bigben80
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« am: November 28, 2010, 02:59:08 pm » |
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Tante Karen - 3.Teil - Die Grillparty
Meine Family wundert sich schon, warum sich unsere Tante Karen in letzter Zeit so rar macht. Und wenn sie dann aufgetaucht ist, war ihr Verhalten sonderbar friedlich, so meine Eltern einvernehmlich. Sie wussten natürlich ja auch nichts von den Geschehnissen der vergangenen Tage. Ich habe Karen allerdings seit „damals“ als ich sie gefickt habe nicht mehr persönlich angetroffen. Es scheint gerade so, als gehe sie mir aus dem Weg – wen wundert´s! Die nächsten Tage wird sie aber wohl um ein Treffen nicht herum kommen, denn das alljährliche Grillfest mit beiden Familien und einigen Freunden steht an. Seit sie (Tante Karen, mein Onkel Roland und Cousin Alex) nebenan in ihrem großzügigen Haus wohnen wird die Party dort gefeiert. Schon die riessige Terrasse war Grund genug umzuziehen, denn vorher fand es immer bei uns unter meist doch beengten Umständen statt. Und bei den Vorbereitungen helfen die Familien zusammen. Die Männer sind für die Bestuhlung, Grill, Getränke und sonstiges verantwortlich, wobei die Frauen sich ganz der Küche widmen. Das Grillen selbst ist wiederum Männersache. Den Rasen habe ich schon sorgfältig gemäht, ohne jedoch, wie auch die letzten Mal, irgendjemanden anzutreffen, schon gar nicht meine „liebe“ (geile) Tante Karen.
Mit meinem Onkel Roland habe ich tags davor noch mit seinem Firmen-Kombi die Getränke und die zusätzliche Bestuhlung besorgt. Etwas komisch wurde mir dann, als wir auf dem Nachhauseweg ins Quatschen gekommen sind. Nicht, dass wir uns nicht schon öfter ungezwungen unterhalten haben. Und wie bereits berichtet, verstehe ich mich mit Onkel Roland bestens, aber als er mich diesmal mit verschmitztem Grinsen und einem kumpelhaften Stoß an die Schulter gefragt hat, was denn gerade so mit den Mädels läuft, verschlug es mir dann doch beinahe die Sprache. Er konnte ja nicht ahnen, dass ich ihn hintergangen habe und seine, wohl schon öfters untreue Ehefrau geradezu erpresst habe, mit mir zu ficken. Verlegen stammele ich irgendwas zusammen – von wegen, gerade nichts „Interessantes“ in Sicht. Ich bin mehr als froh, als wir in unsere Strasse einbiegen und zuhause sind. Mittlerweile ist auch Alex daheim und hilft uns beim Ausladen. Dann kurz darauf die erste Begegnung seit unserem geilen Fick mit Tante Karen. Lässig wie immer grüßt sie mich, als wäre nie etwas geschehen. Doch in einem unbeobachteten Augenblick sieht sie mich dann doch recht komisch an. Ihr Blick hat etwas verachtendes an sich und ich weiche ihm schnellstmöglich aus. Den Rest der Vorbereitungen wollen wir dann eh am nächsten Tag erledigen und so verabschiede ich mich.
