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Autor Thema: Sklavenausbildung 2  (Gelesen 9765 mal)
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chris2808
Writer und Poster
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Beiträge: 28


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« am: September 29, 2010, 07:44:35 pm »

Sklavenausbildung 2
Ich hatte jetzt meine Sklavin, die ihr Leben mir mittels Vertrag übergeben
hat. Ich habe ihr jeden Geschlechtverkehr mit anderen Männern verboten. Mit
Ausnahme von Oralverkehr auf meinen ausdrücklichen Wunsch mit von mir
ausgewählten Männern. Es stand für mich eigentlich immer außer Frage, dass
Silvia meine Sklavin bleiben würde. Jetzt war es an der Zeit auch eine
Sklavin für den Gebrauch von anderen Männern zu halten. Aber eine weitere
Sklavin für meine Freunde und Geschäftspartner ist sicher eine genaue
Überlegung wert. Meine Wahl traf auf Karla, die ich bereits im betrunkenen
Zustand mit Silvia verführt habe. Sie war bei mir in der Firma als
Verkäuferin beschäftigt, etwa dreißig Jahre alt, mit sehr großen Ditten die
man mit Eutern am besten vergleichen konnte und einer sehr sportlichen
Figur. Ich dachte nie daran sie auf das damals am Parkplatz erlebte
anzusprechen oder sie sogar daran zu erinnern. Doch es kam anders als
erwartet. Eines Abends an dem ich mich noch mit Silvia treffen wollte waren
ich und Karla die letzten in der Firma. Ich schloss bereits die
Eingangstüre ab und sie erledigte noch die Abrechnung an der Kassa. Nach
dem Absperren der Haupt- und Nebeneingänge ging ich zurück an das
Kassenpult, fand aber meine Angestellte nicht an ihrem Platz. Ich suchte im
Umkleideraum und fand sie gerade beim umziehen. Zu meiner Verwunderung trug
sie keinen BH und auch keinen Slip unter ihrem Sommerkleid. Weiters vielen
mir einige deutliche Striemen auf ihrem Arsch und den Oberschenkeln auf.
Sie drehte sich plötzlich um und sah mich in der Türe stehen. Die meisten
Frauen würden sofort versuchen ihre Brüste und den Scham zu bedecken. Nicht
aber Karla, sie versuchte gar nicht ihre Euter zu verstecken oder ihre
rasierte Fotze vor meinen Blicken zu verbergen. Sie kniete sich sofort
nieder und blickte zu Boden. Ganz so wie es sich für eine Sex Sklavin
gehörte. Ich fragte ob sie sich voll und ganz unterwerfen wolle. Sie
antwortete sofort mit ja und kroch auf mich zu. Ich befahl ihr meine Hose
zu öffnen und mir einen zu blasen. Sie gehorchte sofort und bewies großes
Geschick dabei, da es mir schon nach einigen Minuten heftig kam und ich ihr
alles in den Rachen spritzte. Sie schluckte alles hinunter und sagte ich
solle sie benutzen wie es mir beliebt. Nackt wie sie war ging ich mit ihr
durch den Nebenausgang zu meinem Auto und legte sie in den Kofferraum. Bei
mir zuhause angekommen half ich ihr in der Garage aus dem Kofferraum und
bemerkte, dass Silvia bereits im Haus wartete. Ich ging mit ihr an der Hand
hinauf und öffnete die Türe. Silvia riss ihre Augen weit auf, sagte aber
kein Wort. Ich sagte Ihr sie sei nun Sklavin 1 und Karla ist ab jetzt
Sklavin 2 die sich erst in Ausbildung befindet. Sklavin 2 musste sich auf
den Boden legen und ich begann ihr den Arsch mit der Hand und mit der
Reitgerte zu versohlen. Sie zuckte bei jedem Schlag zusammen, gab aber
keinen Ton von sich. Sklavin 1 hielt sie an der Hand und tröstete sie als
ihr die ersten Tränen über die Wange rollten. Ich war mir sicher, dass
beide im Leiden sehr gut zusammenpassen würden und sich auch gegenseitig
unterstützen und beraten könnten. Ich lies von Sklavin 2 ab und erteilte
Silvia eine Lektion mit der Hand. Auch sie begann bald zu schluchzen und zu
weinen und beide lagen im Anschluss zusammengekauert, aber eng umschlungen
am Teppichboden. Ich nahm Silvia an der Hand und führte sie in das
Badezimmer, dort erklärte ich ihr sie müsse Karla am Anfang führen und ihr
vieles beibringen bevor sie von anderen Männern genommen werden kann. Ich
rief Sklavin 2 und stellte dann beide verschwitzte Sklavinnen unter die
Dusche. Ich selbst hatte noch zu tun, gab aber Anweisung, dass beide sich
solange gegenseitig befriedigen müssten bis ich zurückkam. Ich schlich nach
einigen Minuten zurück in die Nähe des Bades und lauschte. Wirklich es war
nur stöhnen zu hören und ich ging in mein Arbeitszimmer um die Minikamera
