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Autor Thema: GRENZGÄNGERIN (7) fortsetzung  (Gelesen 8954 mal)
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chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
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Beiträge: 28


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« am: September 29, 2010, 07:24:35 pm »

Schnallt Dir
auf Höhe Deiner Pofalte den ersten Lederriemen um die Schenkel,
und zieht ihn straff an, einen zweiten und dritten Riemen
jeweils wenige Zentimeter darunter. Sie sind mit einem
Steg, der senkrecht hinten an Deinem Schenkel verläuft,
verbunden. Du bekommst einen breiten, wunderbar in Leder
und Seide gearbeiteten Bauchgurt umgeschnallt. Es zieht
ihn so fest, dass Dir der Atem stockt. Fast wie ein kleines
Korsett. Er nestelt an dem Gewirr von Riemen und Ketten
herum, das unter Deinem Po nach unten hängt. Endlich findet
er die richtigen Riemen. Sie sind lang, und er wirft Sie
über Deine Schultern. Sie sind erstaunlich schwer. „Siehst
Du Li, wir ziehen jetzt den hier links am Schenkelriemen
angebrachten Gurt über die rechte Schulter und umgekehrt,
über Kreuz. Vorne verfahren wir genauso, den Riemen der
rechten Schulter führen wir unter die Brust und fixieren
ihn über Kreuz auf der linken Seite am Bauchgurt und vice
versa. Siehst Du, wie schön ihre Brüste nach innen gedrückt
werden? Ich lasse Dich das einmal etwas fester spannen.“
Li zieht stramm an, bis die harten Ledergurten Dir seitlich
tief ins Fleisch Deiner Brüste schneiden und Du zu stöhnen
anfängst. Deine Brüste stehen eng beisammen, die Warzen
sind eindeutig erregt.
„Das ist das Grundgeschirr. Nun zum Brustgeschirr. Er
nestelt wieder herum „Versuch das einmal, liebste Li.“
Li tritt mit zwei Stahlringen auf Dich zu, die mit einem
strahlförmigen Netz aus feinen Ketten verbunden sind,
die wiederum in einen kleineren Ring enden. Es braucht
keine Phantasie, um sofort zu sehen, dass Deine Brüste
und Brustwarzen durch die Ringe gepfercht würden. „Du
kannst das auch mit stabilen Stäben haben, wenn Du dehnen
willst“. Li presst den ersten sehr engen Ring über Deine
Brust. Sie packt dazu Deine Brust hart, quetscht sie zusammen,
so fest es geht, und stülpt den Ring darüber, zerrt dann
weiter an Deinem Fleisch, das wie zweigeteilt aussieht,
schiebt den Ring unerbittlich nach hinten und lässt Dich
laut stöhnen vor Pein und Wonne. Die grossen Ringe sind
mit einem beweglichen Lederriemen verbunden, der sich
beim anziehen des zweiten Rings mächtig nach vorne wölbt,
weil Deine Brüste durch die Schulterriemen so zusammengepresst
werden. „Jean, schau Dir das an, das geht doch nicht“, moniert
Li sofort. „Aber, aber, Li, wir sind noch nicht fertig.
Schau!“ Jean nimmt die seitlich an den Ringen angebrachten
Lederriemen zur Hand und führt sie auf Deinen Rücken. „Siehst
Du, hier bei der Kreuzung der Schulterriemen ist die Schnalle
für die Befestigung des Brustgeschirrs. Zieh die Enden
ein und zieh dann straff an, Dir wird gefallen, was Du siehst.“
Li zieht die Riemen stramm und entlockt Dir einen Schrei.
Deine Brüste werden weit nach aussen gezogen, stehen nach
oben und die Schulterriemen schneiden noch tiefer und
schmerzhafter in Dein Fleisch. Li tritt vor Dich, mit einer
kleinen Brustwarzenzange bewehrt, die ihr Jean zugehalten
haben muss. Sie klemmt Deine erste Brustwarze damit ein
und zieht sie hart gequetscht durch den kleinen Ring. bis
auch der ganze Hof hindurch ist. Dann greift sie auch Deine
beringte Brustwarze und verfährt damit genauso. Der Schmerz
ist fürchterlich und Du musst schon wieder aufschreien.
„Die Ringe sind verstellbar, Du kannst sie noch etwas enger
machen“. „Nicht nötig“, sagt sie, „ich will der Kleinen
doch nic
Deine Brustwarzen brennen noch immer, Deine Fotzenlippen
sind geschwollen, doch Du fühlst Dich lebendig wie nie,
als Du mit Li im Café in der Sonne sitzt und Dein Eis löffelst.
