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Autor Thema: Petra Kirsch 07 - In der Firma (1)  (Gelesen 14979 mal)
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TorstenP
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Beiträge: 15


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« am: Juli 19, 2010, 12:44:26 pm »

Petra Kirsch 07 - In der Firma (1)

Petra betrat ihr Badezimmer, machte sich zurecht, trug Make-up auf und föhnte ihre Haare zu einer Löwenmähne. Nachfolgend kleidete sie sich im Schlafzimmer an. Petra überprüfte den korrekten Sitz ihres Kostüms. Mit ihrem Outfit zufrieden verließ sie die Wohnung und fuhr auf direktem Weg in die Firma. Fräulein Lackmann, die mit einem voluminösen Busen ausgestattete Empfangsdame, begrüßte sie höflich und fragte nach ihren Wünschen. „Danke, Monika, ich habe keine besonderen Wünsche. Ich gehe erst einmal in mein Büro.“ beantwortete Petra die an sie gerichtete Frage und betrat den Fahrstuhl. In ihrem Büro angekommen zog Petra die Kostümjacke aus und setzte sich in ihren Sessel.
Sie sah sich kurz die Akten durch die auf ihrem Schreibtisch lagen und beschloss, mit Herrn Kühne über die Materialbestellungen zu sprechen, die sie für zu gering erachtete. Das Büro für Materialwirtschaft lag einen Stock tiefer.
Petra nahm die Treppe, ging den Flur entlang und öffnete die Tür zum Vorzimmer. Es war menschenleer. Herrn Kühnes Vorzimmerdame, Isolde Kliewe, war nicht anwesend, und die Tür zu seinem Zimmer war geschlossen.
Als Petra die Türklinke in der Hand hatte, hörte sie ihr wohlbekannte Geräusche aus dem Raum erschallen. Diskret öffnete sie die Tür einen schmalen Spalt breit und blickte vorsichtig in den Raum. Ihr stockte für den Bruchteil einer Sekunde der Atem. Isolde Kliewe, eine ansprechende Person von zweiundzwanzig Jahren, stand nach vorne gebeugt vor einem Aktenschrank, an dem sie sich mit beiden Händen abstützte. Der Rock war hoch geschlagen. Ihr Slip hing an ihrem rechten Fußgelenk. Georg Kühne, fünfundzwanzig Jahre älter als Isolde Kliewe, hatte seine Hose herunter gelassen, hielt sich mit beiden Händen an ihrem Hintern fest und fickte sie von hinten kräftig in ihre nasse Möse. Das könnten Vater und Tochter sein, dachte Petra, die sich mittlerweile lautlos in den Raum geschlichen hatte. Die beiden hatten Petra nicht gehört und fickten vergnügt weiter. In Petras Körper erwachte die Geilheit. Ihre Brustwarzen versteiften sich zusehends. Sie setzte sich auf einen Bürostuhl von dem aus sie das Pärchen halb von hinten ungestört beobachten konnte.
„Knete meine Titten.“ keuchte Isolde erregt. Georg Kühne ließ ihre Arschbacken los und öffnete ihre weite Bluse. Es kamen zwei üppige Kugeln zum Vorschein.
Georg nahm ihre Zitzen, zog und drehte sie. Isolde schnurrte los wie eine Katze. „Mehr... fester... viel fester.“ feuerte sie ihn an. Georg umfasste ihre prallen Titten. Aber seine Hände waren für diese Massen nicht ausreichend. Die Brustwarzen zwischen je zwei Finger gequetscht, drückte er die Titten gegen ihren Körper und ließ seine Hände kreisen. „Ja, gut so. Mir kommt es gleich.“ keuchte Isolde und drängte ihm ihr Hinterteil entgegen. „Ich auch.“ stöhnte Georg Kühne und knetete ausgiebig ihre Möpse. Petra verfolgte angeregt die Situation, die sich ihr darbot. Petras Möse wurde feucht.