im Bad einzuschalten. Von den beiden unbemerkt sah ich zu wie sie es sich
gegenseitig mehrmals mit den Fingern, den Mund und auch mit verschiedenen
Sexspielzeugen machten und heftige Orgasmen hatten. Nach einer Stunde
hörten sie damit aber auf und Sklavin 2 erhielt von Silvia gute Tipps und
Ratschläge im Umgang mit dem Herrn, also mir. Ich lies sie noch etwas
alleine und ging dann wieder zu ihnen in das Bad zurück. "Zieht mich aus
und wascht mich" war mein nächster Befehl an die beiden. Beide gehorchten
sofort und begannen mit ihrer Arbeit. Mein Schwanz begann während der
Reinigung munter zu werden und stand bald in voller Größe da. Ich wollte
ihn nicht so rumstehen lassen und versenkte ihn in Karlas Fotze. Sie
stöhnte auf und begann sofort zu reiten. Ich musste sie bremsen, da ich
ansonsten wohl sofort gekommen wäre. Ich gab ihr einen Dildo und setzte sie
in das Whirlpool wo sie es sich selbst machen konnte. Mit Silvia hatte ich
etwas anderes vor und gab ihr den engen Gummianzug mit offenen Schritt und
freiem Brustbereich. Sie zog ihn sofort an und präsentierte sich mir mit
weit gespreizten Beinen, sodass ich nicht anders konnte als sie sofort in
ihre Arschfotze zu ficken. Mein Schwanz war ja von Karlas Fotze noch feucht
und drang sofort und ohne Probleme ein. Weiters konnte ich ihr in dieser
Position wunderbar die Brüste kneten. Sklavin 2 stöhnte im Hintergrund laut
auf und kam dann langsam zu uns herübergekrochen. Ihr Kopf näherte sich
gerade Silvias Fotze als ich meinen Schwanz schnell aus der geilen
Arschfotze zog und ihr voll in ihr Gesicht spritzte. Sie schaute
verwundert, sagte kein Wort und senkte nur leicht den Kopf. Ich griff nach
ihren Brüsten und begann Brust und Brustwarzen fest zu kneten und die
Warzen zu zwirbeln. Dieser Vorgang verfehlte seine Wirkung nicht und sie
begann vor Schmerzen und Lust zu stöhnen. Ich schlug ihr mehrmals auf jede
Brust und fingerte gerade an ihrem Arsch herum als Silvia einen großen
Dildo und Gleitcreme aus dem Schlafzimmer brachte. Diesen Monsterdildo
drückte ich Sklavin 2 mit Gewalt in ihre Arschfotze und gab ihr
währenddessen Silvias Arschfotze zum lecken. Sie schrie und warf sich hin
und her, ich hielt den Dildo aber fest in ihr und drehte ihn auch noch
mehrfach herum. Sie kam, heftig und lange. Ich zog den Dildo aus ihrem
Arsch und schickte Sklavin 1 Fesseln, Handschellen und einen Doppeldildo
herzurichten. Ich folgte ihr mit Sklavin 2. Sie brachte mir die Utensilien
sofort an das Bett. Ich drückte beide Sklavinnen zusammen, schob beiden den
Doppeldildo in ihre Fotzen und fesselte sie mit Handschellen und Seilen
zusammen, nur die Beine ließ ich derweil frei. Sie konnten sich so nicht
großartig bewegen und schon gar nicht den Doppeldildo entfernen. Ich lies
Karla meinen Schwanz lecken und als er steif wurde schob ich ihr ihn in ihr
geweitetes Arschloch. Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste und
schlief so auch ein. Am nächsten Morgen erwachte ich durch lautes Stöhnen.
Meine Sklavinnen rieben sich so heftig aneinander dass der Doppeldildo
ihnen wunderbare Gefühle bereitete. Ich tat so als würde ich schlafen und
lies sie kommen. Nachdem beide ihren eigentlich verdienten Orgasmus hatten,
fragte ich sie was das soeben gewesen war. Sie antworteten nicht, senkten
nur den Kopf und warteten auf eine Bestrafung. Ich knebelte sie beide und
begann ihre Ärsche zu versohlen. Beide begannen zu weinen, was mich aber
nicht davon abhielt beiden eine Lektion zu erteilen. Ich stand über den
beiden noch immer aneinander gefesselten Sklavinnen und konnte so ohne Mühe
beide Ärsche versohlen. Nach der Bestrafung band ich sie los und entfernte
den Knebel. Sie standen auf und gingen sich duschen. Ich folgte und gab
Sklavin 2 noch einige Schläge auf Brunst und Oberschenkel. Diesmal aber mit
der Reitgerte um sie bis zum nächsten Termin an ihre Stellung als Sklavin
zu erinnern. Die roten Striemen zeichneten sich deutlich von der ansonsten
gleichmäßig gebräunten Haut ab. Ich nahm sie mit zur Arbeit und wir
begannen den Arbeitstag. Während der Geschäftsstunden war wenig Zeit für
andere Sachen, nur zweimal konnte ich sie befingern und ihr einen Finger in
ihre feuchte Fotze schieben. Am Abend schloss ich ab und ging in mein Büro
im ersten Stock. Dort wartet sie bereits bäuchlings über den Sessel gelegt.
