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Autor Thema: Die Studienrätin  (Gelesen 24888 mal)
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jonahhex
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« am: November 28, 2010, 02:56:41 pm »

Netzfund
Die Studienrätin

Die Geschichte, die ich heute aufschreiben möchte, hat sich aus einer Anzeige ergeben. Doch war dies keines dieser Abenteuer, bei dem schon im Verlauf der ersten Mailkontakte klar wird, was passieren soll. Denn es handelte sich keineswegs um ein vordergründiges Sexangebot mit realer Treffmöglichkeit, das der Inserent, ein Ehemann um die 50, aufgab. Er suchte mit großem sprachlichen Geschick einen Verbündeten und Gesprächspartner, der sich mit ihm über philosophische Themen, aber auch offen und vertrauensvoll über erotische Phantasien austauscht, die, wie erst allmählich klar wurde, seine 15 Jahre jüngere Frau betrafen.

Er war nach einem Unfall vorübergehend an den Rollstuhl gebunden, konnte die Wohnung nicht verlassen und suchte aus Langeweile etwas Kommunikation zu einem vielseitigen, geistig aufgeschlossenen Gleichgesinnten.

Schon die zweite Nachricht enthielt ein paar Fotos seiner Frau. Sie trug ein klassisches Kostüm und eine Brille, die ihr gut stand, hatte ein hübsches Gesicht mit Sommersprossen, kurze Haare, wirkte zierlich und zugleich sehr rassig-kurvig. Eine hellhäutige rötlichblonde Venus mit sinnlichem Mund und wunderbarer Taille. Ihr Becken füllte den Rock gut aus – rund und griffig. Andere Fotos in einem leichten Sommerkleid zeigten einen aufregenden Bauchansatz und ein weiteres Foto ließ den etwas drallen, sehr erregend abstehenden Arsch ahnen. Sie hatte eine gute Stellung als Stdienrätin, unterrichtete Mathematik am Gymnasium

Auf einem Porträt schaute sie freundlich, unnahbar mit einem ganz feinen aufreizend-lasziven, ziemlich arroganten Zug um den Mund, der sie sinnlich, aber keineswegs frivol erscheinen ließ. Nette, etwas hängende, zugleich lüstern abstehende, mittelgroße Brüste unter der Bluse. Und in ihrem dunklen Blick lag noch ein erregender Ausdruck, der zu sagen schien: „Ich zeig Dir auch mal meinen Arsch, wenn niemand etwas davon erfährt...".

Mein Austausch mit Kurt, ihrem Mann, war sehr intensiv und nach einiger Zeit glaubte ich einen etwas masochistischen Zug bei ihm zu erkennen, wenn die Sprache auf seine hübsche Frau kam. So schrieb ich einmal beiläufig, dass ich mich gerne näher mit seiner Frau beschäftigen würde und dass er meinetwegen auch zuschauen dürfte, was ich mit ihr so anstellte.

Doch da hatte ich mich sehr geirrt. Erbost antwortete er mir, was ich mir einbilde, seine Frau als Lustobjekt zu sehen und mich so arrogant zu äußern. Er würde nie tolerieren, wenn ich mich seiner Frau nähern sollte.

Zwei Wochen war Funkstille, doch meine Fantasie drehte sich weiter um die Vorstellung, seine Frau schön versaut zu ficken.

Da kam wieder eine Nachricht, diesmal direkt von seiner Frau. Mein Herz pochte. Sie schrieb, dass ich ihren Mann sehr wütend gemacht und er wieder einen Rückfall gehabt habe. Er sei wieder im Krankenhaus und sie habe meine Mails gelesen, weil sie Zugang zu seinem E-Mail account habe.
Ich solle ihn mal im Krankenhaus anrufen, um mich zu entschuldigen. Sie macht sich große Sorgen. Dann schrieb sie noch, dass sie gelesen habe, dass ich etwas über ihren Körper geschrieben und scheinbar sehr auf ihre Fotos „abgefahren“ sei. Aber ich sollte mir aus dem Kopf schlagen, dass sie mit mir etwas anfangen könnte. Sie sei keine Frau , die ihren Mann betrügt. „Überhaupt scheinen sie ziemlich frech und verdorben zu sein“ schrieb sie, „wie haben sie sich das gedacht? Soll ich mich heimlich mit ihnen treffen, ihren Schwanz lutschen? Das ist ja pervers! Sie sind ja wirklich unglaublich! Unverschämter Typ! Ich bin eine angesehene Studienrätin. Sie sollten sich bei mir entschuldigen. Am besten rufen Sie mich an. Ich komme immer so gegen 16.00 Uhr aus der Schule. Ich erwarte ihre Entschuldigung. Meine Nummer ist...“