Ihr habt beide die Beine übereinander geschlagen und lasst
Eure Sandalen von den Zehenspitzen baumeln. Männer und
Frauen werfen Euch bewundernde Blicke zu. Eine Frau, die
allein an einem Tischchen sitzt, schaut unverhohlen immer
wider zu Euch, lächelt. Sie ist sicher schon sechzig, sieht
aber aus wie eine ältere Tricia Helfer, mit etwas Uschi
Glas im Gesicht, mindestens eins fünfundachtzig gross,
lange Glieder, dünn, nicht mager, kleine Brüste, blonde
Mähne, grosse Sonnenbrille von Dolce, das Kleid schlicht,
dennoch eher Westwood als Chanel, die Sandalen wahrscheinlich
von Mani. Du siehst, dass sie beide Füsse aus den Sandalen
zieht, sie sind lang, sehr schlank, aber wunderschön,
die Zehen scheinen nicht enden zu wollen, ihr Spann nicht
sehr hoch, dafür aber die Wölbung ihrer Sohle. Sie beginnt,
die Füsse aneinander zu reiben, zieht mit der Zehenspitze
des einen lange Linien über die Sohlen des anderen Fusses,
macht es Dir sehr schwer, den Blick abzuwenden. Du würdest
Dich am liebsten unter ihren Tisch knien, diese Füsse lecken
und liebkosen, welch Vergnügen sie Deinen geilen Fickfotzen
doch verschaffen könnten. Sie würde Dich nicht weiter
dehnen als Li, aber ihre schlanken langen Füsse würden
viel tiefer in Deine Fotzen stechen. Li greift nach Deinem
Schenkel. „Sei nicht so unanständig, kleine Tiffany,
starr sie nicht so an. Auch ich stelle mir im Moment vor,
wie es wäre, wenn ihre Füsse wie Speere in meine Fotzen eindringen
würden. Sie ist mir aber schon ein bisschen zu alt.“ Du löst
Deinen Blick, schaust nach oben, direkt in die Augen – so
glaubst Du wenigstens, denn sehen kannst Du ihre Augen
wegen der Sonnenbrille nicht – dieser Schönheit. Du schmachtest
sie an. So müsste Deine Herrin sein, denkst Du, schön und
klug und kultiviert. Sie wirkt aber im Gegensatz zu Deiner
ersten Herrin überhaupt nicht streng, ob sie Dich überhaupt
strafen könnte? Du wirst es nicht herausfinden. Li ruft
den Kellner, „wir müssen gehen, Tiffany“, bezahlt und
nimmt Dich an der Hand, um Dich zum gehen aufzufordern.
Sie führt Dich direkt an den Tisch der blonden Schönheit.
Aus der Nähe siehst Du, dass ihre gebräunte Haut von vielen
Fältchen überzogen ist. „Hi Jeanette, ruf mich doch morgen
mal an, ja, Liebes“, sagt sie im Vorbeigehen und zieht Dich
an der Hand weiter mit sich mit. Li bleibt Dir jede Erklärung
schuldig, woher sie die Frau kennt, wer sie ist, in welchem
Verhältnis sie zu ihr steht. Du wagst nicht, ihr Fragen
zu stellen, denn auch wenn ihr ausseht wie ein Liebespaar
ist sie doch Deine Herrin, der Du Gehorsam schuldest.
Li schweigt auf der Heimfahrt die meiste Zeit. Als ihr zu
Hause ankommt, meint sie „Ich werde mit Peter reden wegen
Deiner Abstinenz.“ Sie schickt Dich auf Dein Zimmer, heisst
Dich zu entkleiden und zu warten, bis Du gerufen wirst.
Auf dem Zimmer übst Du, Deinen Kaviar zu portionieren,
reinigst Dich und nimmst wieder Deinen Maskara zur Hand,
um Dein Sektloch anzubohren. Obwohl der Schmerz schon
gewohnt ist, gelingt es Dir nicht, den Stift weiter in Dich
hineinzudrücken als heute Morgen. Du gehst Deine Strafpositionen
durch, wünschtest Dir, dass Du Deine aufgegeilten Fotzen
berühren dürftest, versagst Dir aber jeglichen Genuss.
Die Striemen auf Deinem Rücken und Deinem Arsch sind schon
verblasst, nur dort, wo das Leder die zarte Haut Deines
Anus leicht platzen liess, siehst Du noch den violetten
Striemen. Du erinnerst Dich noch Deiner Pein und stellst
Dir vor, wie es wäre, wenn dieser süsse Ring Deines Afters
einmal tätowiert würde wie bei Li. Du würdest wohl die meiste
Zeit ohnmächtig sein vor Schmerzen. Li unterbricht Deine
Gedanken, als sie Dich holt. Sie führt Dich an der Kette
in den Salon. Dein Herr, in lockerer Freizeitkleidung,
schliesslich ist Sonntag, begrüsst Dich mit einem Lächeln.
