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Autor Thema: Roswitha 9  (Gelesen 11913 mal)
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Pimpermusch
Writer und Poster
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« am: März 28, 2011, 05:14:09 pm »

Teil 9

„Zieh dich wieder an und dann können wir zum Gericht fahren“ bestimmte der ältere der beiden Beamten. Eva gehorchte schnell um ihre Blöße zu bedecken. Sie wurde in den VW-Transporter geführt und mir gegenüber auf die Bank gesetzt. Einer der beiden Männer setzte sich neben sie. „Ich möchte einen Rechtsanwalt sprechen!“ sagte ich. „Das können sie wenn wir da sind. Jetzt kein Gespräch mehr“ verbat er eine weitere Unterhaltung. Der Wagen setzte sich in Bewegung. Ich versuchte meine Kleidung so gut es ging wieder zu richten. Ich konnte es kaum erwarten endlich ins Polizeipräsidium gebracht zu werden und unseren Rechtsanwalt an zu rufen.

Aber der Wagen fuhr nicht in die Innenstadt, sondern bog vorher ab in ein Industriegebiet und dort in eine große Halle. Direkt nach unserer Durchfahrt senkte sich das Rolltor. Der Fahrer hielt an, kam zu uns nach hinten und zog mich an den Handschellen aus dem Fahrzeug. „Wo sind wir? Was sollen wir hier?“ fragte ich, aber bekam keine Antwort. Wir wurden durch eine Tür in einen langen Gang geführt von dem rechts und links Türen abzweigten. Der Polizist der Eva führte öffnete eine Tür rechts von uns. Es war eingerichtet wie eine Gefängniszelle. Eva wurde hineingestoßen und die Tür geschlossen. Die nächste Tür wurde geöffnet und auch hier waren Pritsche, Tisch und Stuhl zu sehen. „Halt, die Dealerin wollte ihren Anwalt sprechen“ ließ sich der ältere der Beiden vernehmen. Ich wurde noch ein Stück weiter geführt. Durch eine offen Tür konnte ich in ein Büro sehen und einen Mann, der, mit dem Rücken zu mir, aus dem Fenster schaute. „Hier will jemand den Anwalt sprechen“ höhnte mein Begleiter und stieß mich in den Raum. Ich achtete darauf, dass ich nicht hin fiel. Als ich mein Gleichgewicht wieder erlangt hatte, drehte sich der Mann am Fenster um. – „Nils!!!!“ schrie ich erschrocken.

„So sieht man sich wieder, ‚liebe’ Schwiegermutter, Erika hat sich nicht dazu her gegeben und nun muss ich doch auf dich zurück kommen. Und da meinen Kumpeln zwei Huren lieber sind als eine haben wir Evchen gleich mit hier her bringen lassen.“ „Du perverser Verbrecher! Dafür gehst du ins Gefängnis“ drohte ich. „Aber, aber, ‚liebe’ Schwiegermutter, du machst das doch alles freiwillig. An deinen PC bin ich leider nicht gekommen, aber dein Handy habe ich schon. Und damit habe ich mir einige geile SMS geschickt, dass du gerne mal einen GangBang erleben möchtest, dass dir das Pimmelchen deines Mannes nicht reicht und du gerne mal einen richtigen Hengstschwanz in der Votze haben möchtest. Und auch den SMS-Wechsel mit meinen Kumpels können wir nachweisen. Du hast dir ein Rollenspiel als Drogendealerin gewünscht. Und um alles echt aussehen zu lassen, hast du Eva mit genommen. Sie kann alles bezeugen wie es gelaufen ist.“ „Damit kommst du nicht durch, Michael wird mich vermissen.“ „Irrtum, Rosi, er hat natürlich von deinem Handy eine SMS bekommen, dass du mit einem Liebhaber und Eva eine Auszeit nehmen willst und eine Woche Sex genießen möchtest. Der Schule wurde eine Krankmeldung von Eva vorgelegt, die wird sie auch nicht vermissen. Du siehst, wir haben für alles vor gesorgt und du bist uns hilflos ausgeliefert.“ „Du bist krank“ fauchte ich, „damit kommst du nicht durch!“ „Oh, ich glaube schon, schließlich dokumentierst du ja, dass du eine devote Sub bist. Oder warum trägst du einen ‚O-Ring’? Das machen doch nur Frauen die unterwürfig und willfährig sind und als Sklavin benutzt werden wollen. Und du wirst vor der Kamera um Schwänze und Strafen betteln, weil sonst Eva es vor deinen Augen ausbaden müsste. Wir werden dir sogar etwas Geld auf dein Konto überweisen, das du dir mit diesen Filmchen verdient hast.“ Ich musste zugeben, dass er an fast alles gedacht hatte, mich in schlechtem Licht dastehen zu lassen. Dass ich nicht ungeschoren davon kommen würde, war mir jetzt klar, aber ich hatte komischer Weise Vertrauen in Reifer Dom, der mir ja versprochen hatte, sich um mich zu kümmern.