Am Samstag morgen gegen 9 Uhr ist Treffpunkt um weiter zumachen. Die komplette Familie ist beisammen und schafft. Nur einmal ergab es sich dass Karen und ich für einige Zeit in der Küche alleine waren, doch keiner getraute sich auch nur ein Wörtchen zu sagen. Karen überspielte die gespannte Situation gekonnt kühl. Als dann alles Nötige soweit vorbereitet war, vorzog sich einer nach dem anderen unter die Dusche um sich frisch zu machen. Rechtzeitig finden wir uns alle wieder ein. Onkel Roland und mein Dad kümmern sich um die beiden Grills, während Alex und ich die gekühlten Getränke herrichten. Als dann meine Tante topgestylt auf der Veranda auftaucht, keimt die bekannte Geilheit in mir wieder auf. Auch mein Dad blickt sie für einen Augenblick bewundernd, aber dennoch heimlich an. Sie trägt ein luftiges, raffiniert geschnittenes, weißes Sommerkleidchen, das jedem Mann den Atem stocken lässt. Das großzügige Dekollete lässt fast keinen Wunsch offen und dann auch noch der teilweise, freie Rücken – ein wahrer Augenschmaus. Die schlanken gebräunten Schenkel enden in ebenfalls weißen, hochhackigen Sandaletten, aus denen vorwitzig die perfekt rotlackierten Zehen hervorspitzeln. Ich verpasse von diesem ersten Anblick an keine Gelegenheit, sie so wie möglich unauffällig zu begutachten. Einmal habe ich die Chance sie länger ungesehen aus einer Ecke zu sehen. Sie ist wirklich ein heißer Feger – wow. Und schon schwillt mein Bester in meiner Hose an. Alsbald verziehe ich mich um auf andere Gedanken zu kommen und keiner meinen Steifen bemerkt.
Dann trudeln auch schon die ersten der gut zwanzig Gäste ein. Es beginnt ein geschäftiges Treiben in und um das Haus. Alsbald sind die ersten Bierflaschen geköpft, die Grills brutzeln auf Hochtouren und die Gäste schlemmen ausgiebig von den dargebotenen Köstlichkeiten, die meine Mam und Tante Karen gezaubert haben. Die Stimmung ist bestens, es wird viel gelacht und auch getrunken. Diese Grillparty ist berüchtigt dafür, dass sie immer bis in die Morgenstunden dauert. Und heute wird es wohl nicht anders werden. So gönne auch ich mir, nachdem ich mit reichlich Essen für eine gute Unterlage gesorgt habe, so manches Bierchen. Meine ausgelassene Stimmung trägt so auch dazu bei, dass ich meine geile Tante immer öfters beobachte und dadurch mehr und mehr geil werde. Als dann auch noch Karen beim Tischabräumen ein Besteckteil vom Teller rutscht, sie sich bückt und mir so ihren Prachtarsch in seinen ganzen Vollendung entgegenstreckt, spannt mein Schwengel in wenigen Augenblicken in der Hose und ich muss mich zurückziehen. Ich spiele sogar mit dem Gedanken, mich auf der Toilette zu erleichtern, was ich dann aber doch verdränge.
Später auf dem Rückweg von zur Toilette, sehe ich Karen dann ganz alleine in der Küche werkeln. Sie kann mich nicht sehen, wie ich den Raum betrete und so nähere ich mich ihr lautlos. Mein sichernder Blick geht zur Tür, niemand zu sehen und dann lege ich behutsam meine Hand auf den Hintern von Karen. Er fährt erschrocken zusammen , lässt beinahe die Glasschüssel fallen und reißt ihren Kopf herum. Mit zitternder Stimme keift sie mich an: „Sag mal spinnst Du, mich so zu erschrecken!“ Und als ich meine Hand noch immer auf ihrem Hintern halte, fährt sie fort: „…und nimm Deine Hand weg!“ Doch ich denke nicht daran, werde sogar noch mutiger und streichele darüber. „Mick – verflucht – spinnst Du – hör auf!“ Dabei wackelt sie abwehrend mit dem Hintern, als wolle sie eine lästige Fliege verscheuchen, was die Sache (und mich) nur noch geiler macht. Ausweichen kann sie mir schlecht, da sie gerade die Nachspeise richtet und ihre Hände voller Creme sind. „Psst, nicht so laut, sonst hört Dich noch jemand!“ gurre ich amüsiert.
