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Autor Thema: GRENZGÄNGERIN (6) fortsetzung  (Gelesen 8473 mal)
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chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
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Beiträge: 28


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« am: September 29, 2010, 07:23:26 pm »

Li zieht Dich am Halsband in den mittleren
Gang, öffnet eine mit starken Gitterstäben versehene
Tür, zieht Dich hinein. Du staunst. Der Raum ist ganz in
Schwarz gehalten, an den Wänden hängen sorgsam aufgereiht
eine Vielzahl verschiedenster Ketten, manche mit, andere
ohne Manschetten, Peitschen, Riemen, Gerten, Paddel,
Bürsten und Seile, alle Lederteile in stark kontrastierendem
Schwarz und Rot gehalten. In der einen Ecke steht ein kleiner
Käfig aus brüniertem Metall. Du kannst Dir kaum vorstellen,
dass darin auch nur ein kleiner Mensch Platz finden kann.
Auf einem Regal stehen Dildos in allen Formen und Grössen,
viele davon hast Du noch nie gesehen, es müssen Spezialanfertigungen
sein, mache davon jagen Dir sofort Angst ein, die drei-
und viereckigen und die, welche Noppen haben, die schon
eher wie Stacheln aussehen. Einige sind geformt wie ein
Luststab, andere wie Hände oder Füsse. In der Mitte des
Raumes steht ein Strafbock, anders als der im Arbeitszimmer,
eine lange, geschwungene schwarze Lederfläche mit einem
grossen Loch nicht ganz in der Mitte, die auf einem stabilen
Gestell aus stabilen, vierkantigen roten Stahlrohren
ruht. An den Stahlrohren sind unzählige Haken, Ringe und
Stangen angebracht. Du atmest tief den Geruch des leicht
feucht riechenden Gemäuers und des Leders ein, wirst ruhiger
und lässt Dich fallen, begibst Dich vertrauensvoll ganz
in die Hand Deines Herrn und seiner wunderschönen Zofe.
Li entfernt die Kette von Deinem Halsband und befiehlt
Dir, Dich rücklings auf den Strafbock zu legen. Du legst
Dich hin und lässt auf ihren Befehl Deine Glieder nach links
und rechts neben der Liegefläche nach unten hängen. Du
hörst, dass Li sich an den Ketten zu schaffen macht, immer
wieder etwas neben Dir hinlegt, bis sie alle ihre Werkzeuge
beisammen hat. Li beginnt Dich zu fesseln. Sie schlingt
ein Seil mehrfach um Dein Handgelenk, verknotet es und
führt dann Deinen linken Arm und Dein linkes Bein um zwei
seitlich herausragende Stangen, schlingt das Seil um
Deinen Knöchel und zieht fest an, bis Deine Hand fast Deinen
Fuss berührt. Du stöhnst auf als der Zug Deine Gelenke dehnt.
Li wiederholt die Fesselung auch auf Deiner rechten Seite,
kann nicht der Versuchung widerstehen, mehrfach die beiden
Nadeln in Deiner Sohle tief in Dein Fleisch zu bohren. Diese
einfache Fixierung lässt Dich schon geil werden. Du kannst
Dich kaum noch bewegen, fühlst, wie sich Deine Muschi langsam
öffnet und Dein Fotzensaft aus Dir heraus quillt. Du spürst,
dass Li ein sehr dünnes Seil in Schlaufen um Deine Zehen
legt. Du stöhnst lustvoll auf, als sie die Schlaufen mit
einem festen Ruck eng zusammenzieht, Deine Zehen bindet
und zusammenquetscht und dann Deinen Fuss extrem biegt,
indem sie das Ende des Seils über Deine Ferse führt und mit
dem Seil um Deinen Knöchel verknotet. Als sie auch Deinen
zweiten Fuss so schmerzvoll und hart fesselt, stöhnst
Du wollüstig auf, „fester bitte, edle Herrin“, hauchst
Du. Sie zieht noch strenger an, schlägt Dich aber auch gleichzeitig
mit der Hand kräftig auf Deine nasse Fotze, um sogleich
Deine unerlaubte Bitte zu bestrafen. Li nimmt ein weiteres
Seil zur Hand und bereitet das harte Abbinden Deiner Brüste
vor. Du hast schon Bilder von Brüsten gesehen, die qualvoll
gebunden waren, das gequetschte Fleisch dunkelrot, und
fragst Dich, wie es wohl sein würde. Li greift zu einem Seil,
das and er Decke dieses Verliess’ befestigt ist, führt
es unter Deinen Lenden durch und verknotet es über Deinem
Bauch. Sie beginnt Dich damit hochzuziehen, bis Du wie
ein Bogen gespannt bist, Du glaubst, dass Dir die Glieder
reissen müssen und schreist auf vor Schmerz. Du wunderst
Dich, weshalb Li immer zwei Seilenden in der Hand zu halten
und das Seil doppelt zu binden scheint, doch schon bald
erkennst Du den Sinn. Li ist sehr geübt, und schon bald schnürt
sie Dir mit einem kräftigen Zug des doppelten Seils, dass
sie zwischen Deinen schon stark gequetschten Brüsten
um die quer laufenden Seile schlingt, die Brüste vollends
ab, lässt Dich neuerlich vor Schmerz schreien. Sie führt
die beiden Enden über Deine Schultern, an Deinem Rücken
hinunter und dann von unten über Deine Arschfotze und zwischen
Deinen Fotzenlippen hindurch wieder nach oben. Sie zieht
einen an Deckenschienen befestigten Galgen heran und
verknotet die Seilenden daran. Dann löst sie das Seil um
Deinen Bauch. Dein ganzer Körper senkt sich nach unten,
und Du glaubst, dass das Seil Deine nasse Lustfotze zerschneiden
werde, Dir die Brüste abgerissen würden. Du schreist und
kommst zum ersten Mal, hoffst, dass Li es nicht bemerkt.
