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Autor Thema: Tante Karen – 7.Teil - Pizzeria (Netzfund)  (Gelesen 10899 mal)
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bigben80
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« am: November 28, 2010, 03:07:56 pm »

Tante Karen – 7.Teil - Pizzeria

Länger habe ich mein geiles Tantchen nicht mehr gesehen, sie macht sich rar in letzter Zeit. Umso mehr drehen sich meine Gedanken um sie. Auch war es reichlicht stressig im Job die letzten Tage, so dass ich mich nicht wirklich um „sie kümmern“ konnte. Doch ich wollte sie endlich wieder einmal provozieren, sie dominieren und sie auch ficken. Zu geil waren die Treffen und zu erregend sind die Gedanken an sie.

Wieder einmal sollte meine Mam mein unwissender Informant sein, über die ich an die benötigten Informationen komme. Von Ihr habe ich aus einem geschickt geführtem, scheinbar belanglosem Gespräch erfahren, wann und wo Tante Karen für gewöhnlich ihre Mittagspause verbringt. Um ihre tolle Figur nicht zu gefährden, gönnt sie sich nur gelegentlich etwas Essbares, meist jedoch nur einen Espresso oder dergleichen in einem kleinen Cafe. Mit all diesen Infos war mein Plan schnell geschmiedet. Ein anderes, kleines Lokal, eine nahegelegene Pizzeria in der Passage der Fußgängerzone sollte mein „Tatort“ sein. Sorgsam ausgekundschaftet mache ich mich auf den Weg zu ihrer Boutique und warte. Ungeduldig warte ich in sicherer Entfernung, ohne den Eingang auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Fast hätte ich schon aufgegeben als sie mit gut 20 Minuten Verspätung den Laden verlässt. Zielstrebig geht sie in Richtung des Cafes, während ich ihr auf dem Fuß folge, sie immer mehr einhole. Ob der warmen Temperaturen trägt sie ein luftiges Sommerkleid, wobei die Falten des Rockes bei jedem Schritt schmeichelnd ihre schlanken, nackten Beine umspielen. Dazu halbhohe Sandaletten und in der Hand ein chices kleines Täschchen. Gerade als sie am Bordstein wartet, um eine Strasse zu überqueren habe ich sie eingeholt und spreche sie von hinten an: „Hallo Tante Karen!“ Wie angewurzelt bleibt sie stehen, blickt sich um und als sie mich erkennt haucht sie ein beinah geschocktes „Hallo!“ „Du bist nicht gerade erfreut mich zu sehen!“ stelle ich zynisch fest. „Wie man´s nimmt!“ entgegnet sie zweideutig.

Schnell mache ich ihr klar, dass sie Heute nicht wie gewohnt in ihrem Cafe zu Mittag sein wird, sondern mit mir in einem nahen Lokal. Es bedarf einiger deutlicher Argumente und wenn man so will auch einer Drohung, bis sie mit mir geht. Minuten später erreichen wir die kleine, ihr unbekannte Pizzeria in einer Passage und ich steuere zielstrebig auf den vorher reservierten Tisch zu, den ich auserwählt habe. Dieser war perfekt, wie ich meine und für mein Vorhaben sehr geeignet. Er liegt abseits der anderen und man hatte im Schutz üppiger Grünpflanzen trotzdem guten Blick auf das Lokal. Sehen, aber nicht gesehen werden. Anders als von ihr vorgesehen, weise ich ihr einen Platz auf der Bank zu, ich gleich um das Tischeck herum, daneben. Wie bei meiner „Einladung“ versprochen wollte ich die Rechnung natürlich auch übernehmen, was in Anbetracht meines mageren Lehrlingsgehaltes nicht ohne ist. Schon Sekunden nach unserem Eintreffen schmökern wir in der Karte, wo sie sehr zügig fündig wird. Ein kleiner, italienischer Salat und ein Wasser – ganz auf die Figur bedacht. Sogleich lege ich auch meine Karte beiseite und winke dem kleinen, etwas dicklichem Kellner, der sogleich mit unserer Bestellung wieder verschwindet. Bis zum Essen unterhalte ich meine Tante mit einem recht belanglosem Gespräch und sie ist sich wohl nicht sicher, was das hier soll. In Anbetracht der knappen Zeit habe ich mich für das gleiche wie sie entschieden und vergehen nur wenige Minuten, bis wir unsere Salate vorgesetzt bekommen.