„Hallo Tiffany, wie ich höre, verlief Deine Anprobe erfolgreich.
Li hat mich untertänig auf Deine Strafe angesprochen.
Ich werde sie nicht reduzieren.“ Du hältst noch immer den
Blick gesenkt, kannst deshalb nicht sehen, dass noch ein
anderer Mann im Zimmer ist. Ein richtiger Adonis, der in
Strafposition auf Händen und Knien verharrt, sehr muskulös,
braun, kein Haar stört die Ebenmässigkeit dieses edlen
Körpers. Sein Arsch ist nach oben gereckt, sein herrliches
Lustloch leicht geöffnet, sein grosser Beutel und sein
riesiger, perfekt geformter Schwanz hängen nach unten.
Kaum vorstellbar, welche Grösse dieses Glied erreichen
muss, wenn es sich aufrichtet.
Li führt Dich zu ihm, Du siehst, dass er jung ist, beobachtest
das Spiel seiner Muskeln unter der glatten Haut. „Wir werden
Deine Fähigkeiten trainieren, einen Luststab richtig
abzuwichsen. Knie Dich hin. Du wirst seinen Beutel massieren
und seinen Stab reiben, während Li seine Rosette verwöhnt.
Du darfst ihn aber nicht kommen lassen.“ Du greifst mit
der einen Hand seine Eier, sie sind schwer, drückst sie
leicht, spielst damit in Deiner Hand, würdest sie am liebsten
einzeln in den Mund nehmen und daran saugen, während sein
steifer Schwanz vor Dir aufragt. Li beginnt seine perfekte
Rose mit der Zungenspitze zu umkreisen, leckt darüber,
bringt die Spitze ihrer Zunge ins Zentrum seines Anus und
beginnt, hineinzustossen. Du greifst Dir seinen Schwanz,
der langsam grösser wird, presst ihn hart zusammen, um
die vollkommene Eichel nach vorn zu drücken, zu sehen,
wie sich sein Sektloch öffnet. Li hat jetzt ihre Zunge schon
tief in seinem Lustloch, fährt darin herum, und Du beginnst,
seinen Schwanz zu reiben, der schnell grösser und härter
wird, Du kannst ihn kaum umfassen. Als Li ihm zwei Finger
ins Loch schiebt, stöhnt der schöne Mann das erste Mal auf
und sein Schwanz bäumt sich Dir entgegen. Du festigst den
Griff um seine Eier, quetschst sie ziemlich hart, lässt
sie wie Kugeln übereinander laufen, entlockst ihm so ein
weiteres lustvolles Stöhnen. Du drückst hart seinen Schwanz,
ziehst seine Haut kräftig am Schaft nach hinten. Wie gross
er schon ist. Li bearbeitet seine Fotze jetzt schon mit
drei, nein vier Fingern, dehnt diesen köstlichen After
immer weiter. Du beginnst seinen göttlichen Schwanz in
langsamem Rhythmus zu wichsen, rollst seine Eier in der
anderen Hand, klopfst auch einmal mit dem Handrücken von
unten gegen den Beutel. Er stöhnt jetzt laut und keuchend
unter dem Faustfick und Deinem Reiben. Li zieht ihre Hand
aus seiner weit geöffneten Fotze, sein köstliches Loch
bleibt offen, und zieht hart ihren Fingernagel von seinem
Anus nach unten über den Damm bis zu Deiner Hand, die immer
wieder seinen Beutel quetscht. Sie heisst Dich, Deine
Hand zu lösen, umfasst die Haut seines Beutels, bildet
einen Ring mit Daumen und Zeigefinger und fährt nach unten.
Sein Beutel wird lang gezogen, die Haut über den grossen
harten Glocken ist glatt gespannt. Seine Glocken werden
unmöglich durch den Ring von Li’s Fingern passen, sie sind
viel zu gross. Sie zieht trotzdem weiter, Du hörst, dass
sein Stöhnen aufgehört hat, er die Luft anhält. Noch immer
reibst Du in gleicher langsamer Kadenz sein schönes Fickfleisch.