Sie spürte, wie ihr der Saft auslief und begann unruhig auf dem Stuhl umher zu rutschen. Mit einer Hand griff sie unter ihren Rock und zog den Slip nach oben. Der dünne Stoff teilte jetzt ihre Schamlippen. Petra rutschte auf dem Stuhl vor und zurück. Bei jeder Vorwärtsbewegung drückte der Slip fest gegen ihren Kitzler und ein Wonneschauer durchströmte ihren erregten Körper.
Georg bewegte sich nun geschwinder. Isolde ließ ihren Arsch kreisen. Ihre Atmung beschleunigte sich. Es würde ihr justament einer abgehen. Petra, was machst du hier? sagte sie zu sich. Bist du von allen guten Geistern verlassen. Zwei deiner Arbeitnehmer bumsen hier vor sich hin und du beobachtest sie dabei? Verschwinde! So leise wie sie gekommen war, verschwand Petra auch wieder. Sie hatte die Tür gerade geschlossen als Isolde anfing ihrer Erregung Platz zu machen. „Ja... ja... „ hörte Petra Isolde stöhnen. Auch Georg stimmte mit ein. Petra konnte es sich nicht verkneifen durch das Schlüsselloch zu sehen. Isolde ging ein gewaltiger Orgasmus ab. Augenblicke später zog Georg seinen Schwanz aus der Möse und wichste ihr den Saft auf den Arsch. Jetzt aber weg, dachte Petra, drehte sich um und verließ die Abteilung.
Auf dem Weg zu ihrem Büro bemerkte sie wieder, wie der Slip zwischen ihren Schamlippen hin und her rieb. Es geilte sie kolossal auf. Im Büro angekommen schloss sie die Tür hinter sich ab. Denn sie wollte auf keinen Fall von jemandem überrascht werden. Sie setzte sich in ihren Sessel, stellte die Rückenlehne ganz nach hinten und legte die Beine auf den Schreibtisch. Mit geschlossenen Augen versuchte sie das soeben gesehene auf sich einwirken zu lassen.
Petras Hände glitten zur Möse. Der Slip hatte sich so weit in die Möse gezogen, dass die Schamlippen weit auseinander standen. Sie zerrte ihn heraus und schob ihn beiseite. Der rechte Mittelfinger spielte mit dem Kitzler. Die linke Hand holte die rechte Titte hervor und knetete sie ausgiebig. Auf diese Art und Weise fingerte Petra sich zum Orgasmus. Er brachte ihr kaum Erleichterung. So ein Scheiß. Du hast für solche Fälle noch nicht einmal einen Gummischwanz im Büro, der dir helfen könnte, deine Geilheit zu befriedigen, dachte Petra und beschloss, auf dem Rückweg sich noch einen Vibrator zu kaufen, den sie im Büro deponierte.
Petra war aber jetzt geil und wollte gefickt werden. Kleinert, ja er muss zu mir kommen und mich richtig durchficken, schoss es Petra durch den Kopf. Sie wählte seine Nummer und wartete. „Dr. Kleinerts Büro.“ meldete sich eine männliche Stimme. „Kirsch.“ sagte Petra. „Ich möchte Herrn Kleinert sprechen.“ „Herr Dr. Kleinert ist heute nicht im Hause, Fräulein Kirsch, Herr Kleinert hat heute Vormittag einen Arzttermin.“ „Danke.“ sagte Petra und legte den Hörer wieder auf die Gabel. Da brauche ich ihn einmal dringend und er ist beim Arzt, sagte Petra zu sich selbst und erhob sich missmutig von ihrem Stuhl. Sie zog ihre Jacke wieder an und verließ das Büro. Auf dem Weg zur Eingangshalle kam Petra am Archiv vorbei, dessen Tür einen spaltbreit offen stand. Sie schaute kurz entschlossen hinein. Was sie da sah verschlug ihr die Sprache. Da waren doch die zwei Lehrlinge aus dem dritten Lehrjahr zugange. Thorsten stand mit offener Hose an der Wand. Karin kniete vor ihm und lutsche seine harte Latte. Unglaublich, was in ihrer Firma abging. Petra verließ das Bürogebäude, stieg in ihren AUDI und brauste in Richtung Innenstadt davon.