Ich rief gleich am nächsten Nachmittag an. Ich fragte nach ihrem Mann und entschuldigte mich artig. Sie war etwas außer Atem und sagte, er sei noch im Krankenhaus, aber es gehe ihm schon besser. Sie könnte ihn aber heute nicht besuchen, weil sie noch Arbeiten korrigieren müsse. Am Abend würde sie im Krankenhaus anrufen. So gegen Acht. Dann begann sie von ihrem Mann und ihrer Ehe zu erzählen: „Er ist ein guter Mann, sehr aufmerksam und auch ein guter Liebhaber. Sie brauchen da gar nicht spekulieren. Natürlich gibt es immer mal anerkennende Blicke und Äußerungen von anderen Männern und Kollegen, aber so unverschämt wie sie ist mir noch keiner gekommen. Sie haben auch ein Foto von sich geschickt – ganz passabel, aber das ist dann auch schon alles. Mein Mann würde durchdrehen, wenn Sie es mit mir "treiben" würden, wie sie es ausdrücken. Auch noch vor seinen Augen. Oder im Nebenzimmer. Was bilden Sie sich ein! Aber ich nehme ihre Entschuldigung an. Wenn sie wollen, rufen wir ihn gemeinsam an heute Abend, dann wird er sehen, dass nichts ist und dass es ihnen leid tut.“ Sie atmete hörbar und ihre Stimme zitterte erregt. "Ja, kommen sie meinetwegen kurz vorbei, gegen Acht. Dann ist die Sache aus der Welt. Es wird kurz telefoniert und dann gehen sie wieder. Ich will mit meinem Mann dann noch allein weiter telefonieren.“

Punkt acht stand ich vor der schönen Villa. Es brannte Licht im Flur und in einem der oberen Zimmer. Ich läutete.

Als die Tür sich öffnete machte es klick, irgendwo da oben zwischen meinen Hirnhälften. Sie war hinreißend in ihrer unbekümmerten, stolzen Art, ungeschminkt, kurzer Pagenschnitt, rötlichblond, in einem roten T-Shirt und engen blauen Jeans. Reizvoller, als ich je gehofft hatte. Die Brüste waren gut unter dem Shirt zu erkennen, etwas spitz vorstehend.

„Kommen sie rein“. Sie schloss die Tür und ging vor mir die Treppe nach oben. Ein Prachtarsch. Nackte, weiche Haut zwischen Gürtel und Ansatz des Tops. Oben kamen wir in ein einladendes, gemütliches Zimmer.

Sie fragte mich, was ich trinken wolle, mixte dann zwei doppelte Martini und sagte: „Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, sie zu diesem Anruf einzuladen. Wahrscheinlich bilden sie sich ein, mir an die Wäsche gehen zu können.“ Sie brachte mir das Glas, stellte sich vor mich hin und prostete mir zu. Sie leckte sich die Lippen, setzte wieder das Glas an und trank es aus. Dann griff sie zum Hörer, setzte sich vor mich in den Sessel und sagte: „Also ich werde jetzt die Nummer vom Krankenhaus wählen. Ich werde ein paar Worte mit ihm Wechseln und ihm dann sagen, dass ich sie hergebeten habe, damit sie ihm etwas erklären können. Er wird vielleicht etwas verduzt sein. Sprechen sie nur mit ihm. Entschuldigen sie sich bei ihm und machen sie ihm klar, dass sie absolut kein Interesse mehr an mir haben. Geben sie ihm Sicherheit, und sagen Sie, dass er sich keinerlei Sorgen machen braucht.“ Sie lächelte etwas verschmitzt.