Die zwei ‚Polizisten’ traten in den Raum. „Die alte Nutte hat bis zum Schluss daran geglaubt, wir wären echte Bullen“ grinste der ältere Kerl. „Darf ich vorstellen?“ grinste Nils und deutete auf den Älteren, „Willi, dem ich 10.000 Euro schulde und Alexander, der die gleiche Summe von mir bekommt. Dafür dass sie dich als ‚Bullen’ festnehmen durften, hast du schon je 1.000 Euro davon ‚abgearbeitet’, liebe Schwiegermutter und ich nehme doch an, dass du für den Rest auch noch zur Verfügung stehst, es sind ja nur noch 27.000 Euro. Aber wenn du es alleine nicht schaffst, vielleicht hilft dir ja Eva dabei …“ „Du verdammter perverser Kerl, lass gefällig Eva aus dem Spiel, du Sau!“ brüllte ich. „Aber Rosi, wer wird sich denn so aufregen, schone deine Stimme für deine Freier, die du noch bedienen musst. Aber Evas Unschuld würde schon einen anständigen Batzen bringen!“ grinste Nils mich widerlich an und zu den beiden Pseudo-Poliszisten meinte er: „Bringt sie in die Zelle bis die Anderen hier sind. Dann kann sie sich schon mal seelisch auf ihre Hurenrolle einstimmen.“

Ich wurde in Handschellen zurück geführt und wurde in die Zelle neben Eva gesperrt. Die Einrichtung bestand aus einem Tisch, einem Stuhl mit eingeschraubten Haken und Ösen, einem Spind und einem Metallbett. Am Bett waren an jedem Bettpfosten ein dicker Ring angeschweißt, ebenso an der Längsseite des Rahmens im Abstand von ca 60 cm. An den Pfosten direkt über dem Boden waren ebenfalls Ringe angeschweißt. In einer Ecke des Raumes stand ein Bock aus einer Turnhalle, etwa hüfthoch. An der Stirnwand der Zelle waren Ringe in die Wand eingelassen und von der Decke baumelten Hacken von zwei Flaschenzügen. Die rechte Wand war durch einen Vorhang verdeckt. Ich erschauderte als ich diese Vorrichtungen sah und malte mir aus wozu diese Einrichtung gedacht war. Als ich mich umdrehte, sah ich das schlimmste Foltergerät, das ich mir vorstellen konnte. Ein Spanischer Bock, ein nach oben keilförmiger Holzbock, auf den die Folteropfer mit gespreizten Beinen gesetzt und gefesselt wurden. Meine Knie gaben nach und ich musste mich erst mal auf Bett setzen.

Kurz darauf öffnete sich die Zellentür, Nils trat mit einem Mann ein. „Das ist Nikolai, ihm schulde ich nicht so viel, deshalb darf er schon einmal anfangen“ höhnte Nils, „ich muss ja nicht dabei sein, oder? Wenn er nicht zufrieden ist, bekommt er Eva als ‚Ersatznutte’ und das wollen wir doch nicht, oder liebe Schwiegermutter?“ Ich schüttelte sprachlos den Kopf. Ich hatte nicht gedacht, dass Nils so hinterhältig sein könne. Er verließ den Raum und Nikolai betrachtete mich von oben bis unten.

„Zieh deine Bluse und den BH aus“ forderte Nikolai, „und das etwas plötzlich!“ Ich erschauderte bei dem Gedanken vor ihm meine Brüste zu entblößen, aber dachte an Eva, mit der Nils mich erpressen konnte. Ich schloss die Augen, öffnete meine Bluse, streifte sie ab und griff nach hinten um meinen BH zu öffnen. „Mach die Augen auf und schau mich an. Du sollst sehen wie ich mich an deinen Eutern ergötze!“ grinste der Kerl. Als ich den BH sinken lies, sah ich seine gierigen geilen Augen, die mich mit ihrer Aufdringlichkeit demütigten. „Du hast ja noch geile schöne Titten, möchtest du, dass ich damit spiele?“ Er ergriff meine Brüste und quetschte meine Brustwarzen. „Bitte kneifen sie nicht so feste“ bettelte ich, aber er kniff noch einmal brutal zu und entlockte mir damit einen schrillen Schmerzensschrei. „Oh, entschuldige, wenn es dir weh tut, dann leg dich auf das Bett, mit dem Gesicht nach unten und breite deine Arme aus.“

