nervkind
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« am: März 07, 2011, 12:48:49 pm » |
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Es war ein schöner warmer Spätsommertag, jener Tag, an dem sich Tom's Leben auf einen Schlag verändern sollte. Als er von der Berufsschule zuhause ankam, war zunächst alles wie immer. Er warf seine Tasche in die Ecke, zog seine Schuhe aus und ging in die Küche, wo seine Mutter Margit, wie jeden Tag, bereits mit dem Mittagessen auf ihn wartet. Margit stand noch am Herd und begrüßte Tom, auch wie immer, mit einem freundlichen "Hallo". Als sich Margit jedoch umdrehte, um das Essen zum Tisch zu bringen, verschlug es Tom die Sprache.
Sie sah atemberaubend aus!! Tom bekam einen trockenen Hals. War das seine Mutter? Eigentlich sah sie ja aus wie immer und eigentlich war sie ja seine Mutter. Aber heute war es irgendwie anders. Margit war eine tolle Frau. Sie hatten gerade ihren 46. Geburtstag gefeiert und für ihr Alter konnte sie sich absolut sehen lassen. Sie war groß, hatte rot-braun-gefärbtes Haar, ein hübsches Gesicht und war immer ansprechend gekleidet. Figurlich war sie auch etwas ganz besonderes: Margit war sehr schlank, fast schon dürr, hatte aber enorme Brüste, die aufgrund ihrer Größe auch nicht wie eine Eins nach vorne standen, sondern eben aufgrund der Schwerkraft und ihrer außergewöhnlichen Größe leicht nach unten hingen. Tom hatte dies nie besonders beachtet, schließlich war sie seine Mutter. Seine Freunde beneideten ihn gleichwohl um seine attraktive Mutter - für ihn war sie jedoch eben bis heute "nur" seine Mutter. Bevor Margit ihren Mann kennen lernte genoss sie das Leben in vollen Zügen. Eigentlich hätte sie nicht damit gerechnet, mal als Hausfrau und Mutter ihr Leben zu verbringen. Während ihrer Studien-Zeit waren es die Künste in allen Formen, die ihr Leben bestimmten und das nach ihren (damaligen) Wünschen auch in Zukunft tun sollten. Doch dann lernte sie ihren Mann, Tom's Vater, kennen und wußte er war die Liebe ihres Lebens. Ihre Ehe verlief gut. Außergewöhnlich gut. Viele im Ort beneideten Margit und Bernd um ihre Ehe, die auch in den vielen Jahren ihres gemeinsamen Weges noch immer intakt war. Klar, Bernd war mit den Jahren konservativer geworden, im Bett war es auch mit den Jahren ruhiger geworden - aber was soll's? So ist das Leben - dachte sich Margit immer und war mit ihrer Situation auch vollends zufrieden.
Margit trug heute eine toll geschnittene Blue-Jeans und dazu eine schwarzes, knallenges Stretch-Oberteil mit einem atemberaubendem Ausschnitt. Das war eigentlich nicht ihre Art sich zu kleiden. Vielmehr waren es mit den Jahren eher konservative Teile, die Margit trug. Unter dem Shirt zeichneten sich die Umrisse ihres BH ab. Offenbar musste es sich um einen Schalen-BH handeln, weil ihre Brüste noch runder und wohlgeformter erschienen, als sie das auch so schon taten. Tom lief es eiskalt seinen Rücken hinunter. War das wirklich seine Mutter? Wieso zog sie sich plötzlich so sexy an und wieso war ihm noch nie aufgefallen, wie unglaublich geil sie aussah? "Was ist?" fragte Margit und riss Tom damit aus seinen Träumen, "wieso schaust du mich mit so großen Augen an? Das Oberteil ist neu, hab ich mir heute vormittag gekauft als ich mit Moni shoppen war. Gefällt es dir nicht?" Fragte sie ihn ernsthaft ob es ihm nicht gefällt? "Doch doch doch, sehr sogar" stammelte Tom, "es sieht ..." er suchte nach dem richtigen Wort "gut, super, fantastisch aus - Mama". Margit lächelte, "soso, tut es das. Ich halte es für etwas zuuu gewagt, aber Moni meinte, ich sollte nicht immer verstecken was ich habe." Sie ging zum Tisch, stellte das Essen auf den Tisch und musste sich dadurch unweigerlich nach unten beugen. Tom konnte nicht anders und riskierte einen tiefen Blick in Margit's Ausschnitt. Er konnte sehen, wie ihre Brüste nur durch ihren BH davon abgehalten wurden, nach unten zu hängen und merkte gleichzeitig, wie sich sein Schwanz in seiner Hose aufrichtete. "Oh Gott" konnte er nur noch denken. Er war außer Stande etwas zu sagen. Er musste handeln und zwar schnell. Die Beule in seiner Hose war schon zu sehen.
