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Autor Thema: Das erste Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil 2)  (Gelesen 5985 mal)
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envelato
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« am: Januar 10, 2011, 06:38:46 pm »

Je näher wir der Gaststätte kamen, um so lauter drang uns fröhliches Stimmengewirr entgegen.
Die Tische hatte man zusammengestellt und alle saßen eng gedrängt um die Tafel herum. Wir
suchten nach einer Sitzgelegenheit und mußten uns mit einem Platz ganz in der Ecke zu
frieden geben.
 Es wurde laut gelacht und diskutiert. Man konnte fast sein eigenes Wort nicht mehr
verstehen. Die Uhr ging bereits auf Mitternacht zu. Renate und ich zwängten uns in die
Ecke.Ich bestellte noch eine gute Flasche Wein und ein großes Bier.
 Dann kam ich auf den Rest der Nacht zu sprechen. Ich sagte ihr, daß ich mir zwar ein
Hotelzimmer am Ende der Stadt gemietet habe, ich es aber wesentlich besser fand, wenn sie
mich zu sich einladen würde. Sie schien überrascht zu sein. Nach einem kurzem Zögern sagte
sie jedoch - JA -.
 Wie zur Bestätigung legte sie unter dem Tisch vorsichtig eine Hand auf meinen Oberschenkel
und tastete sich zu meinem Lümmel vor. Dieser hatte sich in freudiger Erwartung der
kommenden Stunden bereits kräftig geregt, so daß sie die Erhöhung in meiner Hose deutlich
fühlen konnte.
 Ich führte meine Hand sehr vorsichtig zum Reißverschluß meiner Hose. Ein paar kleine
verdeckte Handgriffe und das mittelprächtige Gerät sprang ihr unter dem Tisch entgegen. Ich
legte danach meine Unterarme auf den Tisch so ab, daß nicht zu sehen war, was unterhalb des
Tisches passierte.
 Mit der linken Hand griff sie vorsichtig zu und tastete sich zum „Kopf" des „Freudenspenders"
vor. Mit zwei Fingern schob Renate mehrmals sachte das Stück Haut weit vor und zurück. Mir
wurde ganz heiß. Die Berührung dauerte nur kurze Zeit. Dennoch wurde ich immer heißer.
 Uns war klar, daß wir es hier so nicht weiter treiben konnten. Renate trank in Ruhe noch ein
Glas Wein und ich bestellte mir noch ein großes Bier.
 Wir neigten unsere Köpfe einander zu und besprachen lüstern, was wir auf dem Nachhauseweg
alles so miteinander anstellten wollten. Ich konnte mich ungefähr an die Gegend erinnern, wo
Renate ihre Wohnung hatte. Ich wußte, daß es auf dem Weg dorthin, mehrere lauschige Plätze
gab.
 Nachdem die Rechnung beglichen war verabschiedeten wir uns kurz von restlichen
„Mannschaft" und verließen schnell die Gaststätte. Draußen an der frischen Luft kam es uns vor,
als ob wir einen kleinen „Schwipps" hatten. Es prickelte in all unseren Gliedern. Nachdem
wir einige Zeit eng umschlungen zu ihrer Wohnung gingen, löste sich Renate auf einmal und
lief ein kurzes Stück voraus.
 Sie kannte wohl die versteckte Parkbank, denn sie rief mich kurz danach zu sich. Bis zu
ihrer Wohnung waren es noch ca. 15 min Fußweg. Eine Zwischenrast war also angebracht.
Ich setzte mich zu ihr und wir umfingen uns leidenschaftlich. Unsere Zungen fanden sich
erneut. Die Berührung der Spitzen wirkte wie elektrisierend. Renate ging gleich zur Sache
und öffnete mir flink die Hose.
Mir geschickten Handgriffen beförderte sie meinen Lümmel an die klare Nachtluft. Erst hier
wurde sie gewahr, daß sie es garnicht so schlecht getroffen hatte. Mein Lümmel reckte sich
keck in die Höhe und wartete nur darauf endlich mal richtig geknuddelt zu werden. Sie griff
sich den Ständer und holte auch noch die daran hängenden „Bönger" aus ihrem Versteck.
 Ihre beiden Hände kraulten sanft meine „Bönger" und ihr Mund hauchte einen zarten Kuß auf die
Spitze des Freudenspenders.
Ich fühlte eine äußerst starke Erregung, die kaum noch zu bremsen war. Renate schob nun mit
einer Hand die Vorhaut zurück, um dann ihren Mund sanft über die Eichel zu stülpen. Ihr Kopf
bewegte sich langsam auf und ab.
