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Autor Thema: Vom Lakai zum Sklaven 11 (Netzfund)  (Gelesen 19741 mal)
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donald
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« am: Dezember 07, 2010, 08:50:05 am »

Vom Lakai zum Sklaven 11

Sie kam nach Feierabend in meine neues Zuhause, Ihre Toilette.

"Ich gehe jetzt nach Hause. Es wäre besser für dich, wenn du morgen deine Hände benutzen könntest. Wir haben Ruhetag und ich habe keine Lust zu putzen. Ein Sklave der nicht arbeiten kann ist für mich nur noch nützlich als Opfer an dem ich meine sadistischen Neigungen ausleben kann. Ich bien eine sparsam erzogen junge Geschäftsfrau und gehe mit meinem Besitz sehr pfleglich um. Es bereitet mir aber große Freude eine Sache die eh nicht mehr funktionier ganz kaputt zu machen. Du weißt Bescheid, gibt es noch etwas was ich wissen sollte. Du darfst sprechen Sklave."

Was Sie sagt sollte mir wohl noch mehr Angst einjagen, aber da mir dass schon klar war bis auf die Tatsache, dass Sie mit Ihrem Eigentum pfleglich umging solange es funktionierte. Ich traute mich nach etwas Essbarem zu fragen.

"Herrin ich habe heute noch nichts in den Magen bekommen, bitte Herrin"

"Wenn du mich so lieb bittest, will ich gnädig sein."

Sie stampfte mit Ihren Westernboots fest auf meinem Magen auf.

"Der Stiefel deiner Herrin sollte deine Magen füllen. Wenn du gearbeitet hast bekommst du etwas zu essen, falls ich gute Laune habe."

Weg war Sie. Ich krümmte mich vor Schmerzen und Hunger. Meine Speisekarte war nicht übig in letzter Zeit. Mit großen Sorgen die an mir nagten schlief ich ein. Der Volltreffer in meiner Leibesmitte riss mich aus dem Schlaf. Bis ich die Augen richtig auf hatte stand Ülüzü mit Ihren vollem Gewicht in Reitstiefeln auf meiner Brust. Das komplette Outfit ließ darauf schließen Sie würde Ihren freien Tag im Stall verbringen. Jetzt war mir auch klar woher sich Damen kannten.

"Guten morgen mein Sklave willkommen zu unserem Morgenritual."

Ungeniert erledigte Sie Ihr Morgengeschäft. Der Geruch war noch atemberaubender als Ihr Aussehen. Ein noch so süßer Hinter konnte auch fürchterlich stinken. Ich hatte alle Zeit der Welt um die Schwanensporen an Ihren Stiefeln in Augenschein zu nehmen. Auf diese Bekanntschaft konnte ich verzichten. Sie wischte sich den süßen Hintern ab und hielt das stark beschmutzte Papier über meinen Mund. Meinen Versuch diesen Dienst zu verweigern entlockte dieser Göttin nur eine Seufzer. Sie streckte Ihr rechtes Bein aus und ließ es kraftlos fallen. Meine Brustwarze machte dann doch Bekanntschaft mit der Spore. Mehr aus Pein, als aus Gehorsam öffnete sich mein Mund und nahm Ihre Gabe in Empfang. Musste ich mich übergeben oder ersticken, die Antwort kam prompt. Sie stellte Ihren Stiefel auf meinen Mund.

" Wenn du kotzt, lass ich dich daran ersticken. Kauen und Schlucken, dass ist alles. In zwei Tagen ist es nur eine Gewohnheit."

Prima Aussichten!! Es gab keinen Ausweg, also mampfte ich alles auf was ich bekam. Nicht nur der Ekel war ein Problem auch dieses verdammte reißfeste Toilettenpapier schnell genug zu kauen war ein Herausfoderung. Ich dankte Gott als ich fertig war. Ülüzü machte meine Fesseln los. Sie warf einige Scheiben altes Brot auf den Kloboden, zertrat es noch mit Ihren Stiefeln zu einem dunklen Brei. Mit einem Heißhunger fraß ich alles vom Boden und den Sohlen meiner Herrin.

"Deinen Durst stillst du in meiner Toilette. Ich möchte in zwei Minuten auch keine Spuren mehr in Muschel sehen. Alles andere darfst du auf herkömmliche Art putzen, aber diese Stelle reinigst du ab heute mit deiner Zunge. Ich hätte dir es erspart, wenn du nicht mit dem WC-Papier so wiederspenstig gewesen wärst. Ich hoffe für dich du lernst schnell, glaube mir ich habe noch andere Grausamkeiten auf Lager für den Fall, dass du nicht spurst."

Zu meiner Erleichterung betätigte Sie die Spülung. Auf keine Fall hätte ich Ihre Ausscheidungen gefressen. Ich war die letzten Wochen schon weit über meine Grenzen getrieben worden aber da war Schluss. Ülüzü hätte mich eher halb totgeschlagen bevor ich nur einen Bissen genommen hätte. Ein innerer Kampf tobt schon in mir beim Blick auf die Spuren, die zurückgeblieben waren. Das Toilettenpapier schlucken zu müssen war eine Sache, dass hier eine andere. Sie bemerkte mein Zögern und strich mir sanft über den Hinterkopf.

" Ich kann mir vorstellen, wie schwer es für dich ist. Schon als Teenager habe ich davon geträumt, dass ein Mann meine Toilette ausleckt weil er mich so sehr begehrt. Dich dazu zwingen ist kein Problem aber nicht das Selbe. Tu es für mich."


Ich kniete vor dem Klo und versenkte meinen Kopf darin. Mit großes Vorsicht berührte meine Zunge zum ersten mal die Spuren Ihrer Ausscheidung. Ich wurde nicht vom Blitz getroffen und war auch nicht auf der Stelle tot. Der Geschmack war nicht der einer Delikatesse, aber doch zu ertrage vielleicht ein bisschen wie bitterer Lehm. Die Grenzen in deinem Kopf zu überwinden war reine Nervensache. Meine Atmung wurde wieder flacher. Ülüsü setzte Ihren Stiefel zwischen meine Schulterblätter. Ich nutzte meine neu gewonnen Kraft, begann mit Wonne zu lecken und murmelte zwischendurch immer wieder die unterwürfigsten Dankesbekundungen. Als ich unter einem gespielten Stöhnen noch herausbrachte welche große Ehre es sein für die anbettungswürdigste Frau im Universum die Toilette mit der Zunge zu reinigen, hatte Sie einen Orgasmus. Es ist schwer zu beschreieben, aber jetzt war alles anders. Für uns beide war es die erste Erfahrung in dieser Richtung. Ich hatte das Gefühl es wäre ein Band entstanden, vergleichbar mit dem was zwei verliebter Teenager nach dem ersten Sex zusammen teilten. Meine Herrin fand schnell Ihre Fassung wieder. Sie zeigte mir alle Räumlichkeiten und befahl mir alles auf Hochglanz zu bringen. Sie strich mir noch einmal sanft durchs Haar und ging Ihrem Vergnügen nach.
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