Plötzlich reisst Li ihre Hand nach unten und zwingt doch
noch seine schönen Glocken nacheinander durch den Ring
ihrer Finger. Er schreit auf und stösst seinen harten Riemen
in Deine Hand. Du siehst, dass seine dunkle Eichel jetzt
von einem Lusttropfen benetzt wird, wischst ihn mit Deinem
Finger weg und drückst seinen Schaft nah an der Wurzel hart
zusammen. Er soll ja keinesfalls kommen. „Hast Du gesehen,
was ich gemacht habe?“, fragt Li. „Du wirst es genau so auch
machen, bei jedem fünften Stoss, den ich ihm gebe.“
Li setzt sich hinter ihn und bringt zu Deiner Überraschung
ihre Zehenspitzen an seinen offenen Anus. Sie will ihn
doch tatsächlich mit dem Fuss ficken. Du wirst dieses Schauspiel
mit höchstem Genuss verfolgen. Schnell nimmst Du wieder
seinen Beutel zur Hand und beginnst ihn zu melken und weiter
sein Glied zu reiben. Li lässt Dich ihren Fuss nass lecken
und Du beobachtest aufmerksam, wie sie erst ihre Zehen
einführt, kräftig drückt, ihre Fussspitze ihn ihm hin
und her dreht. Er beginnt wieder laut vor Lust zu stöhnen
und atmet keuchend, am Spiel seiner Muskeln siehst Du,
dass er seinen schönen Arsch nach hinten gegen diesen unglaublichen
Lustspender schiebt. Li hält jetzt ihren Fuss leicht seitlich
und presst noch härter, bis ihre Fussballen in ihn hineingleiten.
Er schreit auf, drängt wieder seinen harten Schwanz in
Deine Hand, versucht sie zu ficken und sich Erlösung zu
verschaffen. Du hältst ihn sofort fest, damit er sich nicht
in Deiner Hand befriedigen kann. Fasziniert siehst Du,
wie Li ihren schönen Fuss immer wieder aufrichtet und zur
Seite dreht und tiefer und tiefer in seinen Arsch schiebt.
Er stöhnt laut, als Li ihm jetzt den ersten harten Stoss
versetzt, bis zur Ferse in ihn hineingleitet, seinen hübschen
Arsch weit öffnet. Du zählst mit, und beim fünften Stoss
lässt Du seine harten Eier ruckartig durch den Ring Deiner
Finger gleiten. Wieder schreit er auf, stösst seinen Prügel
heftig in Deine Hand, doch Du hinderst ihn gekonnt daran,
zu kommen. Li und Du wiederholt dieses Spiel unzählige
Male, seine Schreie werden immer lauter und schriller,
bis er nach einer Ewigkeit, wie Dir scheint, schluchzend
und keuchend um Gnade zu winseln beginnt.
„Bitte Herrin, bitte erlaubt mir, meinen unwürdigen Saft
zu verspritzen!“ „Willst Du Deiner Herrin eine gute Fussfotze
sein und ihren Fuss ganz in Dir aufnehmen?“, entgegnet
Li, „ihr das Vergnügen schenken, zu sehen, wie auch ihre
Ferse in Deinem gedehnten Lustloch verschwindet?“ „Ja,
Herrin, das will ich, nichts würde mit grösseres Vergnügen
bereiten, als Euren köstlichen Fuss ganz in mir zu spüren
und ihn mit meinem Fleisch sanft zu umschmeicheln!“, wimmert
er. „Dann darfst Du kommen, aber erst, wenn meine Ferse
das dritte Mal Deine Rose durchbohrt. Sklavin, Du wirst
bei jedem Stoss, seine Glocken durch den Ring Deiner Finger
reissen und ihn hart wichsen. Wenn er kommt, wirst Du seinen
Saft auf meine Sohle lenken und ihn dann davon ablecken.
Du weißt ja wie das geht, nicht wahr?“ „Ja, Herrin, ich werde
tun, wie Du mir befiehlst. Danke Herrin, dass ich seinen
süssen Saft auflecken darf.“ Li hat zwar sehr feine, zierliche
Füsse, denkst Du, doch diese Dehnung wird extrem sein,
sicher weit mehr als zehn, vielleicht sogar fast fünfzehn
Zentimeter. Die Vorstellung, den Fuss seiner Herrin ganz
aufzunehmen, muss ihn sehr erregt haben, denn Du spürst,
wie seine Eier zu zucken beginnen. Du quetschst sie sofort
hart und schmerzhaft zusammen, er darf doch nicht kommen.
Li legt ihren anderen Fuss unter ihn, ist damit nur Zentimeter
von seiner Eichel entfernt. Sie zieht ihren Fuss aus seiner
Fotze und stösst hart zu, lässt ihn einen schrillen Schrei
ausstossen, presst kräftig weiter, die Muskeln ihrer
Schenkel sind hart gespannt, und dann, welche Erlösung,
dringt auch ihre runde Ferse in diese bis zum Zerreissen
gespannte Rosette ein. Während er noch aufbrüllt reisst
Du seine Glocken Durch die Finger und wichst seinen Schwanz
jetzt schneller und so hart und kraftvoll wie Du kannst.
