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[luziver]

„Mom! Ich bin wieder da!“ rief ich und schloß die Haustür ab. Ich aktivierte über die zentrale Schaltung die Alarmanlage, ließ das Tor zum Grundstück schließen und die Jalousien der Fenster herunter, danach legte ich meine Tasche weg. Mom hatte unseren Hausangestellten bereits mittags frei gegeben, damit wir ungestört miteinander ficken konnten. Ich wußte das meine Mutter und ich jetzt für drei Tage alleine im Haus waren und zog mich nackt aus, da ich ziemlich geil war und Mom so schnell wie möglich besteigen wollte. „Hallo Peter! Oohh! Hhhmmmmhh .. .. .. .. du hast ja schon einen wundervollen Steifen.. .. .. . was für eine geile Begrüßung!“, raunte meine Mom. Sie lehnte an der Tür zum Kaminzimmer und trug ein enges, hochgeschlossenes, schwarzes Kleid welches die Arme komplett frei ließ.  Dazu trug sie Ellbogen-lange schwarze Samthandschuhe passend zu ihrem weißem milchigen Teint und ihren hochgesteckten, lockigen, schwarzen Haaren. Das Kleid reichte ihr bis knapp über die Knie und brachte ihre Figur hervorragend zur Geltung. Ihre schmalen Arme und Schultern ließen ihre üppigen Brüste noch größer erscheinen und der Stoff des Kleides schmiegte sich an ihre weiblich ausladenden Hüften. Dazu trug sie schwarze, halb-hohe-hochhackige Schuhe passend zu den schwarzen Nahtstrümpfen.  Das Schärfste an ihrer Aufmachung war jedoch ihre rechte Hand die bereits ihren Schritt streichelte. „Hi Mom! Ich dachte ich überrasche dich heute mal und ficke dich gleich hier in der Halle. “ sagte ich grinsend und ließ, sozusagen als unterstreichung meiner Worte, meinen Schwanz dazu kräftig wippen. Mom kam langsam näher, wobei sie mich anlächelte, ihre Hand jedoch nicht aus ihrem Schritt zog: „Also Peter, wie kannst du es wagen in dieser Aufmachung vor deine eigene Mutter zu treten .. .. .. .. hhmm, wenn uns jemand so sehen würde.. .. .  Oohh Peter! Du bist ja schon ganz hart und steif.. .. . “, schnurrte sie: „Aaaaaahhh, da kommt ja schon deine Eichel raus.  Jjaahh, spann deinen wundervollen Schwanz nur ordentlich an mmmmmhhhh.. .. . und dein Vorsperma tritt ja auch schon aus.. .. .. bist du schon so geil auf deine Mom? Uuhhmmm .. .. . macht es dich auch so geil wenn ich so schmutzig mit dir rede?  Ooohh Gott, Peter, ich war bereits heute Vormittag schon so scharf und feucht, immer wenn ich an dich dachte.. .. mmmhhh hab´ ich´s mir sofort selber machen müssen. “, gurrte Mom und sie ließ ihr Becken obzön kreisen.  Meine Mutter stand jetzt nahe bei mir, ich konnte bereits ihr Parfüm, überlagert von ihrer Geilheit wahrnehmen und spürte ihre Körperwärme auf meiner nackten Haut. Mom streckte die andere Hand aus und berührte leicht meinen Schwanz.  Ihr Mittelfinger reizte vorsichtig-kreisend meine Eichelunterseite, was mich keuchen ließ.  Mom fuhr sich mit ihrer Zunge erregt über die Lippen und schaute mir dabei geil in die Augen, sie beobachtete genau meine Reaktion auf jede ihrer Liebkosungen und streichelte sich dabei zwischen den Beinen. Als ich meine Hauptgeilheit erreichte und mein Vorsperma anfing aus der Penisspitze auszutreten ging Mom rasch vor mir in die Hocke und hielt ihren weit geöffneten Mund dicht unter meine rot geschwollenen Eichel. Ich erschauerte vor Wollust als sich meine Mutter so vor mich nieder kauerte und instinktiv spannte ich meinen Schwanz so stark wie möglich an. Als sich der erste dicke Batzen Vorsperma von meinem Schwanz löste, tropfte er an einem langen Faden genau auf die Zunge meiner Mutter. Sie ließ meinen ersten Samen genießerisch auf ihrer Zunge zergehen und schaute mich dabei abschätzend an als sie