Ich fragte sie nur "Wieviel". Sie antwortete leise "zwanzig, Herr,
zwanzig". Ich gab ihr bereitwillig zwanzig harte Schläge auf jede Pobacke
und lies sie jeden einzelnen mitzählen. Nach der heutigen Bestrafung holte
ich aus der Kantine ein Eis. Dieses lange gefrorene Stück Wasser führte ich
ihr sanft in ihre Fotze ein und befahl ihr sie dürfte das Eis nicht
entfernen bevor es geschmolzen war. Sie wand sich vor Schmerzen die das
gefrorene Teil ihr bereitete. Erst Minuten nach dem gänzlichen zergehen des
Eises konnte sie sich beruhigen. Ich gab ihr einen Sklaven-Vertrag zu lesen
und schickte sie aus meinem Büro. Zwanzig Minuten später kam sie wieder und
legte mir den unterzeichneten Vertrag auf den Tisch. In diesem etwas
abgeänderten Vertrag ging es unter anderem darum, dass sie sich jedem Mann
den ich ihr zuweisen würde in jeder Art und Weise als Sklavin zu untergeben
hätte. Weiters wurde schriftlich die Einnahme der Pille die von mir
gestellt wird festgehalten. Ich unterzeichnete auch und ging mit ihr zum
Umkleideraum. Dort gab ich ihr das Sommerkleid des Vortages und ging dann
weiter mit ihr zu meinem Auto. Wir fuhren etwa fünfundzwanzig Minuten zu
einem meiner Freunde. Dort angekommen öffnete sich automatisch das
Eingangstor und ich fuhr vor die Villa. Im Auto lies ich sie das Kleid
ablegen und schickte sie zur Eingangstüre. Dort sollte sie warten. Ich ging
unterdessen zum Hintereingang und klopfte kurz an. Klaus, mein Freund aus
Militärzeiten öffnete. Er nickte und gab mir ein Kuvert. Ich öffnete es und
fand vierhundert Euro in ihm. Ich nickte, deutete auf die Uhr und sagte:
"zweiundzwanzig Uhr, nur mit Kondom und keine bleibenden Schäden." Ich ging
nach vorne, lies sie stehen und fuhr davon. Um Punkt zweiundzwanzig Uhr war
ich wieder da und auch Karla stand wieder nackt vor der Eingangstüre. Ich
fragte kurz wie es ihr geht und sie antwortete sehr schnell das es ein
toller Abend war. Ich fragte noch ob er sich an alle Regeln gehalten hätte,
aber sie nickte nur zur Antwort. Zuhause angekommen schickte ich sie
duschen und wartet im Bett auf sie. Sie kam bald zu mir in das Bett und
kuschelte sich an meinen Rücken. Ich lies es zu und wartete bis sie
eingeschlafen war. Am nächsten Morgen schickte ich sie zur Arbeit da ich
eine Sitzung in Graz hatte. Vom Auto aus rief ich Silvia an und befahl ihr
sich in die Toilette zu begeben, sich nackt auszuziehen und den Vibrator in
die Arschfotze einzuführen. Einige Minuten später war ich in ihrem Büro,
begrüßte ihren Chef den ich zufällig von einem Jagtausflug kannte und ging
direkt zur Toilette. Dort angekommen lauschte ich vorsichtig an der Türe,
hörte aber keinen Ton. Ich rief sie an und plötzlich stöhnte sie hinter der
Türe. Ich hatte zuvor mit einer Münze das Schloss aufgesperrt und öffnete
ruckartig die Türe. Sie stand voll angezogen vor mir. Ich hob ihren Rock
auf und sah auch einen Slip. Ich riss ihr den Slip herunter und öffnete
ihre Bluse, sie trug auch einen BH. Den öffnete ich und entfernte ich mit
einem Ruck. Dann konnte ich die Brustwarzen von Sklavin 1 sehen und auch
mit den Fingern erreichen. Ich zog sie vom Körper weg und lies sie
zurückschnellen. Sie schrie auf und ich stopfte ihr BH und Slip in den
Mund. Sie schaute traurig zu Boden, konnte aber kein Wort sagen. Ich gab
ihr einige Schläge auf den Arsch und befahl sie abends um neunzehn Uhr zu
mir nach Hause. Nach meinen Terminen fuhr ich nach Hause und brachte
Sklavin 2 zu ihren Termin. Heute durfte sie für drei Herren ein Blaskonzert
veranstalten und die Herren ließen sich das eintausend Euro kosten. Dafür
konnten sie auch eine Nacht über sie verfügen. Ich fuhr nach Hause und traf
genau auf Silvia die aus Graz kam. Ich zerrte sie an den Haaren in das
Badezimmer und knebelte sie sofort. Ich nahm die Reitgerte und schlug sie
brutal auf den Arsch und die Oberschenkel bis sie zusammenbrach. Das war
ihr offenbar eine Lehre, denn sie kniete sich sofort nieder und begann
meine Hose zu öffnen. Ich entfernte den Knebel und sagte ihr sie sollte
blasen wie sie es noch nie tat. Sie tat es und ich spritzte ihr in den
Rachen. Sie wollte meinen Schwanz loslassen, ich drückte aber ihren Kopf
zurück und sie musste weitermachen. Plötzlich lies ich es rinnen und sie
kam nicht herum meinen ganzen Urin schlucken. Sie hustete und konnte nur
mit Mühe ein erbrechen verhindern. Es half ihr aber sicher das ich ihr für
ein Erbrechen nochmals die gleiche Behandlung in Aussicht stellte. Ich
schleppte sie unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Während sie
duschte schlug ich unentwegt mit der Reitgerte auf ihr Oberschenkel und
ihren Arsch. Deutlich waren die dunkelroten Striemen zu erkennen. Nachher
fesselte ich sie auf das Bett, knebelte sie und verband ihr die Augen. Mein
Handy läutete und Sklavin 2 bat darum, dass ich sie abholen möge da alle
Herren bereits fertig wären und nicht mehr könnten. Ich fuhr zu ihr, bekam
für ihre guten Dienste nochmals zweihundert Euro und packte sie ein. Ich
lies sie duschen und widmete mich zwischenzeitlich Sklavin 1 die noch immer
gefesselt am Bett lag. Mit einer dünnen Lederpeitsche peitschte ich ihre
Brüste. Sie warf sich wild hin und her, konnte aber den Schlägen nicht
ausweichen. Sklavin 2 kam herein, sah das Geschehen und senkte den Kopf.
Ich wies sie an Salbe und Eis aus der Küche und dem Bad zu holen. Sie tat
das sofort und brachte auch eine Wasserflasche. Ich erlaubte ihr Silvia
loszubinden, ihr zu trinken zu geben und sie zu versorgen. Ich erlaubte
Sklavin 1 nicht im Bett zu schlafen und verwies sie auf den Boden. Dort
fesselte ich sie mit Handschellen an den Bettfuß und gab ihr eine Decke.