Nun mit den Wissen, für einige Zeit mit ihr ungestört zu sein, werde ich direkt. Unverfroren frage ich sie nach ihrem Liebhaber, mit dem ich sie erwischt habe und wodurch ich erst in die glückliche Lage gekommen bin, sie in der Hand zu haben. Doch sie lässt sich auf meine Drohungen nicht ein, verschweigt mir vehement den Namen oder woher sie ihn kennt. Auch noch so hartnäckiges Nachsetzten lässt sie schweigen und so versichere ich ihr, sie für heute diesbezüglich in Ruhe zu lassen, aber das letzte Wort sei sicher noch nicht gesprochen. Sie scheint erleichtert, zumindest für den Moment. Sie tupft sich vorsichtig den Mund ab, um das Makeup nicht zu verwischen und legt die Stoffserviette sorgfältig neben das beiseite geschobene Teller. Auch ich beende mein Mahl und stelle meines dazu. Der Kellner steuert alsbald herbei und verschwindet mit unserem Gedeck und dem Wissen, dass wir ansonsten wunschlos sind, wieder. Sogleich rutsche ich näher an sie heran, lege im Schutz des Tisches meine Hand auf ihren Oberschenkel und schiebe sie mitsamt dem Kleid höher. Fast ihren Schoß erreicht, flüstere ich: „Hast Du ein Höschen an?“ Wie eine Feder schnellt ihre Hand zu meiner, will sich ihrer erwehren, doch ich gebe nicht nach, taste weiter. Erschrocken und wütend blickt sie mich an: „Spinnst Du – hör sofort auf!“ doch ich lasse mich nicht beeindrucken und grabsche weiter unter ihr Kleid, erreiche ihren Schoss zwischen ihren fest zusammengepressten Schenkeln. „Schade, Du hast tatsächlich einen Slip an!“ stelle ich scheinbar überrascht fest und zupfe daran. „Mick!“ mahnt sie mich mit einem grellen, aber leisem Zischen, was mich aber nicht beeindruckt. „Los – zieh ihn aus!“ und zerre, um meine Forderung ernst wirken zu lassen, einmal kräftig daran: „Oder ich tue es für Dich, aber das wird er wahrscheinlich nicht unbeschadet überstehen!“ „Niemals!“ zischt sie mich abermals an. „Los – zieh in aus!“ raune ich und zerre fester als vorher am Slip.