Ich kroch auf das Bett und war froh, dass er so meine nackten Brüste nicht mehr sehen konnte. Er fasste mein Handgelenk und legte eine Ledermanschette an, die er am Bettpfosten fixierte. „Sie brauchen mich nicht fest zu binden, wir sind doch hier eingesperrt“ sagte ich. „Es dient ja auch nur deiner Sicherheit, damit du dich nicht mit deinen Fingernägeln verletzen kannst“ höhnte er und fixierte mein anderes Handgelenk an der anderen Seite des Bettes und zog meine Arme weit auseinander. „Nicht weiter“ schrie ich als meine Schultergelenke fast ausgerenkt wurden „sie tun mir weh!“ Er lachte nur. Ich lag mit weit gespreizten Armen und nacktem Oberkörper auf dem Bauch und war seinen Händen schutzlos ausgeliefert. Er streichelte über meinen Rücken zur Taille. „Du hast einen schönen geilen Körper, du geile Sau!“ befand er. Er betastete meinen Hintern und meine Schenkel. „Willi hat mir erzählt, du hättest einen geilen engen Hurenarsch! Da möchte ich die dreckige Rosette doch mal sehen. Aber nur wenn du sie mir zeigen willst und darum bittest. Sonst muss ich deine Tochter fragen!“ Seine Stimme triefte vor Hohn, weil er genau wusste, dass ich Eva nicht seinen dreckigen Fingern aussetzen wollte.

Wie ein Blitz traf mich ein Schlag auf meinen Arsch. „Na, geile Pflaume, wie ist es? Ich warte!“ Da ich mit dem Gesicht nach links lag und er rechts neben mir stand, konnte ich nicht sehen ob er wieder zuschlagen würde. Es blieb mir, zum Schutz meiner Tochter, nichts anderes übrig als auf seine Forderungen ein zu gehen. „Ich möchte ihnen mein geiles Arschloch zeigen. Wollen sie es sich bitte ansehen?“ fragte ich unterwürfig. „Wenn du Sau mich so lieb darum bittest, dann will ich mal so gnädig sein!“ veralberte er mich, öffnete den Reißverschluss meines Rockes und zog mir den Rock herunter. „Das Höschen auch?“ lachte er mich aus. „Ja, auch das Höschen, mach meinen Arsch nackt“ verlangte ich. Er zog mir Rock und Höschen aus, so dass ich vollkommen nackt vor ihm lag. Wieder liebkoste er meinen Hintern, fuhr an den Schenkeln herunter bis zu den Knöcheln und legte mir dort auch Manschetten an. Wie die Arme spreizte er jetzt meine Beine weit auseinander, so dass ich wie ein menschliches X auf dem Bauch ans Bett gefesselt war. Ich begann zu weinen, dass so obszön meine Öffnungen vor ihm lagen. „Bitte lockern sie die Fesseln, es tut so weh“ beschwor ich ihn.

„Du wirst dich daran gewöhnen, deine intime Schönheit zur Schau zu stellen“ grinste er „es ist herrlich wie deine offene Möse so schön gespreizt ist, ein geiles nasses und rosa Loch! Und die Rosette springt einem direkt ins Auge, wie gemacht für geile Spiele.“ Er kletterte aufs Bett zwischen meine Beine. „Nein, tun sie es nicht!“ flehte ich, weil ich ahnte was kommen würde. „Soll ich lieber deine Tochter besuchen?“ drohte er wieder und begann meine Arschbacken zu kneten. Er zog die Arschspalte auseinander und öffnete so leicht meine Rosette. Seine Finger erreichten mein Arschloch. „Bitte nicht, das tut mir weh!“ warnte ich. „Was hat man dir gesagt?“ ich erschauderte als er mir einen Finger in die Rosette drückte „entspanne dich und gib deinen Hurenarsch frei.“ Sein Finger war trocken und es tat sehr weh als er ihn tief im meine Rosette stieß. „Aaaauuuuuuuhhhhh! Das tut weh, nicht mehr, quäl mich doch nicht!“ winselte ich. Zum Trotz stieß er den Finger noch mal bis zum Anschlag in meinen Darmausgang. „Du bist sehr angespannt, Hure“ grinste er, „hat man dich noch nie arschgefickt? Du geile Sau?“ „Nur ganz selten, es tut immer so furchtbar weh“ äußerte ich.