Mit Karla schlief ich in dieser Nacht noch einige Male. Am Morgen lies ich
Silvia zur Arbeit fahren, nicht jedoch ohne dass sie sich vorher für ihr
schlechtes Verhalten entschuldigt hatte. Für uns alle waren die nächsten
Tage sehr hart, Sklavin 1 konnte trotz mehrerer Polster kaum sitzen,
Sklavin 2 hatte täglich bis zu drei Termine im Zuge ihrer Ausbildung zu
absolvieren und ich war in der Firma beschäftigt. Am Wochenende trafen wir
uns wieder bei Silvia zuhause und begannen für die Sklavinnen ein sehr
anstrengendes Trainingsprogramm. Samstags eröffnete ich das Wochenende mit
einem erfrischenden Waldlauf für die Sklavinnen, nackt versteht sich. Nach
gut eineinhalb Stunden kamen sie erschöpft und verschwitzt zurück. Ich
hatte in der Zwischenzeit ein Planschbecken mit Schlamm gefüllt und weiter
Gäste begrüßt. Jeder der anwesenden Herren bezahlte einhundert Euro für
zumindest drei einminütige Runden im Ring. Die Sklavinnen trugen nur Slip
und BH und ich erklärte allen anwesenden kurz die Spielregeln. Gewonnen hat
nicht diejenige Sklavin die den BH der anderen, nein diejenige die den
String der Kontrahentin ergatterte, es war auch so, das der eingeführte
vollaufgepumpte Analplug herausgezogen werden musste, das erschwerte das
Gewinnen zusätzlich. Als Zeichen für die Runden ertönte ein lauter Gong.
Sie kämpften verbissen und auch nach vier Runden war keine Siegerin
abzusehen. Beide kämpften weiter um den Sieg, doch keine konnte den
entscheidenden Vorteil erringen. Nach weiteren zwei Runden schaffte es
Sklavin 1 dann doch und entriss Sklavin 2 den Plug. Jubelnd hielt sie ihn
in die Luft und ich übergab ihr den Pokal. Die anwesenden Herren konnten
nun die Verliererin ersteigern und sie für weitere Spielchen nutzen. Der
Höchstbieter war am Ende ein gutaussehender Geschäftsmann aus Salzburg der
für die lächerliche Summe von achthunderfünfzig Euro einige Stunden mit
Sklavin 2 verbringen konnte. Ich verabschiedete die anderen Herren und ging
mit Silvia duschen. Aus dem Schlafzimmer der Sklavin 2 kamen eindeutige
Geräusche und ich konnte nicht anders als jetzt auch Silvia zu ficken. Von
vorne und von hinten fickte ich sie durch und spritzte ihr dann alles was
ich hatte in ihre Fotze. Der Zahlende Kunde von Karla war fix und fertig
und lies sich von seinem Fahrer abtransportieren. Ich schickte beide
duschen und ging in der Zwischenzeit fernsehen. Sie kamen rasch zurück und
knieten sich vor mich. Ich fragte Karla nach ihrem Kunden. Sie antwortete
lächelnd und bedankte sich auch, dass ich ihr einen netten Kunden zugeteilt
hatte. Sie entpuppte sich nach und nach als echte Profinutte die vor nichts
zurückschreckt. Silvia war seit der letzten Bestrafung sehr, sehr
umgänglich und liest mir die Wünsche von den Augen ab. Das für mich normale
duschen nach jedem Körperkontakt war zwar sicher gewöhnenswert für beide,
aber sie haben sich sehr gut eingelebt. Ich versprach ja beiden ein tolles
Wochenende und das sollten sie auch haben. Ich fesselte beide mit
Handschellen Rücken an Rücken und stellte sie mitten im Wohnzimmer auf. Mit
einer extra breiten Frischhaltefolie wickelte ich nun beide gemeinsam,
Stück für Stück, eng zusammen. Am Hals angekommen hörte ich auf und ging
dazu über mit einem Föhn die Folie zu schrumpfen. Es war ein warmer Tag und
der Föhn tat das übrige um beide zum schwitzen zu bringen. Nach kurzer Zeit
war ich fertig und begann Fotzen und Brustwarzen fein säuberlich
freizuschneiden. An jede Brustwarze befestigte ich eine Klammer und verband
alle vier Brustwarzen mit feinen Ketten. Ich zog in eine Richtung an und
beide tänzelten brav in die vorgegebene Richtung. Ich zog hoch und beide
standen auf den Zehenspitzen. Sie schwitzten beide extrem und ich
entschloss mich ihnen etwas zu trinken zu geben. Das Getränk bestand aus
Bier und Wodka, das seine Wirkung sehr schnell zeigte. Beide wurden
lockerer und begannen zu lachen und zu scherzen. Ich hatte kein Problem
damit, dass meine Sklavinnen fröhlich und gelockert bei der Arbeit waren.
Plötzlich läutete es an der Türe und ich musste wohl öffnen. Draußen stand
eine mir sehr gut bekannte Dame in Polizeiuniform. Sie fragte überrascht
was ich hier machen würde, da sie je eigentlich Silvia bei Silvia zuhause
antreffen wollte, ich kam aber nicht dazu zu antworten, denn sie schob mich
zur Seite und stürmte in das Haus. Im letzten Moment, bevor sie in das
Wohnzimmer stürmte, erwischte ich sie am Pistolengürtel und zog sie zurück
in den Vorraum. Sie drehte sich um und ich öffnete schnell den Gürtel und
hängte ihn in der Garderobe auf. Sie schaute mich verdutzt an und ich griff
schnell zu und drehte ihr den rechten Arm auf den Rücken. Als sie die
Handschellen zuschnappen hörte, war ihr bewusst, dass sie sich nicht mehr
selbst befreien konnte. Ich führte sie in das Wohnzimmer und sie erschrak
sichtlich als sie die beiden nackten, gefesselten und eingepackten
Sklavinnen sah. Ich setzte sie unsanft auf einen Sessel und band ihre Füße
an die Sesselbeine mit Seilen fest. Meine Sklavinnen standen noch immer
leicht schwankend im Raum und ich konnte weitermachen. Ich befestigte
weitere Klemmen an ihren Schamlippen und verband auch diese mit Ketten. Mit
mehreren Gewichten beschwerte ich die Klemmen und beide stöhnten laut auf.