Du weißt, dass sie Dir nun durch jeden leichten Zug am Galgen
jederzeit höchste Pein verursachen kann. Sie schraubt
kleine glatte Stahlzwingen an Deine Brustwarzen, so dass
Deine Brust direkt hinter der Warze noch einmal brutal
zusammengequetscht wird, Deine Warzen und die Nippel
in ungeahnter Grösse und Farbe zwischen den Stangen hervorquellen.
Sie entlockt Dir eine Reihe hoher Schreie, als Sie zu ihrem
Vergnügen nur leicht mit einem Finger gegen Deine Nippel
schnippt. Nun legt Dir Li noch einen Ball-Knebel an, zieht
damit Deinen Kopf nach hinten und unten, befestigt ihn
am Gestänge des Strafbocks und verbindet Dir die Augen.
Du bist völlig bewegungslos, jeder Muskel Deines Körpers
ist gespannt oder schmerzhaft mit Seilen eingebunden,
Deine Brüste und die empfindlichen Brustwarzen qualvoll
abgebunden und Deine Lustfotze durch das raue Seil inzwischen
fast wundgescheuert. Welch erhebendes Gefühl, so ausgeliefert
zu sein, in so extremer Haltung verharren zu dürfen. Du
hörst, wie Dein Herr die Tür öffnet und begrüsst, dass nach
Li’s kunstvollem Vorspiel Deine Marter nun beginnen soll.
Dein Herr prüft zunächst den Sitz der Fesseln, rüttelt
kräftig an jedem Seil, jagt Wellen der Lust und des Schmerzes
durch Deinen ganzen Körper. Du könntest längst wieder
kommen, erlaubst Dir aber nicht diese Erlösung. „Danke,
Li, Du hast Deine Aufgabe wie immer perfekt gelöst. Du darfst
die Nadeln setzen. Zuvor werde ich noch Deine Arschfotze
verwöhnen. Geh auf die Knie.“ Du hörst den schneller werdenden
Atem von Li, ihr Stöhnen, immer wieder ihre ungehemmten
lauten Schreie der Lust, als sie kommt. Du stellst Dir vor,
dass Dein Herr ihre Arschfotze mit einem riesigen Dildo
verwöhnt, ihren zarten Anus aufs äusserste dehnt, am besten
mit dem Fussdildo, ihr vielleicht sogar mit einer der Bürsten
auf ihre von Nektar triefende Fotze schlägt. Du hoffst,
dass er ihr nicht seinen Luststab schenkt, den Du doch nur
für Dich haben willst. Li schreit ein letztes Mal laut auf,
verliert sich in einem nicht enden wollenden Heulen, das
langsam in ein leises Wimmern übergeht. Dein Herr greift
Dir unvermittelt hart an Deine vom Seil gespaltene Fotze
und lässt Dich schon wieder aufschreien. „Na, meine Sklavin,
die Lust meiner Zofe zu hören hat Dich wohl geil gemacht,
nicht wahr? Ich habe ihr den dicken Dildo mit den Querrippen
tief in ihren versauten Fickarsch gerammt. Als sie das
letzte Mal kam, habe ich ihr mit harten Stromschlägen tief
in ihrer Fotze geholfen, höchste Lust zu erleben. Ich sehe,
dass Du gekommen bist. Li, zieh sie hoch!“ Du schreist auf
in Agonie, als Li das Seil am Galgen spannt.