Du siehst, wie die Ferse wieder zum Vorschein kommt, Li
ihren Fuss fast ganz hinauszieht und wieder hart zustösst,
dann angestrengt auch wieder die Ferse durch die viel zu
enge Öffnung presst. Er brüllt wieder laut auf, zittert
jetzt am ganzen Körper, scheint die Folter seiner Eier
kaum mehr zu spüren, ist kurz davor, zu kommen. Als die Ferse
zum dritten Mal seinen After durchbohrt, beginnt er laute
dankbare Schreie auszustossen, sein ganzer Körper beginnt
zu zucken, und du wichst mit aller Kraft den Saft aus seinem
riesigen Schwanz auf die Sohle Deiner Herrin. Du schlägst
hart mit den Spitzen Deiner gestreckten Finger gegen seinen
Beutel und melkst auch noch den letzten Tropfen aus seinem
Schwanz. Li zieht ihren Fuss aus seiner Fotze, die weit
offen bleibt, er kann sie unmöglich schliessen. Du würdest
ihn gerne lecken und auch einmal die süsse Rose eines Mannes
durchstossen, doch schon hörst Du Li’s Befehle. „Weg mit
Dir, Du unwürdige Fotze. Schaff mir Deine gierig geöffnete
Arschfotze aus den Augen. Du, Sklavin, lecke seine Schweinerei
von meinem Fuss!“ Er kriecht weinend auf allen vieren davon,
immer wieder sagt er „Danke, Herrin, dass Du meiner Fotze
Deinen ganze Fuss geschenkt hast“, und Du beginnst, zärtlich
und genusvoll seine köstliche Milch von ihrem schönen
Fuss zu lecken. Du bist vorhin schon fast gekommen, als
Du seinen Saft auf Li’s Sohle gewichst hast, und kannst
auch jetzt kaum an Dich halten. Sein Sperma ist ebenso köstlich
wie das Deines Herrn, viel mehr allerdings und auch gehaltvoller.
Du wünschtest Dir, ein Glas davon wie warme Milch trinken
zu dürfen.
Li geht zu Deinem Herrn, setzt sich seitlich auf seinen
Schoss, fasst ihm in den Schritt und fragt: „Mein Herr,
hat Dir die Vorstellung gefallen? Habe ich es gut gemacht,
ihn genügend leiden lassen? Ist es mir gelungen, Dich zu
erregen!“ „Du warst eine vollendete Herrin, liebe Li.
Und Du hast mich erregt. Siehst Du, wie der Nektar auch aus
der geschwollenen Fotze der Sklavin tropft? Ich dachte,
sie werde kommen, aber sie hat sich gut beherrscht. Ich
will diese Erregung loswerden, warum wichst Du mich nicht
mit den Füssen, während die Sklavin Deine Fotzen leckt?“
Li öffnet ihm den Reissverschluss und holt seinen immer
noch fast steifen Luststab heraus, greift noch einmal
hinein und holt auch seinen Beutel heraus. Dann legt sie
sich auf dem Rücken unter den Schreibtisch, hält ihre gespreizten
Beine nach oben und beginnt, seinen Schwanz zwischen ihren
zusammengepressten Füssen zu wichsen. Du kriechst zu
ihr und beginnst zärtlich ihre nasse, von ihrem Fotzenschleim
überzogene Muschel und ihre Arschfotze zu lecken. Als
Li in ihren Bewegungen innehält, weißt Du, dass Dein Herr
gleich kommen wird und saugst ihre Knospe tief in Dich hinein,
lässt Deine Zunge hart dagegen schnalzen, und es gelingt
Dir, sie fast gleichzeitig mit dem Herrn kommen zu lassen.