Ich stand da wie angewurzelt. Schaute auf sie herab und konnte den Ansatz ihrer aufregenden Brüste sehen. Ihre Spitzen traten etwas hervor. Sie hatte nichts drunter. Aber ich hatte mich im Griff - bis auf meinen Schwanz. Sie schielte zu meiner Hose.

Nach einigem Überlegen meinte sie: “Ich glaube, ich werde ihnen, solange sie mit ihm reden, ein bisschen den Schwanz lutschen, sie geiler Kerl. Das muss jetzt sein. Es macht spass, wenn er ihnen steht und es ist aufregend, meinen Mann ohne sein Wissen ein bisschen zu hintergehen. Sie müssen mich ja nicht gleich ... na, sie wissen schon. Oh mein Gott!“

“Öffnen sie mal ihren Hosenstall. Damit ich ihn mir dann rausangeln kann. Mehr wird nicht passieren, haben sie verstanden! Sie können meinen Kopf meinetwegen etwas führen, nachher, wenn sie in meinem Mund sind. Das mag ich. Wenn sie mich richtig gefügig machen, können sie später vielleicht auch noch meinen nackten Arsch inspizieren, der hat ihnen doch gefallen, nicht war?“

„Hallo mein Liebling, wie geht es Dir heute? Ja, ich glaube, du hast es bald geschafft. Ja, viele Korrekturen heute. Pass auf, hier ist Dein Freund aus dem Internet. Er hat geschrieben, dass es ihm sehr leid tut und er will gleich noch einmal kurz mit Dir persönlich darüber sprechen. Du brauchst also wirklich keine Bedenken mehr zu haben. Für mich ist kein anderer Mann interessant. Niemals" Dabei hatte sie meinen stahlharten Kolben schon in der Hand, konnte ihn kaum umfassen. Sie wichste ihn mit der rechten Hand, während sie sprach. Leckte sich kurz über die Lippen und schaute nickend, aber ernst zu mir auf. „Ich gebe ihn Dir mal, ok?“

Ich sprach zu ihm ausführlich, musste mich aber sehr zusammenreißen, um ruhig zu sprechen. Wir lachten sogar einmal und es entwickelte sich das alte Vertrauensvolle kommunizieren.

Als sie den Mund weit öffnete und sachte die Eichel umschloss, die Lippen über die Vorhaut gleiten lies, um sie langsam etwas zurückzuschieben, musste ich schlucken. Ich packte sie beim Schopf und bewegte ihren Kopf schön langsam auf meinen Schwanz hin und her. Sie schnaufte zunehmend wild dabei. Es gefiel ihr! Ich schob ihr Top nach oben, um endlich die geilen Möpse betrachten zu können. Süße, mittelgroße Wabbeldinger, die wirklich geil vorstanden. Schöne lüsterne, hellbraune Zitzen. Ich nahm sie beide nacheinander in die Hand, knetete sie ordentlich bis die Spitzen schön vorstanden. Aber sie zierte sich, schob nach wenigen Augenblicken das Shirt wieder über die Brüste – die nun schön durch den Stoff pieksten... Dabei sprach ich weiter. „Ok, dann ist ja alles geklärt, Kurt,“ – ich musste kurz durchatmen – „ich wünsche Dir gute Besserung. Nein, ich gehe dann wieder. Ich soll noch ein Bier trinken. Na gut. Warum nicht! Also bis mach’s gut. Ich gebe sie Dir noch mal.“

„Hallo mein Liebling, nein ich bin etwas außer Atem, habe Bier geholt im Keller.“ Sie nahm meinen Knüppel wieder kurz in den Mund und ließ ihn sich tief reinschieben. Dann machte sie sich wieder frei und sagte: „Küsschen und bis nachher.“.

