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Autor Thema: Die USA-Reise  (Gelesen 9617 mal)
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nervkind
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« am: März 07, 2011, 12:50:39 pm »

Zu dem Zeitpunkt an dem sich diese Geschichte abspielte, war ich schon seit über 10 Jahren von meinem Mann geschieden. Für meinen Sohn Frank musste es eine schwere Zeit gewesen sein, da er gleichzeitig bei seinem Vater, als auch bei mir wohnte. Da ich in unserer Stadt wohnen blieb und mein Mann etwa 20 km weiter in einer etwas größere Stadt zock, wohnte Frank über die Werkstage bei mir, um weiter auf seine Schule gehen zu können, und am Wochenende bei seinem Vater.

Die Bindung zwischen Frank und mir wurde speziell als Frank älter wurde sehr stark. Ich war nicht nur Mutter, sondern auch eine Art beste Freundin. Franks Vater versuchte in dieser Zeit dies dadurch auszugleichen, dass er ihm eine Menge Dinge schenkte.

So auch zur Fachhochschulreife, die Frank erlangte, als er gerade 20 Jahre alt wurde. Das Geschenk das Frank erhielt, war eine Reise in die USA, in der die beiden einige Städte mit dem Auto besuchen wollten, um sich so noch einmal besser kennenzulernen. Die Reise sollte in Santa Rosa, nahe San Francisco beginnen, um dann schlussendlich in Salem zu enden.

Eine Woche vor der Abreise, der beiden jedoch wurde Franks Vater (dessen Name ich nicht nennen möchte) schwer krank, sodass ich mit auf die Reise gehen durfte.

In den USA:

Frank liebte es den Sportflitzer, den wir für die Reise bekamen zu fahren. Mir selber war es zwar ein wenig mulmig, wenn er zu schnell über die Straße fuhr, doch wollte ich ihm nicht den Spaß nehmen.

Von der ersten Nacht in einem Motel lässt sich nicht allzu viel berichten. Unser Zimmer hatte 2 Betten und wir redeten darüber, was Frank nach der Schule machen würde. Wir gingen recht früh in unsere Betten, da die Reise und der lange Flug doch etwas geschlaucht hatten.

Am nächsten Morgen wachte ich vor Frank auf und stand recht schnell auf um in das Bad zu gehen. Als ich jedoch an Franks Bett vorbei ging, fiel mir auf, dass seine Decke eine verdächtige Wölbung zeigte. Eigentlich wollte ich dies nicht weiter beachten, doch konnte ich nicht wiederstehen, ging kurz zu ihm rüber und stupste auf seine Wölbung, was meine Vermutung bestätigte. Er hatte eine gewaltige Morgenlatte.

Als ich schließlich wieder aus dem Bad kam und das Fenster öffnete, um frische Luft herein zu lassen, bemerkte ich, dass er sich zur Seite gedreht hatte und die Decke etwas verrutscht war, sodass ich nun sehen konnte wie seine Latte gegen seine Boxershort drückte. Als ich zurück zum Bett ging, ertappte ich mich dabei, wie ich seine Länge schätzte. Ungefähr 20-22 cm. Den Gedanken verdrängte ich doch schnell wieder, da es mir zu peinlich war, die Länge meines eigenen Sohnes zu schätzen.

Als er aufwachte und bemerkte, dass man seinen Schwanz gegen seine Boxershort drücken sehen konnte, verschwand er in nur wenigen Sekunden im Bad. Ich dachte mir nun nur noch, gut, es ist ja nichts Ungewöhnliches dabei. Schließlich wird er nun so langsam Erwachsen. Trotzdem war da dieses Mal etwas anderes, als die mütterlichen Gedanken in meinem Kopf. Vielleich war es, weil aus ihm ein stattlicher junger Mann geworden war und ich schon lange keinen Sex mehr hatte oder auch ein bisschen weil wir hier in einem Hotel, bzw. einem Motel waren. Wahrscheinlich ein bisschen von allem, doch war es für mich trotzdem merkwürdig eine gewisse sexuelle Anziehung auf meinen Sohn zu spüren.

