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Autor Thema: Der Vater in seinem Bett  (Gelesen 55640 mal)
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luziver
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« am: Februar 19, 2011, 01:09:22 am »

Der Vater in seinem Bett
 
Eines Tages - es war im Wohnzimmer - kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Ich meinte, dass meine Tochter schon mit 18 Jahren alles über Sex wissen sollte  Sabine meinte, das könne sie sich überhaupt nicht vorstellen, dazu bedürfe es sicher eines langen Vorspiels, jedenfalls bei ihr.
Monate später verbrachten wir einen Abend in zu Haus Im Laufe des Abends meinte Sabine, es ginge ihr nicht so gut und sie wolle ein Glas Wasser trinken. Ich begleitete sie in die Küche, wo wir zuerst ein paar Worte wechselten. Dann überkam es mich und wir ich griff meiner Tochter an die Titten. Sie erschrak wehrte sich aber nicht
 Jedenfalls verfehlte es seine Wirkung nicht. Sabine wurde offensichtlich wirklich wollüstig, jedenfalls sagte sie mir, dass sie so etwas noch nie erlebt hatte. Wir gingen in unser Schlafzimmer. Dort angekommen spielten wir auf meinem französischen Bett eine Art "Strip-Maumau", bis wir beide schließlich nackt waren. Sabine lag auf der Seite, ich lag hinter ihr, Ich spielte an ihren Brüsten herum, während ich immer mutiger wurde und meine Hand zwischen ihren Beinen spielen ließ. Meine Tochter fing nach einiger Zeit an zu stöhnen, Dann wehrte sie mich doch ab und sagte sie wollte schlafen. Wir legten uns also schlafen - ich wie immer nackt, Sabine nur in Unterhose. Sabine lag dabei links von mir in der Mitte des Bettes.
Irgendwie konnte ich nach Allem, was geschehen war, nicht so recht einschlafen, während meine Tochter offensichtlich im tiefen Schlummer lag. So wurde ich nach einiger Zeit mutig und lies meine Hand unter das Oberbett wandern, auf der Suche nach Sabines Schoss. Nachdem ich ihn schließlich gefunden hatte, versuchte ich, möglichst unauffällig in Sabines Höschen zu gelangen, was aufgrund ihrer Lage auch nicht allzu schwierig war. Sabine musste offensichtlich einen schönen Traum haben, denn sie war ziemlich feucht. Nachdem sie sich im Schlaf(?) ein wenig gedreht hatte und dabei ihre Beine weiter gespreizt hatte, warf ich alle Skrupel über Bord und steckte zwei Finger in ihre Muschi.
Schlagartig lies sie einen lauten Stoehner los, der mich derart erschreckte, dass ich schnell meine Hand zurückzog und mich wieder völlig unter mein Oberbett zurückzog. Da lag ich nun auf dem Rücken - mittlerweile mit einem beachtlichen Ständer, was wohl niemanden aufgrund der Situation verwundern wird - und wartete ab, was nun passieren würde.
Kurze Zeit später bemerkte ich eine Bewegung zuerst unter dem Oberbett  Wie ich bald danach unschwer erkennen konnte, handelte es sich dabei um die Hand von meiner Tochter, die sich nun ebenfalls auf die Suche begab, bis sie schließlich das fand, wonach sie offensichtlich suchte - nämlich meinen Schwanz
Sabine fing nun an, meinen Schwanz zu massieren; aber nicht so zärtlich, wie ich es von meiner Frau gewohnt war, sondern regelrecht brutal. Zuerst war es ein ziemlich seltsames Gefühl, aber nach einiger Zeit brachte sie mich doch soweit, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand. Dabei sahen wir uns die ganze Zeit nicht an, sondern lagen - offensichtlich schlafend - beide auf dem Rücken.
Da ich aber nun keine Lust hatte, meiner Frau zu erklären, woher das Sperma in ihrem Bett stammt, musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich schaute nach links, während Sabine mich mit einem seltsam ernsten Blick ansah.
Ich drehte mich nach links auf die Seite, wodurch Sabine mit ihrer Massage aufhören musste. Dann griff ich abermals unter das Oberbett nach ihrem Höschen und begann, es soweit wie möglich herunterzuziehen, immer bedacht, sowenig Bewegung wie möglich zu verursachen. Die ganze Situation machte mich irgendwie total an.
Sabine musste wohl verstanden haben, worauf ich hinauswollte, jedenfalls drehte auch sie sich auf die Seite und bot mir ihr Hinterteil an. Ich bewegte mich langsam - obwohl ich es kaum aushalten konnte - auf sie zu und ließ meinen Freudenspender an ihrer Muschi schnuppern, die scheinbar nichts von ihrer Feuchtigkeit verloren hatte, eher im Gegenteil. Dann schob ich ihr mein Gerät langsam in ihren Lustkanal, der aufgrund ihrer geschlossenen Beine ziemlich eng war. Mann, war das ein Gefühl, in meiner Tochter zu stecken, Leider konnte ich aufgrund der Situation verständlicherweise nicht so zustoßen, wie ich es gern getan hätte, als begnügte ich mich mit langsamen "Rein-Raus-Bewegungen". Auf die Art trieben wir es eine ganze Zeitlang, ohne uns merklich zu bewegen.
Sabine wurde trotz - oder gerade wegen - der langsamen Bewegungen immer geiler, was man ihr allerdings kaum anmerken konnte, bis sie meine Hand nahm und sich ein paar Finger in den Mund steckte, um das Stöhnen, welches ihren Orgasmus begleitete, zu ersticken.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, drehte sie sich langsam und bedächtig um, sodass mein Kleiner seine Spielwiese verlassen musste. Ich konnte sie ja schlecht fragen, was sie vorhatte, aber das war auch nicht nötig, denn nun fing sie an, unter das Bett abzutauchen. Kurze Zeit später spürte ich, wie ihre warmen Lippen meinen Harten umspielten, wobei sie ziemliche Bewegungen unter dem Bett erzeugte,
Es dauerte bei dieser Behandlung nicht mehr lange, bis ich ein starkes Ziehen in den Lenden verspürte, das meinen nahenden Abgang ankündigte. Da ich meine Tochter davor aber ja nun nicht warnen konnte, ließ ich kommen, was kommen musste und spritzte in einem irren Orgasmus in ihren Mund. Sie schluckte offensichtlich
Nachdem ich restlos ausgesaugt war, kam sie wieder zum Vorschein - immer noch mit diesem komisch ernsten Gesichtsausdruck - legte sich wieder an ihre Stelle und wir schliefen beide ein.
Am nächsten Morgen vermied sie es - warum wohl – mich anzusehen, sondern verschwand ziemlich eilig im Badezimmer; um sich "frisch" zu machen.
Wir haben uns anschließend nie über das Geschehene unterhalten.

so hoffe wird als erste Geschichte anerkant

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