Der Sexshop lag zirka zwanzig Kilometer entfernt in einem kleinen Dorf. Petra hatte die halbe Wegstrecke hinter sich gebracht, als das Jucken in der Möse erneut begann. Eine Kurve tauchte vor ihr auf.
Sie musste bremsen und einen Gang zurückschalten. Petra spürte das leichte Vibrieren des Schalthebels. Sie fuhr mit der Hand am Schalthebel auf und ab. Nein... doch. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen. Petra bremste den AUDI ab und bog in einen Feldweg ein. Rundherum nur flache Wiesen.
Sie fuhr weiter. Nach einem Kilometer erreichte sie ein kleines Wäldchen und stoppte. Unsicher blickte sie sich um. Keine Menschenseele zu sehen. Petra rutschte mit dem rechten Bein auf die Beifahrerseite. Was du hier tust ist verrückt.
Ihre Geilheit behielt die Oberhand. Petra schaute sich nochmals um.
Niemand da.
Mit einer Hand schob sie den Slip zur Seite. Ihre Lustgrotte stand weit offen. Jetzt oder nie. Langsam senkte Petra sich auf den Schalthebel. Als die Schamlippen den Hebel berührten hielt sie inne und genoss die Vibrationen. Stück für Stück drang der Schalthebel in ihre Möse. Es war eine unbequeme Stellung. Petra erhob sich und drehte sich um. Erneut schob sie die Möse über den Hebel und ließ ihn verschwinden. Sie bewegte sich nicht, aber sie fühlte einen Orgasmus kommen. Das Vibrieren und der Nervenkitzel, sich von einem Schalthebel in freier Natur befriedigen zu lassen, geilte Petra noch mehr auf. Ein herrlicher Orgasmus setzte ein, der gar kein Ende nehmen wollte.
Sie holte eine Titte aus dem BH hervor und streichelte sie, während sie nun den Unterleib hob und senkte. Du musst vorsichtig sein, dachte Petra, sonst legst du noch mit deiner Möse einen Gang ein und das Auto schießt mit dir auf dem Schalthebel in den Wald. Die Finger drückten und zogen an ihrer Brustwarze wie wild. Der Arsch bewegte sich schneller. Petra ging zum zweiten Mal einer ab. Was für ein geiles Erlebnis, dachte sie und erhob sich. Der Schalthebel fluppte aus der Möse. Petra setzte sich wieder auf den Fahrersitz und lehnte sich entspannt zurück. In ihrer Tasche fand sie die Zigaretten und steckte sich genüsslich eine an. Du solltest öfter mal in die freie Natur fahren und dich ficken lassen. Das ist ja ein ganz neues Gefühl, sagte sie sich. Petra legte wieder einen Gang ein und fuhr zurück zur Hauptstraße. Sie lenkte den AUDI zurück in Richtung Heimat und trat das Gaspedal durch. Unbefriedigt legte sie sich an diesem Abend schlafen.
Gegen neun Uhr morgens erwachte Petra. Sie hatte lang und tief geschlafen. Ausgeruht und entspannt ging sie duschen, bereitete ein Frühstück zu und begann anschließend mit der Arbeit. Eine Stunde später griff Petra zum Telefon und wählte die Nummer ihrer Firma, um mit Volker Kleinert zu sprechen. Fräulein Lackmann begrüßte sie freundlich und verband sie weiter. „Kleinert, guten Morgen.“ „Kirsch, ebenfalls guten Morgen.“
„Hallo Chefin, welchem Umstand kann ich deinen Anruf zuschreiben?“ fragte er heiter. „Dem Umstand, dass in der Firma der Sittenverfall Einzug gehalten hat. Ich war gestern im Büro und habe zwei Pärchen beim Bumsen gesehen!“ antwortete Petra mit gespielter Entrüstung. „Das ist nicht dein Ernst!“ sagte Volker Kleinert etwas entsetzt. „Mein voller Ernst.“ gab Petra zurück. „Du als Personalchef müsstest doch wissen, was in der Firma vorgeht!“ fügte sie hinzu. „Ich werde mich darum kümmern.“ antwortete Volker betreten. „Nein, ich habe eine Idee. Wenn sich meine Belegschaft so gut versteht, sollten wir die zwischenmenschlichen Beziehungen pflegen und ein Betriebsfest veranstalten. Lege bitte einen Termin fest und organisiere das Notwendige. Du weißt ja, Partyzelte, Getränke, Speisen... Spanferkel vom Grill wäre nicht schlecht.“ „Ich werde das in die Wege leiten. Was soll ich als Anlass nennen?“ „Einfach so.“ sagte Petra. „Die Chefin hat einfach Lust mit ihrer Belegschaft ein Fest zu feiern!“ „Ok. -Einfach so - Hört sich stark an.“ „Gut, ich erwarte deinen Rückruf.“ sagte Petra und legte auf.
