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Autor Thema: sm-hotel  (Gelesen 7259 mal)
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chris2808
Writer und Poster
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Beiträge: 28


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« am: September 29, 2010, 08:03:48 pm »

sm-hotel
5 Wochen nach den letzten Ereignissen erhielt ich Post eines Reisebüros. Darin ein Flugticket
für übernächsten Samstag nach Varna , Bulgarien.
2 Tage später eine Buchungsbestättigung, ebenfalls auf
meinen Namen, eines bulgarischen Hotels mit Namen xxxxxxxx
etwa 20 Kilometer südlich von Varna, im Hinterland des
schwarzen Meeres, wie mir eine Skizze auf dem beiliegenden
Prospekt zeigte.
Den Bildern zufolge war es ein völlig normales Hotel, mit
Pool, Restaurant usw.
Ebenfalls im Umschlag, die Mitteilung das ich in Varna
abgeholt werde.
Dazu eine Aufstellung welche Kleider ich mitzubringen
hätte. Neben Abendgarderobe auch noch Badekleidung,
Jogginganzug, Langer Rock oder Kleid, keinerlei Hosen,
kurzen Rock und Bluse, Halterlose Strümpfe, alle Unterwäsche
in weis.
Auskünfte von Seiten meines Mannes erhielt ich, wie erwartet,
keine. Auch nicht ob er dazu kommen wird.
Der Flug war ohne Probleme. In Varna wurde ich von einem
Mann mittleren Jahren. Abgeholt „ sit down please, we are
waiting „ sprach er in holprigen english zu mir.
Wir warteten fast eine Stunde. Dann kam, zu meiner völligen
Überraschung , Nese in Begleitung einer anderen Frau auf
mich zu. Beide mit Kopftuch. Ich hatte nicht erwartet sie
wieder zu sehen. Wir umarmten uns spontan, wurden von dem
Mann jedoch zur eile angetrieben. In einem älteren Mercedes
ging es wortlos zu dem angekündigten Hotel.
An der Rezeption wurden wir von einer jüngeren Frau in eglish
eingewiesen.
Bekamen Zimmerschlüssel, mein Gepäck wurde mir hoch getragen.
Das Zimmer war ein Zweibettzimmer, wie man es eigentlich
von einem Hotel gewohnt ist. Auf dem Tisch 2 Anstecker mit
Namen . Bei mir Zimmer 24 Brigitte und noch eines Zimmer
24 Regina. Also werde ich wohl nicht allein in diesem Zimmer
sein. Ich freute mich auf eine Dusche, doch in diesem Augenblick
klopfte es an der Zimmertür. Die junge Frau aus der Rezeption
stand vor mir. Deutete auf meinen Anstecker, den ich an
mein Kleid befestigen musste und das ich ihr folgen sollte.
Sie brachte mich zu dem Poolbereich an einen zweier Tisch.
Darauf ein Schild – Zimmer 24 . Ich musste mich setzten und
bekam eine Erfrischung gereicht. Wie wohltuend bei der
mittlerweile eingetretenen Hitze.
An anderen Tischen saßen bereits mehrere Frauen, etwa
7 , darunter auch Nese.
Es waren wohl 20 Minuten vergangen, als die Frau aus der
Rezeption in Begleitung einer anderen Frau auf mich zukam.
An deren Kleid las ich Zimmer 24 Regina. Diese war groß gewachsen,
mittleren Alters, sehr schlank, blonde halblange Haare,
wenig Oberweite. Sie gab mir die Hand und setzte sich auf
den freien Stuhl. Ein peinliches Schweigen bemächtigte
sich uns. Zwischenzeitlich bemerkten wir, das zwei in
schwarz gekleidete Frauen mit jeweils einem Tischpaar
verschwand, wiederkam und die nächsten holte. Die Reihe
kam an uns. Die Schwarzgekleidete Frau sagte nur kurz und
in deutsch „ mitkommen „ Wir folgten ihr auf unser Zimmer
24. „ Auspacken, einräumen, und schnell wenn’s geht „ kam
ihre Anweisung. Beide packten wir unser Gepäck aus und
legten es sauber geordnet in die zugewiesenen Fächer.
Dann kontrollierte sie die Wäsche. „ gut, hinstellen an
Wand „ Beide stellten wir uns nebeneinander an die freie
Wand. Die Schwarzgekleidete kam auf uns zu, lies uns den
Mund öffnen, betrachtete Zähne und Rachen. „ gut, jetzt
umziehen. Jogging an aber sonst nix. Wenn fertig, draußen
vor Tür stehen und warten. „ Dann ging sie aus dem Zimmer.
Ich drehte mich um begann mein Kleid auszuziehen, wobei
ich bemerkte dass Regina mit Jogginganzug im Bad verschwunden
war. Als ich fertig war ging ich nach draußen, stellte mich
neben die Tür. Wenige Minuten später erschien Regina.
Wortlos warteten wir im ansonsten leeren Flur. Nach quälend
langen Minuten kam die Schwarzgekleidete, im Schlepptau
4 weitere Frauen darunter eine sehr junge Frau, auf uns
zu und hieß uns mitkommen . Wir gingen in ein Nebengebäude.
Vor einer der Türen standen bereits andere Frauen, darunter
auch Nese. Wir mussten uns mit einreihen. Einzeln wurden
wir hineingerufen . Als ich dran war, ging ich in das Zimmer.
Wenig Möbel, ein Schreibtisch, ein Stuhl davor, ein Aktenschrank.
Hinter dem Schreibtisch saß ein ebenfalls schwarz gekleideter
Mann, etwa 50 Jahre alt. Mit einem Wink bedeutete er mir
mich auf den Stuhl zu setzten. Er begann mit dunkler Stimme
zu sprechen – „ Du bist hier weil dein Mann oder Master wünscht,
das Du mehr an gehorsam und Unterordnung lernst. Du sollst
Hemmungen und Scham verlieren und neue Dinge kennen lernen
. Dazu gehören strickte Regeln die Du unbedingt einhalten
solltest. Hier steht das meiste aufgeschrieben . „ Er überreichte
mir eine Heftmappe mit der Aufschrift – Zimmer 24 Brigitte
- .“ Von Deinem Mann wissen wir wie alt Du bist, welche Kleidergröße
usw.. Jetzt wollen wir mehr über Dein Intimleben erfahren
„ Umständlich kramte er am Schreibtisch und beförderte
ein Blatt Papier zu Tage. Nahm Stift, schrieb etwas kurz
auf das Papier und fragte
„ Wirst Du in den nächsten Tagen Deine Regel erhalten ? „
nein „ antwortete ich .