Am nächten Abend hielten wir bei einem Hotel, indem es ein tollen Restaurant gab in dem wir etwas aßen und uns ein paar Bierchen, bzw. für mich Weinschorlen könnten. Dieses Mal hatten wir zwei Zimmer. Das erste war unser Schlafzimmer, indem sich wieder zwei Betten befanden. Im hinteren Zimmer gab es eine große Couch, einen Fernseher direkt davor und einen großen Spiegelschrank.

Ich war wieder sehr ausgebrannt, da es den ganzen Tag sehr heiß war und wir fast die ganze Zeit im Auto waren, daher ging ich gleich ins Bad um mich zu duschen. Ich genoss das kalte Wasser und duschte wirklich sehr ausgiebig. Als ich dann aber wieder nach draußen, mit einem Bademantel gekleidet, vor den Badspiegel trat, sah ich, dass ich die Türe zum Bad einen Spalt weit aufgelassen hatte. Doch dies war nicht alles. Direkt durch den Spalt konnte man auf den Spiegelschrank blicken und weiter von dort auf das Sofa, wo Frank hockte. Ich war mir nicht sicher, doch schaute er auf den Schrank und beobachte mich wohl gerade im Moment. Ja, er musste mich genauso sehen können wie ich ihn gerade sah.

Dann geschah etwas, dass ich nicht glauben konnte. In Gedanken hatte ich wieder das Bild vor Augen, wie Frank am Tag davor eine Latte hatte und auf dem Bett lag. Wie er zur Seite gedreht da lag und sein großer Schwanz gegen seine Boxershort drückte. Wie in Transe, öffnete ich meinen Bademantel, hing in an die Wand und zeigte ihm meine 75C großen Titten, die ich mit den Händen zusammendrückte. Ich konnte sehen, wie er meine langen Beine und meinen für meine 45 Jahre knackigen Po betrachtete. Besonders mein Busen, der jedoch schon etwas hing und meine etwas zu langen Nippel schienen ihm zu gefallen. Ich konnte es genau in seinem Gesicht sehen, dass er das alles sehr aufregend fand. Noch besser, war die Erregung aber an seiner Hose abzulesen, die eine mehr als eindeutige Sprache sprach.

Nach einigen Minuten beruhigte ich mich wieder und zog mir wieder meinen Bademantel an. Ich fragte mich was ich gerade getan hatte, doch ließ ich mir nichts anmerken, als ich aus dem Bad kam und beschloss so zu tun, als ob nie etwas geschehen war. Als ich mich nun auf das Bett setzte, sagte Frank, dass nun er im Bad seien würde. Zwar zögerte ich nun einen kleinen Moment lang, doch dann setzte auch ich mich auf das Sofa.

Natürlich hatte auch er die Tür einen Spalt weit aufgelassen, sogar noch weiter als ich. Ich hörte wie das Wasser der Dusche lief, dann stoppte es und mein Blick war auf dem Spiegel durch den ich ins Bad schauen konnte wie gefesselt. Als er aus dem Bad kam war sein Schwanz halbsteif. Er musste das genauso geplant haben. Sein Körper war traumhaft. Ich war stolz einen so tollen jungen Mann zum Sohn zu haben, doch machte mich der Anblick auch ein gutes Stück wuschig. Ich merkte, dass ich etwas feucht wurde und sich meine Nippel aufstellten, als er sich langsam ohne jegliche Hektik abtrocknete und mir seinen Schanz zeigte.

