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Autor Thema: Tiefgreifende Veränderungen - Teil 3  (Gelesen 6732 mal)
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spreetown
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« am: Dezember 28, 2010, 12:07:18 am »

Nachdem Frau Dr. Battenberg die Studentinnen mit dem Versprechen entlassen hatte, sich bei ihnen zu melden, sobald ihr die Testergebnisse vorlagen, machten sich die vier jungen Frauen wieder auf den Rückweg in ihre kleine Studentenstadt.

Sie alle hatten nun den Kopf voll mit anderen Dingen und keine Lust mehr, fröhlich Ski zu fahren. Entsprechend still war es auf der langen Autofahrt. Über eine Stunde lang hing jede der Studentinnen ihren eigenen Gedanken nach.


„Wisst Ihr, eigentlich würde ich jetzt schon gerne mal wissen, wie das ist, zu ficken so im Vergleich zum gefickt werden“, durchbrach Regina die Stille.

„Mhm, so eine einmalige Chance müsste man eigentlich schon nützen“, stimmte Melanie ihr zu. „Aber wen willst Du denn mit Deinem Teil beglücken? Wir sind schließlich alle zurzeit Single und ich weiß nicht, ob es so einfach ist, in irgendeiner Disco jemanden aufzureißen, der oder die gerne von einem hübschen Mädchen mit einem großen Penis besprungen werden möchte.“

Regina sah Melanie sprachlos an. Auch sie wusste keine Antwort auf die Frage, wie eine gut ausgestattete junge Frau so einfach an einen Sexualpartner kommen sollte.

„Ich würde gerne Sven ficken.“ Zur Überraschung aller war es die kleine Eva, die sich zur Wort meldete.

„Sven? Ist das nicht Dein Ex-Freund?“ Fragte Regina nach.

„Ja, der Arsch hat mich verlassen, weil er meine Brüste zu klein fand. Ich würde ihm gerne zeigen, dass ich jetzt was Großes habe.“

„Wau Kleines, so versaute Gedanken hätte ich Dir ja gar nicht zugetraut“, meldete sich Sarah vom Fahrersitz. „Aber stimmt schon, der Typ hat Dich ziemlich mies behandelt. Dafür hätte er eine Abreibung verdient.“

„Dann lasst uns das doch tun“, mischte sich Melanie ein. „Durch den Unfall und unsere körperlichen Veränderungen sind wir doch eigentlich auch so eine Art Superheldinnen geworden, so wie Spiderman. Und wir sollten unsere neuen Superkräfte einsetzen, um Eva und ihr gebrochenes Herz zu rächen.“

„Hihi, Mann Melanie, Du hast ja eine blühende Fantasie“, kicherte Sarah. „Und hast Du auch schon eine Idee, wie wir Sven mit unseren Superkräften konfrontieren können?“

„Hm, also ich hätte da eine Idee…“, sagte Regina.

Regina hatte einige Vorlesungen zusammen mit Sven und kannte ihn daher flüchtig. Sven war ein ziemlich guter Student und daher war es plausibel, dass Regina ihn nach einer privaten Nachhilfestunde fragte, obwohl sie sich ein teures Repititorium leisten konnte.

Mit ihrer großen Oberweite fiel Regina genau in Svens Jagdschema, deswegen war er nur allzu gerne bereit, sie mit zu sich nach Hause zu nehmen, um sie in die Feinheiten des privaten Haftungsrechts einzuführen. Obwohl er die ganze Zeit auf ihre Doppel-D Titten starrte, gelang es ihm tatsächlich, ihr etwas beizubringen.

Trotzdem war er zu sehr abgelenkt, um zu merken, dass Regina ihm ein Schlafmittel in den Wein träufelte, das die Medizinstudentin Melanie  besorgt hatte.

Als Sven wieder aufwachte, lag er nackt auf seinem Bett und war an Händen und Füßen an die Bettpfosten gefesselt. Er versuchte, sich loszureißen aber die Fesseln saßen zu fest.

Sven sah sich um und sah vier Frauen am Bett stehen, die vollkommen nackt waren, außer dass sie Skimasken über ihren Köpfen trugen. Das bemerkenswerteste war aber, dass alle Freuen große Schwänze hatten, die halbsteif von ihnen abstanden.

„Was soll das“, schrie er und zog wild an seinen Fesseln.

„Du behandelst Frauen, wie Dreck. Dafür wirst Du jetzt Deine gerechte Strafe erhalten“, sprach Sarah mit fester und feierlicher Stimme. Regina und Melanie fassten Svens Beine und zogen sie auseinander, so dass sein Anus sichtbar wurde.
Sarah holte ein Gefäß mit Vaseline hervor, tauchte ihre Finger hinein und begann die glitschige Masse in Svens Rektum einzuarbeiten.

Der junge Mann wusste nun, was ihm blühte und er versuchte sich loszureißen aber die beiden kräftigen jungen Frauen, die seine Schenkel hielten, waren zu stark.

„Bitte lasst mich in Ruhe. Ich wollte doch keinem wehtun“, flehte er.