den Geschmack prüfte, dann strahlte sie: „Oh Peter, mein Schatz, dein Sperma  schmeckt sooo geil. “, stöhnte Mom, ich stemmte meine Hände in die Hüften und zielte genau mit meinem Schwanz, bevor ich noch mehr von meinem reichlich vorhandenen Vorsperma aus meinem Penis treten ließ. Nicht alles von meinen Saft traf Moms Zunge sondern etwas benetzte auch ihre Harre, die Stirn und ihr Kleid. Meine Mutter stöhnte auf, als mein Vorsperma ihre Stirn benetzte und fuhr mir mit ihrer warmen Zunge über meine Schwanzspitze. Das war zu viel Anspannung für mich und ich beschloß sie sofort und auf der Stelle zu ficken. Ich packte Mom grob, die überrascht von meiner Wildheit keuchte: „AAHHH Peter was ist? Kannst du nicht mehr warten?  Oohhh.. .. warte Peter.. .. . uuuhhh.. .. warte bitte.. .. ich hab noch keinen Schutz.. .. uuuuhhhh.. .. . wir müssen doch noch verhüten.. .. ich nehme keine Pille .. .. .. .. . AAAHHH ich hab keinen Schutz.. .. . bitte Schatz“, bettelte sie, scheinbar vernünftig, während ich sie nahm, aber in Wahrheit wollte sie auch so schnell wie möglich von ihrem Sohn gefickt werden. Sie wußte instinktiv, das ich sie jetzt ficken mußte. Außerdem liebte es meine Mom wenn ich meinen starken Schwanz in ihr spritzen ließ.  „Mom ich muß dich jetzt ficken.. .. sofort! Oder ich werde wahnsinnig!“, keuchte ich und ignorierte ihr scheinbares flehen. Ich zog sie auf die Beine, schob mit ihrer Hilfe das Kleid über ihren schönen wohlgeformten Arsch (sie trug keine Höschen mehr seitdem wir miteinander fickten) hob ihr linkes Bein an und steckte ihr meinen vor Vorsperma tropfenden Penis, einfach so im stehen, tief in ihr sehr feuchtes Geschlecht. Mom keuchte lustvoll auf als meine bereits mit Samen verschmierte Eichel ihre Votzenlippen berührten und beobachtete mit halb geöffneten Mund, wie ich langsam meinen Penis immer tiefer in ihre Votze gleiten ließ. Als ich meinen Schwanz ganz und gar in meine Mom gesteckt hatte und unsere Schamhaare sich vermischten, seufzte Mom glücklich. Ich zog meine Schwanz ein paar mal kräftig an, damit noch mehr Vorsperma austrat und Moms Scheide gleitfähiger wurde, Mom stöhnte bei jedem meiner „Anzieher“ stärker auf, da sie meine Kontraktionen in sich spürte. Als ich dann anfing Mom kräftig zu stoßen und durch zu ficken, warf sie ihren Kopf in den Nacken. Nach 5 Minuten zog ich meinen Schwanz aus Mom und riß ihr das teure Kleid einfach vom Leib da ich sie ganz und gar spüren wollte. Mom keuchte lustvoll als sie meine Wildheit spürte.  Dann packte ich meine Mutter an den Hüften, hob sie an und führte dann mein Rohr erneut in ihre  heiße, feuchte Votze. Mom stöhnte, schlang ihre schwarz, bestrumpften Beine um meine Hüften und klammerte sich erregt an mich. Während ich sie wild fickte, packten meine Hände ihre Arschbacken und ich liebkoste ihren zuckenden Anus der bereits ihre Orgasmen verriet. Ich schaute Mom an, die Tropfen meines Vorspermas glänzten stolz in ihrem Haar und auf ihrer Stirn. Sie bemerkte meinen Blick und heftig keuchend sahen wir uns tief in die Augen.  „Aahh.. .. ja.. .. JJAAHH tiefer, steck ihn ganz tief rein uuuhhh.. .. .. ich will dich auch ficken.. .. Bei Gott ich.. .. .. oooohhhmmmjjjaahhh fick, Peter fick mich.. .. . hhhmmmm  .. .. .. ich will es ja auch.. .. . versuch .. AAHH jjjaahh stoß zu .. . aahh.. .. stoß ganz fest zu.. .. fester .. .. mmmmhhh.. .. bitte Peter .. .. versuch nicht in mir zu kommen.. .. jjaahh? Versuch mir kein Kind .. .. . ooohhh.. . kein Kind zu machen.. .. hörst du? .. . Wenn du.. .. hhhmmmmmmjjahhooohh härter Liebling.. .. härter.. .. . oohh.. .. . wenn du kommst .. . spritz .. . spritz nicht in mich rein .. .. . ja, Peter? Hhhhmmm aaahh spritz nicht deinen Samen in mich rein, ja? Zieh ihn bitte vorher raus, bitte!