Du spürst die kleinen Hände von Li an Deinem Fuss, erwartest
mit angehaltenem Atem den Stich. Sie treibt Dir kurz hintereinander
mit kräftigem Druck beide Reisszwecken in die Fusssohle.
Sie drückt fester als je zuvor, der Schmerz und die damit
gleichzeitig einhergehende Lust sind unbeschreiblich.
Du willst kommen, versagst Dir aber den Genuss, wünschst
Dir, Deine genadelten Sohlen sehen zu können, Dich daran
zu ergötzen. Li behandelt Deine Füsse mit äusserster Sorgfalt,
drückt immer wieder die Nadeln tief in Dein Fleisch, bis
Du kaum mehr darauf reagierst, die Spitze des Schmerzes
Dich kaum mehr erreicht. Ein leichtes Schnippen gegen
Deine Brustwarze lässt Dich beinahe ohnmächtig werden.
Du spürst, wie Dein Herr Deinen Nippel zwischen die Finger
nimmt, dann kaltes, spitzes Metall an Deinem Nippel. Und
dann der Stoss. Die dicke Nadel durchbohrt Deinen Nippel,
Du schreist, der Schmerz will nicht aufhören, und dann
kommst Du zu einem heftigen Orgasmus, der in den Tiefen
Deiner Lenden beginnt und Deinen ganzen, bewegungslos
ausgelieferten Körper erfasst. Immer wieder laufen die
Wellen der Lust durch Deinen Körper, als Dein Herr die Nadel
zurückzieht, das Kunststoffröhrchen durch den Ring ersetzt
und dabei Deinen gepeinigten Nippel weiter quält. Du weinst
vor Glück, Deinen ersten Ring von Deinem Herrn erhalten
und Deine Strafe diszipliniert hingenommen zu haben.
Ein letztes Mal schreist Du laut auf, als der desinfizierende
Alkohol Deine Brustwarze von innen zu verbrennen scheint.
Li lässt Dich hinunter, löst zuerst die Fesselung Deiner
Brüste. Du stöhnst, als das Blut wieder zu zirkulieren
beginnt, kannst leise Schreie nicht unterdrücken, als
sie die Nadeln entfernt und Deine Füsse befreit. Endlich
löst sie auch Deine Arme und Beine voneinander, entfernt
den Knebel und die Augenbinde, doch Du bist unfähig, Dich
zu bewegen. Dein ganzer Körper kribbelt, Deine Füsse sind
noch immer im Krampf gestreckt. Dein Herr hebt Dich vom
Strafbock und Du schmiegst Dich an ihn, bist erfüllt von
Dankbarkeit für diese neue Erfahrung, die Du machen durftest.
Dein Herr trägt Dich in einen anderen Kellerraum, legt
Dich auf eine bequem gepolsterte lederbezogene Liege.
Li beginnt Dir sanft die Füsse zu massieren, leckt die gepeinigten
Sohlen und saugt an den hübschen kleinen Zehen. Nach einer
Ewigkeit des Wohlgefühls, des sich treiben lassen, bedeutet
Dir Li, Position eins einzunehmen. Du gehorchst willfährig,
gehst auf die Knie, den Kopf ganz auf die Liege gesenkt.
Li hockt sich im Fersensitz zwischen Deine Beine und beginnt
Dir zärtlich Fotze und Arschöse zu lecken. Dein Herr tritt
vor Dich, hebt Deinen Kopf an, und Du siehst, dass sich Dir
sein prächtiger Luststab entgegen reckt. Du schliesst
Deine Lippen um ihn, saugst, knabberst, stösst mit dem
Kopf vor und zurück, spielst mit ihm, versuchst, sein riesiges
Fickfleisch ganz in den Mund zu nehmen, tief in Deine Kehle
hinunter. Du spürst, dass er kommt, umspannst ihn fester
mit den Lippen, wirst schneller, bis er seinen leckeren
Samen in Deinen Mund schiesst. Du kommst, als sein heisses
Sperma Deinen Mund füllt, Li hatte die Anzeichen schon
erkannt, leckt Dich jetzt nicht mehr, sondern kneift zärtlich
Deine Knospe mit ihren Lippen zusammen, hält die Knospe
fest, zupft daran, verlängert Deinen Höhepunkt, indem
sie sanft einen Finger in Deinen Anus einführt und mit der
Spitze Deinen anderen Lustkanal massiert. Dein Herr zieht
sich zurück, doch schon ist Li vor Dir, öffnet mit ihrer
Zunge Deinen Mund, streckt sie weit hinein, badet wie Du
ihre Zunge im Sperma des Herrn. Li legt sich neben Dich,
küsst Dich wieder, ihr verschlingt Eure Glieder, Du versuchst,
sie mit jedem Zentimeter Deines Körpers zu berühren.