„Ich weiß nicht, ob das richtig ist, was wir hier machen. Meinte sie etwas außer Atem, „Ihr Schwanz ist aber auch ziemlich dick. Schöne harte Latte. Huuuhmm. Mich so unanständig in den Mund zu ficken. Wenn das mein Mann gehört hätte. Eine verheiratete Frau so zu kompromittieren. Wahrscheinlich wollen sie jetzt weitermachen, nicht wahr. Es kommt ihnen wahrscheinlich eh gleich mit ihren strammen harten Eiern.“

Aber ich lies von ihr ab, zog mich einfach ganz aus, setzte mich gegenüber aufs Sofa und öffnete meine Bierflasche. Sie stand auf, ging mit hüpfenden Möpsen nach nebenan ins Bad und streifte dabei unsicher ihr Shirt über den Kopf. Noch einen Blick auf ihren fraulichen, festen Rundarsch in den engen Jeans und auf ihren zarten Rücken konnte ich erhaschen.

Nach fünf Minuten kam sie wieder heraus, nur noch mit einem ganz normalen, ziemlich eng sitzenden weißen Baumwollhöschen bekleitet. Ihre Figur war klasse! Herrliche Hüften und lasziv durchschimmernde stramme Pflaume. Sie kam her, stellte sich vor mich hin, die Hände in die Hüften gestemmt und sagte: „Sie sind mir ein ziemlicher Lump, sitzen hier nackt und mit steifem Glied und betrachten meinen Schritt. Können Sie alles gut erkennen?“ Sie zog das Höschen mit beiden Händen nach oben, so dass sich ihre nässende Spalte besser abzeichnete... „Was? Sie wollen meinen Hintern betrachten. Na meinetwegen. Wenn es sie geil macht.“ Sie drehte sich um. Ihre Pobacken waren nur noch halb bedeckt und lugten keck unter dem Höschen hervor. „Über den Tisch soll ich mich legen? Wozu? Dann können sie meine Pflaume sehen! Sie Mistkerl! Sie beugte sich etwas zögerlich über den hüfthohen Tisch, legte sich darauf und hielt die Beine etwas gespreizt. Ihre Muschi trat unter dem Stoff zwischen den Backen hervor. Ich trat hinter sie, nahm mir die herrlichen runden Pobacken und massierte sie erst über, dann unter dem Höschen. Mit dem Daumen fuhr ich über die glatte, rasierte geschwollene Möse. Sie war klitschnass. Süße Sau. Ich zog ihr das Höschen runter und lies meine Schwanzspitze an ihr heißes Pfläumchen klopfen. Sie war schön glitschig und nahm die Schwanzspitze gleich willig auf, wenn ich ein bisschen drückte. Sie atmete keuchend und als ich ihre Backen spreizte, um genüsslich durch die süße zuckende Rosette zu lecken, knurrte sie: „Oh ist das unanständig. Lecken Sie mir jetzt das Poloch, sie geiler Bock. Ja, meinetwegen, ich bin heute eine geile Stute, lass mir den Arsch und die Möse ausschlecken. Haahhh. Wenn das mein Mann wüsste. Aber nicht den Schwanz reinstecken in meine kleine Fotze, das dürfen Sie nicht.“

Aber ihr lief es schon an den Schenkeln runter und sie begann mit dem Hintern zu rudern und nach hinten zu stoßen... Ich packte sie mit der linken im Genick, drückte sie leicht auf den Tisch und schob ihr meinen harten zuckenden Schwanz rein. Sie war heiß und schön eng, aber so bereit, dass er gleich bis zum Anschlag reinging – trotz der eher überdurchschnittlichen Größe. Dabei stiess ich leicht gegen einen knorpeligen Widerstand – ihren Muttermund. Ihr entfuhr ein spitzer Schrei bei dieser Berührung. Ich fickte die geile Studienrätin ohne viel Federlesens kräftig und ausholend durch, dass es nur so klatschte. Sie krallte sich mit den Händen in die Tischkante und begann schon nach wenigen Sekunden immer lauter und ziemlich vulgär zu hecheln und brüllte nochmal „Du Schwein!“, was mich noch mehr aufgeilte. Und dann schrie die süße drallarschige verheiratete Beamtin sich in den ersten Höhepunkt, dass die Bilder fast von der Wand fielen. Dabei bekam sie weiche Knie, sackte etwas nach unten und ich musste sie an ihren strammen, zuckenden Hüften halten. Wobei sie die Füße hob und nach hinten in die Luft strampelte. Jetzt brodelte es in meinen Eiern und ich schob die kleine Sau mitsamt dem Tisch stoßend in Richtung Wand. Als ich brüllend abspritzte, tief drin an ihrem Muttermund, brüllte sie mit. Unten auf dem Nachbarshof begann ein Hund zu heulen. Wir mussten beide lachen in diesem Moment - noch ziemlich entkräftet und nach Luft ringend. Ich war so geil, dass ich schwer auf ihr liegen blieb und sie noch ein bisschen weiter bumste in ihr schmatzendes, nun ganz nasses überquellendes Fötzchen.