Kurze Zeit später klingelte es an der Tür. Petra erwartete eigentlich keinen Besuch, öffnete aber trotzdem die Tür. Ingo stand draußen im Flur. „Hallo Ingo, komm doch herein.“ begrüßte ihn Petra. „Was treibt dich zu mir?“ „Mein Gewissen.“ bekannte er. „Du machst dir doch keine Gedanken wegen unserem kleinen Geheimnis?“ versuchte Petra ihn zu beruhigen. „Nein. Meine Eltern sind der Grund. Sie möchten, dass ich einen Beruf erlerne. Das Jobben in der Autowaschstraße gefällt ihnen nicht. Da du eine Firma besitzt, dachte ich...“ Er stockte ein wenig. „Ich könnte dich mal fragen, ob du die Möglichkeit hast, mir einen vernünftigen Job oder eine Lehrstelle zu besorgen?“ „Im Moment kannst du keine Lehre beginnen, da wir Juli haben. Das nächste Lehrjahr beginnt erst im September.“ „Ich weiß.“ entgegnete Ingo enttäuscht. Petra überlegte kurz und griff erneut zum Telefon, um Volker Kleinert anzurufen. Sie erklärte ihm Ingos Lage und hörte anschließend Kleinert zu. „Einverstanden.“ sagte Petra und beendete das Telefonat.
Mit einem Lächeln sagte Petra: „Montagmorgen, acht Uhr, beim Personalchef Dr. Kleinert melden. Er weist dich in deine Arbeit ein. Im September kannst du eine Lehre als Raumausstatter beginnen.“ „Danke, das muss ich gleich meiner Mutter erzählen, die wird sich freuen.“ Ingo sprang auf, kam zu Petra herüber, küsste sie innig und stürmte dann zur Tür hinaus.
Nun hast du ihn an dich gebunden, meldete sich ihr Gewissen unerwartet. Was ist falsch daran, dass ich ihm eine Lehrstelle besorgt habe? fragte Petra sich selbst. Weil er jetzt vermutlich denkt, dass er dir etwas schuldig ist und er sich in deiner Hand befindet, antwortete Petras Gewissen.
Petra tat ihre Gedanken als Hirngespinst ab, holte sie sich eine Tasse Kaffee aus der Küche und setzte ihre Arbeit fort. Petra studierte die Baupläne für ein neues Hotel als das Telefon klingelte. Tanja war am anderen Ende der Leitung. Ihre Stimme klang aufgekratzt. Sie wollte Petra besuchen. Petra sagte Tanja, dass sie den ganzen Tag zu Hause wäre und sie gern kommen könne. Tanja sagte, sie wolle erst zum Frisör und kämme in zirka zwei Stunden vorbei. Petra machte sich wieder über die Pläne her. Sie nahm einige Änderungen vor, von denen sie hoffte, dass die Bauherrn sie berücksichtigen würden. Tanja müsste gleich kommen, dachte Petra, als sie zur Uhr schaute. Zehn Minuten später klingelte es. Petra ging zur Tür und öffnete. Es war nicht die erwartete Tanja, die im Flur stand, sondern Ingo. Er hatte einen riesigen Blumenstrauß in der Hand und wirkte vollkommen aufgelöst. „Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du dich für mich eingesetzt hast.“ erklärte er glücklich. „Nicht der Rede wert. Komm rein.“ sagte Petra ergriffen. Es war schon eine Ewigkeit her, dass ein Mann ihr Blumen geschenkt hatte.