“, bettelte sie verlogen und scheinbar besorgt. Das herrlich obszöne Geräusch unser verbotenen Verbindung trieb uns jedoch beide immer weiter. Mom öffnete fordernd ihren Mund und unsere Zungen liebkosten einander. Als unsere Münder voneinander ab ließen schaute Mom zur Seite.  Plötzlich stöhnte sie geil auf und ihr Becken fing an sehr sinnlich auf meinem Penis zu kreisen. Ich schaute zur selben Seite. Jetzt konnte ich auch sehen was sie so erregte: wir standen vor dem Eingangs Spiegel!Mom konnte genau sehen wie wir miteinander fickten und wie mein Schwanz in ihr verschwand. Durch den Spiegel trafen sich dann unsere Blicke, wir sahen uns tief in die Augen und fickten uns gegenseitig. Das war zu viel für mich und ich kam auf der Stelle, meinen Penis tief in Mutters Votze gepreßt. Mom schrie bei jeden meiner Strahlen vor Lust auf, preßte ihre Beine noch stärker um meine Hüften und drückte ihren Unterkörper gegen meinen. Als ich mich komplett in ihr Ergossen hatte und meine Zuckungen verebbten, ließ sich Mom vorsichtig von meinen immer noch harten Schwanz gleiten. Wir umarmten uns innig, meine Erektion war zwischen Moms herrlichen Schenkeln eingeklemmt und wir rieben uns zärtlich aneinander. „Oh Peter! .. .. Hhhmmmmhh .. .. . du bist der beste Ficker den ich je hatte, sogar besser als dein Dad!“ schnurrte Mom und rieb ihre nasse Votze geil an meinem Schwanz. Ich konnte spüren wie mein Samen aus ihr heraus, auf meinen Penis lief und war sehr zufrieden. „Mom, es tut mir leid das ich in dir gekommen bin! Es ging alles so schnell und.. “, log ich. Bevor ich weiter sprechen konnte griff Mom zwischen uns nach unten. Sie nahm mit einen Finger etwas von der aus ihr austretenden geilen Flüssigkeit und legte ihn mir dann auf meine Lippen: „Sschh.. . Peter.. .. sschh! Ist okay! HHmm.. . ich habe es auch gewollt! Wenn ich dich deinen Samen in mich spritzen lasse und sage es ist okay, meine ich es so.. .. “, flüsterte sie stöhnend, wobei sie die ganze Zeit ihre spermafeuchten Votzenlippen ganz langsam auf meinem Schwanz hin und her rieb, dann nahm sie meinen Kopf und küßte mich ganz sanft, was mich wieder extrem geil machte. Sie bemerkte meine wieder ansteigende Geilheit, griff nach hinten und prüfte verblüfft meine Eichel: „Oh Gott, Peter! Dein Penis ist ja immer noch so hart! Ich glaub es nicht, .. .. . Hhhmmmmhh .. .. . bist du schon wieder scharf? Willst du denn schon wieder deine Mutter durch ficken?“Ihre anfänglich prüfenden Berührungen meines Schwanzes wurden wieder herrlich aufreizend und erregend, dann preßte Mom meine Eichel fest zwischen ihre Arschbacken. Ich zog meinen Schwanz an und er bohrte sich in die halb geöffneten Schamlippen meiner Mom, die sich mit einem Aufseufzen dafür bedankte. „Mom! Ich würde meinen Schwanz am liebsten nie mehr aus deiner Votze herausziehen und dich tagelang nur ficken, so geil machst du mich!“. Mom lächelte mich lüstern an, bewegte kurz ihren Unterkörper zurück und mein Schwanz schnellte aus ihrem Schritt, dann preßte Mom sich wieder an mich. Ich nahm sie in die Arme und küßte sie leidenschaftlich. Mein harter Penis stand zwischen uns und Mom riebsinnlich ihren Bauch an meinem Bauch, mit meinem glitschigen, feuchten Schwanz dazwischen. Ich liebkoste Moms üppigen birnenförmigen Brüste und steckte ihr dann schnell einen Finger in ihre Muschi. Mom drängte sich mehr an mich und spreizte ihre Beine leicht um mir den Zugang zu ihren Geschlecht zu erleichtern. Ich nahm etwas Sperma aus ihrer Muschi und tat es auf ihre Nasenspitze, was sie kichern ließ.  