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Autor Thema: Meine Frau hat Spaß und ich schau zu  (Gelesen 8413 mal)
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dasachsen
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« am: September 09, 2010, 07:32:37 am »

Schon seit Tagen freuten wir uns auf ein wiedersehen mit unseren alten
Freunden. Wie es dazu kam, daß der Kontakt mit Ihnen abgerissen war,
konnten wir uns selbst nicht erklären. Daher war es kein Wunder, daß
wir uns sofort zu einem Treffen verabredeten, um nach so langer Zeit
die gemeinsamen Erinnerungen aufzufrischen. Da kam es uns schon sehr
gelegen, daß unsere beiden Freunde Rolf und Bernd diese Woche beruflich
in der Nähe waren. Kurz und gut, wir hatten die beiden eingeladen, dann
doch das Wochenende bei uns zu verbringen, um gemeinsam etwas zu
unternehmen. Jetzt endlich war es soweit und die beiden mussten jeden
Moment eintreffen. Meine Frau hatte sich schon zurechtgemacht, um mit
mir und den beiden auszugehen. Das einzig Ärgerliche an diesem
Winterabend war das schlechte Wetter. Als es klingelte und wir Rolf und
Bernd öffneten, wehte uns ein eisiger Wind entgegen. Wir baten die Zwei
ins Wohnzimmer, damit Sie sich dort bis zur Abfahrt noch etwas
aufwärmen konnten. Da es gerade 20 Uhr war, wollten wir uns noch die
Nachrichten anschauen, bevor wir uns auf den Weg machten. Nicole, meine
Frau, kam plötzlich aus der Küche zurück, und setzte den beiden einen
Glühwein vor, damit sich die beiden besser aufwärmen konnten. Die
Nachrichten sagten einen Schneesturm voraus und wir beschlossen daher
gemeinsam auf das Ausgehen zu verzichten. Gegen 22 Uhr, nach vielen
fröhlichen Gesprächen und der inzwischen dritten geöffneten
Sektflasche, machte Nicole den Vorschlag in unsere gemütliche Kellerbar
überzuwechseln. Diesem Vorschlag stimmten wir mit Freuden zu. Als
Hausherr hatte ich natürlich die Aufgabe des Barkeepers zu übernehmen,
was ich für unsere Freunde und als guter Gastgeber auch gerne tat. Es
wurden die Kerzen angebrannt, Musik angestellt und nach gemeinsamer
Beratung beschlossen etwas Karten zu spielen. Unsere Runde wurde mit
der Zeit und dem ansteigendem Alkoholpegel immer ausgelassener. Die
Witze in der Runde wurden auch immer deftiger, genauso wie die
Gesprächsthemen. Nicole ließ jedoch erkennen, daß sie nichts gegen
solche Gespräche einzuwenden hatte, sondern machte sogar kräftig mit.
Nach kurzer Zeit des Kartenspielens stieß Bernd versehentlich sein
Sektglas um, so daß es sich über das Kartenspiel bis zum anderen
Tischende vergoß und dort auf den Rock meiner Frau lief. Da an der Bar
ein Tuch lag, war der Schaden jedoch schnell behoben und der Tisch
gereinigt, nur die Karten waren verdorben und Nicoles Rock mußte in die
Waschmaschiene. Sie zog diesen schnell aus, reichte ihn mir und setzte
sich mit den beiden an den Tresen um auf meine Rückkehr zu warten. Als
ich den Raum dann nach 5 Minuten wieder betreten wollte, hinderte mich
etwas daran und ich beschloß, erst einmal leise bis zur Tür zu gehen.
Was ich dann zu sehen bekam, hätte ich meiner Frau nicht zugetraut,
gleichzeitig erfaßte mich jedoch eine gewaltige Erregung bis in die
letzte Haarspitze.

Nicole saß noch am Tresen in Richtung zur Tür, Rolf stand vor Ihr und
Bernd hinter Ihr. Beide lobten Ihr Figur freuten sich über die frivolen
Witze von meiner Frau, die inzwischen durch den Sekt schon recht
fröhlich war. Rolf strich Ihr gerade über die Beine und lobte diese,
während Bernd seine Hand auf Ihre Schulter gelegt hatte und erstaunt
zusah, wie Rolf sein streicheln langsam auf die Innenseiten von Nicoles
Schenkel verlegte und dabei seine Hand immer weiter nach oben wanderte,
während Nicole die Augen schloß, den Kopf leicht in den Nacken legte
und sich ein leises Stöhnen ihrem sinnlichen Mund entrang. Je höher
Rolfs Hand kam, um so stärker wurde das stöhnen. Gebannt starrte ich zu
der 3er Gruppe, um nichts zu verpassen. Langsam fing meine Frau an Ihre
Schenkel für die streichelnde Hand weiter zu öffnen, die inzwischen
schon über den Rand Ihres jetzt schon feuchten Slips schlich.