Am nächsten Abend kamen wir an einem sehr kleinen Hotel an. Es gab keine Zimmer mehr, indem es zwei Betten gab, sodass wir uns ein kleineres Zimmer buchten. Frank meinte, dies wäre kein Problem, er würde ganz einfach auf dem Sofa schlafen. Als wir jedoch in das Zimmer kamen, waren da kein Sofas, sondern nur ein paar Stühle. Ich sagte zu Frank, er solle sich keine Sorgen machen, das Bett würde uns beiden wohl auch zu zweit reichen. Er stimmte meinem Vorschlag zu und wir teilten uns das Bett für diese Nacht. Dieses Mal gab es keine Spiegel, durch die man hätte schauen können. Da ich trotzdem jedoch an unserem Spiel gefallen gefunden hatte, ließ ich meinen Bademantel offen, als ich aus dem Bad kam. Ich dachte mir nur, solange nichts passiert, ist das doch halb so schlimm. Ich ging noch etwas im Zimmer auf und ab, denn es gefiel mir, wenn er hier und dort einen flüchtigen Blick auf meine Brust, meine Nippel oder auch auf meine Pussy werfen konnte. Wir schauten zum Ende des abends noch etwas TV und gingen dann zu Bett. Am Anfang versuchten wir uns nicht gegenseitig zu berühren, da wir Angst hatten, den jeweils anderen aus dem Bett zu stoßen.

In der Nacht wachte ich auf. Ich lag auf dem Rücken und Frank auf die Seite gerollt in meine Richtung. Ich spürte, wie seine Hand gegen meine Seite steifte und ging instinktiv mit meiner Hand hinunter um sie zu halten. Als ich seine vermeidliche Hand jedoch berührte, erschrak ich. Es war nicht seine Hand, die ich da in meiner Hand hielt, sonder sein Steifer großer Schwanz, der aus seiner Boxershort ausgebrochen war. Ich wollte meine Hand wieder wegziehen, doch ich tat es nicht und so lagen wir minutenlang in dieser Stellung mit seinem geilen Schwanz in meiner Hand. Ich war mir sicher, dass er schlief, doch dann kam seine Hand und legte sich auf meine Brust. Die Bewegung, sah so aus, als ob sie normal aus dem Schlaf heraus gekommen war. War er wach? Wieder wollte ich es stoppen. Seine Hand zur Seite legen und wieder tat ich es nicht. Ich hätte aufstehen können. Oder einfach das ganze beenden können, doch mein Kopf befahl mir etwas anderes.

Es fühlte sich schön an. Es fühlte sich warm an und war etwas tolles endlich wieder so mit einem Mann in einem Bett zu liegen und die Wärme seines Schwanzes zu spüren. Während ich weiter mit meinem Gewissen kämpfte, spürte ich wie sich seine Hand auf meiner Brust für eine Sekunde leicht über meinen steifen Nippel bewegte. Die Bewegung war so leicht, dass es nur die Bewegung eines Schlafenden sein konnte. Dann kam sie wieder und wieder. Immer wieder bewegte sich einer seiner Finger über meinen Nippel. Länger konnte ich mich nicht zurückhalten und bewegte auch meine Finger und fing an ihm langsam sein Glied zu massieren.

Seine Fingerbewegungen wurden nun auch etwas fester doch war ich mir immer noch sicher, dass er schlief. Doch ich war wach und wollte, dass es aufhört und wollte dass es weiterging. Mein ganzer Körper bebte. Zwischen meinen Beinen war ich schon richtig feucht. Langsam bekam ich Probleme meinen Atem zu kontrollieren. Mein eigener Sohn erregte mich mehr als es jeder andere Mann jemals zuvor tat. Das das alles so verboten war, machte mich nur noch mehr an. Es war einfach zu aufregend, um es zu stoppen.

Plötzlich drehte sich Frank weg, stand auf uns ging sehr schnell ins Bad. Er musste gekommen sein. Als er wieder kam, schliefen wir beide ganz normal Nebeneinader. Am nächsten Morgen, gab es kein Wort über die Geschehnisse. Alles war normal, als wäre nichts passiert.

Am Abend drauf schliefen wir wieder in einem kleinen Hotel. Ich musste dringend auf die Toilette, da ich den ganzen Tag noch nicht dazu gekommen war. Ich sagte zu Frank, dass er sich schon um den Zimmerschlüssel kümmern sollte, während ich in der Lobby aufs Klo ging. Als ich wieder kam, stand Frank schon mit einem Schlüssel in Hand da. Er erzählte mir, dass es wieder keine Zimmer mit zwei Betten geben würde und ob es OK sei, wenn wir uns wieder ein Bett teilten.