Dann legte ich meinen Finger auf ihre weit herausgestreckte Zunge, wo sie genüßlich den Geschmack kostete, als sie den Finger ableckte. Währenddessen lief mein Samen weiter aus ihr heraus, benetzte ihre Beine und den Boden, was Mom, die eigentlich sehr ordentlich ist,  jedoch überhaupt nicht störte. Mom langte nach meinen Schwanz, massierte mir langsam und zärtlich nur die Eichel und beobachtete lächelnd meine Reaktion. Ihre andere Hand umfaßte meine Hoden und dann steckte sie mir ihre Zunge tief in meinen Mund. Als ich kurz vor dem abspritzen war ließ sie von mir ab und zog mich an meiner Eichel in die Küche:„Zuerst ißt mein werter Sohn jedoch etwas, damit du mir bei Kräften bleibst, verstanden?“ sprach sie.  Mom ließ meinen Schwanz los und zog die Handschuhe und den BH aus, wobei ich sie am ganzen Körper küßte was sie kichernd zuließ.  Dann nahm Mom noch einmal meinen Schwanz in die Hand und dirigierte mich zum Eßtisch, dort ließ sie mich Platz nehmen, band sich eine weiße Spitzenschürze um (die durch dem Kontrast mit den schwarzen Straps-Strumpfhosen und den Rundungen ihres Busens ihre Nacktheit eher betonte den verdeckte) und bereitete mir ein herzhaftes Mittagessen. Als wir dann aßen legte sich ihre  Hand auf meine Rute, massierte mich langsam und sorgfältig, um meine Geilheit wach zu halten.  Jedesmal bevor ich kurz vor dem Apspritzen war hörte Mom auf meinen Schwanz zu reiben und sorgte so dafür das ich weiterhin hart, geil und bereit für den nächsten Fick blieb. Als der Nachtisch an der Reihe war, nahm sie einen Becher, ließ mich meinen Stuhl drehen, legte ein Sitzkissen auf den Boden zwischen meine Beine und kniete sich vor mich hin und flüsterte, mit der Zunge bereits an der Unterseite meiner Eichel: „Schatz, sagst du deiner Mama bitte Bescheid wenn dein Penis abspritzt, ja?“ Ich konnte nur noch nicken. Sie bekam meine Antwort gar nicht mehr richtig mit, da mein Penis bereits in ihrem Mund verschwand und auf das köstlichste von ihr verwöhnt wurde. Meine ständige Erregung, der Anblick meiner nackten Mom die vor mir kniete und mir den Schwanz blies, ließ mich innerhalb kurzer Zeit abspritzen: „UUHh Mom ich komme!“ Mom nickte bloß und verstärkte ihre Bemühungen. Den ersten Spermastrahl ließ Mom noch in ihren Mund sprühen, die anderen Spritzer jedoch massierte sie in den Becher, wobei sie leise meine kräftigen Strahlen zählte. Ich wand mich unter ihrer kräftig massierenden Hand und war im Himmel. Als keine Spritzer aus meiner Eichel mehr austraten, drückte Moms Daumen die letzten Tropfen aus meinem Harnleiter auf ihre Zunge, wobei sie mich genießerisch anlächelte. Dann stülpte sie schnell ihren Mund über meine empfindliche Eichel und sog sehr kräftig an meinem Schwanz, was mich vor Lust aufschreien ließ. Mit einem wissenden Lächeln stand sie auf und ging zum Küchentresen. Ich folgte ihr und stellte mich hinter sie. Meine Hände wanderten unter ihre Schürze und umfassten ihre Brüste und ich schob ihr schnell meinen Penis von hinten in ihr Geschlecht und fickte sie dann ganz langsam und sehr gefühlvoll, wobei ich ihr gleichzeitig den Hals küßte. Mom stöhnte ungehemmt als ich sie so von hinten fickte. Sie schlang einen Arm um meinen Nacken und küßte mich. Danach wandte sie sich wieder der Schüssel zu, vermengte mein Sperma mit bereits fertigen Vanillepudding und füllte den Pudding in zwei Schalen, wobei sie sich weiter von mir ficken ließ: „Das ist gut für meinen Teint und deine Manneskraft. “ stöhnte sie unter den zärtlichen Bewegungen meines Schwanzes. Dann legte sie mir beide Arme um den Nacken und ich küßte und leckte ihre Achseln. Mom genoß die