Als Du erwachst, Li immer noch umarmend, ihr schönes Gesicht
dicht neben Dir, ist Dein Herr nicht mehr da. Li steht wortlos
auf, nimmt Dich an die Kette und führt Dich nach oben, in
Dein Schlafzimmer. Du nimmst kaum wahr, dass Karaffe und
Schale in Deinem Zimmer bereitstehen, lässt Dich aufs
Bett sinken und schläfst fast sofort ein. Li legt locker
eine Kompresse über Deine durchbohrte, beringte Brustwarze
und befestigt die Gaze mit etwas Tape. Sie zieht die Decke
über Dich, gibt Dir einen innigen Gutenachtkuss, küsst
noch einmal liebevoll Deine Sohlen und verlässt Dein Zimmer.
Du träumst heftig in dieser Nacht, manchmal schreist Du
auf im Schlaf. All Deine Träume drehen sich wieder um Deine
Schuhverkäuferin, die Du in dieser Nacht mit Deiner Herrin
zusammenbringst. Du lässt Deine Herrin abwechselnd Euer
beider Lust- und Arschfotzen mit den grossen Füssen ficken
und dehnen, und diesmal bist Du es, die in der tiefen Fotze
der Verkäuferin ihr Sektloch sucht, um den Absatz eines
Stilettos tief hinein zu bohren, um es dann hart zu ficken,
bis sie kommt, während Du gleichzeitig den Kaviar Deiner
Herrin aus dem Töpfchen ihrer wunderschönen Arschfotze
in Deinen Mund gleiten lässt. Wie schön es doch wäre, sie
wieder zu sehen, ihr zeigen zu dürfen, was Du schon gelernt
hast, wie folgsam Du bist, wie weit gedehnt Deine Fotzen
schon sind, wie vollkommen Deine Unterwerfung ist. In
Deinem Traum führst Du den Fuss der Verkäuferin an die Arschfotze
Deiner Herrin, wie sie es Dir befiehlt, hilfst, diesen
Fuss in den noch immer mit Kaviar verzierten Anus zu schieben,
leckst den Fuss der Verkäuferin jedes Mal sauber, wenn
er wieder aus den Tiefen der Arschfotze der Herrin zum Vorschein
kommt, nur um dann Deine eigene Arschfotze mit diesem blank
und glatt geleckten Fuss tief zu ficken, bis Du laut vor
Lust schreiend Deinen Orgasmus erlebst.
Du wirst langsam wach, schaust zum Fenster, siehst, dass
dies ein wunderschöner Tag sein wird, sommerlich hell
und warm. Du räkelst Dich unter Deinem Laken, erinnerst
Dich an den gestrigen Tag, der Dir so viel Erfüllung brachte.
Du berührst Deine beringte Brustwarze, geniesst den leichten
Schmerz und beginnst sie zu drücken, bis es richtig weh
tut. Deine Hand wandert in Deinen Schritt, befühlt die
weiche feuchte Pflaume. Du führst Dir einen Finger ein,
stösst einen zweiten nach und beginnst, Dich langsam zu
ficken. Deine Lust wächst von Minute zu Minute, doch Du
weißt, dass Du Dir keine Erlösung erlauben darfst. Dein
Finger sucht und findet den Eingang zu Deinem süssen Sektkelch,
Du drückst dagegen, versuchst, mindestens den Nagel hinein
zu schieben. Bald wird Dir ja auch dieses Löchlein wieder
angebohrt werden. Du stösst fester und fester, bis Du spürst,
dass der Nagel eindringt. Sofort ist wieder das Brennen
da, schon vertraut diesmal, aber nicht minder schlimm.
Du drehst den Finger leicht, was augenblicklich Schmerzwellen
wie Stromstösse durch Deine Fotze jagt. Du zwingst Dich,
diesen Schmerz zu ertragen, drückst weiter und weiter,
bis Du es nicht mehr aushältst und davon ablässt.
Du freust Dich auf diesen neuen Tag des Dienens, Lernens
und Leidens, bleibst wach noch etwas liegen und fragst
Dich, ob Du je einer Bestrafung von Li beiwohnen dürftest,
deren schöne Sohlen gestern so fein gestriemt waren. Li
ist und bleibt Dir ein Rätsel. Wie konnte sie Dir gegenüber
so herrisch und unerbittlich, gleichzeitig aber gegenüber
Peter so unterwürfig sein. Entweder man war Herr oder Sklave,
oder etwa nicht? Li schien beides zu sein und in beiden Aufgaben
Erfüllung zu finden. Sei’s drum, für Dich war nur wichtig,
Lust zu geben, zu gehorchen und Dich zu unterwerfen, notfalls
auch Deinem eigenen Willen. Aufrecht im Bett sitzend wirfst
Du einen Blick auf Deine schönen Fusssohlen, siehst, dass
die Nadeln nur kleine rote Punkte, nicht einmal eine Schwellung
darauf hinterlassen haben. Du drückst auf die Stellen,
an denen die Nadeln gesetzt wurden, und wirst sofort nass.