Zähneknirschend hebt sie leicht den Po und ich helfe gerne mit. Schon hängt er an ihren Knien. Unser beider kontrollierender Blick geht gleichzeitig in Richtung des Lokals – niemand, der stören sollte in Sicht. Mit einem Ruck ist er über ihre Knie und mit einer flinken Bewegung bückt sie sich kurz, streift ihn selbst über die Beine und verstaut das kleine Nichts in Sekundenbruchteilen in ihrer Handtasche. Noch ehe sie sich wieder zu mir drehen kann, schiebe ich meine Hand auch schon zwischen ihre Beine, ertaste den sorgsam rasierten Streifen und dränge tiefer. Noch fester presst sie ihre Schenkel zusammen, was aber nicht verhindert, dass ich bis zu ihrem Kitzler vordringen kann, den ich mühsam reize. „Öffne die Beine – los!“ fordere ich, doch sie reagiert nicht. „Karen, öffne Deine geilen Schenkel – los!“ Sie rutscht mit dem Becken ganz nach hinten, stützt sich mit den Ellenbogen auf den Tisch und faltet die Hände vor ihrem Gesicht. Langsam lässt die Spannung in ihren Beinen nach und scheinbar unendlich langen Sekunden schafft sie so meiner Hand Platz. Jeden Millimeter, den sie preisgibt erobere ich sofort, dränge tiefer, bis meine Hand gänzlich ihre Scham bedeckt und sie reibt. Sie ist weder feucht noch trocken, es ist kaum zu beschreiben und so beschließe ich weiter zu forschen. Mein Mittelfinger drängt sich zwischen ihre Schamlippen, schiebt sich bis zum Anschlag in sie. Mit einem gequälten, leisen Gurren quittiert sie meinen Vorstoß, während sich die Fingernägel in den Handrücken der jeweiligen Andern graben. Einige wenige Fickbewegungen meines Fingers und sie wird merklich feuchter, was das Eindringen eines weiteren Fingers erleichtert. „Na, da wird ja jemand feucht!“ flüstere ich frech, worauf sie mich nur mit einem strafenden Blick anstarrt. Mit nunmehr einem dritten Finger fickend, versuche ich mit dem Daumen ihren Kitzler zu stimulieren, was nur mäßig gelingt. Immer wieder schließt sie für einige Sekunden die Augen, die dann sofort wieder sichernd zum Lokalraum blitzen. Auch ich lasse den Raum keine Sekunde aus den Augen. Zwar reizt mich die Situation dermaßen, aber erwischt werden steht nicht auf meinem Plan. Als sie erneut kurz die Augen schließt, greife ich nach der längst erspähten Kerze hinter mit auf der Banklehne. Nach einem leichten Kippen löst sich der gläserne Kerzenständer. Für einen Moment ziehe ich meine Finger aus ihr zurück, aber nur um die, unter dem Tisch bereitgehaltene Kerze in Empfang zu nehmen. Als sie das, ihr kühle Unbekannte an ihrem Eingang spürt blickt sie mich entsetzt an und will etwas sagen, doch ich komme ihr zuvor. Langsam bohre ich den Schaft in ihre Grotte. Ihre Augen weiten sich, ihr Becken möchte zurückweichen, was aber nicht möglich ist. Dank der Feuchte gleitet die Kerze mühelos in sie, ein gutes Stück, dann ziehe ich sie wieder zurück um noch etwas tiefer einzudringen. Schade nur, dass sie schon ein gutes Stück abgebrannt ist, sonst hätte ich sie noch weiter in sie gestoßen. Nur noch mit zwei Fingerspitzen kann ich sie halten, ansonsten steckt sie mit ihrer ganzen Länge in ihr. Als ist sie nun so zu ficken beginnt, beißt sie sich auf den gekrümmten Daumen um ihr Jauchzen zu unterdrücken. Auch nimmt sie die Beine immer weiter auseinander, stoßen jetzt gegen das Meine. Abrupt steigere ich das Tempo, was sie merklich aufwühlt. Ihre Oberkörper krümmt sich mehrmals, ihr Becken zuckt und die Beine ebenso. Von einem Orgasmus scheint sie nicht mehr weit entfernt zu sein und so starte ich den Frontalangriff. Ein letzter prüfender Blick in den Raum und meine bis dahin untätige Hand greift ihr an die Brust, massiert durch den Stoff von Kleid und BH derb ihren längst prallen Nippel. Das Erhoffte geschieht. Ihr Unterleib beginnt zu zucken und ihr Oberkörper richtet sich auf, presst sich gegen die Rückenlehne. Sie schiebt sich mehrere Finger in den Mund um sich selbst zu knebeln, was auch gut gelingt. Meine Augen zucken zwischen dem Raum und ihrem Anblick hin und her. Da presst sie die Schenkel zusammen und kommt. Daum ein Laut dringt aus ihrem Mund, so sehr drückt sie die Hand auf ihren Mund. Aber ihr Körper signalisiert mehr als deutlich ihre Erlösung. Als sich die Wogen wieder etwas glätten, lässt auch der Druck ihrer Beine nach und langsam fahre ich mit dem Ersatzdildo ein und aus. Auch nehme ich meine Hand von ihrer Brust. Ihr Atem normalisiert sich langsam wieder, als sie eine Hand auf die meine in ihrem Schoß legt und sie wegschiebt. Die Kerze lasse ich aber wo sie ist. Sofort tastet sie danach, entfernt sie und zieht sie seitlich unter dem Tisch hervor. Ungläubig sieht sie sich die feucht glänzende Wachsstange an, gerade so, als hätte sie noch nie zuvor eine gesehen. Dann richtet sie ihren Blick auf mich. Er ist seltsam, nicht böse, nicht wohlgesonnen, nicht befriedigt, unsicher – ja, das ist wohl die treffendste Formulierung. Ihr Gesicht scheint zu glühen, so rot ist es.

Dann weiß sie nicht, was sie damit machen soll. Ich zucke in meine Hosentasche, hole ein Päckchen Taschentücher hervor und reinige die Kerze. Danach stecke ich sie wieder in den vorgesehenen Platz neben mir. Ihr Mund steht ungläubig offen, als sie dies beobachtet. „Du kannst doch nicht...!“ haucht sie „...doch!“ entgegne ich nur knapp und ergreife ihre Hand. Ohne Gegenwehr lässt sie sich führen, auch als ich sie unter den Tisch ziehe. Sie zuckt erschrocken zurück, als sie meiner blanken prallen Schwanz spürt, doch ich lasse nicht locker. Noch während ich sie zum Höhepunkt getrieben habe, habe ich die Hose geöffnet und ihn freigelegt. Zaghaft schließen sich ihre schlanken Finger um meinen Schaft und nach meinem Drängen beginnt sie ihn zu reiben.