Stöße meines Penis sehr, was sie mir mit lebhaften Gegenbewegungen ihres Gesäßes gegen meinen Schwanz zeigte. Nach einer viertel Stunde entließ sie meinen Schwanz mit einer Bewegung ihres Geschlechtes und wir setzten uns wieder an den Tisch und genossen den Pudding, wobei Mom meinen Penis diesmal mit ihrem Fuß reizte. Nach dem Pudding schob Mom einfach die Schüsseln auf dem Tisch beiseite, nahm ihre Schürze ab und setzte sich vor mich auf den Tisch und spreizte weit und vulgär ihre Beine: „Peter, sei doch bitte so gut und leck deiner Mutter ordentlich die Muschi, ja?“Ich leckte Mom ungefähr eine ¾ Stunde die Votze, wobei sie ca.  12 mal kam. Danach legte ich mich auf Mom und wir küßten uns lange, bevor ich sie jedoch wieder nehmen und ficken konnte, entwand sie sich mir und zog mich ins Kaminzimmer auf den großen flauschigen Teppich. Dort ging Mom vor mir auf alle viere und schaute mich verführerisch über die Schulter an und wackelte mit ihrem Arsch: „Komm Peter, jetzt nimm mich schnell von hinten.  Fick mich richtig durch.  Dein Vater und ich liebten es, in dieser Stellung zu ficken, ich kann mir nichts.. .. .. “ bevor sie jedoch weiter sprechen konnte hockte ich bereits hinter ihr und ließ schnell meinen Penis in sie gleiten, was sie den Kopf aufstöhnend nach hinten werfen ließ. Ich beugte mich über Mom, mit einer Hand liebkoste ich ihre Titten und mit der anderen Hand umfaßte ich sanft aber kräftig ihre Kehle, dann fing ich an sie ordentlich zu stoßen. Nach einer ¼  Stunde spritzte ich mein Sperma erneut tief in Mom´s Votze. Die Tatsache das Mom von mir schwanger werden konnte ignorierten wir. Ich empfand es als natürlich und wollte sie schwanger machen mit meinem Samen. Spontan nahm ich mir vor, von jetzt an so oft wie möglich mein Sperma direkt in Moms Votze zu spritzen. Ich zog meinen Schwanz aus Mom Muschi. Danach setzte ich mich auf das Ledersofa. Mom setzte sich zu mir zog die Schuhe und die schwarzen Stümpfe aus. Dann nahm Mom besitzergreifend meinen harten Schwanz in ihre Hand und wichste ihn sehr langsam, wobei sie gelegentlich mein austretendes Vorsperma auf der Eichel verrieb. Ich steckte uns zwei Zigaretten an und gab Mom ihre. Mom stellte ein Bein auf, nahm meine Hand und legte sie auf ihre feuchte Votze. Ich sah, wie mein Samen aus ihrer Votze heraus lief und auf das Leder des Sofas tropfte. Mom bemerkte meine Beobachtung und lächelte mich an: “Oh Peter, mein Liebster! Du hast soviel in mich rein gespritzt! Dein Sperma wird den ganzen Tag aus mir rauslaufen!“, stöhnte sie, stellte das andere Bein auch auf und spreizte weit ihre Beine, dann steckte sie einen ihrer Finger in ihre Votze, zog ihn vermischt mit unser beider Säfte wieder heraus, steckte ihn lächelnd in ihren Mund und saugte ihn glücklich sauber. Dann nahm sie erneut etwas Spermavotzensaft und tat es in meinen Mund, der Geschmack war unglaublich!Aber ich wurde immer müder. Als ich schläfrig wurde legte ich mich auf den Rücken und dämmerte vor mich hin. Ich bekam gerade noch mit wie Mom, den Rücken mir zugewandt, sich über mich hockte, stöhnend meinen Penis in sich einführte und anfing mich langsam zu ficken. Mit diesem wohlig feuchten Gefühl ihrer Votze die sich gemächlich auf meinem Schwanz auf und ab bewegte schlief ich ein. Später erwachte ich wieder. Ich lag auf der Seite und Mom schlief vor mir, wie ich an ihren leisen Schnarch-Geräuschen erkennen konnte. Ich war beruhigt: mein Penis war immer noch Steif und in Moms Geschlecht.  