 Das war ein berauschendes Gefühl. Kurz bevor ich explodierte entzog ich mich ihrem Mund.
Wir küßten uns darauf tief und anhaltend. Nachdem ich alles wieder ordentlich verstaut hatte
küßten wir uns nochmals und liefen schnellen Schrittes zu ihrer Wohnung.
Erhitzt kamen wir in ihrer Wohnung an. Wir entledigten uns zunächst unserer
Straßenbekleidung. Ich stellte fest, daß ihre Wohnung behaglich eingerichtet war. Im
Wohnzimmer befand sich eine lauschige Sitzgruppe.
 Begrenzt wurde diese Sitzecke durch einen Eck-Bereich perfektester Konstruktion. Dies
hatte mein technisch geübtes Auge sofort erkannt. Dezentes Licht füllte den Raum für bestimmte
Anlässe.
 Renate fragte mich, ob ich denn noch etwas alkoholisches trinken oder lieber einen Kaffee
haben möchte. Ich entschied mich für den Kaffee. Sie wollte lieber noch ein Glas Wein trinken.
Sie ging in die Küche um alles vorzubereiten. Da sich die Weinflasche nicht öffnen ließ bat sie
mich in die Küche.
 Auch die Küche war zweckentsprechend eingerichtet. Gerade als ich zur Tür herein kam bückte
sich Renate, um aus einem der Unterschränke ein bißchen Knabbergebäck hervorzuholen. Diese
"Stellung" kam mir sehr gelegen. Ich trat seitlich an sie heran und lenkte von hinten meine
linke Hand unter ihren Rock.
 Meine rechte Hand führte ich von hinten um ihren Hals herum in den tiefen Ausschnitt ihrer
Bluse. Das erste mal nach vielen Jahren bekam ich ihre kleinen aber festen Brüste zu fassen.
Ich streichelte sie behutsam.
 Sie verharrte einen Augenblick und stieß einen tiefen Seufzer aus, als sich meine linke Hand
an ihrer Strumpfhose und ihrem Slip zu schaffen machte. Ihr schien die Berührung zu
gefallen. Kaffee und Wein waren vergessen.
 Ich zog ihr die Strumpfhose mit samt ihrem Slip nach unten, so daß sie nur die Beine anheben
mußte, um sich der lästigen Kleidungsstücke zu entledigen. Dabei blieb sie jedoch weiter in
gebückten Haltung. Ihren Rock zog ich nun auch noch aus, so daß sie nur noch in Bluse, BH
und Hemdchen vor mir stand.
Auch das war noch zuviel. Ich zog ihr alles aus.
 Gerade als ich meine Hose und den Slip ausziehen wollte griff sie mir in den Schritt und
beförderte die Sachen mit einem Ruck nach unten. Prall und aufrecht stand nun mein Lümmel
vor ihrem Gesicht. Sie schnappte mit dem Mund nach dem Ständer. Mit der einen Hand
knetete sie meine "Bönger", mir der anderen Hand stützte sie sich auf dem Küchenschrank ab.
 Ich führte meine linke Hand zwischen ihre bereits leicht gespeizten Beine zu ihrer Muschi, um
diesmal mit dem Daumen in ihrer Lustgrotte einzutauchen und mit dem Mittelfinger ihren
Kitzler zu bearbeiten. Die beiderseitigen Berührungen bereiteten uns größte Lust. Dann trat ich
hinter sie, wobei der Freudenspender ihrem Munde entglitt.
 Ich schob ihre Beine weiter auseinander und trat hockend zwische diese. So bekam sie
meinen Lümmel doch noch mit einer Hand zu fassen. Ich selbst drückte meinen Kopf ihrer
Muschi entgegen. Sie kam mir ein Stück entgegen, indem sie ein Hohlkreuz machte und ihre
Beine noch weiter spreizte.
Endlich konnte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drücken und kräftig ihrem Kitzler
lecken. Diese Leckaktionen brachten Renate in Hochstimmung. Sie griff sich meinen
Schwanz und begann wie wild daran zu ruckeln.
 Nach kurzer Zeit schon wäre ich bald soweit gewesen, wenn ich Renate nicht gebeten hätte,
vorläufig aufzuhören. Ich wollte lieber in ihr kommen. Sie ging in die Hocke und griff sich
meinem Schwanz. Sie führte ihn sich Stück für Stück ein. Es war schon eine eigenartige Stellung.