Dir ist, als hättest Du Dir einen Finger in die Fotze gestossen
und Deine Knospe gezwirbelt. Ein wunderbares Gefühl.
Noch vor Tagen hättest Du nicht geglaubt, dass Dir die Berührung
Deiner Füsse solche Wonne verschaffen konnte. Du legst
Dich wieder hin und wartest, dass Li zu Dir kommt, um mit
Dir das Servieren Deines Sekts und des Kaviar zu üben. Zwischen
Wachen und Schlaf hörst Du ganz leise lustvolle Schreie
in Dein Zimmer dringen. Du kannst nicht sagen, woher sie
kommen, denkst Dir aber, dass es Li ist, die sie ausstösst.
Du stehst auf und horchst, hörst aber nicht mehr als vorhin.
Erst als Du das Fenster öffnest, werden die Schreie lauter.
In irgendeinem der vielen Schlafzimmer mussten sich Peter
und Li dem Liebesspiel hingeben. Du verläst Dein Zimmer,
barfuss, denkst nicht an die Sandalen mit Dorn, die Du doch
tragen müsstest, und wanderst den Schreien nach, bis Du
vor der Tür des Zimmers stehst, aus dem diese lustvollen,
kehligen Laute zu Dir drangen. Deine Neugier ist zu gross,
Du musst einfach die Tür einen Spalt weit öffnen und versuchen,
Deinen Herrn dabei zu beobachten, wie er Li fickt. Li kauert
in Strafposition auf dem Bett, aus ihrer triefenden Fotze
ragt ein Pump, und Dein Herr stösst seinen schönen Schwanz
schnell und tief in ihre glänzende Arschfotze. Er knetet
dabei mit einer Hand hart ihre Brüste und sie zwirbelt unaufhörlich
ihre Knospe. Jeder seiner heftigen Stösse lässt sie vor
Wonne schreien. Fasziniert erkennst Du, dass aus dem makellosen
Anus Deines Herrn eine Schnur herausschaut, deren Ende
straff um den rechten Fuss von Li geknotet ist, den Dein
Herr mit der anderen Hand an seine Hüfte hochzieht. „Ich
komme“, schreit Li in diesem Moment. Dein Herr rammt noch
einmal mit aller Wucht sein Glied in diese süsse Arschfotze
und pfählt Li aufs Beste, lässt ihren Fuss los und greift
auch mit der zweiten Hand nach Li’s Brüsten. Ihr Fuss senkt
sich, und Du siehst, wie sich der schöne Anus Deines Herrn
dehnt und eine rote Kugel nach der anderen wie grosse Perlen
an einer Kette freigibt, hörst, wie er nun gleichzeitig
mit Li seinen Orgasmus hinausschreit, siehst an den Zuckungen
seines Körpers, dass er ihr jetzt die Arschfotze mit seinem
feinen Liebessaft füllt. Schon längst ist Deine Hand an
Deine Fotze gewandert, reiben Deine Finger Deine Knospe
so hart wie möglich, und als Du siehst, wie Li mit ihrem Fuss
die erste Kugel aus dem schönen Anus Deines Herrn zieht,
kommst auch Du laut aufstöhnend zum Höhepunkt.
Du bleibst nicht unbemerkt, Dein Herr hört Dein Stöhnen.
„Bleib wo Du bist, Du nichtsnutzige Fotzensklavin“, herrscht
er Dich an. Dann zieht er langsam seinen noch immer steifen
Riemen aus der Arschfotze zurück, leckt der keuchenden
Li zärtlich ihre Löcher, verlängert ihre Lust, indem er
vorsichtig den Pump in ihr bewegt, immer wieder ein Stück
weiter zurück, bis er ganz draussen ist. Sie streckt sich
unter seinen streichelnden Händen und sinnlichen Küssen
lang aus, und Du hörst, wie er ihr ein zärtliches „Ich liebe
Dich“ ins Ohr flüstert. Dir wird klar, dass Du einen äusserst
intimen Moment eines sich liebenden Paares gestört hast,
einen hoch erotischen Akt der Liebe, der mit Herr oder Sklave
sein nichts zu tun hatte, und Du schämst Dich zutiefst,
trotz und auch wegen der Lust, welche Dir die Beobachtung
Deines Herrn verschafft hat. Er wendet sich Dir zu, funkelt
Dich mit zornigen Augen an. „Tu das nie wieder, Sklavin!