„ Hast Du gesundheitliche Probleme auf die wir Rücksicht
nehmen müssen ? – „ nein „-
„ Reagierst Du auf irgendetwas Allergisch? Metall usw
? „ „ nein „
„ Wann wurdest Du das letzte mal gefickt „ – „ In der letzen
Woche „
„ Von wem „ - „ Meinem Mann „
„ Deine Fotze rasiert ? - „ Ja „
„ Aufstehen, Hose nach unten ! „ – Ich stand auf, zog die Jogginghose
nach unten so das ich unten ohne vor ihm stand .
„ Nicht schlecht Brigitte. Zieh Deine Hosen ganz aus und
setzt Dich wieder „ Ich tat was er sagte.
„ Beine auseinander ! „ das war deutlich lauter und ich öffnete
sofort meine Beine.
„ Grundsätzlich, wenn Du im laufe der Zeit hier bei mir bist,
ziehst Du Deine Hose aus oder ziehst Dein Kleid nach oben,
so das ich IMMER Deine offene Fotze vor mir habe. Ist das
klar „ – „ Ja ist klar „
„ Du weist was Du zu tun hast wenn Du einer Herrin begegnest
„ - Ja „
„ Und das wäre ? „ Ich zeige ihr sofort meine linke Titte „
„ Es gibt zwei Personen hier die sind immer in rot gekleidet.
Solltest Du Ihnen begegnen, dann ziehst Du blitzschnell
Deine Kleidung so aus, das Du unten nackt bist, legst Dich
auf den Boden , öffnest Deine Beine, hebst Dein Becken und
bietest Deine Fotze an. Klar ? „
-- Ja klar „
„ Wer ist mit Dir im Zimmer „ - „ Eine Regina „
„ Wenn Du Dich falsch verhältst wirst Du gezüchtigt. Diese
Züchtigung wird von einer der anderen Frauen Vollzogen.
Du kannst wählen wer. ! „ Ohne zu zögern sagte ich „ Nese „
Er schrieb es auf schaute und meinte „ Sieh an, diese Türkin
hat auch Dich ausgewählt um es an ihr zu vollziehen ! Scheint
euch ja sehr zu mögen ! Auch Ihre Schwester hat Dich ausgewählt.

Ich war ziemlich erstaunt. Die andere Frau Neses Schwester
? Sie sah am Flughafen deutlich älter aus, ich hätte eher
auf Mutter getippt.
„ Mit Regina oder den anderen wirst Du zunächst nicht reden
. Alle Zimmer und Flure sind Videoüberwacht. Auch Toiletten
und Bad. Traut es Euch lieber nicht. Mit Regina wirst du
gemeinsam erzogen. Regina hat keinerlei, bzw. nur eingeschränkte
Erfahrungen. Es wird ein schwieriges Verfahren werden.
Wen Ihr beide unterwegs seid, Flur, Spaziergang, Essen
usw. dann ausschließlich Hand in Hand. Den Rest kannst
Du nachlesen bzw. wird Dir noch gesagt. Zieh Deine Hosen
hoch und verschwinde. „
Ziemlich schnell war ich aus dem Zimmer. Nach mir war Regina
dran. Ich musste auf sie warten. Als sie raus kam, auch mit
einer Mappe, war ihre Blässe deutlich zu erkennen. Die
Schwarzgekleidete hieß uns mitkommen und wir gingen in
das Kellergeschoß. Dort betraten wir einen Raum, bekamen
Hals, Arm und Fußmanschetten angelegt. Im Gegensatz zu
mir wurden Reginas Arme sofort nach hinten gebunden. Was
für diese ziemlich überraschend kam den sie sagte laut
und deutlich „ Was soll das ? „ Die Schwarzgekleidete ging
jedoch nicht näher darauf ein sondern zog in einem ruck
die Jogginghose Reginas nach unten.
Dann wurstelte sie deren Joggingoberteil nach oben, so
das Regina von Knie bis Bauch nackt vor uns stand. Ich konnte
ihr glatt rasiertes Geschlechtsteil gut betrachten und
Regina sah deutlich wie sehr ich es betrachtete. Kurze
Zeit später betrat eine im Jogginganzug gekleidete Frau
den Raum. Sehr lange schwarze Haare. Kantiges Gesicht
mit etwas großer Nase. Dunkler Teint. Südländischer bis
arabischer Typ. Vielleicht 40 Jahre alt. Während Regina
die Frau aufmerksam beobachtete, nahm die Schwarzgekleidete
einen Knebel und legte ihn Regina für die überraschend
an. Nun ging sie zur Wand, zog an einer Schnur und es kam eine
Kette von der Decke. Diese verband sie mit Reginas Halsmanschette
und fixierte das ganze.
Anschließend ging die Schwarzgekleidete zum Schrank
und entnahm eine schwarze Peitsche. Bei deren Anblick
begann Regina schwer zu atmen und schüttelte vehement
ihren Kopf.
Daraufhin wurde Regina umgedreht, so das wir nun ihren
nackten, sehr kleinen Hintern sehen konnten. Die Schwarzgekleidete
übergab der Schwarzhaarigen die Peitsche. Dann wies sie
mich an, mich vor Regina zu stellen. Ich musste mein Oberteil
ablegen so das ich nun mit nackten Brüsten vor Regina stand.
Die Schwarzgekleidete schob mich vollständig zu Regina
hin und befestigte meine Halsmanschette mit der von Regina.
So lagen nun meine Lippen an der Wange von Regina, während
ich ihr über die Schulter zu der schwarzhaarigen schauen
konnte. Diese stand mittlerweile ebenfalls barbusig
im Raum. Große schwere Brüste mit großen Vorhöfen und Warzen.