 Sie bewegte sich ein paar mal kräftig auf meinen Schwanz auf und ab. Sie stieß ihn sich so tief
hinein, daß die "Bönger" fast mit hineinrutschten.
 Diese fast akrobatische Stellung gefiel uns beiden aber nicht so richtig. Deshalb gingen wir
in Wohnzimmer. Ich machte ihr den Vorschlag eine Decke zu holen und zusammen mit zwei
Kissen am rechten Ende der Sitzgruppe an der Armlehne abzulegen.
 Renate schaute mich ungläubig an. Sie holte aber eine Decke. Ich legte die Sachen so hin wie
ich wußte, Renate in eine Stellung zu bringen, bei der sie höchste Glücksgefühle erleben konnte.
 Ich bat sie zu mir zu kommen und auf der Sitzgruppe neben mir Platz zu nehmen. Ich küßte sie
zärtlich und spürte am Drängen ihrer Zunge, daß sie gespannt war was nun wohl passieren würde.
Ich stand auf und drückte sie leicht mit dem Rücken nach hinten, wobei ich ihren Unterkörper
auf die bereits hergerichteten Kissen legte. Ihr Venushügel kam dadurch über den Rand der
Armlehne voll nach oben.
 Sie zog die Beine weit auf ihren Oberkörper zurück, so daß ihre Muschi noch besser hervortrat.
Jetzt stellte ich mich so hin, daß ihr Mund noch meinen Lümmel packen konnte. Mit der
rechten Hand knetete ich behutsam ihre Brüste um dann mit den Fingerspitzen ihren Körper
herunter zu ihrer Muschi zu wandern.
 Als ich dann zwei Finger meiner Hand in ihrer mittlerweile überaus feuchten Muschi
versenkte, merkte Renate welche Glücksgefühle bald ihren Körper durchrauschen sollten. Ihre
Muschi lag völlig offen vor mir und das nutzte ich aus.
 Zunächst sachte, dann aber immer härter drückend, beförderte ich ihr fast alle meine Finger bis
zum Handrücken in ihren Lustkanal. Dies tat ich aber ohne über die Grenzen ihrer eigenen
Lust am Schmerz hinwegzugehen. Ich merkte wie sie sich geil aufbäumte und wieder
entspannte. Mein Lümmel war ihrem Munde schon lange entglitten.
 Nun trat ich hinter die Armlehne und legte meinen Lümmel auf ihren Venushügel, der sich mir
weit offen präsentierte. Ich drückte ihn leicht zwischen ihre leicht aufgequollenen Schamlippen
und strich mehrmals mit der vollen Länge meines Schaftes über den empfindlichen Bereich
ihres Kitzlers hinweg. Sie fing heftig an zu keuchen.
 Als ich jedoch diese Behandlung mit der Zunge fortzusetzen begann, jubilierte sie. Ich zog
ihre Schamlippen kräftig auseinander, wobei sich der Eingang ihrer Lustgrotte weit öffnete.
 Erst sehr sacht, dann aber immer stärker werdend, drückte ich ihr meine Zunge in den saftigen
Schlund. Es schien als ob sie abheben wolle. Kurz bevor sie kam beendete ich dieses
Spielchen und schob ihr meinen Lümmel zunächst nur bis über die Eichel in die Möse.
 Mehrmals zog ich ihn wieder heraus und schob ihn mit jedem neuen Eindringen immer ein
Stückchen tiefer in ihren Körper. Jetzt bemerkte ich, daß sie vor Lust fast zerspringen mußte.
 Sie drückte sich eines der Kissen auf den Mund, damit ihre wollüstigen Schreie nicht durch das
ganze Haus zu hören waren. Sie merkte aber, daß das "Ende der Fahnenstange" noch nicht
erreicht war.
 Ich bewegte mich nun immer kräftiger und und schneller in ihr. Bald würde es bei mir
kommen. Ich verzögerte solange bis ich bemerkte, daß sich ihre Röhre langsam rythmisch
zusammenzog und auch sie kurz vor dem Orgasmus stand. Kurz hintereinander kamen wir.
Ich stieß dabei so heftig in sie hinein, daß ich ihr wohl weh getan haben mußte.
 Ich ließ mich nach vorne gleiten, um mich auf ihren Körper niederzulegen. Nachdem wir so
eine Weile gelegen hatten glitt ich aus ihr heraus und streichelte sie nochmals zärtlich. Wir
beide waren fix und fertig. Ohne aufzuräumen gingen wir ins Schlafzimmer. Wir kuschelten
uns im Bett eng aneinander und schliefen bald darauf äußerst befriedigt ein.
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