Du hast in Deinem Zimmer zu bleiben, bis Du gerufen oder
hinausgeführt wirst. Du wirst die nächsten drei Nächte
im Verliess verbringen! Wir werden Deine unwürdigen Fotzen
drei Tage lang nicht ficken und Du wirst auch nicht selber
Hand an Dich legen. Am vierten Tag wird Dir eine Herrin ihren
bestrumpften Fuss ohne Vordehnung so lange und so tief
in Deine Arschfotze treiben, bis Du ohnmächtig wirst.
Und jetzt geh!“ Du erschrickst, nicht wegen der Strafe,
sondern wegen des Tons, in dem Dein Herr Dir Deine Strafe
verkündet. Er ist ohne jede Liebe zu Dir. Du beginnst zu
weinen und fängst jetzt schon an zu überlegen, wie Du seine
Liebe wieder gewinnen könntest. Du wirst keinen Schrei
über Deine Lippen lassen, wenn Li Dir das Röhrchen einführt,
und Du wirst in den drei Nächten im Verliess so oft üben,
bis Du Dir einen Finger ganz tief in Deinen empfindlichen
Sektkelch bohren kannst, ohne dabei aufzuschreien.
Wieder in Deinem Zimmer nimmst Du immer noch weinend die
erste Strafposition ein. Du beginnst sofort damit, die
Öffnung Deines Kelchs zu bearbeiten, verursachst Dir
höchste Pein, indem Du immer wieder Deinen Fingernagel
hart hineinstösst. Du kriechst ins Bade, suchst einen
Gegenstand, den Du anstelle Deines Fingers benuten könntest,
und findest ihn auf. Dein Maskara-Stift ist ungefähr so
Dick wie Dein kleiner Finger und hat eine abgerundete Kuppe.
Du knebelst Dich mit einem Handtuch, spreizt weit die Fotze
auf und versuchst Dir den Stift in den Kelch zu stossen.
Deine Fotze beginnt zu glühen, doch beim siebten Stoss
dringt die Spitze des Stifts in Dich ein. Du stösst trotz
des unmenschlichen Schmerzes den Stift weiter in Dich
hinein, schreist dabei fortwährend in das Handtuch in
Deinem Mund, bis Du nicht mehr kannst und fasst dann den
Stift mit zwei Fingern, um ihn mit einem Ruck hinauszuziehen.
Der Schmerz ist noch einmal unerträglicher, doch Du hältst
den Stift fest, willst sehen, wie weit er Deinen Kelch gefickt
hat. Nur etwas drei Zentimeter. Du heulst vor Enttäuschung,
so viele Schmerzen, so wenig erst erreicht. Du beschliesst,
zur Strafe in Deinem Zimmer auf dem Rücken Deiner unter
Deinem Gewicht gekrümmten Zehen zu stehen, bis Du gerufen
oder geholt wirst. Du weißt, dass dies Deine Füsse schön
aussehen lässt und Dir dies nach der Entlastung erhebliche
Schmerzen beim Gehen verursachen wird, wenn es nur lange
genug dauert.
Li beachtet Dich kaum, als sie das Zimmer betritt. Mit einem
kurzen Blick auf Deine Füsse bemerkt sie nur „Ich habe schönere
gesehen und auch gefickt“, und holt die Karaffe. Deine
Füssen bleiben weit und schmerzhaft gekrümmt, als Du in
Strafposition gehst und ihr Deine schönen, verschmähten
Fickfotzen weit aufgespreizt anbietest. Sie stellt die
Karaffe unter Dich, tastet in Deiner Fotze nach dem Eingang
Deines Kelchs und schiebt Dir das Röhrchen unendlich langsam
tief und tiefer hinein, um Dir heftigste Schmerzen zu schenken.
Es tut so furchtbar weh, doch Du würdest Dir einen erlösenden
Aufschrei nie verzeihen, beginnst aber wieder zu weinen.
Du schiebst Deine Fotze in eine Position, aus der Du die
Karaffe zu treffen glaubst, und Li löst ihren Finger, mit
dem sie das Röhrchen bis jetzt zugehalten hat. In breitem
Strahl schiesst Dein Sekt aus Deiner Fotze in die Karaffe.