Auf einen Wink der Schwarzgekleideten begann die Frau
mit der Peitsche auf Reginas Hintern einzuschlagen. Erst
sanft, auf einen Zuruf hin jedoch deutlich stärker. Regina
reagierte in dem sie sich versuchte zu befreien. Was natürlich
nicht gelang. Dann stürzte ein Meer von Tränen aus ihren
Äugen, während sie versuchte zu schreien was durch die
Knebel nur schwer möglich war, und ihren Hintern zu schützen.
Unwillkürlich begann ich Reginas Wangen zu küssen, die
Tränen aufzusaugen.
Dann unterbrach die Schwarzgekleidete das ganze, trat
vor Regina hin und sagte „ Du willst schreien ? Du Luft ? „
Regina nickte heftig, ohne darauf zu achten das mein Kopf
mit ihr verbunden war. Die Schwarzgekleidete kettete
mich ab und anschließend die Deckenkette. Dann entfernte
sie den Knebel, was bei Regina zu einem Gemisch aus Luftholen,
stöhnen, oh Gott rufen führte. Die Schwarzgekleidete
packte Regina an den Oberarmen, zog sie zum Tisch, zwang
Regina sich zu bücken, worauf die schwarzhaarige wieder
mit dem Schlagen anfing. „ Du gehorsam ? Immer ? „ Ja , bitte nicht mehr. Ja ich gehorche BITTE nicht „
Die schwarzhaarige, deren steife Brustwarzen jetzt deutlich
zu erkennen waren, hörte auf einen Wink auf. Ohne Worte
zog sie ihr Oberteil wieder an. Sie wollte gehen doch die
Schwarzgekleidete lies sie nicht „ Du nass ? He Du nass ?
war gut ? „ Die schwarzhaarige schüttelte schnell den Kopf
was die Schwarzgekleidete veranlasst sich an mich zu wenden.
„ Du kontroll ob nass „ und deutete zur Schwarzhaarigen.
Um keinen Ärger zu bekommen ging ich zur schwarzhaarigen,
griff in deren Hose und an ihren Kitzler. Bereitwillig
öffneten sich deren Schenkel. Sie war nass, und wie nass
sie war. Sie drehte sich , so das ihre Lippen an meinem Ohr
waren – „ Bitte nicht, Bitte nicht ! „ Ich schaute zur Schwarzgekleideten
und schüttelte mit dem Kopf. „ nichts „ „ Gut „ war ihre Antwort,
dann zu Regina, die immer noch schluchzte „ Du danke sagen
. Los „ und schob diese Richtung der schwarzhaarigen. „
Danke „ hörte man es unter schluchzen. „ Hand küssen, Mund
küssen, Danke sagen „ Regina küsste also der schwarzhaarigen
die Hand dann den Mund und murmelte immer wieder „ Danke

Dann verlies die schwarzhaarige den Raum. „ Jetzt geht
auf Zimmer . Los. Hose unten bleibt „ Wie angeordnet nahm
ich Reginas Hand und wir gingen in Richtung unseres Zimmers.
Regina in kleinen Schritten, den die Jogginghose war ja
noch an den Beinen. Ob sie im Moment erkannte, das die uns
entgegenkommenden ihr blankes Geschlechtsteil sehen
konnten ? Zwei Flure weiter kam uns die sehr junge Frau,
an der Hand einer anderen Frau entgegen. Auch die junge
Frau hatte ein verheultes Gesicht und die Jogginghosen
unten.
Auch deren Geschlechtsteil war nackt und Jungmädchenhaft.
Auf dem Zimmer war ein Abendessen vorbereitet. Regina
aber legte sich sofort auf ihr Bett. Ich versuchte sie zu
streicheln, sie stieß mich jedoch von sich.
Später, ich war kurz davor einzuschlafen, öffnete sich
die Tür ( Ohne anzuklopfen ) die Schwarzgekleidete stand
davor, winkte mir „ mitkommen „ Wieder ging es zu dem Nebenbau
und in das Zimmer, in dem mich der Mann einwies.
Dort saß bereits die schwarzhaarige Frau auf einem Stuhl,
ohne Hosen, die Beine weit geöffnet. Sofort zog ich meine
Jogginghose aus, setze mich auf den Stuhl daneben und öffnete
meine Beine.
„ so „ begann er „ Ihr habt vorhin also etwas geschummelt
oder ? Er schaute mich an „ Ja, _“ sagte ich ohne Umschweife.
„ Gut „ war seine antwort . Dann nahm er ein Blatt Papier schaute
zur schwarzhaarigen und las vor „ Name Keneret, Ort Rosh
Pina , wo verdammt liegt das ? „ – „ In Israel „ war Ihre Antwort.
Ich war sprachlos . Der Mann pfiff leise durch die Zähne
„ 48 Jahre alt. Mag keinen Analverkehr und wenn nur von ihrem
Mann, hat Probleme mit Teenager und große Angst vor Hunden
Was hat sich Dein Master dabei gedacht ? Er müsste wissen
das in dieser Woche nur deutschsprachige Leute hier sind
? „ – „ Er wünscht meine größtmöglichste Erniedrigung „
war ihre Antwort. „ Wo hast Du deutsch gelernt ? „ Meine Großeltern
waren aus Berlin „ ihre Antwort.
„ Nun gut, soll es so sein. Ihr begleitet mich „ Danach gingen
wir zu seinem Wagen, einen BMW Kombi in dem ein Rottweiler
im hintern Teil saß und wir fuhren los. Den Schildern nach
zu urteilen ging es nach Varna. Es war wirklich Varna und
wir fuhren in den Hafenbereich. Dort, im hinteren Bereich,
standen eine Reihe von Wohnwagen. Unschwer als Lager von
Zigeuner, Sinti oder Roma, zu erkennen. Mit großen Mercedes
und BMWs.
In einen der Wohnwagen gingen wir. Drinnen zwei Frauen,
eine ältere, bestimmt über 70, eine jüngere etwa 35, vier
Kinder, kleinere und ein älteres Mädchen und Junge. Unser
Begleiter sprach mit den Frauen, wir konnten es nicht verstehen.
Kurz danach ging das ältere Mädchen aus dem Raum. Einige
Zeit später kam sie mit einem Mann zurück, wohl der Vater.