Ich stehe nun ganz dicht an ihrer Seite, so dass auch ein plötzlicher Eindringling nichts von meinem Fingerspiel sehen könnte. Während meine Finger das Tal zwischen ihren Pobacken nachzeichnen flüstere ich in ihr Ohr: „Du siehst heute wirklich wieder geil aus und alle Männer da draußen stieren Dir schon den ganzen Abend auf den Arsch!“ Gleichzeitig tätschele ich ihr dabei anerkennend den Hintern. Auch rieche ich ihr bezauberndes Parfum und ziehe es gierig durch meine Nase. „Und wie Du riechst – geil!“ Wieder knurrt sie mich an: „Mick – verflucht…!“ und versucht mich mit einem kräftigen Hüftschwung zur Seite zu stoßen, was ihr aber nicht gelingt. Um auf den Beinen zu bleiben greife ich nur noch fester in ihren Hintern. Dabei spüre ich das schmale Band ihres Höschens durch den anschmiegsamen Stoff ihres Kleides, den sie wohl trägt und zupfe, wieder sicher stehend, auch gleich daran. „Ah – Du trägst einen String, wie hübsch!“ Erneut zischt sie mich an, was mich aber nicht aufhält. Immer den Blick auf die Tür gerichtet, aus der sich ein Störenfried nähern könnte, raffe ich mit den Fingern das Kleid höher und höher, bis ich ihre blanke Kehrseite in der Hand halte. Das ist zuviel für sie und mit einem Schritt zu Seite, weicht sie mir aus. Dabei verteilt sie einiges der cremigen Masse über die Arbeitsfläche und sieht mich verachtend an, sagt aber nichts. „Ich denke, Du solltest das Dessert besser fertig stellen, die Gäste warten!“ Mit diesen Worten ziehe ich ein kleines Bildchen aus meiner Gesäßtasche und lege es auf den Tisch. Entsetzt stiert sie kurz darauf und sofort ist ihr klar, was darauf zu erkennen ist. Es zeigt die besagte Situation mit ihrem Lover, mit dem ich sie erwischt habe und mit dem ich sie seither „nötige“!
„Karen!“ wispere ich leise und deute auf die halbfertige Nachspeise. „Tu das Foto weg – los!“ knurrt sie, geht dann aber widerwillig an die Arbeit zurück. Sofort ist meine Hand wieder unter ihrem Kleidchen und knetet ihre Backen. Ich beuge mich zu ihr ans Ohr und flüstere, während ich wieder mit ihrem String spiele: „Willst Du Dein Höschen nicht ausziehen!“ Entsetzt keift sie mich an: „Spinnst Du!“ Aber ehe sie begreift, was passiert, knie ich hinter ihr, bin blitzschnell mit beiden Händen an ihrem String und ziehe ihn mit einem Ruck bis zu den Knöcheln herunter. Gequält höre ich ihren Protest, der mich aber nicht kümmert. Widerwillig hebt sie ein Bein nach dem anderen, nachdem ich sie fest an den Fesseln ziehend dazu auffordere. Beim Aufstehen lasse ich eine Hand genüsslich auf der nackten Haut ihrer Schenkel empor wandern, bis ich wieder neben ihr stehe und ihren nun gänzlich blanken Hintern befummele. Sie kocht vor Zorn, das ist ihr deutlich anzusehen. Provokant halte ich kurz ihren Slip an meine Nase, rieche daran und schiebe ihn mit den Worten „Mmmhhh… Wirklich geil!“ in meine Tasche.
„Verschwinde jetzt!“ fährt sie mich an und deutet mit einer Geste zur Tür. Ich gehe ein wenig in die Knie um durch ihre Schenkel hindurch ihre Scham zu erreichen. Aber sie zwickt augenblicklich ihre Schenkel zusammen und behindert mein Vorhaben. Nur mit den Fingerspitzen kann ich ihre warme Grotte ertasten, sie nur ungenügend reizen, als plötzlich Schritte zu hören sind. Mit einem Satz bin ich gut einen Meter von ihr entfernt und lehne mich lässig in der Ecke der Arbeitsfläche. Um die deutliche Beule in meiner Hose zu verdecken, spiele ich mit einem hastig ergriffenen Geschirrtuch vor meinem Becken. Meine Mam erscheint im Gang und betritt sogleich die Küche. „Hallo, Karen kann ich Dir noch etwas helfen?“ fragt sie, als sie dann auch mich erspäht. Etwas verwundert über mein Dasein wendet sie sich wieder Karen zu und geht ihr zur Hand. Erst jetzt merke ich wie ich aufgrund der Störung am ganzen Körper zittere. Es ist schon ein Spiel mit dem Feuer, das ich soeben getrieben habe. Mit einer belanglosen Floskel mache ich mich auf zu gehen und blicke Karen noch einmal an. Auch sie scheint ein wenig durch den Wind.