Die Polizistin drehte sich erschrocken weg, ich drehte aber ihren Kopf
zurück und fixierte ihn in dieser Position. So musste sie unweigerlich
zuschauen. Die Sklavinnen stöhnten laut unter denn Gewichten an den Ketten.
Ich ging schnell zwei Vibratoren holen und führte beiden den kleinen
Lustbringer in ihre triefnassen Fotzen. Silke, die noch immer ihre Uniform
trug war nun als nächst an der Reihe und ich band ihre Füße los. Ich half
ihr aufzustehen und führte sie in das Obergeschoss. Dort angekommen nahm
ich ihr die Fesseln ab, erklärte ihr das soeben gesehene und sagte ihr auch
dass sie jederzeit gehen könnte. Sie versuchte gar nicht zu entwischen oder
sich anders unkooperativ zu verhalten. Aufmerksam hörte sie zu und fragte
sogar mehrmals genauer nach, da ihr das gesehene offenbar doch sehr zu
gefallen schien. Ich ging mit ihr zurück in das Wohnzimmer und beide
Sklavinnen standen noch immer stöhnend im Raum. Ich lies Silke die
Vibratoren und Klammer entfernen und auch die Folie zerschneiden. Beide
Sklavinnen waren total verschwitzt und glücklich sich wieder frei bewegen
zu können. Als ich ihnen auch die Handschellen abnahm konnte ich sie
duschen schicken. Ich setzte mich mit Silke, die noch immer ihrer geile
Polizeiuniform trug, in die Küche. Nach wenigen Minuten kamen beide
Sklavinnen herein, knieten nieder und warteten anständig auf weitere
Befehle. Ich lies beide aufstehen und spielte mit den Ditten von Karla.
Silke stand ebenfalls vom Sessel auf, ging hinter Silvia, die sie ja
eigentlich besuchen wollte und griff ihr zwischen die Beine. Silvia stöhnte
auf und Silke steckte ihre Finger tief in die triefnasse Fotze. Karla
kniete nieder und ich befahl ihr, Silke aus der Uniform zu helfen. Sie tat
das sofort und Silke lies sie gewähren. Unter der Uniform trug sie einen
weißen Sport BH und auch einen weißen Sport Slip. Beides fiel mit Hilfe von
Sklavin 2 rasch zu Boden. Sie stand nun nackt vor mir. Sie hat mittelgroße
Brüste, einen beinahe rasierten Schritt, bis auf einen schmalen Streifen
völlig glatt und eine makellose und streifenfrei Bräune, die ich von ihr
nicht erwartet hätte. Ich fragte, ob sie sich mit einer rasierten Fotze
abfinden könnte. Sie antwortete, ohne zu zögern, und ich lies sie mit den
Sklavinnen in das Badezimmer gehen. Nach kurzer Zeit waren alle drei wieder
da und auch Silkes Fotze glänzte gänzlich glattrasiert. Ich beglückwünschte
sie zu ihrer guten Entscheidung, lies Sklavin 2 niederknien und befahl ihr
Silke zu lecken. Sie brachte Silke sofort zu stöhnen und nach kurzer Zeit
kam sie auch zum Orgasmus. Sie bedankte sich bei der Sklavin und ich
erinnerte sie, wer der Herr und wer die Sklavin sei. Ich empfahl ihr die
Sklavin sofort zu bestrafen und über das Knie zu legen. Sie tat wie geraten
und schlug mit voller Härte zu. Karla schrie laut auf und beruhigte sich
erst als ich ihr weitere Schläge für jeden Laut androhte. Silke schlug sie
unentwegt bis ich sie stoppte. Der Arsch der Sklavin war dunkelrot gefärbt
und musste höllisch schmerzen. Ich schickte sie in das Badezimmer um sich
für ihren heutigen Abendtermin frisch zu machen. Silke stand auf, ging zu
Silvia und griff ihr abermals zwischen die Schenkel. Ich sagte ihr, dass
sie frei über meine Sklavin verfügen konnte und ging außer Haus. Nachdem
Sklavin 2 im Auto saß, fuhr ich sie zu ihrem heutigen Herrn und seine
Geschäftspartner. Dort angekommen, lies ich sie sich ausziehen, legte die
Sachen in den Kofferraum und läutete. Der Geschäftsmann öffnete sofort,
schaute die Sklavin an und gab mir den Umschlag in die Hand. Ich sah hinein
und nickte, drehte mich um und ging. Im umdrehen hörte ich bereits ein
lautes klatschen, dass die Sklavin mit stöhnen unterstrich. Ich fuhr zu
Silvias Elternhaus und hörte bereit von außen lautes Stöhnen. Beim
eintreten sah ich Silke als sie Silvia einen Riesendildo in den Arsch
schob. Ich ging zu ihnen, stellte mich vor Silvia und lies die Hosen zu
Boden. Sie verstand und begann meinen Schwanz zu blasen. Silke stoppte das
Ganze und kniete sich selbst vor mich. Mit einem Lächeln, wie ich es nie
zuvor gesehen hatte, begann sie meinen Schwanz zu lecken und blies ihn
sofort zu seiner vollen Größe auf. Nach einigen Minuten erlag ich ihrer
französischen Kunst und spritzte ab. Sie schluckte die volle Ladung und
hörte erst auf zu lecken, als ich sie darum bat. Silvia war inzwischen im
Badezimmer verschwunden und ich hörte nur leises stöhnen. Ich ging
nachschauen und fand sie mit einem Vibrator in der Badewanne sitzend vor.