Der Herr rollt seinen Stuhl weg. „Ich sehe Euch beim Essen!“
Li zieht Dich zu sich, bringt ihre Lippen auf Deine, und
dann teilt sie die Milch des Herrn mit Dir, lässt Dich ein
gut Teil davon schlucken. Sie streichelt Dich sanft: „Wenn
Du Deine Arschfotze gut trainierst“, sagt sie, „wirst
auch Du vielleicht eines Tages meinen ganzen Fuss aufnehmen
können, wie dieser Sklave. Er ist so schön, aber unser Herr
lässt nicht zu, dass sein unvergleichlicher Luststab
mich berührt. Ich befriedige schon lange seine perverse
Lust. Ich stelle mir dabei immer vor, wie schön es wäre,
wenn Jeanettes Fuss so tief in seinen Arsch fahren würde,
zuzuschauen, wie erst ihre lange Zehen, dann ihre lange
schlanke, so stark gewölbte Sohle und zuletzt ihre gerundete
Ferse in dieser köstlichen Öffnung verschwindet, hin
und her fährt, ich würde dabei gern sein Gesicht sehen,
wenn er seinen Schmerz und seine Lust hinausschreit.“
Diese Vorstellung macht Dich geil, doch noch geiler die
Vorstellung, dass Jeanette Dich mit ihren Füssen ficken
würde bis an die Grenze des Erträglichen. Um ganz mit dem
Fuss in Dein Fickloch einzudringen, müssten ihre feinen
Zehen Deinen inneren Mund tief durchstossen. „Komm, Essenszeit!
Mach Dich frisch. Um acht Uhr bist Du im Esszimmer bereit.“
Damit entzieht sie sich Dir. Du denkst Dir, dass Du vor Geilheit
wirst platzen müssen, wenn Dir die nächsten drei Tage Deine
Fickfotzen nicht poliert würden. Das auszuhalten würde
sehr hart, beinahe unmöglich sein.
Du gehst auf Dein Zimmer, und wieder steht Dein Essen bereit.
Wer es wohl zubereitet? Li wohl nicht, sie hätte ja gar keine
Zeit dafür. Ob es wohl der Sklave mit dem schönen Schwanz
war? Wahrscheinlich auch nicht. Du wirst es sicher noch
erfahren. Während Du isst, Feldsalat, Spaghetti mit Gamberini,
Bruschette, eine delikate Zabayone als Abschluss, zum
Trinken Wasser aus der Karaffe und einen herben, schweren
Zanna aus den Abruzzen, denkst Du darüber nach, wie schön
es ist, immer nackt zu sein, jederzeit in Deine geilen Löcher
gefickt werden zu können und Dich um nichts kümmern zu müssen.
Du spielst noch etwas mit Deinem Sektloch, ohne grossen
Erfolg, wünscht Dir dabei, dass Dir wieder einmal Deine
empfindlichen Sohlen gepeitscht würden, denn Du liebst
es, Deine wie Feuer brennenden geröteten Sohlen zu sehen,
Deine angeschwollenen Füsse dann in Deine engsten Pumps
zu treiben und das kribbeln richtig auszukosten. Du schiltst
Dich selbst eine elende Lustfotze, als Du siehst, dass
Dir der Saft aus Deiner Muschel rinnt. Du verabschiedest
Dich wehmütig von Deinem Bett, als es Zeit ist, das Essen
zu servieren. Das Verliess für die Nacht wird wohl noch
deutlich unbequemer sein. Du bist heute noch mehr bei der
Sache als gestern. Li und Dein Herr haben nur wenige Möglichkeiten,
Dich beim Servieren der Speisen aus dem Konzept zu bringen.
Immerhin dürfen ja Deine Löcher nicht gefickt werden,
ein Vorteil Deiner Strafe, auch wenn Deine Geilheit andauernd
steigt, weil sie wieder Deine Sohlen erst heftig kitzeln
und dann auch kräftig nadeln. Beiden macht es Freude, vorsichtig
an Deinem Nippelring zu zupfen. Wenn sie das tun, musst
Du Dich zusammennehmen, um nicht gepeinigt und dennoch
wollüstig aufzustöhnen. Du kannst erst erahnen, welche
Lust Dir Deine Nippel- und Fotzenringe verschaffen können,
wenn sie erst einmal verheilt sein werden. Während Du Dich
um die Küche kümmerst, kannst Du wieder ihre Unterhaltung
mithören. „Ich habe heute Jeanette getroffen. Vielleicht
sollten wir sie einmal einladen. Sie ist so kultiviert.
Und ihre Füsse! So elegant, so überaus geil. Sie sind immer
noch wunderschön, sie hat sie mir heute gezeigt. Was meinst
Du?“ „Ich weiss doch, dass Du nur endlich wieder ihre Fotzenlippen
sehen und ihr eine harte Brustfolter verpassen willst.