"Ich komme gleich wieder. Muss kurz auf's Klo, Mama" stammelte Tom und sprang auf, um schnell in der nahen Toilette zu verschwinden. Margit konnte sich wohl denken, was ihren Sohn so verwirrt - oder besser erregt, die Beule war ihr nicht verborgen geblieben, hatte - aber auch sie hatte die Wirkung ihres neuen Oberteils wohl deutlich unterschätzt. Sie setzte sich. Hatte ihr Anblick ihren eigenen Sohn so erregt, dass er jetzt sofort auf die Toilette musste um sich zu befriedigen? Wahnsinn! Damit hatte sie nicht gerechnet. Der Gedanke daran erregt sie. Sie fasste sich an ihre Brüste und streichelte sie kurz. Als Tom in der Toilette angekommen war, musste er erstmal durchatmen und sah sich im Spiegel an. Der Anblick seiner Mutter ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. In seiner Hose war sein Schwanz inzwischen steinhart geworden. Er holte ihn heraus. Seine Eichel (Tom war beschnitten) glänzte dunkelrot und die Adern zeichneten sich auf seinem Schwanz sehr deutlich ab. Er nahm etwas Creme-Seife und begann seinen Schwanz zu wichsen. Er schloss die Augen und stellte sich den Anblick seiner Mutter vor. "Oh Mama" stöhnte er ganz leise vor sich hin als er seinen Orgasmus aufsteigen merkte. Er wichste schneller und härter. Sein Schwanz flutschte durch die Cremeseife in seinen Händen schnell und glitschig hin und her und er stellte sich vor, es sei Margit's Mösensaft, der seinen Schwanz so durch seine Hand gleiten lies. Als Tom endlich zum Orgasmus kam, konnte er sich ein Stöhnen nicht verkneifen und spritzte in kräftigen Schüben sein Sperma ins Waschbecken. Er öffnete die Augen und stellte sich vor, es sei Margit die sein Sperma empfing. Er hörte erst damit auf seinen Schwanz zu wichsen als er komplett entleert war und sich eine große Menge Sperma im Waschbecken gesammelt hatte. Schnell wusch er sich die Hände, ordnete seine Kleider und wollte das Bad verlassen, als er nach rechts blickte, wo sich der Wäscheschober befand. Es durchzuckte ihn - sollte er das wirklich tun? Er musste. Er ging zum Schober, öffnete ihn und wühlte ihn durch, bis er einen getragenen BH und ein Höschen seiner Mutter fand. Er nahm es. Er hatte das erste Mal einen BH seiner Mutter in der Hand. Es war ein schwarzer Satin-BH mit passendem String. "Oh Gott, sie trägt Tangas" durchzuckte es Tom erneut. Er roch daran und atmete den Duft seiner Mutter tief in sich ein. Hinten am Verschluss des BH konnte er noch den weißen Zettel mit der Größe sehen. 75DD stand da. Der Anblick dieser Zahl erregt ihn schon wieder. Schnell vergrub er die Teile wieder im Wäscheschober und ging zurück in die Küche, wo seine Mutter am Tisch saß und das Essen schon auf die Teller verteilt hatte. "Alles in Ordnung bei dir Tom?" fragte Margit und blickte ihrem Sohn tief in die Augen.
"Klar" antwortete er kurz, schaute auf den Teller und begann zu essen.