Der kühle Schluck aus meiner Bierflasche tut gut und kühlt mein Gemüt wieder ein wenig herunter. Als die zwei Frauen dann wieder die Terrasse betreten um die Nachspeise unter dem Gutheisen der Gäste zu servieren, trifft mich Karen´s fragender Blick. Ich muss grinsen, als ich daran denke, wie sie nun ohne Höschen unter den Gästen auf und abgeht. Der Gedanke verleit mir einen besonderen Kick, den ich auskoste. Eine gute Weile später, gehe ich ganz langsam an Karen vorüber, die gerade eine erloschene Kerze auf einem wuchtigen Kerzenleuchter erneuert, flüstere ich ihr zu: „Ich bin geil auf Dich – ich will Dich!“ Was sie zu einem entsetzten Blick zwingt und sie Mühe hat ihre Unsicherheit zu überspielen. Die ganze Meute feiert ausgelassen und keiner schenkt mir Beachtung, wie ich auf einem Stuhl in eine Ecke sitzend meinen Platz so wähle, als dass ich Karen gut sehen kann. Sie bemerkt meine Blicke sehr wohl und sieht immer wieder mal heimlich zu mit herüber. Auch Alex stört mich nicht, da er mit einigen Herren bei seinem Lieblingsthema „Fußball“ am diskutieren ist. So vergeht die Zeit und meine Geilheit klingt nicht ab. Aber in meiner Ecke sitzend kann keiner der Anwesenden den Aufstand in meiner Hose sehen.
Es ist gegen 2:00 Uhr, einige wenige Gäste sind schon gegangen, als Karen mit einigen leeren Weinflaschen im Haus verschwindet. Ich warte einen Moment und folge ihr. Aus dem Augenwinkel beobachte ich die frohe Runde, die mich aber nicht beachtet. Ungesehen schlüpfe ich durch die Terrassentür ins Halbdunkel des Wohnzimmers. Ein flüchtiger Blick in die Küche verrät mir, dass sie hier nicht ist. Am ehesten wird sie dann wohl im Keller sein. Mit eiligen Schritten eile ich zu Treppe und das Licht im Abgang gibt meiner Vermutung recht. Leise trippele ich die Stufen hinab, lausche aufmerksam. Leises Glasgekläpper ist zu hören und ich folge dem Geräusch. An der Tür angekommen sehe ich wie Karen einige Etiketten auf den Flaschen mustert und dann in einen futuristischen Edelstahltragekorb stellt. Dabei bückt sie sich und präsentiert mir abermals ihren geilen Hintern. Das Kleidchen ist aber lang genug und verdeckt ihre Scham. Doch dies genügt schon um meine Fantasie Purzelbäume schlagen zu lassen. Absolut lautlos nähere ich mich und als sie den letzten freien Platz des Trägers füllen will und sich wiederum bückt, greife ich blitzschnell zu. Meine Hand taucht unter ihr Kleidchen zwischen ihren schlanken Schenkel hindurch und erreicht zielsicher ihre Möse. Sie hat doch tatsächlich kein Höschen mehr angezogen, was ich eigentlich vermutet habe. Meine Fingerspitze teilte nur kurz ihre Scham als sie auch schon entsetzt herumfährt und zurückweicht.