Gleichzeitig lehnte sie sich aufstöhnend gegen Bernd, so daß diesem
seine Hand von Ihrer Schulter glitt und automatisch in Ihren Ausschnitt
rutschte, was meine Frau mit einem heftigen Aufstöhnen quittierte.
Dabei suchte sie mit noch immer geschlossenen Augen nach den beiden
riesigen Beulen in den Hosen unserer Freunde, als ob sie sich die
Überraschung des kommenden nicht nehmen wollte. Während Rolfs eine Hand
weiter Ihre Schenkel streichelte, glitt die Zweite in Nicoles Slip an
Ihre nasse Spalte. Meine Frau öffnete währenddessen die Schenkel noch
weiter und nun wurde auch Bernd aktiver, da meine Frau anfing sein
bestes Stück durch den Hosenstoff zu massieren. Einer Ihrer Füße
bedankte sich inzwischen bei Rolfs Beule dafür, das dessen Finger so
herrlich Ihren Kitzler massierten und einer der Finger zwischenzeitlich
immer einmal in Ihre Spalte fuhr. Jetzt drehte Sie Ihren Kopf zur Seite
und öffnete Bernds Hosenschritt. Erschrocken öffnete Sie Ihre Augen,
als Ihr 25cm heißes Fleisch entgegensprangen. Mit glänzenden Augen zog
Sie nun die Vorhaut zurück und besah sich die aus der Eichel
hervorqüllende Perle glasklaren Liebestau´s, die Sie langsam und
genüßlich mit der Zunge auf der gesamten Eichel verteilte. Rolf hatte
inzwischen seine Hose geöffnet und Nicoles Füße ließen jetzt auch
seinem besten Stück keine Ruhe mehr. Da den dreien die Barhocker
anscheinend zu ungemütlich wurden, hoben die beiden meine Frau auf den
Bartresen. Inzwischen waren bei den Herren unter Nicoles Mithilfe
sämtliche Hüllen gefallen und auch Sie selbst lag auf dem Tresen, wie
die Natur sie erschaffen hatte. Ihre Nippel waren durch die Massage von
Bernds Händen erstarrt und ragten vor Erregung 2cm in die Höhe, zumal
Bernd jetzt damit begann diese abwechseln zu saugen, um anschließend
kurz über Sie hinwegzupusten, was Nicole offensichtlich fast zur
Weißglut trieb. Rolf dagegen blieb nicht untätig und verlegte sich auf
das untere Tätigkeitsgebiet, nachdem er Nicole mit dem Becken bis an
den Rand des Tresens zog, um besser Ihre Spalte und den steifen Kitzler
mit der Zunge massieren zu können. Bernd stieg ebenfalls auf den Tresen
und kniete sich zum Kopf meiner Frau, welche sofort gierig aufstöhnend
nach seinem riesigen Freudenspender schnappte. Jedoch bekam Sie diese
wegen der Größe der Eichel kaum unter und ihr Stöhnen wurde fast
erstickt. Rolf war inzwischen nicht untätig gewesen und hatte seine
Zunge durch seine prächtige Latte von 20 cm ersetzt, mit der er gerade
über Ihren Kitzler glitt und dann langsam herunterfuhr, um den
Höhleneingang zu massieren. Dies war zuviel für Nicole, mit einem von
mir noch nie bei Ihr gehörten Stöhnen entglitt ihr Bernds Teil aus dem
Mund, und unter einem noch stärkerem Ohhhhhhh, schob Sie sich mit einem
Ruck über Rolfs Liebling um gleichzeitig wieder nach Bernds Prügel zu
schnappen. Bei Rolf kam Bewegung ins Becken und er stieß immer härter
zu, bis er sich nach kurzer Zeit entlud, was Nicole mit einem starken
Stöhnen quittierte und anschließend Bernd aufforderte Rolfs Stelle
einzunehmen, der sich inzwischen völlig ausgepumpt an den Tisch gesetzt
hatte und jetzt zusah, wie mir meine Frau, die mich inzwischen gesehen
und herangerufen hatte, meine Hose auszog und auch mich liebkoste.
Kurze Zeit später wurde dann Bernd von Ihr auf den Teppich gelegt und
sie spießte sich förmlich mit seinen 25cm auf und forderte mich auf,
ein gleiches von hinten zu tun, während Sie den inzwischen durch unser
Treiben widererstarkten Rolf mit den Lippen bearbeitete. Kurze Zeit
darauf kam es Nicole unter heftigem Stöhnen und wir drei schlossen uns
Ihr an. Was in der anschließenden Nacht und am Rest dieses Wochenendes
geschah, erfahrt Ihr demnächst auf diesen Seiten. Also. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . schaut wieder
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