Ich glaube nicht, dass sie zur Ausbildung von Tiffany beitragen
kann. Sie ist zu nachsichtig. Ich überlege es mir trotzdem.“
„Danke, mein Lieber. Welchen Ring werden wir Tiffany heute
schenken? Ich denke, wir sollten ihr heute beide Fotzenlippen
durchbohren, sie wird ja die kommenden Tage nicht gefickt
werden.“ „Wir werden ihr dazu auch noch den zweiten Brustring
geben. Sie muss am Sonntag benutzbar sein.“ „Darf ich die
Fotzenlippen machen? Du weißt, dass ich das gut kann.“
Du erschauerst und nimmst Dir vor, den Schmerz zu begrüssen,
auch wenn Du schreien solltest. Kaum trittst Du wieder
ins Esszimmer, schnallt Dir Li auch schon die Kette an und
führt Dich in den Keller.
Wieder ein anderer Raum als gestern. Nicht minder düster
und Furcht einflössend, ebenso dunkel. Der Raum ist fast
leer. Von der Decke hängt an einer grossen Ankerkette eine
quadratische Konstruktion aus brünierten, vierkantigen
Stahlrohren herunter, daran hängen wiederum viele Ketten,
die in Haken oder Fesselmanschetten enden. Auf einem Sideboard
an der Wand auch hier eine imposante Sammlung verschiedenster
Dildos, alle in Schwarz oder Edelstahl gehalten. Bei näherem
Hinsehen erkennst Du, dass alle Dildos mit dünnen Kabeln
versehen sind. Daneben liegen Geräte, die Du noch nie gesehen
hast, die meisten mit Glasenden in allen möglichen Formen.
In der Ecke ein Schrank, geschlossen. Auf dem Boden ist
in etwa zehn Zentimeter Höhe eine kreisrunde Konstruktion
aus Rohren auf kleinen Stützen montiert, darauf in regelmässigen
kurzen Abständen starke Ringe. Du kannst Dir vorstellen,
dass Dein Herr und Li Dich hier in jeder gewünschten Position
aufhängen und wie eine Tierhaut ausspannen könnten. Du
wurdest noch nie aufgehängt. Du weißt jetzt schon, dass
es Dir ausserordentliches Vergnügen machen wird. Li lässt
die klirrende Deckenkonstruktion nach unten. „Leg Dich
in die Mitte des Kreises auf den Bauch und Spreize Arme und
Beine.“ Du gehorchst freudig erregt. Der Boden ist keineswegs
rau, wie Du Dir vorstelltest, sondern absolut glatt. Im
Zentrum des Kreises erkennst Du eine kleine Bodenklappe.
Dein Herr und Li bringen an Deinen Knöcheln und Handgelenken
enge Manschetten aus Leder an. Du könntest auch mit heftigstem
Zerren Deine Hände und Füsse nicht daraus befreien. Li,
die Deine Füsse fesselt, bemerkt die Nadeln in Deinen Sohlen
und drückt sie einige Male tief in Dein Fleisch. Du wirst
noch geiler als Du in Erwartung des Aufhängens schon warst.
Li knebelt Dich und verbindet Dir die Augen. Sie greift
Dir grob in die Haare, bindet sie zu einem Rossschwanz,
zieht Deinen Kopf nach hinten und scheint Deine Haare mit
Deinen Füssen zu verbinden. Du versuchst, den Kopf nach
unten zu legen, doch es gelingt Dir nicht.
Li beginnt, die Konstruktion langsam nach oben zu ziehen,
Deine gefesselten Arme und Beine heben sich vom Boden ab,
Dein Rückgrat biegt sich immer weiter, Du spürst das ziehen
in Deinen Gelenken, und dann schwebst Du über dem Boden.
Li zieht Dich weiter und weiter nach oben und hält an, als
Du etwa in Kopfhöhe über dem Boden baumelst. Sie tritt an
Dich heran, kniet sich hin und öffnet wohl die Bodenklappe.
Blind, gefesselt und so ausgeliefert, erschrickst Du,
als sich plötzlich ein grobes Seil über Deine Lenden legt.
Li knotet es um Deinen Körper wie einen Gurt und zieht es
straff zusammen. Du spürst, wie jetzt Deine Körpermitte
nach unten gezogen und Deine Wirbelsäule noch mehr gebogen
wird, der Zug auf Deine Glieder sich verstärkt, derjenige
auf Deine Haare abnimmt. Du hörst, wie sie unter Dir einen
Haken einklinkt. Wie wohl meine Brüste aussehen, fragst
Du Dich. Ob sie noch schön sind, wo sie so herabhängen? Li
legt Dir eine Spreizstange an, stählerne, gepolsterte
Ringe umschliessen Deine Schenkel knapp über Deinen Kniekehlen,
sie treibt die Stange immer weiter auseinander, bis Deine
nasse Fickfotze weit gespreizt ist. Der Lustsaft tropft
aus Deiner Muschi. Das Atmen fällt Die schwerer. Li zieht
die Konstruktion weiter nach oben, beugt Dich wie einen
Bogen. Du hörst ein fremdes Sirren über Dir und stöhnst
auf, als Deine Hände und Füsse näher zueinander gezogen
werden. Gleichzeitig zerrt das Seil an Deinen Haaren Deinen
Kopf in den Nacken. Du stöhnst und keuchst vor Schmerz.