Während Du Dich entleerst, wechselt Li Deinen Verband
an der Brustwarze und quält Dich auch dabei so unbarmherzig
wie nur möglich. Der stehende Schmerz der durch Deine Brust
fährt, als Li den Ring in Deiner Warze dreht und Dein Weinen
und Schluchzen sorgen dafür, dass Deine Fotze sich über
der Öffnung der Karaffe bewegt, und Du verschüttest wieder
einen Teil des kostbaren Nass. „Du Nichtsnutzige Pissfotze,
Du willst uns also immer noch einen Teil Deines Saftes vorenthalten?
Du musst bestraft werden! Zieh das Röhrchen hinaus und
bleib wo Du bist!“
Als Li wiederkommt, befiehlt sie Dir, ihre Peitschenhiebe
auf Deinen Rücken mitzuzählen. Als die Peitsche das erste
Mal klatschend auf Deinen Rücken saust und Du laut „Eins!“
hinausschreist, merkst Du, dass sie mehr als nur einen
Striemen hinterlassen hat. Es fühlt sich an, als hätten
Dich Dutzende von Lederriemen in die Haut gebissen. „Zwei!“,
schreist Du noch lauter als das erste Mal, denn Li hat Deine
Flanke getroffen und einer der gemeinen Lederriemen hat
Deine beringte Brust gestriemt. „Drei!“ „Vier!“ „Fünf!“
schreist Du, kannst es kaum mehr ertragen, biegst Deinen
Rücken nach unten durch, um der Heftigkeit der Hiebe zu
entgehen und weinst jetzt hemmungslos. „Sechs“, wimmerst
Du, denn sie hat die Peitsche dieses Mal von unten über Deine
gespreizte Fotze geführt. Du verbietest Dir im letzten
Moment, die Schenkel zu schliessen, empfängst den nächsten
klatschenden Hieb „Sieben!“ auf Deinem hochgereckten
Arsch, wobei einer der Riemen das empfindliche Fleisch
Deiner Arschfotze platzen lässt. „Acht!“ Wieder auf den
Rücken, oben zwischen die Schulterblätter. „Neun! Gnade,
Herrin, Gnade, ich sterbe, Gnade, edle Herrin!“ schreist
Du unbeholfen. „Zehn!“ schreist Du aus vollem Hals, der
letzte harte Hieb hat wieder Deine weit offene Fotze getroffen,
und diesmal kannst Du nicht anders, Deine Schenkel schliessen
sich und Du kippst fast ohnmächtig zur Seite, wimmerst
und bettelst um Gnade, doch gleichzeitig läuft Dir auch
der Saft aus Deinem aufgegeilten Fickloch. Li steht hoch
aufgerichtet über Dir. „Ich werde gnädig sein, wenn es
Dir gelingt, meinen ganzen Kaviar aufzunehmen, ohne ein
Körnchen zu verschwenden und ohne dass Deine Lippen die
Haut meiner Arschfotze berühren! Gelingt es Dir nicht,
werde ich Dich weiter züchtigen.“ Du richtest Dich stöhnend
auf, freust Dich auf die süsse Speise Deiner Herrin. Sie
beugt wo sie gerade steht leicht die Knie und stützt sich
mit den Händen darauf ab. Du kriechst hinter sie und siehst
auch schon, wie sie ihren Kaviar aus dieser wunderschönen
Arschfotze herauspresst. Du wartest, bis ein Stück hervorlugt,
schnappst danach und saugst die Speise in Deinen Mund.
Sie macht keine Pausen, Portioniert nicht diesmal. Du
lässt sie Deinen Mund füllen, schluckst schnell und greifst
rasch wieder mit Deinen Lippen um den köstlichen Teil,
der aus dem After Deiner Herrin ragt, saugst gierig alles
in Dich hinein. Es gelingt Dir, alles aufzunehmen. „Leck
mich sauber!“ Du kommst sofort dem Befehl nach. „Geh in
Position drei. Ich werde also gnädig sein und Dir nur noch
zwei statt der noch ausstehenden zehn Hiebe geben.“ Die
Peitsche klatscht heftig auf Deine Arschfotze und lässt
Dich einen schrillen Schrei ausstossen. Li befiehlt Dich
in Position zwei und versetzt nun auch Deiner Fotze noch
einen kräftigen hieb. „Mach Dich frisch und zieh die Sandalen
mit Dorn an, wir gehen einkaufen.“ Mit diesen Worten lässt
sie Dich stehen und geht.