„Ich glaube nicht, dass ich dir die Wahl lasse. Du liegst so passend gespreizt auf dem Bett und dein Hurenarsch ist so heiß und eng, da werde ich mir die Gelegenheit nicht nehmen lassen dich in den Hintereingang zu vögeln. Du kannst gerne schreien wenn ich dich ficke, ich liebe es geile Hündinnen winseln zu hören wenn ich ihren Enddarm begatte!“ freute er sich. Er fing an sich aus zu ziehen. Ich konnte es nicht sehen, aber ich hörte wie er den Gürtel öffnete und seinen Reißverschluss herunter zog. „Ich glaube der Fick wird dir den Arsch zerreißen wenn ich dir meinen Pimmel in dein Rektum ramme, oder hast du schon mal einen Schwanz mit 6 cm Durchmesser in deinem Darm gehabt? Also entkrampfe dich, sonst muss ich Eva in den Arsch ficken!“

Ich spürte wie sein dicker Pimmel durch meine Rille gezogen wurde und die große Eichel vor meiner Rosette platziert wurde. Es fühlte sich so schlimm an, dass mir der kalte Schweiß ausbrach. Aber ich würde diesen Arschfick ertragen müssen. Er griff unter meinen Körper an meine Brustwarzen und zwirbelte die Nippel bis ich vor Schmerzen auf schrie. „Ein wenig Schmerz wirst du wohl ertragen müsse, du Sau“ drehte er mir die Nippel „aber warte ab, gleich wirst du im Hinterteil noch ganz anderes spüren.“ Er drückte seinen trockenen Pimmel in meine Rosette. „Aaaauuuuuuhhh! Nein, nicht! Nimm doch wenigstens Creme, dein Schwanz ist zu trocken!“ winselte ich. Er spuckte auf seine Finger und rieb mir die Feuchtigkeit in die Kimme. Dann stieß er mit Gewalt zu. Seine mächtige Eichel riss mir den Kotring auseinander. „Aaaauuuuuuhhh! Neeeeiiiiiiinn! Aaaauuuuuuhhh! Er ist zu groß!“ Es fühlte sich an als würde ein Sektflasche mir dem Boden zuerst in meinen Darm geschoben. Plötzlich flutschte der Pimmel mir einem schmerzhaften Ruck in meinen Hintern. „Siehst du, du Sau, deine Rosette produziert ihre eigene Schmiere.“ Ich merkte, dass mein Schließmuskel blutete. „Aaaauuuuuuhhh! Hören sie auf! Ich halte es nicht aus!“

Er zog seinen dreckigen dicken Pimmel wieder halb heraus und stieß erneut zu. „Oooooohhhh! Neeeeiiiiiiinn! Du zerreist meinen Arsch, du geiler Bock!“ schrie ich. Er stöhnt, zog den Schwanz etwas zurück und stieß wieder zu. „Du hast erst 15 cm im Arsch, den Rest bekomme ich auch noch rein!“ Der nächste Stoß trieb seinen Riemen noch tiefer in meinen Darm. Und wieder und wieder. Meine Rosette war bis zu zerreißen gedehnt, blutete und schmerzte grauenvoll. Meine Schreie hallten im Gebäude während er mich gnadenlos vögelte. Jeder Stoß brachte neue Schmerzen. Nach zehn Minuten gab ich den Kampf auf, meine Stimmer wurde heiser. Ich hatte keine Kraft mehr. Nach 15 Minuten war mein Hintern ein einziges Schmerzgebiet und ich konnte nur noch wimmern.

„Ich höre nichts mehr, du arschgefickte Nutte!“ geilte er sich auf, fasste unter mich und suchte meine Klitoris. Mit zwei Fingern wirbelte er die Kirsche bis ich wieder schrie. „Aaauuuuhhh! Nicht noch da! Hör auf!“ „Dann drück mir deinen Hurenarsch entgegen, du Sau!“ befahl er. Wie Schmirgelpapier fühlte sich sein Schaft an, den er mir immer wilder in den Darm stieß. Es war als würde seine Eichel noch dicker bevor sie nach 20 Minuten sein Sperma wie glühende Lava in meine hintere Speiseröhre rotzte. Ermattet sank er auf meinen Rücken. Sein Pimmel schrumpfte etwas und entlastete so meine Rosette.

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