An dieser Stelle fällt mir wieder ein ähnliche Situation ein. Auch schon damals haben sich mein damalige Freundin und ich gegenseitig befummelt. Nur meine Freundin tat es damals aus freien Stücken, hat sogar damit angefangen, so geil war sie. So bin ich erst auf diesen Plan gekommen. Nur damals habe ich es nicht geschafft, sie zum Höhepunkt zu bekommen. Dafür war sie hinterher um so gieriger. Und jetzt hat meine geile Tante, zugegeben, nicht gerade aus freien Stücken, meinen Schwanz in der Hand und wichst ihn. Schon ein irrwitziger Gedanke. Auch dass ich sie tatsächlich so weit gebracht habe. Gerade als ich wieder zu den realen Gefühlen zurückkehre bemerke ich eine Bewegung hinter der Grünpflanze. Der Kellner scheint sich zu nähern – Mist! Mit einer flinken Handbewegung und einem leisen Zischen mache ich sie darauf aufmerksam. Blitzschnell zieht sie die Hand zurück und legt sie neben die andere auf den Tisch. Im Gegensatz zu ihr fällt mir sofort der feuchte Fleck auf ihrem Handrücken auf. Mein Prügel hat seine Vorfreude in Form eines Freudentröpfchens an ihr hinterlassen.

Ich verlange die Rechnung und er zischt wieder ab. Kaum ist er außer Reichweite zische ich: „Mach weiter – los!“ Erst nach einer erneuten Mahnung gleitet ihre Hand unter den Tisch, ergreift meinen Ständer und massiert langsam weiter. Den Raum lässt sie aber nicht mehr aus den Augen. Einige Zeit später zieht sie sich wieder zurück. Der Kellner kommt. Mit einem, für meine Verhältnisse, großzügigem Trinkgeld entfernt er sich wieder.

Es genügt ein Nicken und ihre Hand verschwindet abermals unter dem Tisch, umschließt sofort mein Zepter und beginnt mich zu wichsen. Ich rutsche etwas zurück, ziehe die Tischdecke empor und das geile Schauspiel wird nur für uns sichtbar. Auch sie sieht immer wieder mal ungläubig hinunter, sich wohl wundernd, was sie hier treibt. Tiefrot glänzend verschwindet meine pralle Eichel immer wieder zwischen ihren Fingern um dann mit seiner ganzen Pracht wieder hervorzutreten. Meine Hand sucht sich den Weg zu ihrem Schoß, erreicht ihn, nachdem das lästige Textil gerafft ist und streichelt ihn sanft. Klebrig feucht empfängt mich ihre geschwollene Scham. Für einen Moment hält sie inne und verkrampft wieder unter meinen Berührungen. Nur ein gehauchtes „Karen!“ genügt und sie entspannt sich, lässt meine Annäherung zu. Gerade als ich meine, sie erneut mahnen zu müssen, nimmt sie ihre Wichsbewegungen wieder auf. Ich werde immer geiler und allzu lange werde ich wohl nicht mehr aushalten können. „... die Servietten!“ flüstere ich leise und deute mit einem Nicken auf einen kleinen Stapel von Zelltuchservietten zu ihrer Seite auf der Lehne. Nach einem letzten kontrollierenden Blick greift sie nach hinten und reicht mir zwei der lachsfarbenen Tücher. Eines entfalte ich und halte es bereit. „Los, mach mich fertig!“ sporne ich sie an. Mit flinker werdenden Bewegungen kommt sie meiner Aufforderung nach. Nicht ohne Wirkung. Merklich sammeln sich meine Säfte. Nur allzu gern hätte ich mich von ihr blasen lassen. Doch das ist selbst mir zu brisant. So begnüge ich mich mit ihrer Hand, was aber auch ihren Reiz hat. Auch meine Finger in ihrem Schoß steigern mit ihr das Tempo, als ich mich nicht mehr erwehren kann.

Mit fest zusammen gekniffenen Lippen, aber dennoch raunend spritze ich meinen Saft in die eiligst darübergelegte Serviette. Mit einigen letzten Auf und Ab entsaftet sie mich. Auch mir gelingt es mit letzter Mühe nicht zu laut zu sein. Dabei fällt mir ihr gespannter Blick auf, der auf das Tuch gerichtet, das den immer deutlicher werdenden feuchten Fleck zu erkennen gibt. Etwas geschafft lehne ich mich gerade zurück, als sie mit einem kleinen Satz zur Seite sich meiner Hand entzieht. Erstaunt sehe ich sie an, als sie plötzlich aufsteht, ihre Tasche ergreift und wortlos davoneilt. Enttäuscht über das abrupte Ende packe ich eiligst meinen mittlerweile Halbsteifen wieder ein und reinige mich meinerseits mit der anderen Serviette. Aber nicht, ohne sie keinen Moment aus den Augen zu lassen. Mit flinken Schritten erreicht sie wie erwartet die Tür zu den Toiletten. Gerade als ich mit dem Gedanken spiele, ihr zu folgen, verschwindet eine andere Frau hinter ihr im Eingang – Mist.