Ingo trat in den Flur und überreichte Petra die Blumen. „Danke.
Setz dich ins Wohnzimmer. Ich hole nur schnell eine Vase.“ Sie ging in die Küche und suchte nach einer Blumenvase. Es klingelte erneut, Petra öffnete. Nun war es Tanja. „Hallo Liebes, schön dich zu sehen.“ sagte Tanja und folgte Petra in die Küche wo sie den Blumenstrauß sah. „Herrje, der sieht aber gut aus. Hast du einen neuen Liebhaber, der dir Blumen schickt?“ fragte Tanja grinsend. „Nein. Viel besser, er bringt sie selbst vorbei. Es ist der Sohn meines Nachbarn und sitzt gerade im Wohnzimmer.“ erklärte Petra ihrer besten Freundin. „Wieso schenkt er dir Blumen?“ fragte Tanja neugierig. „Ich habe ihm eine Lehrstelle in der Firma besorgt.“ antwortete Petra bescheiden. „Einfach so?“ bohrte Tanja weiter. „Na ja...“ antwortete Petra mit zuckenden Schultern. „Sage nichts, ich will es nicht wissen... du hast ihn vernascht?“ Petras Schultern zuckten erneut vielsagend ohne eine Antwort zu geben. „Ich fühle mich beschissen. Lars ist schon wieder eine Woche lang weg. Er ist in Miami, um sich dort umzusehen, was den Amis so gefällt, und meine Möse setzt Spinnweben an.“ „Ich kenne das, meine Liebe. Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ sagte Petra und verließ die Küche.
Sie stellte Tanja Ingo vor, der sich erhob und Tanja begrüßte.

Tanja setzte sich Ingo gegenüber auf die Couch und schaute sich eingehend den etwas unsicheren jungen Mann an. Er sieht nicht schlecht aus. Er ist groß gewachsen und kräftig gebaut. Mit seinem unsicheren Verhalten strahlte er etwas Reizvolles aus, dachte Tanja.
Sie spürte ein Verlangen in sich aufsteigen. Liebend gerne würde sie sich den Burschen unter den Nagel reißen. Petra hatte bestimmt nichts dagegen. Sie leckten sich ja auch gegenseitig, wenn Not am Mann war. Dies war ein Notfall. Lars war schon fast eine ganze Woche weg, und sie hatte noch keinen Orgasmus in den letzten sechs Tagen. In Gedanken stellte Tanja sich vor, wie Ingo seinen Schwanz in ihre Muschi rammte und es ihr besorgte dass ihr die Sinne schwanden. Augenblicklich zuckte es in ihrer Möse und ihr lief ein Schauer den Rücken herunter. Sie bemerkte, wie Ingo sie musterte. Seine Augen strichen über ihren gesamten Körper und verharrten zwischen ihren Beinen. Er konnte wohl kaum etwas sehen, da sie die Beine geschlossen hatte.
Petras Stimme riss sie aus ihren Gedanken. „Ich hole uns was zu trinken.“ sagte Petra und verschwand in die Küche, um mit einer Weinflasche und einem Korkenzieher zurückzukehren. „Das ist Männersache.“ sagte sie und drückte Ingo die Flasche und den Korkerzieher in die Hand. „Ich hoffe, du kannst das?“ „Aber sicher.“ antwortete er stolz und begann den Korkerzieher einzudrehen. Tanja beobachtete ihn genau.
Sie wollte sich ja von Petra einen lecken lassen und hatte deswegen im Auto den Slip bereits ausgezogen. Jetzt saß ihr dieser Junge gegenüber. Tanja bemerkte das Kitzeln in den Brustwarzen. Dieser Junge reizte sie. Petra kam mit drei Weingläsern zum Tisch, stellte sie ab und setzte sich neben Tanja auf die Couch. Dies kann ein lustiger Nachmittag werden, dachte Petra, als sie den Gesichtsausdruck ihrer Freundin registrierte. Ingo füllte die Gläser. Petra prostete beiden zu und trank einen Schluck.