"Ich hätte nicht gedacht, dass dich das neue Oberteil so ... irritiert. Es tut mir leid. Papa mag das eh nicht wenn ich mich so freizügig anziehe. Vielleicht sollte ich es weglegen." fragte Margit etwas unsicher und resigniert.
"Papa muss verrückt sein, wenn er was dagegen hat wenn du dich so kleidest. Und es irritiert mich überhaupt nicht. Es gefällt mir super. Ich bin es nur nicht gewohnt, dass du dich so ... sexy ... anziehst. Wenn es nach mir ginge ... aber das tut es ja nicht" sagte Tom.
"Was wenn es nach dir ginge?" fragte Margit nach und hob die Augenbrauen.
"Wenn es nach mir ginge, dann könntest du immer sowas in der Art tragen", sagte Tom leise und etwas verschämt.
Margit lächelte und streichelte Tom kurz über's Haar. "Danke mein Junge" sagte Margit und freute sich über das versteckte Kompliment. Sex oder gar die körperlichen Vorzüge anderer Familienmitglieder waren in ihrer Familie nie ein Thema gewesen. Sie waren eben eine ganz normale deutsche Familie, in der die Lehrer und die Kumpels die Aufklärung übernehmen und in der man ansonsten eben so nebeneinander her lebt und weiters keine genauere Notiz voneinander nimmt. Peinliches Schweigen machte sich zwischen Margit und Tom breit. Keiner wusste so recht, wie die Situation zu retten sei oder wie nun weiter vorzugehen sei und da kam das Klingeln des Telefons wie gerufen. Es war Bernd, der heute früher Feierabend machte und nachfragte ob er aus der Stadt was mitbringen solle. Tom nutzte die Gelegenheit und verschwand in seinem Zimmer, wo er den Rest des Nachmittags verbrachte. Er versperrte seine Tür, zog sich nackt aus und setzte sich an seinen PC und sah sich Fotos an, die auf Familienfeiern, auf Ausflügen oder einfach nur so gemacht wurden. Alle mit seiner Mutter drauf und umso näher er sich die Fotos betrachtete, umso mehr wurde ihm klar, dass seine Mutter seit heute nicht mehr irgendwer für ihn war - sie war SIE! Der Anblick seiner Mutter erregte ihn so sehr, dass er ständig wichsen musste und jedes mal wenn er zum Orgasmus gekommen war bläute er sich ein, dass das nicht sein dürfe, dass das nicht richtig sei und dass Margit ja seine Mutter sei.
So in Gedanken vertieft bemerkte er auch nicht, dass Bernd, sein Vater, inzwischen nach Hause gekommen war und seine Eltern wohl eine Meinungsverschiedenheit hatten. Völlig mit sich selbst beschäftigt war ihm dies jedoch egal. Was für ihn zählte war Margit - und somit natürlich auch sein ständig wieder hart werdender Schwanz. Nach 2 oder 3 Stunden, in denen er gar nicht mehr wusste, wie oft er seinen Schwanz massiert und gespritzt hatte, begab er sich ins Wohnzimmer, in der Hoffnung, Margit's Anblick inzwischen besser Stand halten zu können. Im Wohnzimmer saßen Bernd und Margit und sahen fern. Was ihm sofort auffiel war, dass Margit sich offenbar umgezogen hatte und jetzt wieder ein Sweatshirt trug, dass schlabbernd an ihr herunter hang. Etwas verdutzt unterhielt er sich noch eine Weile mit seinen Eltern und verschwand dann auf sein Zimmer. Als Tom am nächsten Tag nach Hause kam, trug Margit ihre gewöhnlichen Alltags-Klamotten. Schlabber-Look. Zwar schick aber eben Schlabber-Look. Etwas enttäuscht und bemüht seine Enttäuschung zu verbergen setzte sich Tom an den Tisch. Alles war wieder wie immer. Irgendwann nahm Tom seinen ganzen Mut zusammen und platzte heraus:
"Wieso hast du dich gestern umgezogen als Papa heim kam?"
Margit sah ihn verlegen an "Er will nicht dass ich sowas trage. Er meint, dass mir sonst alle Männer nur auf meine Ti..., äh meine Oberweite schauen und das lehnt er strickt ab. Zudem sehe ich damit nuttig aus - findet er"
"Das finde ich überhaupt nicht - ich finde dass es dir einfach super steht und du damit einfach toll aussiehst. Und Moni hat schon recht - wieso sollst du verstecken was du hast?"