Krampfhaft starre ich zu der Tür, sie, oder noch besser, die fremde Frau erwartend. Endlich, die Türe öffnet sich. Karen erscheint. Mit einem flüchtigen Blick zu unserem Tisch herüber steuert sie den Kellner flüchtig grüßend den Ausgang an. Schnell stopfe ich die zusammengeknüllten Tücher in meine Hosentasche und folge ihr. Dass sie sich so plötzlich aus dem Staub macht, hätte ich nicht erwartet. Auch ich verabschiede mich und verlasse das Lokal. Mit flinken Schritten versuche ich sie einzuholen und an einem futuristischem Abfalleimer kann ich mich im Vorübereilen der Tücher entledigen. Erst außerhalb der Passage hole ich sie ein und gehe neben ihr her. Erst jetzt, als dass ihre Fluchtversuch sinnlos erscheint, verlangsamt sie ihr Tempo. „Aber Karen, wo hin so schnell?“ spreche ich sie an. „Ich muss zurück – Helen hat Nachmittags frei.“ Gurrt sie ohne mich eines Blickes zu würdigen. „Schade und ich wollte Dich eigentlich noch ficken, jetzt wo wir doch so schön aufgeheizt sind!“ Erst jetzt blick sie mich für einen Moment ungläubig an und erhöht augenblicklich die Schrittfrequenz um mir zu entfliehen. Sie lenkt ihren Weg in eine kleine Gasse, in der aufgrund der Enge und der vielen Menschen es mir nicht mehr möglich ist, neben ihr zu gehen. Erst nahe der Boutique erreichen wir wieder einen breiteren Fußweg und sofort bin ich wieder neben ihr. „Warte – bleib stehen!“ fordere ich sie auf, was sie aber ignoriert und unbeirrt ihren Weg fortsetzt. Mir bleiben nur noch gut 100 Meter ehe wir die Boutique erreichen, da sticht mir ein naher Hauseingang ins Auge. Als wir ihr passieren, dränge ich sie mit einem leichten Schubs hinein. Den anderen wenigen Passanten sollte es wohl kaum aufgefallen sein. Bei dem Versuch mir trotzdem zu entkommen wäre sie beinahe gestürzt, doch ich kann sie stützen. Dies gibt mir auch die Möglichkeit sie in eine kleine Nische zu drängen. „War das nicht geil vorhin...?“ grinse ich sie an. Doch sie starrt mich nur verachtend an, versucht sich an mir vorbei zu winden. Geschickt decke ich mit meinem Körper das Blickfeld nach draußen ab und greife ihr unvermutet zwischen die Schenkel. Selbst durch den dünnen Stoff des Kleides kann ich den Slip spüren, den sie wohl in der Toilette wieder angezogen hat. Aber die Feuchte in ihrem Schritt kann auch er nicht ganz binden. Fest drücke ich meine Hand auf ihren Schoß und zische in ihr Ohr: „Komm, Dir hat es auf gefallen – immerhin bist Du auch gekommen!“ „Laß mich gehen!“ mahnt sie mich, was mich aber nicht sonderlich stört und fummele weiter in ihrem Schoß. Plötzlich stößt sie mich unvermittelt mit aller Kraft von sich. Ich habe Mühe mich auf den Beinen zu halten und taumele zurück. Diesen Moment nutzt sie sofort und eilt aus dem Hauseingang. Kurz vor der Boutique, gerade als ich sie wieder einhole und sie ansprechen will, tritt eine Kundschaft aus ihrem Laden und begrüßt sie freudig. Verdammt, blitzt es in meinem Kopf und gehe unverrichteter Dinge an den zwei Frauen vorüber. Karen blickt mir noch nach, als ich mich umsehe, zeigt ansonsten aber keinerlei Regung. In nur wenigen Metern Entfernung bleibe ich stehen und warte, als die Zwei sich in Richtung der Eingangstüre auf den Weg machen. Enttäuscht ziehe ich ab. Mein Vorhaben, sie noch zu ficken ist gründlich in die Hose gegangen. Aber meine Enttäuschung hält sich alsbald in Grenzen, als mir die geile Szenerie in der Pizzeria wieder in den Sinn kommt. Doch nur allzu gern hätte ich heute noch einen weggesteckt.
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