Ihr etwas überhebliches Getue war wie weggeblasen und ich hielt sie schön tief aufgespießt. Als ich ihr dabei ins Ohr flüsterte, dass sie ein süßer kleiner versauter Fickfrosch sei begann sie wieder zu stöhnen. Dann fragte ich sie, was wohl ihr armer Mann sagen würde, dass sie so eine verdorbene Fickstute sei, die sich willig über den Tisch legen und durchknallen lässt. Bei diesen Worten gab sie mir erst ihre Zunge stöhnend in den Mund, und schrie dann ihren zweiten Höhepunkt hinaus, wobei sie die Augen irre verdehte. Ich war wieder richtig hart und sie brüllte abgehackt und brünstig im Rhythmus meiner Stöße ein ganz Weile, wobei sie die Schenkel noch weiter spreizte und stöhnte: „Jahhh, fick fick fick, Du süßer, schweinischer Hengst, Maahaach mich rihiichtig fertig! Oh ist das herrlich geil.“

Wir machten dann eine Pause, öffneten eine Flasche Champagner, legten uns ins Ehebett und aßen ein paar Schnittchen dazu. Ich begoss sie ein wenig mit dem prickelnden Nass und schlürfte ihr den hübschen Bauchnabel aus. Auch ließ sie sich in der 69-Stellung über mir kniend die heiße Pflaume ausschlecken. Dabei wurde sie wieder geil und setzte sich auf, um ihr Fötzchen schön langsam an meinem Mund zu reiben. Ihre strammen Backen vor meinen Augen brachten mich so in Fahrt, dass ich eine dicke Ladung in mehreren Schüben abspritzte, als sie plötzlich ihren Mund über meine Eichel stülpte.

Später wollte sie auf mir reiten und meinte dabei: „Komm beiss jetzt in meine Brüste, vorsichtig, nimm sie dir!“ Herrliche Dinger waren dass. Fest und zugleich zart und wabbelig. Sie ließ sie mich kneten und die Titten tief einsaugen. Ein vorsichtiger Biss in die abstehenden Warzen ließ sie quieken vor Lust. Als ich sie eine halbe Stunde später in der Küche aufspürte, um ihr einfach im Stehen von hinten den Kolben noch mal reinzuschieben, wurde sie plötzlich still: „Oh Gott, ich wollte doch meinen Mann noch zurückrufen, wie spät ist es? Nein, lassen Sie mich jetzt, ich muss telefonieren, es ist erst halb zehn, das geht noch.“ Sie war jetzt wieder beim ‚Sie’. „Seien Sie bitte still. Oder besser, wir gehen wieder ins Schlafzimmer. Sie lecken mich noch mal dabei, ok? Ähmm, wenn Sie mögen, auch über den Anus, huhh, hoffentlich geht das gut. Oh ist das versaut. Ich telefoniere mit meinem Mann und betrüge ihn dabei, lass mir dabei die Backen spreizen und das Arschloch schlecken - von einem fremden Ficker. Mögen sie meinen Stutenarsch? Ist er geil? Ja kommen sie, ich knie mich hin, machen sie nur richtig die Deckenleuchte an dabei. Betrachten Sie mich nur richtig, meine Arschbacken und den geilen Hintereingang. Oh, wenn er das wüsste, was ich für ein Luder bin. Wenn sie die Situation ausnutzen und mir ihren nassen Finger in den Arsch stecken, können sie danach was erleben.“

Sie wählte die Nummer vom Krankenzimmer ihres Mannes...