Während die beiden Frauen sich unterhielten, betrachtete Ingo Tanja eingehend. Sie war ein klasse Weib. Sie trug ein leichtes Kleid, das auf der Vorderseite durch eine Knopfleiste geschlossen wurde. Die obersten fünf Knöpfe waren offen und ließen einen Einblick auf ihre stammen Möpse zu. Jetzt beugte sie sich vor und griff nach ihrem Glas. Ingo konnte fast den Bauchnabel sehen.
Er hatte freien Blick auf ihre Titten. Das waren Möpse, wie er sie noch nie gesehen hatte. Mit belangloser Plauderei verging die Zeit und der Wein. Es standen mittlerweile vier leere Flaschen auf dem Boden. „Ist deine Klimaanlage defekt?“ fragte Tanja und öffnete zwei Knöpfe ihres Kleides. „Isch... habe... gaar...
keine.“ antwortete Petra ein wenig beschwipst. „Ich glaube zu brennen.“ entgegnete Tanja lüstern, öffnete zwei weitere Knöpfe des Kleides und schlug den Kragen auseinander.
Ingo starrte auf Tanjas Brüste. Die inneren Halbkugeln waren zu sehen. Das Kleid bedeckte mit Mühe und Not noch die Brustwarzen. Dieser Anblick und der Alkohol, der ihn enthemmte, ließen das Blut in seinen Riemen fahren. Eine Beule bildete sich in seiner Hose, die nicht zu übersehen war.
Tanja sah, wie Ingos Schwanz sich aufrichtete. Ihre Sinne waren angespannt, die Möse juckte, sie wollte einen Pimmel, der sie befriedigte. Der Wein ließ all ihre Bedenken fallen. Tanja wollte ficken, heute noch, egal wie. Sie musste es schaffen, den Jungen von gegenüber so weit zu bringen, dass er es ihr besorgte. Tanjas Möse war so feucht, dass ihr der Saft langsam an den Schenkeln entlang rann und den Slip feucht werden ließ. Zeig ihm wie heiß du bist, schoss es ihr durch den Kopf. Scheinbar unbedacht glitten die Beine ein Stück auseinander. Sie veränderte die Sitzposition so, dass das Kleid ein wenig höher rutschte. Er musste jetzt eigentlich freien Blick auf meinen feuchten Slip haben, dachte Tanja. Petra, die das Vorhaben ihrer Freundin erkannte, sagte kurz entschlossen: „Du hast Recht, es ist sehr warm heute. Ich ziehe mir auch etwas luftigeres an.“ Damit ging sie ins Schlafzimmer. Petra zog sich aus. Sie entledigte sich auch des BHs und des Slips. Ihrer Klassenkameradin gleichtuend zog sie sich ein Kleid an, welches ebenfalls durch eine Knopfleiste geschlossen wurde. Petra beschloss, nur drei Knöpfe in der Mitte zu schließen.
Als sie ins Wohnzimmer zurückkehrte, sah sie, wie Tanja das Unterteil des Kleides auf und ab schwang. „Heute ist ein verdammt heißer Tag, kaum auszuhalten.“ säuselte Tanja lüstern und blickte Ingo dabei an. Ingo starrte Tanja an. Seine Augen konnten sich nicht entscheiden.
Da waren diese Titten, wie er sie noch nie in Natura gesehen hatte. Zugleich konnte er eine nasse Möse betrachten, die nur von einem vollkommen durchnässten Slip bedeckt war, der nichts verbergen konnte, wenn sie das Kleid anhob. Die Schamlippen waren geöffnet und mit weißem Mösenschleim bedeckt. Seine Empfindungen spielten verrückt. Petra setzte sich neben ihre Freundin und nippte am Weinglas. Sie sah die Beule in Ingos Hose. Tanja war nicht mehr zu bremsen. Eine Hand fuhr in ihr Kleid. Mit dem Daumen strich sie unter der Brust hindurch.