Wieder wurde geredet, teils auch heftig. Die jüngere Frau
wurde dabei ziemlich laut, die ältere sprach dagegen etwas
leiser.
Nachdem die jüngere Frau noch lauter wurde, ging der Mann
mit Zorn im Gesicht aus dem Wohnwagen. Unser Begleiter
folgte ihm Daraufhin sprach die ältere Frau auf die jüngere
ein, schaute permanent zu Keneret. Die jüngere schaute
die ältere dabei Hilfe suchend an. Diese schüttelte aber
öfters mit dem Kopf und zeigte auf ein Foto an der Wand. Ein
altes Foto mit einem Mann. Wahrscheinlich ihr Mann. Vielleicht
verstorben. Das ging hin und her, nach einiger Zeit stand
die Frau auf, streichelte der älteren Frau das Haar und
ging nach draußen um den Mann wieder herein zu holen. Dieser
sprach kurz zu den Kinder, welche daraufhin wieselflink
verschwanden. Zwei Minuten später kamen zwei weitere
Paare mittleren alters in den Wagen. Es wurde jetzt doch
etwas eng. Von allen wurden Keneret und ich teils offen,
teils versteckt, gemustert. Wieder begann eine Debatte.
Ergebnis war, das wir alle den Wohnwagen verließen und
in eine der Angrenzenten Lagerhallen gingen. Auch die
ältere Frau war dabei, in ihren Händen das Foto aus dem Wohnwagen.
Die jüngere hatte einige Tücher unter dem Arm, eine weitere
Frau zwei Flaschen zum trinken. Keneret hatte große Schwierigkeiten
beim gehen, den der Rottweilerhund war beständig in ihrer
nähe. In der Mitte der Halle standen lose einige Tische
und Stühle. Diese wurden zu einem rund zusammengestellt.
Danach wurde getrunken, jedoch nicht für uns. Nach einer
Weile begann die ältere Frau ihre Schürze auszuziehen.
Danach öffnete sie ihr Kleid. Zog es über ihre Schulter
nach unten und anschließend auch ihren Unterrock. Sie
saß nun mit nackten Brüsten vor uns. Ausgelaugte, hängende
Brüste. Das einzigste bulgarische Wort das ich verstehe
heißt Danke. Und genau das sagte unser Begleiter zu der
älteren Frau, küsste ihr die Hände, die Wangen, und zu meinem
großen Erstaunen auch deren Brüste. Dies taten dann auch
alle anwesenden Männer. Die alte Frau sprach ein paar Worte,
worauf die anwesenden drei Frauen ebenfalls ihre Brüste
entblößten. Dann nickte sie unserem Begleiter zu. Der
befahl uns die Kleider auszuziehen. Was wir auch sofort
taten. Nackt standen Keneret und ich jetzt in der Mitte.
Mittlerweile von allen anwesenden Unverholen gemustert,
deutlich zu sehen das unsere Geschlechtsteile die ganze
Aufmerksamkeit erhielten. Von der jüngeren Frau erhielt
ich einen Schwamm und einige Tücher in die Hand gedrückt.
Danach befahl unser Begleiter Keneret in die Hundestellung
zu gehen, Beine zu öffnen und ihren Hintern zu heben. Gleichzeitig
befahl er seinem Hund sich vor Keneret zu legen.
Eine der anderen Frauen kam nun zu Keneret, in der Hand eine
kleine Dose. Diese öffnete sie und begann, das was ich die
ganze Zeit schon befürchtete, das Poloch von Keneret einzucremen.
Was diese zu einem lauten Schluchzen zwang. Als sie fertig
war begann der Wohnwagenbesitzer seine Hose zu öffnen
und drang in Kenerets Poloch ein. Diese versuchte nach
vorne zu robben, um den Stößen zu entgehen, sofort begann
der Hund jedoch zu knurren. Sie hielt sich tapfer. Der Mann
ergoss sich in Kenerets Poloch und ich wurde angewiesen,
sie zu säubern. Vorsichtig befreite ich Keneret von dem
Sperma. Sie hielt vollkommen still dabei. Anschließend
musste ich den Schwanz des Mannes säubern. Danach begann
der nächste Mann in Keneret einzudringen. Deren Hände
krallten sich in den Boden, während immer mehr Tränen flossen.
Dies ging so weiter, bis alle Männer ( bis auf unseren Begleiter
) durch waren. Die anwesenden Frauen schauten völlig still
zu. Als ich Keneret zum Schluss reinigte, zitterten ihre
Knie, Oberschenkel und Hintern sehr stark. Auch konnte
sie ihr Hinterteil nicht mehr hochheben. Wir beide mussten
uns anziehen und aus der Mitte treten. Keneret konnte mich
nicht ansehen. Wieder wurde getrunken und gesprochen.
Dazwischen deutete unser Begleiter auf eine der Frauen,
eine Brünette mit großen Brüsten und einem deutlich zu
sehenden Bauchansatz. Diese schüttelte jedoch energisch
mit dem Kopf, was die Alte veranlasste, sehr laut mit ihr
zu reden. Auch der Mann der Brünetten redete aufgeregt
mit. Erst als die Alte energisch in die Hände klatschte,
trat Stille ein. Dann ein kurzer Wink von ihr, und alle außer
uns beiden, unser Begleiter und die Brünette verließen
die Lagerhalle.
Unser Begleiter wies uns an, uns links und rechts neben
die Alte zu setzen. Ich also links, Keneret rechts. Ohne
umschweife drücke die Alte unsere Köpfe an ihre Brüste.
Dann öffnete sie mein Joggingoberteil und begann an meinen
Warzen heftig und schmerzhaft zu ziehen, dasselbe mit
Keneret. Danach winkte sie der Brünetten die zu ihr kam,
sich vor ihr hinstellte.
Auf ihr nicken begann die Brünette sich vollkommen auszuziehen.
Sie hatte nicht nur einen kräftigen Bauchansatz sondern
auch einen sehr ausladenden Hintern. Und, ihre Scham war
unglaublich behaart. Sie kniete sich vor der Alten hin
und legte ihren Kopf in deren Schoß.