...Bis zum Schlafzimmer hatte sie es nicht mehr geschafft. Sie wollte auf dem flachen Couchtisch im Wohnzimmer knien.
„Hallo mein Liebling, ich will Dir nur noch gute Nacht sagen. Wie war der Abend? Habt ihr wieder Skat gespielt?" Ich stand hinter ihr, ergötzte mich an dem drallen Arsch, den sie mir hinreckte. Sie machte ein Hohlkreuz, damit ihr Arsch schön fickbereit in die Höhe ragte und die glatte, geschwollene Muschi gut zu sehen war. Ich schob nun ihre Backen auseinander und ließ meine Zunge um ihre kleine Rosette kreisen. Dann leckte ich mit viel Speichel die ganze Spalte aus. Sie wackelte dabei mit den Hüften und sprach weiter: “Stell dir vor, Dein Freund ist noch da! Er hat noch ein zweites Bier getrunken und wir sprachen über die Schüler. Er hat einen 18-jährigen Neffen, der gerade Abitur gemacht hat, an einer Schule in der Stadt. Ich finde ihn sehr sympathisch und er ist eigentlich nicht anzüglich oder aufdringlich. „Sie drehte sich zu mir und lächelte, schloss die Augen und rieb ihre Möse vulgären an meinem Gesicht.“ Ich hab ihm das Haus noch gezeigt. Er wird jetzt auch bald gehen. Ja, einen kurzen Blick in das Schlafzimmer hat er auch geworfen. Bitte, Du brauchst Dir überhaupt keine Gedanken zu machen." Dann fügte sie flüsternd hinzu: „allerdings hat er einmal eine ziemliche Erektion gekriegt, ich hab es gut sehen können... Er scheint ja ein ganz schöner Hengst zu sein, mit dem dicken Ding! Wieso? Ich weiß nicht, vielleicht weil meine Brüste unter dem T-Shirt nackt sind. Ich hatte vergessen, einen BH anzuziehen. Ich hab ihn ein paar Mal gestreift mit meinen Titten, bei der Hausbesichtigung. Ach Liebling, ich hab jetzt Lust auf Dich! Na ja, geht ja nicht. Dann bis morgen. Ich will ihn nur rasch rauswerfen. Ich ruf Dich morgen Nachmittag wieder an, ok?“ Sie atmete zischend ein, denn ich hatte ihr etwas Gel direkt auf ihr Poloch gegeben, und ihre Pobacken wieder zusammengedrückt, um das Gleitmittel schön zu verteilen und ihre Backen zu massieren. „Ciao mein lieber! Ach so, er will morgen noch mal kurz vorbei kommen, um mir seinen Neffen vorzustellen. Wir wollen auch über dessen Studienmöglichkeiten sprechen. Aber ich kann Dich ja trotzdem anrufen, macht ja nichts, wenn die beiden da sind, oder?“ In Gedanken war sie bei dem jungen "Schüler" und stellte sich vor, ihm ihre Titten zu zeigen und sich mit seinem kleinen, glatten, harten Jungenschwanz zu beschäftigen, bis er ihr ins Gesicht spritzt... „Also ciao mein süßer, ich muss noch das Werkzeug im Keller verstauen. Er wird mir noch kurz helfen, bevor er geht.“

Fünf Minuten später lag sie brüllend mit hochgerecktem Arsch über der Sofalehne, die Schenkel weit gespreizt, meinen Schwanz tief in ihrem Arsch. Sie schien dank meiner guten Vorbereitung keinerlei Schmerzen zu haben.

Ich fickte die Studienrätin langsam fertig und spritzte der stöhnenden tief in ihren heißen Darm . 10 Minuten später war ich wieder auf dem Heimweg, Glücklich und angenehm müde. Sie hatte sich kaum noch rühren können und mich beim Abschied an der Haustür leidenschaftlich geküsst, mit der Hand noch mal an den Po gefasst und mit der anderen meine Eier massiert.