Ich zog meinen harten Schwanz vorsichtig aus Mom heraus wobei sie verschlafen stöhnte. Mein Glied war über und über mit Sperma bedeckt, anscheinend war ich beim schlafen in Mom gekommen und unser gemeinsamer Saft lief wieder aus Moms Votze, über ihre Arschbacke, auf das Sofa. Da ich mein Sperma an der richtigen Stelle wußte steckte ich schnell wieder meinen Penis in meine Mutter.  Obwohl Mom schlief, erleichterte sie mir Instinktiv den Zutritt zu ihrem Geschlecht durch leichtes anheben des Beines und wackeln mit dem Gesäß. Nach einigen hin und her von uns beiden, als mein Schwanz dann in ganzer Länge wieder in ihrer feuchten, warmen Votze war bemerkte ich wie Moms Geschlecht meine Rute massierte. Anscheinend reagierte Moms Votze reflexartig auf meinen Penis. Ich fing an, sie vorsichtig zu ficken, da ich Mom nicht wecken wollte. Mom reagierte weiter mit unbewußten Fickbewegungen auf meine Bemühungen. Ich nahm Moms Brüste in meine Hände, massierte sie genüßlich und leckte ihren Nacken. Als Mom gerade ihren Arsch fest gegen meinen Unterkörper preßte, mein Penis tief im mütterlichen Geschlecht steckte und ich ihren Gebährmutterhals an meiner Eichel spüren konnte; als unser beider Schamhaare sich vermischten kam ich erneut und spritze meinen Samen tief in Mutters Gebärmuttermund. Mom stöhnte im Schlaf und ich schlief wieder ein, unsere  Unterkörper fest gegeneinander  gedrückt, damit ja kein Sperma verloren ging. Später wachte ich auf als Mom gerade begann mir einen zu blasen. Sie kniete zwischen meinen Beinen, ihre schaukelnden Brüste reizten die Innenseiten meiner Oberschenkel und ich konnte an ihren baumelnden Brüsten vorbei sehen, das immer noch mein Sperma aus ihrer Votze tropfte. Mom saugte ganz verträumt an meinem Penis, sie bemerkte mein erwachen und entließ meinen tropfnassen Schwanz mit einem Schmatzen aus ihrem Mund.  Sie begann zu flüstern, behielt aber beim sprechen ihre rauhe Zunge an der empfindlichen Unterseite meiner Eichel:„Peter! Du solltest dich schämen! Du hast deiner Mutter heute noch gar nicht richtig dein Sperma in den Mund gespritzt, wie kannst du nur!Ich brauche das mindestens einmal pro Tag. Das ist gut für meine Haut wenn mir ein Mann seine  ganze Ladung frisch zum Schlucken direkt in den Mund reinspritzt und sein Samen dann schön warm in meinen Bauch landet.  Mein Stoffwechsel braucht das einfach. “, stellte sie sehr entschieden fest und setzte dann lächelnd ihre Arbeit fort. Ihre Wangen furchten sich stark ein, als sie wie verrückt an meiner Eichel saugte und bildeten einen entzückendes Bild mit ihren träge schaukelnden Brüsten und ihrer Votze, aus der mein Sperma lief. Ihre Hände wanderten zu meiner Brust. Eine Hand reizte meine Brustwarzen, die andere Hand wanderte zu meinen Lippen hinauf und ließ den Mittelfinger in meinen Mund gleiten. Ich speichelte ihn ein, dann verstand Mom und steckte mir den Finger tief in meinen Anus. Mom schaute mir tief schmachtend in die Augen und beobachtete meine Reaktionen auf ihre Bewegungen mit ihrem Finger in meinem Anus. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, saugte Mom auf  einmal sehr stark an meinem stark eingespeichelten Schwanz und packte mit ihrer anderen Hand mein Scrotrum bei meinen Hoden, in dem sie es fest mit dem Daumen und dem Zeigefinger in die Zange nahm. Ich brüllte vor Lust auf und kam auf der Stelle. Strahl auf Strahl verließ meinen Penis. Mom massierte mir den Verstand aus dem Kopf und schluckte mein ganzes Sperma mit offensichtlichen Genus ohne nur einen einzigen Tropfen zu verlieren. Als mein Penis ihren mütterlichen warmen Mund verließ, ließ Mom einen kleinen Rülpser hören, küßte meine Schwanzspitze und bewegte sich auf mein Gesicht zu um mir einen liebevollen Zungenkuß zu geben. Danach schlief ich erschöpft wieder ein. Als ich