Diese streichelte deren Haare und sprach auf sie ein. Die
Brünette antwortete sehr leise, begann ihren Hintern
zu heben und ihre Beine zu öffnen. Das war das Signal für
unseren Begleiter die Brünette von hinten zu nehmen. Dabei
wechselte er ständig deren, ihm jetzt vollständig angebotenen.
Löcher. Die alte redete ständig weiter auf die Brünette
ein, während diese begann zu stöhnen, zu schmatzen. War
die Brünette zu beginn sehr passiv, begann sie nun die Stöße
zu erwidern. Auch saugte sie nun an den Warzen der Alten,
wodurch diese immer lauter auf die Brünette einredete.
Auch unserm Begleiter war seine Lust deutlich anzuhören.
Die Brünette kam mit lautem Stöhnen und einem sehr lauten
Schrei, der bestimmt auch außerhalb der Halle zu hören
war. Zu diesem Augenblick stieß uns die Alte von sich. Keneret
und ich standen auf, danach die Brünette. Dies zog sich
nicht an, sondern raffte ihre Kleider so zusammen. Und
ohne das ich darauf vorbereitet war , schlug sie mir zweimal
in mein Gesicht und anschließend Keneret. Ich war so baff
das ich zu keiner Reaktion fähig war. Schließlich verschwand
die Brünette, ohne sich anzuziehen. Unser Begleiter bedankte
sich nochmals bei der Alten. Diese lächelte in der Art,
als hätte sie große Komplimente erhalten.
Sie nickte mehrmals kräftig zu dessen Worte. Danach scheuchte
uns unser Begleiter zum Wagen. Im Hotel angekommen schlief
Regina bereits , oder sie stellte sich schlafen, was mir
aber egal war.
Tag 2
Der Tag begann mit gemeinsamen Frühstück.
Anschließend begaben wir uns, im Jogginganzug, zu einem
der Tagungsräume. Es waren 12 Frauen anwesend. Darunter
Keneret, Nese und deren angeblicher Schwester. Der Raum
war wie ein Schulzimmer eingerichtet.
Ein neuer in schwarz gekleideter Mann, hellgraue Haare
und Schläfen, begrüßte uns.
Er lies als erstes Regina und die sehr junge Frau vortreten.
Von links und rechts näherten sich zwei Schwarzgekleidete
Frauen. Ohne umschweife zogen sie Reginas und der anderen
deren Jogginghosen nach unten und zwangen Regina und die
andere sich am Tisch zu bücken.
Oh Gott, Reginas Hintern war sehr rot und mit Striemen bedeckt.
Genauso das Hinterteil der anderen Frau. Die Frauen zwangen
sie dazu ihre Beine zu spreizen damit ihre Geschlechtsteile
zu sehen war. Beide, Regina und die jüngere Frau, begannen
sofort wieder zu weinen und zu schluchzen.
„ Meine Damen „ begann der Grauhaarige „ ihr sehr Euren beiden
Freundinnen geht es heute morgen nicht so gut. Also steht
auf, stellt Euch in eine Reihe und kommt her an den Tisch.
Küsst den beiden den Hintern damit die zwei erkennen das
sie nicht alleine in ihrem Unglück sind und sich bei Euch
bedanken können „
Also standen wir in Reihe , gingen zu den beiden , küssten
deren Hintern und erhielten ein schluchzendes, kaum zu
hörendes, Danke Dir . Anschließend mussten wir uns wieder
setzen, auch Regina und die junge Frau.
Wieder sprach der Mann „ Wir wollen uns jetzt etwas näher
kennen lernen. Dafür bilden wir drei Vierergruppen. Jede
von euch nimmt von meinen Damen aus deren Schüssel einfach
ein Zettel und das war’s auch schon. „ Die beiden Schwarzgekleideten
Frauen gingen durch unsere Reihen und ich entnahm einen
Zettel. Darauf stand – Gruppe blau. Weise Unterwäsche,
halterlose Strümpfe, Minirock, Bluse. Haupthaus Raum
4 11 Uhr -- . Regina hatte Gruppe gelb. Es war 10 Uhr 35. Wir
konnten gehen. Ich beeilte mich, ging zum Zimmer - zog mich
um. 5 Minuten vor 11 Uhr stand ich im Haupthaus vor dem Zimmer
4. Davor 2 weitere Frauen die ich nicht kannte sowie die
Schwester von Nese. Ich konnte mir nicht helfen, diese
Frau war nun doch deutlich älter als Nese, bestimmt mitte
50zig. Alle in Mini und Bluse.
Wobei die Frau mit dem Kopftuch eine etwas sehr unglückliche
Figur in diesem Aufzug bot.
Im Raum selber stand wieder eine der Schwarzgekleideten
Frauen, welche aber bisher noch nicht in Erscheinung traten.
Jedenfalls nicht bei mir Links und rechts an der Wand jeweils
zwei Liegematratzen. In der Mitte ein ovaler Tisch mit
5 Stühlen, im hinteren Bereich weitere verschiedene Stühle
und Tisch, die aber teilweise abgedeckt waren.
Als erstes musste die türkische Frau ihr Kopftuch ablegen,
so das ich auch deutlich ihre grauen Stellen erkennen konnte.
Dann wurden wir fotografiert ( obwohl mir selbst verboten
war Foto oder Handy mitzubringen ) Erst einzeln dann in
der Gruppe.
Kurze Zeit später betrat eine andere Frau den Raum. Vollkommen
in rot gekleidet
Sie hatte volles, Löwenmähniges rotblondes Haar. Und,
sie war wirklich Bildhübsch.
Die Frau schaute uns erst prüfend, dann fordernd an. Oh
Himmel, schoss es mir durch den Kopf. In rot gekleidet.
Ich begann meinen Rock auszuziehen, erkannte aus den Augenwinkeln
das die anderen dasselbe taten. Zog meinen Slip aus und
legte mich auf den Boden.
Öffnete meine Beine hob mein Becken an und bot ihr meine
Scham an.
Sie betrachtete uns aufmerksam. Sie nahm von der Schwarzgekleideten
deren Peitsche und begann bei jeder von uns mit dieser Peitsche
an unseren Schamlippen auf und ab zu fahren.