Ich willigte ein und wir gingen nach Oben auf unser Zimmer. Als wir eintraten sahen wir ein Sofa. Man konnte sehen, dass Frank etwas enttäuscht war, doch zu seiner Erleichterung sagte ich, dass er doch nicht auf dem unbequemen Sofa schlafen müsse, sondern wieder mit mir im Bett schlagen kann, was er danket annahm.

Wir gingen noch etwas essen und machten uns schließlich bettfertig. Im Normalfall, schlief ich immer mit einigen Kleidern an, diese Nacht jedoch schlief ich komplett nackt. Ich fragte Frank, ob das ein Problem sei. Natürlich hatte er damit keins. Ganz im Gegenteil, es schien im sehr zu gefallen. Am Ende schlief auch er ganz nackt.

Wir fielen beide sehr schnell in den Schlaf, oder taten besser gesagt so. Wieder lagen wir wie am Vortag im Bett und warteten bis genug Zeit vergangen war. Dann spürte ich wieder etwas gegen mich drücken. Dieses Mal, wusste ich jedoch, dass es nicht seine Hand war, sondern sein steifer geiler Schwanz, der nur auf meine Hand wartete. Wieder ließ ich meine Hand nach unten gleiten und umschloss seinen dicken Schwanz mit meinen Fingern. Innerhalb von nicht einmal einer Minute kam seine Hand und legte sich auf einer meiner Brüste. So begann unser Spiel von neuem.

Irgendwann wurde mir jedoch klar, dass dies nicht richtig war und ließ von ihm ab. Ich wollte nicht, dass in einer Sekunde der Unachtsamkeit etwas Schlimmes passieren könnte und wir wirklich ficken würden. Also drehte ich mich von ihm ab und lag nun mit dem Rücken zu ihm. Ich dachte, dies wäre ein Signal, dass alles vorbei wäre, doch Frank verstand dies wohl etwas falsch. Er rückte näher zu mir. Sein Schwanz drückte nun gegen meinen Hintern und in unregelmäßigen Abständen drückte er seinen Schwanz fester gegen mich.

Doch damit war es nicht genug. Nach einigen Stößen rutschte er etwas tiefer, sodass seine Glied nun zwischen meinen Beinen steckte. Nicht weit von meiner Pussy entfernt. Ich war wie eingefroren. Wollte wieder dass er stoppt und dass er weiter machen würde, während er seinen Schwanz immer wieder zwischen meine Beine presste und ihn wieder hervorzog. Ich hätte nur aufstehen müssen und alles wäre vorbei gewesen, aber ich bewegte mich weiter nicht. Im Gegenteil, ab einem bestimmten Moment erwiderte ich seine Stöße und drückte leicht entgegen. Ich hoffte, Frank würde wirklich noch schlafen und nicht wissen, wie nahe er meiner feuchten Pussy war.

Dann kam der erste Stoß, der da hinging, wo ich hin nicht hinhaben wollte. Nur ein paar Zentimeter war er in meine Pussy eingedrungen und verharrte dort wieder. Nur ein paar Sekunden, dann drückte er tiefer und tiefer und schließlich war er komplett in mir. Er war genau dort mit seiner kompletten lange, wo er einst herauskam.

Dann fing er an mich langsam zu poppen. Erst ganz langsam und dann mit der Zeit langsam immer schneller. Ich lag in einem Hotel in den USA und hinter mir lag mein Sohn Frank der begann mich ficken. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken, als er wieder mit seiner Hand meine Nippel nun bestimmt massierte und mich während dessen langsam kräftig und bestimmt fickte.

Schlussendlich drückte er seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in mich und dann spürte ich wie sein Sperma in mich eindrang und mich langsam füllte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ganz anders wie bei anderen Männern. Es fühlte sich so gut an, dass ich es nicht in Worte verfassen kann.

So tief in mir verharrte er noch ein paar Minuten und zock schließlich, um dann ins Bad zu gehen und sich zu säubern. Nachdem er damit fertig war legte er sich wieder zu mir und schlief ein. Ich blieb noch fast die ganze Nacht wacht und dachte nach was passiert war.

In den letzten Tagen der Reise passierte nichts mehr derart und auch Zuhause bis heute nichts mehr.
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