Ich ging zu ihr, schlug ihr fest auf jede Brust und befahl ihr sie solle
weitermachen bis ich wiederkommen würde. Wieder bei Silke angekommen
bedankte ich mich für den Blow Job und sie entgegnete nur dass sie es sehr
gerne auch einmal mit mir machen würde. Ich nahm sie an der Hand, führte
sie in das Schlafzimmer und legte mich mit ihr auf das große Bett. Sie
begann sofort meinen Schwanz zu massieren und ich hingegen begann ihre
Nippel zu kneten und fuhr ihr zwischen die Beine. "Verdammt" dachte ich mir
"sie ist schon wieder feucht und geil." Sie lies mich in sie eindringen und
ich spürte wie ihre Fotze sich um meine Schwanz zusammenzog. Sie konnte das
ausgezeichnet und ich musste sie unterbrechen um nicht sofort wieder
abzuspritzen. Ich drehte sie auf den Rücken und drang langsam aber tief in
ihre Arschfotze ein. Sie stöhnte auf und warf sich hin und her. Hinter mir
tauchte plötzlich Silvia auf und legte mir ihre Ditten in den Nacken. Ich
drehte den Kopf und biss sanft in ihre Brustwarzen. Sie schrie auf und
wollte sich wegdrehen. Das wusste ich aber zu verhindern und hielt sie
fest. Silke bat mich das Silvia sich auf ihr Gesicht setzten sollte und sie
die Sklavin so lecken konnte. Ich nickte zustimmend und Silvia tat wie
befohlen. Silke musste wunderbare Zungenspiele gemacht haben, da die
Sklavin 1 kurz darauf zum Orgasmus kam. Sie drehte sich herunter und lag
nun neben Silke am Bett. Ich nahm Silke weiter von vorne und spritzte dann
auf Silvias Ditten ab. Sie bedankte sich und ging duschen. Ich bat Silke
die Sklavin 2 von ihrem Termin abzuholen und sie willigte sofort ein. Ich
beschrieb ihr den Weg und gab ihr den Autoschlüssel. Sie zog ihre
Polizeiuniform an und fuhr los. Ich erfuhr erst später dass meine Kunden
beinahe einen Herzinfarkt hatten als sie die Polizei vor der Tür sahen.
Silke brachte die Sklavin in Handschelle zurück und schickte sie sofort
duschen. Nach der Dusche kam Sklavin 2 zu mir in das Wohnzimmer und kniete
nieder. Ich erwartete wie immer einen Bericht und erhielt ihn auch sofort.
Sklavin 1 hörte aufmerksam zu und auch Silke hörte gespannt zu, während sie
sich auszog. Sklavin 1 bat mich nach dem Bericht von Sklavin 2 sprechen zu
dürfen. Ich erlaubte ihr zu sprechen und wies Sklavin 2 an Getränke für
alle zu bringen. Silvia bat mich auch das gleiche wie Karla tun zu dürfen
und anderen Herren zu Dienst sein zu dürfen. Ich riet ihr das alles zu
überdenken und schickte sie zu Bett. Sie ging sofort und verabschiedete
sich mit einem Kuss auf meine Wange. Ich brachte Silke ein weiteres Getränk
und schickte danach auch Sklavin 2 zu Bett. Auch sie gehorchte sofort und
ging. Ich war nun wieder mit Silke alleine und griff ihr plötzlich zwischen
die Beine. Sie war wieder feucht und bettelte um Befriedigung. Gerne
erfüllte ich ihr den Wunsch und befriedigte sie mit einem Vibrator. Sie
stöhnte sogleich auf und begann sich rhythmisch zu bewegen. Ich brachte sie
zum Orgasmus und fragte ob sie mit mir die Sklavinnen wecken wollte, da sie
sicher bereits eingeschlafen waren. Sie nickte und wir gingen gemeinsam in
den ersten Stock. Dort angekommen öffnete ich leise die Schlafzimmertüre
und sah im einfallenden Licht das die Sklavinnen eng umschlungen im Ehebett
lagen. Ich reichte Silke eine Reitgerte und nahm selbst die zweite in die
Hand. Wir gingen rechts und links an das Bett und auf Kommando schlugen wir
gleichzeitig auf die Ärsche der Sklavinnen ein. Sie wachten blitzartig auf
und schrieen laut auf. Das Geschrei hielt uns aber nicht davon ab beiden
eine gewaltige Lektion zu erteilen. Ich war von der Kälte Silkes erstaunt
und unterbrach danach die Abstrafung da sie offenbar noch nicht die Grenzen
abstecken konnte. Ich deckte beide zu und ging mit Silke außer Haus. Sie
trug wieder ihre Uniform und ich brachte sie zu ihr nach Hause um sich
umzuziehen. Dort angekommen brachte ich sie vor die Türe und wollte mich
verabschieden. Sie nahm mich aber an der Hand und führte mich in ihre
Wohnung. Im Vorzimmer angekommen begann sie sich auszuziehen und drängte
auch mich das zu tun. Ich folgte gerne ihrer Aufforderung und folgte ihr
dann nackt in ihr Schlafzimmer. Dort fiel mir sofort das übergroße Bett mir
Satinbezug auf. Sie legte sich verführerisch auf das Bett und deutete mir
ihr auf das Bett zu folgen. Am Bett griff sie sofort zu und begann meinen
Schwanz zu wigsen. Das verfehlte seine Wirkung nicht und mein Schwanz
begann sofort wieder steif zu werden. Sie rutschte nach unten und begann
ihn zu lecken und zu blasen. Ich nahm sie an den Haaren und zog sie herauf.
Ich küsste sie auf den Mund und drang im gleichen Moment tief in sie ein.
Sie stöhnte auf und wir ritten gemeinsam zum Höhepunkt. Sie schrie ihren
Orgasmus regelrecht hinaus und auch ich kam heftig und spritzte in sie ab.