„ Herrin Lisa, so werdet ihr mich anreden „ hörte ich sie
sagen. „ Steht auf, geht an den Tisch, an die Rückseite „
wortlos taten wir dies.
Sie nickte der Schwarzgekleideten zu. Diese ging zum Schrank,
kam mit einem schwarzen Umschnalldildo zurück, und band
sich diesen wortlos um.
Ich ahnte nichts gutes.
Herrin Lisa schlug nun mit der Peitsche leicht auf das Gesicht
der dunkelhaarigen Frau neben mir. Dann deutete sie auf
die Vorderseite des Tisches. Die Frau gehorchte und stand
uns dann am Tisch gegenüber. Sie musste nah an den Tisch
und sich darüber beugen, so das ihre Hände und ihr Gesicht
nahe unserer Seite waren.
Zwei von uns mussten sie an den Händen halten, ich wurde
aufgefordert ihren Kopf zu halten.
Die Schwarzgekleidete zwang die Frau ihre Beine zu öffnen
und übergangslos stieß sie mit dem Dildo zu, was zu einem
Aufschrei der Frau führte. Gleichzeitig schob sie deren
Bluse nach oben und öffnete den Verschluss des Bh.
Während die Schwarzgekleidete den Dildo hin und her bewegte,
schlug die Herrin mit der Peitsche mal leicht mal stark
auf den Rücken der Frau und fragte diese dabei aus.
„ Dein Name ? „ – „ Monika Herrin „ – „ Wie alt ? „ – 48 Herrin „
„ Verheiratet ? „ – „ Ja, verheiratet Herrin „ – „ Kinder ?
„ Ja Herrin Tochter und Sohn „ - „ sprichst Du englisch oder
französisch ? „ – Nein Herrin „ - „ Gut, Klammern und Küche
„ sie hörte auf den Rücken zu schlagen, welcher bereits
sehr rot war. Drehte sich um ging an einen der Hinteren tische,
schrieb etwas auf einen Zettel und kam mit diesem sowie
einer Schachtel zurück. Die Schwarzgekleidete zog ihren
Dildo zurück, öffnete die Schachtel, entnahm mehre einfache
Wäscheklammer und brachte diese an den Schamlippen von
Monika an. Begleitet von deren kleinen Schreien.
Dies wurde nun bei jeder von uns vollzogen auch bei mir.
Es war wirklich unangenehm bis schmerzhaft diesen Dildo
in mir zu spüren. Auch die Schläge auf meinem Rücken brannten.
Von den anderen beiden erfuhr ich das ihre Namen Christina
und Aydin waren. Nur Christina sprach neben mir noch englisch.
Auffallend das alle Kinder hatten. Aydin wurde ebenfalls
geklammert, was sie zu kleinen Schreien veranlasste.
Da ich vor ihr stand konnte ich ihren Gesichtsausdruck
genau sehen. Voller Scham und den Tränen nahe. Christina
und ich blieben davon verschont. Dafür mussten wir uns
vor der Herrin vollständig entkleiden. Christina hatte
eine tolle Figur, blondes, halblanges Haar, wunderschöne
Brüste. Ihr alter war 36. 2 Kinder, zwei Töchter. Es war
ihr nicht anzusehen.
Die Schwarzgekleidete verlies das Zimmer und war wenige
Minuten zurück. In ihrem Arm jeweils meinen Jogginganzug
sowie den von Christina. Wir mussten uns anziehen incl,
BH und String.
Danach wurden wir zum Essen abgeordnet, was etwa 1 Stunde
dauerte.
Anschließend mussten wir zurück auf das Zimmer. Die Herrin
war bereits anwesend, jedoch umgezogen. Normale Jeans
und ein Shirt. Auf ihren Wink hin gingen wir nach draussen.
In Ihren Jeep und in die Innenstadt. Vor einem Gebäude,
welches unschwer als Schule zu erkennen war, hielten wir.
Nach kurzer Zeit kamen ein Junge etwa 15 – 16 Jahre alt und
ein Mädchen etwa 14 Jahre alt. Sie wurden uns als ihre Kinder
vorgestellt.
Alle redeten durcheinander. Natürlich verstand ich nichts.
Das Mädchen gab der Herrin einen Kuss, schaute Christina
und mich lächelnd und irgendwie wissend an und verschwand
mit einer Gruppe andere Mädchen. Der Junge sprach weiter
mit seiner Mutter, diese schüttelte den Kopf, lächelte
aber dabei. Letztlich schien sie sich es doch anders zu
überlegen, öffnete ihren Geldbeutel und gab ihm etwas.
Worauf der Junge freudestrahlend auch verschwand. Anschließend
betraten wir drei das Gebäude. Auf den Fluren war niemand
zu sehen. Wir gingen drei Stockwerke nach oben und betraten
ein Zimmer. Darin eine ziemlich säuerlich, überheblich
dreinschauende Frau, mitte 40, große Brille, nach hinten
streng gekämmtes blondes Haar, mausgraues Kostüm mit
heller Bluse. Große Oberweite . Auf die Worte von Herrin
Lisa antwortete sie nur knapp und ich hatte den Eindruck
das sie die Herrin ziemlich verhasst ansah. Kurze Zeit
später kam aus einem Nebenzimmer ein älterer, glatzköpfiger
Mann heraus, der die Herrin begrüßte und uns aufmerksam
musterte.
Wir wurden in sein Büro gebeten. Dort unterhielten sich
die beiden, anscheinend über irgendwelche Akten, die
der Mann auf seinem Schreibtisch liegen hatte.
Es ging hin und her und es ist einfach blöd wenn man eine Sprache
nicht versteht. Zum Schluss unterschrieb der Mann augenscheinlich
irgendwelche Dokumente und die beiden gaben sich die Hand.
Der Mann verlies daraufhin dann kurz den Raum.
„ Es ist gut wenn man bei den Schulleistungen der Kinder
etwas nachhelfen kann. Wenn ihr versteht „ sagte die Herrin
zu uns und lächelte süffisant dazu.