Mit aufgerissenen Augen blickt sie mich an und hält die Weinflasche wie zum Schutz krampfhaft vor sich. Mit einem Schritt bin ich bei ihr und greife nach der Flasche. Zögernd lockert sich ihr Griff und ich stelle sie ins Regal. „Brav, brav!“ lobe ich sie, worauf sie mich fragend ansieht. „Na – Du hast tatsächlich keinen Slip mehr angezogen, womit ich eigentlich gerechnet habe!“ Nichtssagend starrt sie mich an und ich lege nach: „Hat es Dich geil gemacht, so ohne Höschen die Gäste zu bedienen, während der laue Nachtwind unter Dein Kleid gefahren ist?“ Sie weicht zurück als ich dabei auf sie zugehe, bis sie schließlich an der Wand angelangt ist. Als ich meine Hände auf ihre Taille lege, versucht sie sie wegzudrücken, was ihr aber nicht gelingt. Mit Widerstand schafft es meine Hand bis unter ihre Brust, während die andere ihren Po erreicht. „Verdammt – Mick – bist Du verrückt – lass mich los!“ protestiert sie mit zusammengekniffenen Lippen und erwehrt sich meiner Fummelei. Ich dulde aber keinen Widerspruch und fauche sie an: „Ich sagte doch, dass ich geil auf Dich bin und Dich will!“ Dabei wirbele ich sie herum und presse sie mit ihrer Kehrseite an mich. Eine Hand fest auf eine Brust gedrückt, die andere in ihrem Schoss und ziehe sie noch mehr an mich. Eine unglaubliche Hitze drängt meiner Hand entgegen, während ich sie ruhig auf ihr Lustzentrum presse. Mein Harter drängt durch meine Hose an ihren Arsch, den sie sicherlich spürt. Verzweifelt versucht sie sich aus meiner Umklammerung zu lösen, was ich aber zu verhindern weiß. „So überheblich Du sonst zu mir bist, so gehorsam wirst Du jetzt tun, was ich verlange. Klar … - denk an „mein“ Bildchen.!“
Ihr Zerren lässt nach und so langsam erschlafft ihr Widerstand. Zwar umschließt ihre Hand noch immer mein Handgelenk, aber ohne große Mühe gelingt es mir in den Ausschnitt ihres Kleides zu schlüpfen. Wie vermutet trägt sie keinen BH und sogleich erreichen meine Finger ihre Brustwarze, die sich vorwitzig aufgerichtet hat. „Na – Du wirst doch nicht tatsächlich auch geil sein – oder?“ Ich erwarte nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage. So fordere ich sie auf, selbst Hand anzulegen und ihr Kleid hoch zu heben. Ich hebe meine Hand von ihrem Schoß ab und hake nach: „Los – mach!“ Zögernd gehorcht sie und schürzt den Saum. Sogleich schiebt sich meine Hand wieder zwischen ihre Schenkel und verwundert stelle ich fest, dass ihre Schnecke schon mächtig feucht ist. „Und ob Du geil bist – so feucht wie Deine Muschi ist!“ Meine Fingerspitzen tasten weiter und streifen ihren Kitzler, worauf sie mächtig zusammenzuckt. Ein gequältes Stöhnen entweicht ihren Lippen, als ich mit einem Finger ihre Scham teile und in sie eindringe. Zuerst weicht ihr Unterleib zurück, doch somit drängt sie meiner Hand entgegen. Und ob sie geil ist, denke ich noch und flüstere ihr zu, während ich ihren Nacken liebkose: „Hol meinen Steifen raus!“ und ficke sie einige Male heftig mit den Fingern um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Wir sind sicherlich erst wenige Minuten hier unten, aber dennoch drängt die Zeit.