Sie bedankte sich für den geilen Sex, stand auf und ging hinaus. Ich hörte
die Dusche und dann rief sie mich zu sich um auch duschen zu können. Ich
war über dieses riesige, wundervoll eingerichtete Badezimmer erstaunt, lies
mir aber nichts anmerken. Sie schäumte mich ein und duschte mich ab, dann
trocknete sie mich ab. Kurz gesagt sie tat als wäre sie meine Sklavin. Ich
verabschiedete mich später zärtlich von ihr und sie küsste mich so
leidenschaftlich zum Abschied wie ich es nicht gewohnt war und auch vor der
Begegnung erwartet hätte. Wieder bei meinen Sklavinnen 1 und 2 angekommen
stellte ich fest, dass beide nach der Abstrafung wieder eng umschlungen
eingeschlafen waren. Karla hatte am Morgen den nächsten Termin und ich lies
sie erst mal schlafen. Frühmorgens um kurz nach sieben weckte ich beide auf
und fragte Silvia ob sie über ihren eigenen Vorschlag des Vorabends
nachgedacht hatte. Sie sagte ja, bat mich nochmals das gleiche und ich
willigte ein. Sie bekam nun einen neuen Sklavenvertrag, den gleichen wie
Sklavin 2, und unterschrieb ihn sofort. Ich gab ihr eine Kopie, genauso wie
Karla damals im Büro und kettete beide sofort mit Handschellen aneinander.
Ich lies sie in das Auto steigen und fuhr sie gemeinsam zum nächsten
Termin. Kurz vor acht Uhr waren wir angekommen und ich schickte die
Sklavinnen zum Haus, das ungefähr vierzig Meter von der Strasse entfernt
stand, nackt versteht sich. Sie gingen sehr sicher zur Türe und läuteten.
Ihnen wurde geöffnet und sie wurden in das Haus gezogen. Bei der Garage kam
dann der Kunde heraus und gab mir das bereits vorher besprochene Kuvert.
Sie hatten jetzt beide Sklavinnen für den ganzen Tag gemietet und konnten
über beide vollkommen verfügen. Ich gab dem Kunden noch die Schlüssel für
die Handschellen und fuhr nach Hause. Ich hatte einen ganzen Tag frei und
musste beide erst wieder um zwanzig Uhr abholen. Als mein Handy läutete war
ich gerade dabei etwas für meine Firma zu tun und abzurechnen und ging nur
wiederwillig dran. Es war Silke die mich bat sie von zuhause abzuholen. Ich
fuhr gleich los, packte sie in mein Auto und fuhr wieder zu mir zurück. Sie
hatte einen Kurzen schwarzen Rock und eine weiße Bluse an, die sehr tiefe
Einblicke zu lies. Unterwegs erzählte ich ihr, dass die Sklavinnen heute
den ganzen Tag vermietet seien und ich Zeit für sie hätte. Sie nickte
lächelnd und schob ihren Rock nach oben. Ich sah, dass sie nichts darunter
trug und griff während der Fahrt auf ihre nasse Fotze. Sie verbot es mir
und begann stattdessen sich selbst mir der Hand zu befriedigen. Sie begann
zu hecheln und zu stöhnen und kam dann zum Orgasmus. Vor uns sah ich
plötzlich Blaulicht und hielt bei dem Polizeifahrzeug an. Es war eine
großangelegte Verkehrkontrolle. Silke stieg aus, sprach kurz mit ihren
Kollegen und wir konnten unkontrolliert weiterfahren. Bei mir angekommen
stieg sie aus und wollte von mir auf der Stelle und sofort zur Sklavin
ausgebildet werden. Ich lehnte vorerst ab und sagte ihr, dass sie gar nicht
wüsste was da auf sie zukam. Sie drehte sich um, hob ihren Rock und bückte
sich. So präsentierte sie mir ihren Arsch und ich musste einfach
zuschlagen. Mit der flachen Hand schlug ich sie mehrmals mit voller Härte.
Sie wich bei jedem Schlag kurz nach vorne weg, sagte aber nicht ich sollte
aufhören. Nach ungefähr zwanzig Schlägen hörte ich auf und drehte sie
herum. Sie hatte Tränen in den Augen, sagte aber kein Wort. Ich umarmte sie
und fragte sie ob ihr klar sei, dass das der Anfang ist und nicht einmal
ein sehr harter. Sie verneinte und bat darum nicht zu hart ausgebildet zu
werden. Jetzt lehnte ich ab, denn wenn sie sich als Sklavin hingibt hat sie
jede Strafe und jede Ausbildung zu erdulden. Sie schluckte und drehte sich
weg. Ich hörte ganz leise wie sie sagte, dass sie nur für mich alles auf
sich nehmen würde. Ich drehte sie herum, sah ihr tief in ihre wunderbaren
Augen und sagte ihr, dass sie für mich nicht zur Sklavin werden müsse. Ich
nehme sie auch so setzte ich noch danach. Sie lächelte mich an und fiel mir
um den Hals. Sie hatte wohl gedacht ich würde sie nur als Sklavin unter mir
akzeptieren. Meine Kunden riefen plötzlich an und berichteten, dass beide
Sklavinnen sehr brav seien, sie sie aber trotzdem Abstrafen wollten. Ich
sagte ja und gab zwanzig Schläge pro Arsch und Brust frei. Am anderen Ende
hörte ich sogleich lautes klatschen und dann legte mein Kunde auf. Ich
dreht mich wieder Silke zu und ging mit ihr in mein Haus. In meinem
Arbeitszimmer angekommen bat ich sie sich zu setzten und erklärte ihr, dass
ich sowieso einen zweiten Herren oder einen zweite Herrin für meine beiden
Sklavinnen bräuchte und sie ja bereit bewiesen hat wie gut sie mir Sklaven
umgehen kann. Sie willigte ein zweite Herrin zu werden und ich schenkte uns
zum anstoßen ein Glas Sekt ein. Sie trank es auf einen Zug aus und setzte
sich wieder hin. Ich erklärte ihr das Geschäft mit den Sklavinnen und dass
das Geld vorwiegend für die Sklavinnen und deren Ausbildung und nicht für
den Herren verbraucht wird. Sie nickte nur und fragte ob sie heute Abend
die Sklavinnen holen dürfte. Ich verneinte, da die Sklavinnen von mir den
Befehl bräuchten um sich jemanden zu unterwerfen. Sie wollte mitfahren und
das erlaubte ich auch. Am Nachmittag und frühen Abend wurde sie von mir in
einige Techniken des Fesselns und der Abstrafungen eingeweiht und lernte so
schnell dazu. Um Punkt zwanzig Uhr warteten wir vor der Villa der Kunden
und die Sklavinnen kamen pünktlichst aus der Türe. Nackt und nur mit einem
Umschlag um den Hals gingen sie Richtung Auto. Vor mir blieben sie stehen
und ich nahm den Umschlag. Beide waren hinter dem Rücken mit Handschellen
gefesselt und warteten geduldig darauf, dass ich sie befreie. Sie sahen
jetzt erst Silke im Auto und erschraken, da sie letztens sehr hart
abgestraft hatte. Ich öffnete den Umschlag, nahm dreihundert Euro heraus
und einen Zettel. Darauf stand dass das Geld als Entschuldigung für die
Striemen an Brust und Arsch gedacht sei. Ich drehte sie herum und sah das
die Kunden gute Arbeit geleistet haben und beide gleichmäßig gestriemt
haben. Silke legte auf die Rückbank einige Polster, schloss nach meinem
Befehl die Handschellen auf und setzte beide auf die Rückbank. Während der
Fahrt erklärte ich den Sklavinnen, dass sie nun eine neue Herrin bekommen
hatten und sich ihr, genauso wie mir, absolut zu unterwerfen hatten.