Es klopfte an der Tür. Herein kamen zwei junge Männer, sehr
Kurzgeschorene Haare und ein Mädchen mit langen blonden
Haaren. Alle wohl um die 18 vielleicht etwas jünger, vielleicht
etwas älter und mit Jeans und Pulli bekleidet, Sie redeten
kurz – Begrüßung ? – mit Herrin Lisa. Danach erschien die
Vorzimmerdame. Welch ein bitterböser Blick zu Herrin
Lisa warf. Zum Schluss erschien wieder der ältere Mann
eine Mappe unter dem Arm. Er redete streng auf die 2 Jungen
und das Mädchen ein.—
„ Es ist streng verboten an der Schule Drogen zu handeln
oder zu benutzen. Die drei sind erwischt worden und die
blöde Blonde hatte Aufsicht und es tagelang nicht bemerkt.
„ übersetze uns die Herrin. Mit blöder Blonde meinte sie
wohl die Vorzimmerdame.
Wieder übersetzte die Herrin „ Der Schulleiter wird die
drei an die Polizei melden. Auch die Blonde weil sie angeblich
Vorschub geleistet hat ! „ Die Gespräche nahmen an Intensität
und Lautstärke zu. Das Mädchen oder auch junge Frau begann
dabei zu weinen während die Vorzimmerdame völlig aufgeregt
wirkte und mit Händen und Füßen mitredete.
Der Mann beendete sodann die Debatte , schlug hart auf den
Tisch, sprach nochmals zu den Beteiligten eindringlich,
und winkte der Herrin und uns ihn zu begleiten. Wir gingen
wieder nach unten und betraten die Sporthalle der Schule.
Dort setzten wir uns, weit hinten, an einen kleinen Tisch.
Der Mann öffnete den Beistelltisch, förderte eine Flasche
– mit Aufdruck Vodka – zu Tage. Ohne Umschweife setzte er
an und trank aus der Flasche. Er gab die Flasche an Herrin
Lisa weiter, die wie selbstverständlich ebenfalls aus
der Flasche trank. Dann bekam Christina die Flasche, zum
Schluss ich. Das Teufelszeug brannte nicht schlecht im
Gaumen. Wieder redete er Kurz mit Herrin Lisa –. Irgendwie
verstand ich eigentlich nicht was hier gespielt wurde.
Es entstand ein Schweigen bis die Herrin uns ansprach.
„ Ich bin selbst sehr gespannt was passiert. Er hat alle
unter Druck gesetzt, sehr massiv. Warten wir ab „ Und wieder
wurde die Flasche gereicht. Draußen wurde es laut, man
hörte Geräusche. Der Mann stellte seinen Stuhl nun vor
den Tisch, ebenfalls die Herrin. Christina und ich wurden
angewiesen uns links und rechts von ihr auf den Boden zu
setzen. Unsere Köpfe zwang sie leicht aber bestimmt auf
ihre Knie.
Dann klopfe es . Der Mann rief etwas und herein kam einer
der jungen Männer.
Er stellte sich vor uns hin, der Mann redete nochmals mit
ihm. Dann begann der junge Mann seine Hose nach unten zu
ziehen, auch seine Unterhose und sein Shirt anzuheben.
Er war erstaunlich gut gebaut. Auf einen Satz des Schulleiters
hin ging der junge Mann zwei Schritte auf diesen zu. Ohne
irgendwelche Rücksicht fasste der Mann an den Penis des
Jungen bis dieser steif wurde. Der junge Mann war puterrot,
als auch noch die Herrin ohne Umschweife an dessen Penis
fasste . Wieder wurde gesprochen, zum Schluss erhielt
der junge Mann einen von der Herrin geschrieben Zettel,
zog sich an und verschwand. Dasselbe wiederholte sich
mit dem anderen jungen Mann. Als das blonde Mädchen eintrat,
blieb dieses wohl 10 Meter vor dem Tisch stehen. Man konnte
ihre Angst und Scham förmlich spüren. Der Mann redete auf
das Mädchen ein, ohne Ergebnis. Nun handelte die Herrin,
sprach mit dem Mann, nickte mehrmals kräftig mit ihrem
Kopf. Darauf hin ging der Mann aus der Halle, benutze jedoch
nicht die große Tür, sondern eine kleine direkt neben uns.
Nun sprach die Herrin das Mädchen an, worauf diese langsam
auf den Tisch zukam. Wieder sprach die Herrin, als Ergebnis
waren Tränen bei dem Mädchen.
„ Christina, steh auf und stell dich neben sie „ kam nun eine
Anweisung an Christina, was diese auch wortlos tat. „ Christina,
zieh deine Hose nach unten, auch deinen Slip „ Ihre nächste
Anweisung. Auch dies tat Christina widerspruchslos und
blieb unten ohne neben dem Mädchen stehen. Wieder sprach
die Herrin zu dem Mädchen. Diesmal antwortet das Mädchen
mit heller, etwas piepsender Stimme. Die Herrin lächelte
und nickte leicht mit dem Kopf.
„ Christina, öffne ihre Jeans, zieh diese mitsamt ihrer
Unterhose nach unten, dann nimmst du sie bei der Hand. „
Langsam tat Christina was ihr befohlen. Das Mädchen stand
dabei wie versteinert, lies es sich aber gefallen. Zum
Schluss standen beide Hand in Hand unten ohne vor uns. Das
Mädchen war Naturblond, wie es jetzt gut zu sehen war. Wieder
sprach die Herrin mit dem Mädchen, zum Schluss wurde auch
ihr ein Zettel übereicht. Sie zog sich an ( wie Christina
auch ) und ging. Kurze Zeit später kam auch der ältere Herr
zurück. Eine kurze, heftige Debatte entstand. Unterbrochen
wurde das Gespräch mit dem Eintreten der Vorzimmerdame.
Ein vergnügliches Leuchten in den Augen der Herrin war
zu erkennen.
Jetzt wurde nicht geredet, sondern der Dame wurde ein Schriftstück
überreicht, was zu heftigen Reaktionen führt. „ Ihre Entlassung
„ raunte mir die Herrin zu. Die blonde schüttelte den Kopf,
begann zu reden, schlug ihre Hände vor das Gesicht. Der
Mann redete nochmals kurz mit ihr und zeigte mit der Hand
auf die Tür. Die Vorzimmerdame drehte sich um und ging in
Richtung der großen Eingangstür. Etwa zur Hälfte der Strecke
drehte sie sich wieder um und kam zurück.