„Meine Möpse kochen schon.“ stellte Tanja belustigt fest und lachte. „Das glaube ich nicht.“ sagte Petra und langte der Freundin in den Ausschnitt. „Doch, stimmt. Viel zu warm. Die müssen sofort an die Luft.“ Gesagt, getan! Mit einem gekonnten Griff holte Petra Tanjas Brüste zum Vorschein und strich sanft über die Warzen, welche sich gleich verhärteten. Sie fasste Tanja zwischen die leicht gespreizten Beine.
Als Petra ihre Möse berührte, öffneten sie sich weiter. Sofort konnte sie feststellen, dass ihre Freundin förmlich auslief. Petra senkte den Kopf und saugte an einer Brustwarze während sie den Slip zur Seite schob und einen Finger in die nasse Möse steckte. Tanja stöhnte auf und streckte ihr den Unterleib entgegen.
„Mehr...“ keuchte sie und rutschte ein Stück vor. Mit geschlossenen Augen genoss sie Petras Tun. Die hatte inzwischen zwei Finger in Tanjas Spalte stecken und fickte sie mit ihnen. Ingo beobachtete erregt die beiden Frauen. Bei diesem Anblick begann sein Schwanz in der Hose zu zucken. Er sah, wie Petras Finger in der Möse ein- und ausfuhren. Der Mösenschleim benetzte ihre Finger. Der Mittelfinger tastete sich zum Arschloch vor und verschwand in ihm. Petra fickte nun Tanja mit drei Fingern. Petra schielte zu Ingo hinüber und deutete ihm mit einer Kopfbewegung an, zu ihnen zu kommen.
Er ging um den Tisch herum und stellte sich neben Petra, die gleich seine Beule knetete. Er glaubte, dass ihm gleich der Saft in die Hose spritzte, als Petra aufhörte, seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. „Zieh dich aus.“ flüsterte Petra während ihre Finger weiter in Bewegung waren. Während Ingo all seine Kleidung fallen ließ, knöpfte Petra das Kleid der Freundin auf. Es glitt zur Seite, so dass Tanja nackt auf der Couch lag. Petra drehte den Kopf und sah Ingo mit seinem steifen Schwanz neben sich stehen. Sie fasste nach der Latte und zog ihn zu sich hin. Petras Zunge strich zwei-, dreimal über die Nille bevor sie den Riemen in sich hineinsaugte. Schwach drückte Petra die Zähne zusammen bevor sie den Schaft massierte. Sanft schabten ihre Zähne am Schwanz vor und zurück. Ohne jegliche Vorwarnung schoss das Sperma tief in Petras Hals. Sie schluckte gekonnt auch den letzten Tropfen und leckte anschließend seine Nille sauber. Zu ihrer Verwunderung blieb der Schwanz hart. Sie griff sich die Latte und dirigierte Ingos Schwanz zwischen Tanjas Schenkel. Ingo kniete sich hin. Petra holte die Finger aus der Möse heraus und sagte: „Ich habe da etwas besseres.“ Tanja reagierte nicht. Sie schien in einer anderen Welt zu sein.
Petras Hand führte den Schwanz an Tanjas Möse und drückte ihn zwischen die Schamlippen. Ingo blickte Petra unsicher an. Die nahm die Hand vom Riemen und haute ihm auf den Arsch. „Los rein damit.“ Mit Schwung bohrte er seine Latte in das geile Loch. Tanja wimmerte nur noch. Sie war völlig weggetreten. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und zogen ihren Körper näher an Ingo heran. Jetzt schlugen bei jedem Stoß seine Eier gegen ihr Arschloch. Petra legte Ingos Hände auf Tanjas Titten. Sie setzte sich in den Sessel, um den beiden zuzuschauen. Eine Hand fuhr an die Möse und spielte mit dem Kitzler. Welch geiler Anblick, dachte Petra, als sie durch Ingos Beine, den Schwanz die Möse bearbeiten sah. Drei kurze Bewegungen und das Kleid war offen. Petra erhob sich, legte das Kleid über die Lehne und ging ins Schlafzimmer. Aus einer Schublade holte sie ihre Neuanschaffungen heraus und begab sich wieder ins Wohnzimmer. Mit kräftigen Stößen fickte Ingo Tanjas Möse durch. Sie jaulte in den hellsten Tönen und war anscheinend kurz vor ihrem Orgasmus.