erwachte war ich allein. Ich hörte die Dusche. Ich ging in die Küche und machte Kaffee und warme Beagles. Als ich damit fertig war nahm ich alles und ging ins Schlafzimmer. Mom war bereits mit dem duschen fertig und betrachtete sich im Spiegel, anscheinend wollte sie gerade ihren wundervollen Körper eincremen. Als ich sie so sah, bekam ich wieder eine gewaltige Erektion. Mom bemerkte mich und meinen anschwellenden Schwanz: „Hi Peter! Na? Gut geschlafen? Mmmhh ich sehe schon mein Sohn und Liebhaber ist schon wieder ganz wach und hart!Hhhmmm, Peter, dein großer Schwanz ist einfach wunderschön, sag: hast du schon meine Bodylotion aufgewertet wie du versprochen hattest?“Ich schüttelte grinsend den Kopf, sie kam mit ihrer Dose näher.  Ich stellte das Tablett beiseite. Mom lehnte sich seitlich an mich, ihr vom Duschen noch feuchter Busen rieb an meiner Haut. Sie gab mir einen Kuß, nahm meinen Schwanz und hielt ihre Dose unter meine Penisspitze und wichste meinen Penis schnell und hart: „Komm Peter, gib mir schnell dein Sperma.  Das ist gut für meine Haut und meine Brüste, weißt du? Es muß ganz frisch gewonnen werden ohne lange Zeit vor dem Spritzen, damit es ganz frisch aus den Hoden kommt!“ stöhnte sie und massierte meinen Schwanz noch schneller. Dann ging Mom in die Hocke wobei sie meinen Schwanz nicht los ließ.  Sie ließ mich ebenfalls in die Hocke gehen und lehnte sich dann von hinten an mich, ihre Brüste rieben sich an meinen Rücken und reizten ihn auf das köstlichste. Mom stellte die Dose zwischen meine Beine, griff dann von hinten um mich herum an meinen Penis und fing erneut an ihn wild über der Dose zu wichsen. Dann glitt Ihre andere Hand über meine Pobacken an meinen Anus und fing an ihn langsam zu massieren. Mom leckte meinen Nacken und steckte mir dann stöhnend ihre Zunge in mein Ohr. Als Moms massierender Finger dann meinen Anus betrat, kam ich sofort und mit einem lauten Aufstöhnen. Mom stöhnte vor Lust ebenfalls auf, als sie langsam meine langen, kräftigen Strahlen in ihre Bodylotion massierte und ihr Finger in meinem Anus bewegte ich im Rhythmus meiner Spritzer vor und zurück. Als nichts mehr kam schüttelte Mom meinem Penis, wobei sie meinen Anus ebenfalls reizte. Den letzten Tropfen nahm Mom mit ihren Zeigefinger und leckte ihn ab. Wieder prüfte sie die Qualität meines Samens mit ihrer Zunge wobei sie mich erneut abschätzend anschaute. Als der Geschmack ihr zusagte lächelte sie mich zufrieden an und gab mir einen langen Kuß. Ich tastete nach ihrer feuchten Möse und steckte ihr schnell einen Finger hinein. Sie preßte stöhnend ihren Unterkörper gegen meine Hand, löste sich dann jedoch von mir: „Warte Schatz! Du darfst mich gleich wieder ficken, aber ich muß mich erst mit der Lotion pflegen! Sonst geht die Wirkung deines Spermas verloren, ja?“, gurrte sie und verrührte dabei meine Lendenkraft mit der Lotion. Ich schenkte mir einen Kaffee ein und beobachtete Mutter wie sie sich langsam und sinnlich eincremte.  Ihren Brüsten spendierte sie dabei eine besonders dicke Portion und ich konnte ihre hart aufgerichteten Brustwaren sehen die sich stolz aufrichteten, als Mom die Creme stöhnend in die Haut massierte. Dann stellte sie ein Bein auf den Hocker vor den Spiegel und rieb ihre Muschi mit einer dicken Portion ihrer Lotion ein, wobei sie mit den Fingern seufzend ihre äußeren Votzenlippen nachzeichnete. Als sie damit fertig war kam sie zu mir. Mom tat etwas von ihrer Lotion auf meinen Schwanz und rieb ihn liebevoll damit ein. Dann prüfte meine Mom meinen harten Schwanz in dem sie kurz seine Eichel drückte, schob sie sich seitwärts auf mich, wackelte kurz und gekonnt