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Autor Thema: Vom Lakai zum Sklaven Teil 7 (Netzfund)  (Gelesen 5841 mal)
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donald
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« am: Dezember 07, 2010, 08:42:52 am »

Vom Lakai zum Sklaven Teil 7

Die innere Uhr funktionierte, ich stand am nächsten Morgen auf und bereitete das Frühstück für zwei. Die schon eingespielten Rituale wurden beibehalten. Der Unterschied war nur, dass sich meine Arbeit verdoppelt hatte. Eine Chance auf Bestrafung hatte sich wahrscheinlich bei Mayas Anwesenheit vervierfacht. Mein Montag war wie üblich. Das Telefon klingelte gegen 17.00 Uhr. Sandra teilte mir mit, dass Sie später nach Hause kämme und ich etwas essen dürfte. Des weiteren erwarte Sie mich bei Ihrer Ankunft in meinem Fußmatten-Outfit an meinem Platz. Ich hatte voller Dankbarkeit eine warme Mahlzeit zu mir genommen und beobachtete vom Küchenfenster Ihr Eintreffen. Es war weit nach Mitternacht als ein Taxi vorgefahren kam. Zu meinem Entsetzen stieg neben Sandra auch Maya aus. Beide schienen leicht beschwippst zu sein. Mein neue Aufgabe als Türmatte war an diesem Abend besonders schmerzhaft, da die Damen Ihre hochhackigen Schuhe von der Arbeit trugen. Total aufgedreht trampelten diese Göttinnen mehr auf mir herum, als dass sie sich die Schuhe abstreiften. Bei dem gemeinsamen Essen hatten Sie beschlossen, dass Maya mit ins Haus ziehen sollte. Auf Ihrem Weg ins Bad verteilten Sie die gesamte Bekleidung in der Wohnung. Auf Knien empfing ich die letzten Befehle des Tages: Ich sollte die Kostüme wieder aufbügeln und selbstverständlich auch die Schuhe auf Hochglanz bringen. Die vorderen Beine an einem Stuhl müssten um einen Zentimeter gekürzt werden und danach dürfte ich im Kämmerchen auf dem Steinboden schlafen. Oh Gott, dass konnte heiter werden. Maya mit im Hause dauerhaft. Ich wollte kann nicht wissen welche Flöhe Sie Sandra ins Ohr gesetzt hatte. Was war mit den Stuhlbeinen, so stark betrunken waren die Zwei doch auch wieder nicht. Es war mir egal ich hatte meine Befehle und führte sie aus. Zwei Stunden Nachtruhe auf kalten Fliesen sind nicht wirklich erholsam, aber besser wie nichts stellte ich bald fest.
Maya war als Erste beim Frühstückstisch. Maya: "Ich sehe deinem Gesicht an, wie sehr du dich freust, dass ich hier einziehe und glaub du Drecksack hast allen Grund dazu die fetten Jahre sind vorbei. Als erstes ändert sich euer Frühstücksritual. Nachdem du serviert hast legst du dich unter den Tisch und stellst die abgesägten Stuhlbeine auf deine Hände." Ich verstand es nicht, aber machte es selbstverständlich. Maya setzte sich auf den Stuhl und sofort verstand ich, der Schmerz raubte mir fast den Atem. Ihr Holzclog fand seinen Platz in meinem Gesicht, als Sie die Beine noch übereinander schlug dachte ich meine Nase sei gebrochen. Sandra betrat das Zimmer, nahm auch am Tisch platz. Ihren Schuh stellte Sie sehr unsanft auf meinen Hoden und schlug auch die Beine übereinander. Sandra: " Maya du hast einfach super Ideen ich finde es total bequem, dass machen wir ab heute jedem Tag so." Maya: " Auf jeden Fall du wirst schon sehen, wenn er erst begriffen hat, dass der Preis für unsere Nähe ein bisschen Schmerz ist wird er noch gefügiger." Ein bisschen Schmerz war wohl ein schlechter Scherz. Ich litt Höllenqualen. Als die beiden nach zwanzig Minuten aufstanden um zur Arbeit zu fahren waren meine Hände so kaputt, dass ich noch nicht einmal meine in Flammen stehenden Eier reiben konnte.
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