Du reinigst Dich unter der Dusche, lässt das kalte Wasser
Deine Striemen kühlen, betrachtest im Spiegel Deinen
Rücken, der von einem Muster feiner Striche überzogen
ist. Du findest sie schön, diese Striemen, sie sind Zeugen
Deiner harten Züchtigung. Du trocknest Dich ab und schlüpfst
freudig in die Dir vertrauten Sandalen, deren Dornen sich
in Deine Sohlen bohren und verlässt Dein Zimmer, um in der
Halle Li zu finden, die Dich mit einem Kleid empfängt. „Hier,
zieh das an!“. Du steigst in das sonnengelbe Kleid, Li schliesst
Dir den Reissverschluss und mustert Dich. „Du bist für
eine Sklavin exquisit angezogen. Schade nur, dass ich
Deine Fotzen drei Tage lang in Ruhe lassen muss. Wie gerne
hätte ich Dir schon unterwegs Deine immer geilen Ficklöcher
gepfählt.“ Ihr nehmt den Wagen, seid schnell in der Stadt,
parkiert beim Bahnhof. Li hakt sich vom ersten Schritt
an bei Dir unter, zwingt Dich, ihrem Schritt zu folgen,
was Deinen gepeinigten Füssen einiges abverlangt. Ihr
gebt ein spektakuläres Paar ab, wie ihr so durch die Altstadt
schlendert, beide in hochhackigen Sandalen du luftigen
Kleidern, die Marktgasse hinunter bis fast zum Zytglogge.
Männer und Frauen schauen Euch bewundernd nach. Li macht
einen Schwenk nach rechts, zieht Dich in eine der vielen
Passagen, bleibt vor einer unscheinbaren Tür ohne Schild
oder Beschriftung stehen und drückt die Klingel. Die Tür
öffnet sich und ihr betretet einen elegant in französischem
Stil eingerichteten Salon. „Setz Dich!“ Du setzt Dich
auf eines der Sofas, die Beine geschlossen, wohlig seufzend,
weil Deine Sohlen kurz dem dauernden Stechen des Dorns
entgehen dürfen. Ein älterer, sehr gepflegt wirkender
Mann erscheint und begrüsst Li überschwänglich. „Li,
welch ausserordentliches Vergnügen, dass Du uns mit Deinem
Besuch beehrst. Wie geht es Dir und Peter, alle gesund und
wohlauf, so hoffe ich?“ Li lässt ein glockenhelles Lachen
erklingen, das Du noch nie bei ihr gehört hast. „Aber ja,
mein lieber Jean, alles tout à fait bien, merci, und Du?
Quälst immer noch die Damen der Gesellschaft auf Taille
36?“ „Madame, was könnte ich anderes tun, da ich doch nichts
anderes gelernt habe. Was führt Dich zu mir, und wer ist
das niedliche Mädchen, das Du mitbringst?“ „Das ist Tiffany.
Sie lebt bei uns und bereitet uns so viel köstliches Vergnügen.
Wir suchen etwas zum anziehen für sie.“ „Ah, voilà, ein
neues Spielzeug, formidable. Corsage oder Latex? Ich
sähe sie in einer Komposition von Leder und Ketten. Ihre
Tittchen sind zu klein, um durch ein Korsett richtig zur
Geltung zu kommen.“ „Jean, lass’ uns erst einmal etwas
umschauen ja, ich rufe Dich, wenn wir Dich brauchen.“ Sie
reicht Dir die Hand und führt Dich in den Verkaufsraum.
Du siehst Dich staunend um. Ein wundervolles Potpoury
von Korsagen, Lederbekleidung, Lustspendern und Züchtigungswerkzeugen
ist hier ausgestellt. Bei einigen erkennst Du sofort den
Verwendungszweck, andere sind Dir völlig fremd.
Li öffnet Dein Kleid, Du stehst nackt da. „Was ein Jammer,
Du machst mich heiss und ich darf Dich nicht ficken. Du siehst
toll aus.“ Sie hält Dir viele verschiedene Stücke vor die
Brust, verwirft das eine, bringt das andere in die nähere
Auswahl, Du würdest alle nehmen, sie gefallen Dir ausnahmslos,
bis sie endlich nach Jean ruft, um sich bei der Entscheidung
helfen zu lassen. „Jean, ich bin mir noch nicht sicher.
D’abord, das Stück muss bis Sonntag fertig sein, wir erwarten
Gäste und die Kleine Tiffany soll hinreissend aussehen.“
„Sonntag? Das ist knapp. Zeig mir, was Du ausgesucht hast.“
Bei jedem zweiten Stück, das Li ihm reicht, schüttelt er
den Kopf, murmelt „unmöglich“ vor sich hin und greift zum
nächsten. Übrig bleibt ein Geschirr aus Leder und Ketten.
„Siehst Du, ich wusste es, jubelt er. Sie ist so fein und
zart, und trotzdem wird sie damit unter den anderen wie
eine Kriegerin aussehen, ohne den grazilen Ausdruck zu
verlieren.“ Er beginnt Dich anzuziehen.
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