"Er will es eben nicht. Was soll ich da machen? Ich kann ja nicht ...."
"Was kannst du nicht?" bohrte Tom nach
"Ich kann mich ja nicht für dich so und für Papa so anziehen" flüsterte Margit verlegen, so als könnte sie jemand hören.
"Nein, natürlich nicht, das wäre ja ..."
"... verboten, nicht wahr?" fiel ihm Margit ins Wort
"Ja, eben. Verboten" lächelte Tom
Der Tag verging ohne weitere Zwischenfälle. Am nächsten Tag sollte es Tom erneut die Sprache verschlagen. Als er nach der Schule in die Küche kam, trug Margit eine schwarze Satin-Hose mit einem längs-gestreiften Oberteil. Hoch geschlossen - aber knalleng! Tom schluckte als er seine Mutter so sah und sagte
"Auch neu?"
"Ja, gefällt es dir? Ich war heute noch mal mit Moni unterwegs. Sie vertritt wohl die Meinung, dass man als Frau manchmal auch Dinge tun muss, die der Mann nicht so toll findet " lächelte Margit.
"Mama" lächelte Tom "es steht dir suuuper. Du siehst toll darin aus. Aber was wird Papa sagen wenn er dich darin sieht?"
"Keine Angst, ich hab es nicht für ihn angezogen. Ich zieh es aus bevor er nach Hause kommt" flüsterte Margit
"Sie hat es nicht für ihn angezogen?" fragte sich Tom. Für wen dann? Für mich? Gedankenverloren setzte er sich an den Tisch und die beiden begannen zu essen. Margit's Anblick in dem knallengen Oberteil zog ihn erwartungsgemäß magisch an und er konnte nicht anders als ständig auf die Titten seiner Mutter zu schielen. Margit bemerkte die Blicke ihres Sohnes auf ihren Brüsten natürlich und wehrte sich nicht gegen das wohlige Gefühl, gegen das Kribbeln zwischen ihren Beinen, dass die Blicke bei ihr auslösten. Vielmehr setzte sie sich so hin, dass ihr Sohn noch einen besseren Blick auf sie hatte.
"Freust du dich, dass ich mich heute wieder so angezogen habe, Tom?"
"Natürlich. Du siehst absolut atemberaubend aus" entgegnete ihr Tom
Margit lächelte zufrieden "das freut mich. Ich muss mich aber gleich wieder umziehen, weil dein Vater wohl gleich nach Hause kommen wird. Würde es dich freuen, wenn ich mich morgen wieder "SO" anziehen würde oder doch lieber wieder "normal"?"
"Mama, das weißt du doch. Du weißt doch was Moni gesagt hat: Frauen müssen manchmal eben Sachen tun, die den Ehemännern nicht gefallen" lachte Tom.
"Du hast recht, aber jetzt muss ich - leider" sagte Margit mit einem leicht enttäuschten Unterton und verschwand, um auch gleich wieder im "Hausfrauenkostüm" zurück zu kommen.
Am nächsten Tag bot sich Tom ein Anblick, den er seiner Mutter nie im Leben zugetraut hätte.
Margit trug die Blue-Jeans von vor zwei Tagen und dazu ein rotes Top. Oder war es ein Bustier? Egal. Es war ein Teil, dass Tom das blut in den Adern gefrieren lies und ihm sprichwörtlich die Kinnlade nach unten fallen lies.
"Was ist? Gefalle ich dir etwa nicht?" neckte ihn seine Mutter
"Oh Mama ... Das ist ... Wahnsinn ... das ist .... deine Tit..."
"Sag es ruhig!" forderte ihn seine Mutter auf "ich will es hören! Meine was?"
"Deine Titten!" platzte es aus Tom heraus "Deine Titten sind die größten, die enormsten, die schönsten auf der ganzen Welt, Mama!"
Margit strahlte "genau das wollte ich hören, mein Junge" sagte Margit zufriedne und setzte sich an den Küchentisch.
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