Petra nahm sich den extra langen, biegsamen Gummischwanz zur Hand. Die Möse war nass, so dass der Pimmel leicht in sie eindrang. Petra schob sich den Apparat bis zum Anschlag ins Loch und trotzdem schaute die Hälfte noch heraus. Mit beiden Händen den Rest umspannend fickte sie sich die Möse und schaute den anderen zu. Petra kam eine Idee in den Sinn und sie zog den Pimmel heraus. Sie drehte ihn um und schob sich das trockene Ende in die Möse. Das feuchte Ende bog sie sich zum Arschloch hin und drückte sich das andere Ende des Gummischwanzes ins zweite Loch. Sie schob den Pimmel so weit rein, dass nur noch der Bogen zu sehen war. Petra ließ dieses neue, eigenartige Gefühl auf sich einwirken.
Das Spiel begann von Neuem, nur dass sie sich jetzt Möse und Arsch gleichzeitig fickte. Tanja heulte plötzlich los. Ihre Fingernägel hinterließen auf Ingos Rücken rote Streifen. Ingo bewegte sich immer schneller.
Wie ein Wilder jagte er seinen Schwanz in Tanjas Möse. Seine Finger drehten die Brustwarzen hin und her. Tanja langte mit einer Hand zwischen ihre Beine und griff sich Ingos Hodensack. Sie drückte die Nüsse zusammen und zog den Sack in die Länge. Petra sah wie sich Ingos Arsch spannte. Er stöhnte auf und pumpte seinen Saft in die Möse. Tanjas Körper versteifte sich und wurde von ihrem Orgasmus durchströmt.
Diese Szene reichte aus, um Petra ebenfalls zum Orgasmus zubringen. Sie fickte sich mit dem Gummischwanz unverdrossen weiter bis es ihr zum zweiten Mal kam. Petra schloss die Augen und entspannte sich. Im Zimmer war Ruhe eingekehrt. Kein Stöhnen, Jaulen oder das Klatschen von Ingos Sack, wenn der Tanjas Arschloch traf, waren zu hören. Die Befriedigung war nur von kurzer Dauer. Der in ihr steckende Pimmel geilte sie erneut auf. Petra konzentrierte sich ganz auf die Möse. Sie spannte die Mösenmuskulatur an, hielt kurz inne, um sie dann wieder zu lösen. Ihre Hände umfassten die Titten, drückten sie und ließen sie wieder gehen. Das Wechselspiel Titten, Möse steuerte Petra erneut zum Höhepunkt. Petra presste die Schenkel fest zusammen, um den Gummischwanz intensiver zu spüren. Mit sich heftig massierenden Titten und gegeneinander reibenden Schenkeln ließ Petra den Orgasmus auf sich einwirken. Er wollte gar nicht enden. Immer neue Wellen durchjagten ihren zuckenden Körper und trieben sie höher und höher. Die Augen immer noch geschlossen sah sie Blitze, Sterne, die Kometen gleich durch sie hindurchschossen. Ein Farbenspiel durchflutete sie. Petras Mösenmuskeln klammerten sich um den Pimmel und versuchten ihn weiter in das geile Loch zu ziehen. Der Schließmuskel schien den Gummischwanz zu zerquetschen. Die Fingerspitzen zogen die Brustwarzen in die Länge und drückten sie zusammen.
Die Blitze wurden weniger, die Farben, die sie vor ihren geistigen Augen sah, verblassten, die Wellen, die ihren Körper durchströmten, wurden flacher, der gewaltige Orgasmus, den Petra gerade erlebt hatte, klang nun langsam aus. Kraftlos glitten die Arme herunter. Kein Muskel in ihren Körper war mehr einer Regung fähig. Schlaff, wie tot, lag Petra im Sessel und erholte sich von ihrem Höhepunkt. „Bravo, meine Liebe. Ich habe gerade eine neue Nummer für unser Programm gesehen.“ hörte Petra dumpf jemanden sagen, dessen Stimme der von Tanja ähnelte.
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