Sie ging direkt auf die Herrin zu, kniete sich hin und umklammerte
deren Beine. Nichts mehr vom überheblichen Gesichtsausdruck
war zu sehen. Herrin Lisa sprach wieder zu ihr. Daraufhin
legte sich die Dame mit dem Gesicht nach unten auf den Boden.
Umständlich zog sie ihren grauen Kostümrock nach oben
und ihren Slip nach unten, so das ihr doch breiter Hintern
nackt vor uns war. Herrin Lisa stellte sich neben sie und
ihren linken Schuh auf deren Hals. Dann redete sie eindringlich
auf die Dame ein und drückte jedes Mal den Schuh etwas fester.
Kurz darauf beendete die Herrin das ganze, nickte dem älteren
Herrn kurz zu, und winkte uns ihr zu folgen. Wir nahmen wieder
den Jeep und fuhren etwas außerhalb der Stadt.
Vor einem kleineren Stadthaus hielten wir, stiegen aus
und betraten dieses Haus.
„ Wir sind jetzt bei mir zuhause „ sprach die Herrin. Es war
anscheinend niemand anwesend.
Wir durften, mittlerweile auf der Terrasse sitzend, rauchen
und bekamen auch zu trinken.
Hinter dem Haus erstreckte sich eine größere Grünfläche,
unterbrochen von Bäumen und Hecken. Es war landschaftlich
ein schöner Anblick. Geraume Zeit später betrat zunächst
der Sohn, dann die Tochter der Herrin die Terrasse. Es wurde
geredet und ich konnte erkennen das es um Christina und
mich ging. Anscheinend gab die Herrin dem Sohn irgendwelche
Anweisungen, den er verschwand wieder. Dann, urplötzlich
sagte sie „ Gehen wir „ und nahm Christina wie eine liebe
Freundin bei der Hand. Und ehe ich es versah, hatte die Tochter
meine Hand ergriffen und wir marschierten über die Grünfläche.
Wir liefen ein gutes Stück, als die Tochter mich mehr oder
minder kräftig in die rechte Richtung zog, während die
Herrin und Christina ihren Weg fortsetzten. Die Herrin
nickte mir dabei nur kurz zu und nach einer Weile konnte
ich die beiden hinter Hecken nicht mehr erkennen. Die Tochter
zog mich in ein angrenzendes Waldstück. Etwa in der Mitte
saßen drei weitere Mädchen auf dem Waldboden, die mich
sehr neugierig ansahen. Sie waren sehr jung, jedoch konnte
ich das genau Alter nicht erkennen. Eine davon, dunkle
lange Haare, kleine Brille, legte eine Art Kartenspiel
in die Mitte, wobei alle ihre Schuhe und Strümpfe auszogen.
Nur die Tochter der Herrin nicht. Sie gab mir aber zu verstehen,
dies ebenso zu tun.
Dabei wurde erstaunlich wenig geredet. Das Mädchen mit
der Brille legte nun jedem anderen Mädchen eine Karte vor.
Ich konnte nicht erkennen was nun eine hohe oder niedrige
Karte war. Auf jeden Fall nickte die Tochter der Herrin
mit dem Kopf und ehe ich überhaupt reagieren konnte, zog
sie blitzschnell meine Jogginghose nach unten. Auf meinen
fragenden Blick deutete sie mir unmissverständlich an,
das ich nun die Hose auszuziehen hätte. Was ich auch tat.
Die Hose wurde in die Mitte des Kreises gelegt. Außerdem
wurde mir bedeutet, dreimal um den Kreis der Mädchen zu
laufen. Danach teilte das Mädchen mit der Brille die nächsten
Karten aus. Diesmal schien es sie selbst zu treffen, denn
nach einem lachen der Tochter von Herrin Lisa, zog das Mädchen
mit der Brille seinen Rock aus, legte diesen in die Mitte
und lief dreimal um uns herum. Das nächste Mädchen war eine
sehr hübsche kleine blonde. Ohne Umschweife zog diese
ihre Hose aus und umrundete uns dreimal. Wieder wurden
Karten ausgeteilt. Es traf wieder das Mädchen mit der Brille.
Diesmal zog sie ihr Shirt aus, darunter ein BH. Auch mich
und das dritte Mädchen traf es, so das ich mittlerweile
meinen BH ausziehen musste. Meine Brüste wurden von allen
sehr genau betrachtet, auch und gerade als ich mit schnellen
Schritten wieder dreimal um den Kreis ging. Nach weiteren
Runden war das dritte Mädchen und die Blonde in Unterwäsche,
das Mädchen mit der Brille und ich mit blanken Busen. Sie
hatte einen kleinen, aber wohlgeformten Busen mit kleinen
Warzen und Brusthöfen die teilweise durch die langen Haare
verdeckt wurden. Wieder teilte das Mädchen mit der Brille
Karten aus. Es traf wohl sie selbst. Denn die beiden anderen
Mädchen zogen sich schnell wieder an und verschwanden.
Die Tochter der Herrin stand auf , stellte sich neben mich,
nahm mich an der Hand. Das Mädchen mit der Brille kam auf
uns zu, stellte sich vor uns und zog ihren Slip aus.
Die Tochter betrachtete das nun nackt vor uns stehende
Mädchen mit einen na ja süffisanten Lächeln während das
Mädchen eher verschämt zu Boden schaute.. Dann dreht sie
sich um und deutete auf meinen Slip. Ich verstand und zog
diesen aus. Unsere Kleidung wurde in die Tasche des Brillenmädchens
untergebracht. Diese Tasche nahm die Tochter der Herrin
in Empfang, nahm meine Hand und legte diese in die Hand des
anderen Mädchens. Während sie voraus ging, gingen das
Mädchen und ich Hand in Hand und nackt hinter ihr her. Es
war zwar niemand weit und breit zu sehen, trotzdem hatte
ich kein gutes Gefühl. Auch war es eine Situation die mir
doch irgendwie peinlich war. Wir gingen den ganzen Weg
zurück zum Haus. Dies gab mir Zeit nachzudenken. Trotz
vielem hin und her, ich konnte mir nicht erklären was das
ganze jetzt eigentlich zu bedeuten hatte.
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