteren Gedanken darüber und suchte einen potenten Ficker für Heute abend. Sie ließ den Blick erneut durch das Lokal wandern. Mist, nichts brauchbares dabei, dachte Petra und schaute in ihre Cola.
Ihre Blase war voll und drückte ungestüm gegen die Bauchdecke.
Petra erhob sich und ging zur Toilette. Sie zog den Slip herunter, setzte sich auf die Klobrille und ließ es laufen. Einer plötzlichen Eingebung folgend hob sie den Rock hoch und drückte mit zwei Fingern gegen ihren Kitzler, der sofort in hellen Flammen stand. Während sie da saß und pinkelte, begann sie ihren Lustnoppen zu massieren. Der Orgasmus kam sehr schnell und heftig. Petra ließ es sich abgehen.
Sie vergaß ihre Umwelt und konzentrierte sich vollkommen auf ihren Höhepunkt. So schnell wie er gekommen war verblaßte er auch wieder. Petra war nun geiler wie zuvor.
„Scheiße!", sagte sie leise, „jetzt bin ich geiler wie vorher. Und einen anständigen Ficker habe ich immer noch nicht." Sie kehrte in den Gastraum zurück und setzte sich wieder an ihren Tisch. Die Kneipe füllte sich immer mehr. Die Sitzplätze reichten schon nicht mehr aus, so daß ein Teil der Gäste die Theke umlagerten. Es handelte sich vornehmlich um männliche Besucher der Kneipe. Sie tranken im stehen und plauderten mit den Bedienungen wenn diese einen Moment Zeit hatten. Wenn sie sich untereinander Unterhielten sprachen sie meistens über ihre Arbeit, und schimpften über ihre Chefs und Arbeitskollegen.
Von Zeit zu Zeit blickte der eine oder andere Verstohlen zu ihr herüber. Sie vermieden jedoch den direkten Blickkontakt mit ihr.
Petra beschloß zu zahlen und das Lokal zu verlassen. Es war nicht daß was sie sich erhofft hatte
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