Gehorsam schiebt sich ihre Hand zwischen unsere Leiber und ich weiche nur allzu gern zurück um ihr Platz zu schaffen. Mit geübtem Griff ist mein Steifer sogleich befreit und steht steil von mir ab. Es bedarf nicht einmal einer Aufforderung und sie beginnt mich zu verwöhnen. Als ich wieder näher an sie dränge, mault mein eitles Tantchen „Achtung, meine Kleid – die Flecken!“ O.K – sie hat ja durchaus recht mit ihrer Mahnung. Suchend blicke ich umher und erst jetzt fällt mir der massive alte Tisch neben uns in der Ecke auf, auf dem mehrere Weinlexika liegen. Mit einem Fuß schiebe ich leise einen Stuhl zur Seite und dränge sie zum Tisch. Meine Andeutung begreift sie sofort und setzt sich auf den Tisch, jedoch schließt sie sofort ihre Schenkel. Ich trete heran und zupfe vorsichtig an dem Kleid, um es unter ihrem Po herauszuziehen. Sie ist mir dabei behilflich, indem sie mit wiegenden Bewegungen des Hinterns hin und her schaukelt. Kaum geschehen, hebe ich es an und blicke auf ihren Schoß. Ihre krampfhaft geschlossenen Schenkel lassen aber nur den schmalen Steifen ihrer Schambehaarung erkennen, was ich ändern will. Meine Hände schieben sich zwischen die Knie und drücken sie auseinander.
Mit ein wenig Widerstand lässt sie es zu und als sie weit genug gespreizt sind, trete ich dazwischen und ziehe sie bis an die Tischkante vor. Ihr schneller Griff zum Kleid um es anzuheben, gibt mir Gelegenheit einen Blick auf ihre geile Grotte zu werfen, bevor mein Steifer auch schon an ihre Pforte drängt. Karen selbst ist es, die ihn zielsicher platziert und mit einem langsamen aber kräftigen Stoß dränge ich vollends in sie. Mit Genugtuung vernehme ich, dass auch sie leise aufstöhnt. Ganz in ihr verharre ich und streife mit einer flinken Handbewegung ihr Kleid über die Schultern. Ihr prachtvollen Brüste schimmern im schummerigen Licht des Weinkellers noch geiler. Vorwitzig stehen ihre prallen Nippel, fordern mich geradezu auf, sie zu zwirbeln, was ich auch gleich tue. Dadurch, dass ich ihre Beine losgelassen habe, droht sie über die Tischkante zu rutschen. Sogleich greife ich wieder darunter und hebe die Schenkel immer weiter an, bis sie hoch genug sind und ich sie auf meine Schultern legen kann. Sie wird dadurch nach hinten gezwungen und stützt sich auf die Ellebogen. Nun habe ich wieder die Hände frei, ergreife ihre Nippel und rolle sie zwischen den Fingern. Erstmals reagiert sie so, als hätte sie Spaß an unserem Spielchen, wirft ihren Kopf in den Nacken und stöhnt auf. Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr und ich beginne sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Nur rutscht sie so immer weiter über die Tischplatte, so dass ich nach einigen Stößen nicht mehr ganz in sie eindringen kann. Missmutig lasse ich von ihren Nippeln ab und ergreife ihre Oberschenkel. Mit einem Ruck ziehe ich sie mir entgegen und kann nun jeden Hieb mit voller Härte platzieren. Bei jedem Stoß schaukeln nun ihre prallen Möpse hin und her, was ein sehr geiler Anblick ist.
Letztlich überrascht bin ich dann, als sie sich ganz zurück legt und ihre freien Hände an ihre Brüste nimmt. Kräftig massiert sie sich nun selbst, was für mich das Zeichen ist, dass auch sie nun letztendlich geil ist und auch zu ihrem Orgasmus kommen will. Sie gibt sich mir nicht nur mehr hin – nein – sie genießt es, macht mit. Dieser Triumph spornt mich noch mehr an und mit noch mehr Härte besorge ich es meiner geilen, arroganten Tante.