Beim Treffen in ihrer Wohnung am nächsten Nachmittag war sie wieder ganz nüchtern und ihr doch etwas Bange und unwohl angesichts der kräftigen Statur meines Neffen Freddy, der nur ein paar Shorts und ein T-Shirt trug. Sie wurde puderrot, machte sich in der Küche zu schaffen, druckste dann herum und erzählte etwas gezwungen lächelnd von ihrem letzten Urlaub in Spanien. Sie trug ein knielanges Kleid, leicht ausgeschnitten, das bis zum Nabel zu knöpfen war. Er war wild auf sie, nahm allen Mut zusammen und setzte sich einfach neben sie aufs Sofa. Sie schnaufte immer wieder nervös, schlug die Beine übereinander. Nach dem dritten Martini saß sie eng neben ihm, ihre Schenkel nicht mehr übereinander und in Berührung mit seinem nackten Bein.

Ich machte gedämpftes Licht und etwas Musik. Als sie gerade etwas außer Atem von Ihrem letzten Fortbildungslehrgang erzählte, lag ihre kleine Hand plötzlich auf seinem Schenkel, ziemlich genau dort, wo seine Schwanzspitze durch den Stoff drückte... Sie sah mich an, die Nasenflügel bebten ein wenig. Ich wusste, dass ich so tun müsste, als sei nichts. Er war nicht dumm, ließ sie weiterreden, öffnete die Shorts und legte ihre vor Erregung etwas feuchte Hand um seinen harten schön geraden Jungenschwanz...

Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren, verhaspelte sich, schluckte und lachte nervös. Ich ging hinüber und wir zogen sie beide schön langsam aus. Ich stellte sie vor ihn hin, knöpfte das kleid auf, streifte es ab bis zu den schönen Hüften und löste den niedlichen BH.

Bald trug sie nur noch ihr weißes, durchscheinendes Hoschen, das ihre herrlichen Backen und die heiße, nasse Lehrerinpflaume wieder gut zur Geltung brachte. Ich wusste bereits, dass sie in ihren Gedanken gern obszöne Haltungen einnimmt und sich wie eine willige Fickstute fühlen will.
So lag sie bald ganz nackt, bäuchlings und mit vulgär geöffneten Schenkeln auf meinem Wohnzimmertisch und lies sich von mir den Arsch spreizen. Schöne weiße, dralle Backen. Sie japste und brummte unanständig und sagte schwer atmend: „Ihr Ferkel“, spreizte aber gleichzeitig die Schenkel noch mehr und wollte wissen, ob wir „Mistkerle“ auch ja alles sehen könnten. Ich schob ihr den Zeigefinger in den Mund, damit er nass wurde und danach in ihr kleines, zuckendes Poloch. Dabei massierte ich ihr mit der anderen Hand ein wenig das rasierte Pfirsichfötzchen. Sie war nass und bereit.

Er war mehr als geil, inzwischen ganz nackt und nahm sie hoch, um mit ihr nach oben zum Schlafzimmer zu gehen. Ich dachte mir: Lass sie! Er sollte eine angenehme Umgebung haben. Auf der Treppe fasste er ihr zwischen die Schenkel und an den wirklich geilen Po. Nach zwei Minuten begann sie laut zu schreien. Ich ging nach oben, schaute durch den Türspalt. Sie musste sich gleich hingekniet haben, damit er sie nehmen kann. Er lag halb über ihr und stieß die schreiende Studienrätin, die ganz von sinnen war. Er hatte sie regelrecht aufgespießt und fickte die zitternde Frau jetzt wie ein Stier, ihre Brüste hingen spitz nach unten schwangen schön hin und her dabei ...

In diesem Moment rief ihr Mann an. „Hallo Kurt, wie gehts? Na ja, sie ist oben, ja im Schlafzimmer. Der Fernseher ist etwas laut. Nein ... Ja, stimmt schon, es ist Deine Frau, nicht der Fernseher. Sie wird gerade gefickt. Reg Dich nicht auf! Gönn ihr mal den Spaß.“ Am anderen Ende des Telefons herrschte bedrückende Stille. „Was ist los, Kurt? Nein, sie ist nicht so, wie Du jetzt denkst. Du musst das auseinanderhalten. Sie ist zurückhaltend und distanziert, so lange ihr nicht die Idee kommt, Dich heimlich zu betrügen. Das macht sie extrem geil. Erst ziert sie sich noch, aber im Kopf hat sie schon alle möglichen schweinischen Vorstellungen und allmählich lässt sie alle Hemmungen fallen. “