mit dem Arsch um meinen Penis den Eintritt in ihre Scheide zu erleichtern und ließ sich dann mit einem tiefen Seufzer auf meinen Schoß nieder. Das Gefühl war sehr erregend da mein Penis in ganzer Länge in ihr steckte, jedoch um 45° gedreht. Mom nahm einen Schluck aus meiner Tasse wobei sie gedankenverloren aus dem Fenster sah und ließ langsam ihr Becken auf meinem Schoß kreisen. Dann stellte sie die Tasse weg, lehnte sich an mich, damit ich ihren frisch gecremten Körper spüren konnte und umarmte mich mit einem Seufzen. Ich langte nach einer Brust und massierte sie langsam und vorsichtig. Dann beugte ich mich runter und nahm die andere Brust so weit es ging in den Mund um daran zu saugen. Mom hielt meinen Kopf: „JJAAHHH! Saug Schatz, saug Mammis Titten, uuuhhhmmm! .. .. weißt du Peter.. .. mir aaahhh! Mir ging jjjahh!.. .. . mir ging schon früher.. .. ich wurde schon früher immer tierisch geil wenn ich dich gestillt habe und hab mir die andere Hand in die Muschi gesteckt.. .. . aaaahhhh.. . ich kooommmeee!“Ich wurde auch immer geiler und spürt meinen nächsten Orgasmus kommen. Als Mom kam, was ich an ihren heftigen Scheidenkontraktionen merken konnte, steckte sie mir wieder ihre heiße Zunge ins Ohr, also ließ auch ich mich gehen und schoß ihr meine ganze Ladung sehr tief in ihre Votze, Mom seufzte leise bei jedem meiner Spritzer. Wir blieben eine weile so sitzen und knutschten miteinander. Dann stand ich auf wobei ich darauf achtete das mein Penis möglichst tief in Moms Votze blieb während ich sie in meinen Armen hielt und legte sie auf das Bett.  Mom drehte sich auf den Rücken machte die Beine breit und zog mich auf sich. Ich fing wieder an sie zu ficken.  Mom bekam wieder einen Orgasmus.  Ihre Hände auf meinen Po preßten mich an sie und ihre Beine legten sich um meine Hüften und zwangen mich meinen Unterleib stark an sie zu pressen. Als ihre Wellen verklangen lächelte sie mich glücklich an. Während wir langsam und genüßlich fickten verstrich der Nachmittag.  Mom stöhnte jedesmal leise auf wenn mein Penis in ganzer Länge in ihr verschwand und unser beider Schamhaare sich vermischten. So liebten wir uns über Stunden.  Unser beider Schweiß ließ uns aneinander kleben und ich hatte etliche Höhepunkte bei denen ich jedesmal meinen Samen komplett in Mom spritzte. Kurz vor meinem letzten Orgasmus, sie streichelte mir gerade meine Stirn, meinte Mom: „Oohhh Peter! Ich bin immer noch so geil auf dich! Das ist soo scharf von seinem eigenen Sohn gefickt zu werden, ich komme schon zum Höhepunkt allein bei dem Gedanken es mit dir zu treiben! Aber wenn wir es tun, so wie jetzt, das ist noch viel erregender. Außerdem bin ich garantiert schwanger von dir.   Bei der Menge von Sperma die du in deine kleine Mom gespritzt hast, bin ich für die nächsten drei Jahre geschwängert! Das macht mich nur noch geiler auf dich.. .. HHHmmmm, Schatz, dein Sperma wird noch die ganze Woche aus mir deiner kleinen geilen Mom raus laufen, schämst du dich den gar nicht? UUUUhhhh ich spür dich schon wieder spritzen.  Kommst du schon wieder? Ohh Gott du hast aber auch starke Strahlen, ich kann jeden deiner Spermaspritzer in mich hinein genau spüren, so kräftig kommst du!  Das hatte ich bis jetzt noch bei keinen Mann auch nicht bei Dad.  OOOhhhhjjjaaahhhh.. .. oohhjaahh spritz mein Sohn spritz nur alles in mich rein, kannst du denn immer noch?“Moms zärtliche Worte hatten mich wieder zum Höhepunkt getrieben und ich verpaßte ihr meine nächste Spermainjektion, wobei wir uns tief in die Augen schauten, als ich Strahl auf Strahl meines Samens in sie  spritzte.

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