Erschrocken fahre ich zusammen, halte abrupt inne, als plötzlich ein Poltern den Raum erfüllt. Ängstlich reiße ich den Kopf herum, kann aber nichts verdächtiges sehen. Da gurrt Karen, trotz alledem weiter an ihren Nippeln zupfend: „Mein Schuh – ist … runter gefallen!“ Erleichtert blicke ich auf ihre, am Boden liegende Sandalette und ringe erleichtert nach Luft. Karen indes, spielt weiter mit geschlossenen Augen an ihren Brüsten und drängt sich mir entgegen. Schnell greife ich zum anderen Fuß uns lasse den zweiten Schuh möglichst leise auf den Boden fallen, um nicht noch einmal so verschreckt zu werden. Als ich den Schock verdaut habe widme ich mich wieder meiner geilen Tante und ficke sie noch härter, noch schneller. Wimmernd quittiert sie meine Stöße, wirft den Kopf hin und her. „Endlich habe ich sie soweit, dass sie es auch will!“ grinse ich in mich und lege nach. Sie zieht und zerrt an ihren Nippeln, wie ich mich es nie getraut hätte. Plötzlich reißt sie ein Bein hoch, wirbelt es über meinen Kopf hinweg und legt es überkreuz zum anderen. Die nun ganz geschlossenen Schenkel und somit auch verenge Schnecke verstärken den Druck auf meinen Lustbolzen. Auch wenn sie sich sonst auch schon herrlich eng anfühlt, das gibt mir fast den Rest und ich befürchte gleich zu kommen. Ich muss handeln, um auch sie „fertig“ zu machen. So greife ich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, suche und finde ihren Kitzler um ihn ausgiebig zu reizen.
Sogleich vernehme ich zwar leise, doch gut verständlich: „Oooh – los mach – jaahh!“ Fest ziehe ich ihren Unterleib dem meinen entgegen, dringe hart und unaufhörlich in sie, werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Da beginnt sie zu zucken, stöhnt trotz zusammengekniffenen Lippen deutlich hörbar in den Raum. Dann reißt sie einen Arm hoch, presst ihn auf den Mund und kommt. Das ist nun auch zu viel für mich und so verströme ich meine aufgestaute Ladung tief in ihr.
Kaum ist ihr Orgasmus abgeklungen, während ich noch immer dieses geile Gefühl genieße, diese reife, attraktive Frau soeben gefickt zu haben, da drängt sie mich von sich. Mit einem Tuch, das sie aus der Schublade unter dem Tisch hervorzieht, säubert sie sich und rückt in Sekunden ihr Kleid zurecht. Dann ergreift sie den Weinträger, schlenzt ihre Mähne noch mal umher um sie so zu ordnen und geht zur Tür, wo sie kurz inne hält: „Du wartet 5 Minuten – und lass Dich nicht sehen – verstanden!“ Und schon verschwindet sie im düsteren Gang. Verträumt, aber behände dränge ich meinen Erschlafften in die Hose und setzte mich. Ich habe garantiert noch eine viertel Stunde dort gesessen, bevor ich mich auf den Weg mache. Um eine Alibi für meine Abwesenheit präsentieren zu können, schleiche ich vom Treppenhaus direkt zur Haustür und von dort zu unserem Grundstück. So hat jeder, der mich dann kommen sah, geglaubt, ich war bei uns Zuhause. Zu meiner Verwunderung hat nicht einer nach meinem Verschwinden gefragt und so mische ich mich wieder unter die Gäste.
Karen überspielt das Vergangene gekonnt, lässt sich nichts anmerken, auch mich behandelt sie ganz unauffällig, wenn auch einmal mit einem seltsamen Blick. Nur einmal noch habe ich Gelegenheit ganz kurz mit ihr allein zu sein. Schnell flüstere ich ihr zu: „Das war wirklich geil – oder? Dir hat es doch auch gefallen – nicht?“ Doch sie blickt mich nur an und geht. Keine Antwort ist auch eine Antwort und lehne befriedigt am Türstock im Gang. Noch ein Bierchen und ich mache mich auf den Heimweg. Aufgeräumt wird morgen, denke ich und verschwinde, obwohl noch einige Gäste ausgelassen feiern. Gegen 4:00 Uhr entschlummere ich befriedigt mit einem feuchten Traum, in dem selbstverständlich mein geiles Tantchen die Hauptrolle spielt.
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