Aber Eva kannte keine Gnade mit ihm. „Dafür ist es zu spät. Jetzt musst Du büßen, Du scheiß Macho“, sagte sie und wichste ihren fetten Penis steif, der schon in Vorfreude auf den kommenden Fick zuckte.

Regina und Melanie spreizten Svens Anus soweit es ging und Eva setzte ihre dicke Eichel an seinem engen Eingang an. „Jetzt fühlst Du mal, wie es ist, sich gefickt zu fühlen“ sagte sie und drückte langsam gegen den Widerstand des Rektums ihres Ex-Lovers.

„Aaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, Du zerreißt mich, Du scheiß Votze“, schrie er, als Eva den Widerstand überwand und langsam aber sicher immer mehr ihres 23 Zentimeter langen Penis in Svens Darm einführte.

„Ganz ruhig mein Lieber, bald ist es geschafft. Bald hast Du mich ganz aufgenommen“, flüsterte sie ihm zu, als sie immer weiter in ihn reindrückte. Dabei nahm sie seinen deutlich kleineren Schwanz in die Hand und massierte ihn, um ihn zu beruhigen und zu entspannen.

Tatsächlich ließ der Widerstand seiner Muskeln nach und es gelang Eva langsam, ihren mächtigen Penis komplett in Sven zu versenken.

„So, jetzt bin ich ganz in Dir drin. Fühlst Du meinen großen Schwanz in Dir? Ist das toll, so gefickt zu werden? Du bist ja ganz steif. Bist wohl geil? Ich werde es Dir jetzt ordentlich besorgen, bis wir beide spritzen“, sprach Eva und zog ihren Schwanz fast ganz aus Sven raus, bis sie ihn wieder hart reinrammte und diesen Prozess immer wieder wiederholte.

Synchron dazu wichste sie seinen steifen Schwanz. Beide stöhnten dabei laut und ließen ihrer Lust freien Lauf.

„Oh Mann ist das geil! Sorry, aber ich muss mich jetzt auch erleichtern“, sagte Sarah und setzte sich auf Svens Brust.

„Schluck meinen dicken Schwanz“, befahl sie ihm und drückte ihre Latte gegen die Lippen des jungen Mannes. Der wehrte sich zuerst aber als Eva wieder einmal besonders hart in seinen Darm einfuhr, musste er laut aufstöhnen und seine Lippen öffnen, so dass Sarah mit ihrem Ficker in seinen Mund eindringen konnte.

„Boah, ist das geil. Ich fick Dich in den Mund Du kleiner Wichser. Mein Gott, ist das gut!“ Schrie Sarah und war völlig überwältigt von den neuen Gefühlen, die sie beim Sex in einer dominanten Position erfuhr. Unbarmherzig trieb sie ihren großen Schwanz in Svens Mund hinein und kümmerte sich nicht darum, ob er noch Luft bekam oder nicht.

Am anderen Ende des Bettes kam Eva langsam aber sicher zum Ende. Sie gab ihrem Ex-Freund noch ein paar harte Stöße mit und verströmte dann ihren zähflüssigen Samen in seinen Darm.

„Ohja, Du mieser kleiner Wichser, das hast Du nun davon, dass Du Frauen so scheiße behandelst. Ich besame Dir Deinen engen Arsch“, schrie sie in Ekstase. Dabei knetete sie wild seinen Schwanz und seine Eier und zwang ihn so zum Orgasmus.

Wild spritzte er seinen Samen in die Luft, so dass er auf seinen Bauch klatschte.

Auch Sarah war jetzt soweit und ejakulierte stöhnend in Svens Mund. Sie überschwemmte ihn mit ihrem potenten Samen, den er gar nicht komplett schlucken konnte und der ihm in dicken Schlieren an den Backen herunterlief.

Erschöpft rollten sich Sarah und Eva von dem jungen Mann herunter. Durch den hemmungslosen Sex vor ihren Augen waren nun aber Regina und Melanie geil geworden und zielten mir ihren steifen Latten auf Svens Löcher.

Melanie legte sich seine Beine über die Schulter und drang hart in Svens Arsch ein. Regina kniete sich über seinen Kopf, um so tief in seinen Rachen ficken zu können. Dabei hatte Sven einen guten Blick auf ihre dicken Titten, die im Takt ihrer Fickstöße mitschwangen.

Die beiden jungen Frauen machten Sven endgültig fertig. Er hatte weder körperliche noch physische Reserven, um sich gegen ihre Sexattacke wehren zu können und gab sich ganz ihren harten Stößen hin, bis sie sich laut stöhnend heftig in ihm entluden.
Vollkommen durchgefickt und vollgesamt ließen die vier Frauen den Studenten auf seinem Bett liegen. Jetzt hatten sie ihm gezeigt, dass es Konsequenzen hatte, Frauen schlecht zu behandeln.

Und sie hatten zum ersten Mal erfahren, wie es sich anfühlt, beim Sex dominant aufzutreten und einen Sexualpartner zu penetrieren. Und sie hatten alle Geschmack an diesem Gefühl gefunden.
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