Proforma fragte ich ob sie beide einverstanden wären. Es kam nur ein leises
"Ja Herr, ja Herrin" aus ihren Mündern. Damit war ich zufrieden, parkte das
Auto in der Garage und lies beide erst einmal duschen gehen. Es war an der
Zeit, weitere Sklavinnen für den Dienst zu verpflichten und ich hatte
bereits einmal vorgefühlt, ob jemand in meiner näheren Umgebung geeignet
wäre. Ich traf bei meinen Überlegungen auf Elisabeth, eine sehr hübsche,
großbusige etwas stärker gebaute Kollegin mit langen schwarzen Haaren die
in jeder Hinsicht ungebunden war. Da sie auch bei unseren Gesprächen sehr
offen über Sex und sexuelle Wünsche sprach brach ich das Eis. Ich schickte
ihr ein SMS mit unterdrückter Nummer und befahl ihr sich nackt und ohne
Geld oder Handy auf einem stillgelegten Autobahnparkplatz einzufinden. Ich
hatte bereits zuvor das Gebiet erkundet und war mir sicher, dass niemand
unser Spiel stören würde. Sie schlich zu meiner Überraschung pünktlich auf
die Sekunde auf den Parkplatz und blieb verloren mitten auf der Strasse
stehen. Ich schickte Silke in Polizeiuniform und Polizeifahrzeug los. Sie
hielt direkt neben Elisabeth, stieg aus und fesselte wortlos ihre Hände
mittels Handschellen auf den Rücken. Dann fuhr sie weiter. Als nächstes
schickte ich Silvia mit einem Rettungswagen los und befahl ihr das Fahrzeug
an einem genau markierten Punkt abzustellen und dann wegzugehen, es ist
doch toll wenn man zu solchen Fahrzeugen Zugang hat!!! Sie tat wie befohlen
und ging Richtung Silkes Auto, dass außer Sicht stand. Ich kam aus meinem
Versteck hervor, ging zu Lissy und stellte mich vor sie. Sie versuchte sich
wegzudrehen und ihre Blöße zu bedecken, was ihr dank der Fesseln nicht
gelang. Ich packte sie an der Schulter, drehte sie herum und fragte ob sie
weiter mitmachen wollte oder aber aufgeben. Es sei ihre letzt Chance da ich
nicht nochmals fragen würde. Sie bat und bettelte darum sie als Sklavin
anzunehmen und kniete sich vor mich hin. Ich öffnete die Hose und lies sie
erst mal meinen Natursekt kosten. Angeekelt drehte sie sich weg und ich
pinkelte ihr auf ihren ganzen Oberkörper, Hals und Kopf. Nach einer
gewaltigen Ladung waren ihre Haare klatschnass und ihr Körper glänzte
feucht in der Sonne. Sie hatte sich weggedreht und so musste sie bestraft
werden. Es sollte ihre erste Abstrafung werden, die sie sicher nicht
vergisst. Ich kippte sie nach vorne, so dass sie nur mit den Knien und den
Schultern den Boden berührte, nahm eine Reitgerte aus der von Silvia
gebrachten Tasche und begann ihr den Arsch zu versohlen. Mit voller Härte
strafte ich sie mir zwanzig Schlägen auf jede Arschbacke und fünf Schläge
auf ihre Fotze ab. Nach der Bestrafung bedankte sie sich, kippte dann aber
vor Erschöpfung und Schmerz auf die Seite um. Ich lies mir einen Kanister
Wasser bringen, schüttete ihr das kalte Wasser über Kopf und Körper und
lies sie liegen. Sklavin 1 und 2 hoben sie auf Befehl auf und brachten sie
zu meinem Auto das versteckt hinter einigen Büschen die ganze Zeit dastand.
Ich gab Silke noch Anweisungen für die Termine der beiden fertig
ausgebildeten Sklavinnen und schickte sie fort, da ich die weitere
Ausbildung alleine vornehmen wollte. Sie nickte und fuhr mit den Sklavinnen
die heute noch einige Termine hatten davon. Ich fuhr mit der neuer los und
brachte sie zu Silvias Elternhaus, da niemand ihre Schreie hören sollte und
ich sie nicht knebeln wollte.
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