Li zieht noch einmal an, doch Dein Herr gebietet ihr Einhalt.
„Genug, Li, Du kannst ja nächste Woche noch viel mit ihr
üben.“ Sie lassen Dich so hängen, Du hörst, dass sie sich
jetzt lieben, würdest gerne zusehen und wirst geil. Nach
schier endloser Zeit hörst Du erst Li und dann Deinen Herrn
kommen. Die Schmerzen in Deinem Körper sind kaum auszuhalten,
und doch befiehlt Dein Herr jetzt: „Li, zieh die Seile nach.“
Li zieht sofort an der Konstruktion, und Du glaubst, in
der Mitte zu brechen.
Du schreist gellend auf, als etwas Deine Brustwarze abzubeissen
scheint. Der Schmerz ist unbeschreiblich, lässt Deinen
Körper zucken, ebbt sofort wieder ab. Bevor Du weißt, was
das war, durchfährt derselbe beissende Schmerz Deine
beringte Brutwarze noch schlimmer. Du schreist schrill
in Deinen Knebel, nicht mehr, bitte, bitte, nicht mehr,
doch da, wieder die andere Brustwarze, wie ein mit aller
Kraft geführter Hieb mit dem Rohrstock. Du zitterst, hast
Angst davor, diesen Schmerz noch einmal ertragen zu müssen.
Dann weißt Du es. Dein gütiger Herr behandelt Deine geilen
Brustwarzen mit Stromstössen. Immer weiter werden Deine
längst vor Erregung harten Brustwarzen gefoltert. Du
kannst nur schwer atmen, keuchst in den Knebel, kannst
keinen der lauten Schreie verhindern. Plötzlich erfasst
derselbe unmenschliche Schmerz auch Deine Fotze. Dein
Fickloch scheint zu glühen, noch nie hast Du solchen Schmerz
erlebt, auch nicht, als Dir Li das Röhrchen tief in Deinen
Sektkelch gestossen hat. Schlag um Schlag erhält Deine
Fotze, wohldosiert, denn Du wirst nicht ohnmächtig, obwohl
Du Dir das wünschst. Du schreist so lange, bis Du keine Kraft
mehr hast, völlig erschöpft auch Deine Versuche einstellst,
Deinen Körper gegen die Kraft der stramm gezogenen Seile
und Ketten zu krümmen, um dem Schmerz zu entgehen. Li macht
sich an Deinen Fotzenlippen zu schaffen, massiert sie,
wischt Deine Fotze mit einem nassen Tuch aus, es brennt
in Deiner Fotze wie Feuer. Sie desinfiziert Deine Fotze
mit Alkohol, wird Dir also gleich die Löcher für Deine Ringe
hindurch stechen. Du verkrampfst Dich, spannst jeden
Muskel an, als sie Deine erste Fotzenlippe zwischen die
Finger nimmt, wartest auf den nicht auszuhaltenden Schmerz.
Als Li mit der dicken Nadel Dein Fleisch durchbohrt, schreist
Du gellend auf, nicht aber vor Schmerz, sondern vor Geilheit.
Im Vergleich zu den Stromschlägen von vorhin war dies leicht
auszuhalten. Dein Gütiger Herr hat Dich also all den Schmerz
in Nippeln und Fotze nur erdulden lassen, um besser auf
das Beringen vorbereitet zu sein. Du beginnst, vor Dankbarkeit
zu weinen. Du sehnst den zweiten Stich durch Deine andere
Fotzenlippe herbei, und da kommt er. Du verspürst kaum
Schmerz, sondern nur absolute Geilheit. Warum nur zwirbelt
Dir Li nicht hart die grosse geschwollene Knospe, sie könnte
doch mindestens Deine Fotze tätscheln. Dein Herr durchbohrt
Deine Brustwarze, und auch jetzt ist der Schmerz zwar schlimm,
aber auszuhalten, und Du schreist nicht einmal laut auf,
wimmerst nur ein wenig. Wie stolz Du bist. Deine beiden
Nippel und Fotzenlippen sind jetzt beringt. In Zukunft
würden Dein Herr und Li Deine Kette auch daran befestigen,
daran hart rucken, um Dir die Richtung anzuzeigen, oder
sie könnten Dir Deine Brustwarzen und Fotzenlippen gleichzeitig
lang ziehen.
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