„Sie sagt, dass Du es nie erfahren darfst. Sie liebt Dich. Siehst Du, jetzt ist Ruhe. Sie schreit nicht mehr. Es war gar nicht so schlimm. Sie fickt gerne mit jungen Kerlen wie meinem Neffen, der ihr Schüler sein könnte. Meistens dürfen sie sie von hinten nehmen, weil sie gern ihren Arsch zeigt und es macht ihr Spaß, wenn sich die besonders frechen mit kleineren Schwänzen auch mal in ihr enges Poloch verirren. Ja, sie lässt sich unter bestimmten Voraussetzungen gern in den Arsch ficken. Hast Du das nicht gewusst? Sie sagt, sie hat letztes Jahr schon mal in einem Schulungslager ein paar Volleyballspieler besucht, auf ihrem Zimmer. Sie haben sich auf sie gestürzt, wie sie sagte. Sie hat sie aber zur Räson gebracht und nur von jedem der Reihe nach in ihren Mund ficken lassen. Seitdem schluckt sie gern Sperma von den Jungs, weil sie so schnell und so viel spritzen können. Am nächsten Tag durften sie sie doch noch richtig rannehmen. Sie hat nur ein Sommerkleid ohne Höschen getragen, sich vornüber gebeugt am Bett festbinden lassen und dann gleich mehrfach die Löcher abgefüllt bekommen, sagt sie, von ihren kleinen Schwänzen. Auch gleichzeitig von vorn und hinten.

Wahrscheinlich bläst sie meinen Neffen gerade seinen kleinen harten Kolben. Deshalb ist es still geworden. Vorhin hatten wir sie erst mal ganz nackig gemacht und sie schämte sich etwas, auf dem Wohnzimmertisch zu knien. Sie sagte, wenn das mein Kurti wüsste, dass mir jetzt gleich meine Votze ausgeschleckt wird. Wollte vorher noch von mir angestochen werden, meinte sie, bevor sie mit meinem Neffen im Schlafzimmer fickt. Kurt, denk nicht weiter drüber nach! Ich sag jetzt erst mal tschüss. Schlaf einfach. Ich geh jetzt nach oben. Wir bumsen Deine Frau noch ein bisschen. Ja, wahrscheinlich auch in ihren kleinen Arsch. Mit viel Gleitmittel. Sie mag es vulgär und versaut. Beim Vögeln stammelt sie immer wieder Deinen Namen, die süße kleine Sau. Nein, sie wollte, dass ich noch nachkomme. Sie sagte ‚Meinetwegen könnt ihr mich dann noch zusammen richtig durchficken, ihr Schweine. Ihr wollt doch, dass ich Eure geile Stute bin, oder? Wenn nur mein Kurti nichts erfährt. Und ihr müsst still halten, wenn ich ihn dann noch mal anrufe. Aber wahrscheinlich macht es Euch geil, mir Eure harten Dinger reinzuschieben und sie schön drin zu lassen, wenn ich mit ihm spreche, ihr geilen ungezogenen Ficker...’“



Es war eine wilde Nacht und sie hat tatsächlich noch ihren Kurt angerufen, und geil von irgendwelchen Prüfungsaufgaben gesprochen, während sie meinen Neffen ritt, mit ihrem schönen strammen Arsch auf und ab wippend. Sie genoss es, dass mein Neffe ständig konnte und die ersten paar mal viel Samen in der Gegend herumspritzte, sobald sie ihn wichste. Am nächsten Tag hat sie ihm gleich im Flur einen geblasen und sich seine aufgestaute Riesenladung Sperma versaut in den Mund spritzen lassen...

Er war anfangs nur zügellos und eher ungeschickt, aber ungeheuer potent. Allmählich hat sie ihm einiges beigebracht... und es bis zur Entlassung ihres Mannes in den unmöglichsten Stellungen in ihrer ganzen Wohnung mit dem jungen Kerl getrieben... Wichtig war, dass ihre Kleider immer tadellos bleiben mussten. Auch durfte ich ihr einmal die Muschi hinterher auslecken. Sie hat wirklich ein süßes kleines strammes Pfirsichfötzchen, auch wenn es randvoll war...
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