kayjul
Writer und Poster
Storyposter
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« am: April 03, 2011, 05:34:14 pm » |
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Physisch gesehen spürte ich den KG kaum noch, manchmal so wenig, dass ich vor Panik zur Toilette rannte um nachzusehen, ob nicht vielleicht schon alles abgestorben war. Dann drückte ich an den wenigen zugänglichen Stellen herum und pumpte solange, bis ein kleines Lebensecho zurückkam. In einem entsprechenden Forum im Internet machte ich mich dann schlau und erfuhr zu meiner Beruhigung, dass das aber relativ normal war.
Was jedoch nicht normal war waren die psychischen Qualen, denen ich mich immer weniger entziehen konnte. Zwei Wochen waren jetzt seit dem ersten „Besuch“ Mikes vergangen und er kam nun fast täglich bei uns vorbei. Meist erst spät am Abend, so dass ich Nina nach der Arbeit noch einige Stunden für mich allein hatte - dann war alles wie vorher. Das heißt eigentlich noch viel besser als vorher, denn in dieser Zeit verstanden wir uns so gut wie noch nie!
Aber gerade deshalb fiel ich danach jedes Mal in ein abgrundtiefes Loch, wenn ich meine Nina und Mike dann in Aktion sah. Und sie spielten sich bemerkenswert schnell aufeinander ein und Nina entwickelte dabei etwas, dass man nur noch als „extrem schwanzgeil“ bezeichnen konnte. Während ich mich anfangs noch darüber wunderte, warum sie nun ganz auf ihr geliebtes Vorspiel verzichtete, glaubte ich bald die Antwort darauf gefunden zu haben – die Gefühle, die dieser imposante schwarze Freudenspender in ihr auslöste, mussten offensichtlich alles andere in den Schatten stellen!
Und so war es auch, denn als ich Nina direkt darauf ansprach gab sie es unumwunden zu. Schmunzelnd eröffnete sie mir, dass Mike wohl so eine Art „G-Punkt“ bei ihr gefunden hatte und das wollte sie nun auch solange auskosten, wie unsere Wette eben lief. Doch obwohl sie mir anschließend fast schon beschwörend beteuerte, dass es keinen Grund zur Beunruhigung gab, schnürte sich mir bei dem Gedanken an die restlichen fünf Monate der Hals zu. Wie sollte ich diese lange Zeit nur überstehen?
Mike bekam von alldem überhaupt nichts mit, denn er wusste überhaupt nicht, dass es mich gab. Das heißt, er wusste schon, dass Nina verheiratet war, aber sie hatte sich ihm anvertraut und erzählt, dass sie für die lange Zeit meines mehrmonatigen Auslandsaufenthaltes etwas „Trost“ brauchte. Mike hatte sich bei so einem Angebot natürlich nicht zwei Mal bitten lassen und war sofort zur Stelle gewesen. Mich „tröstete“ daran nur, dass die zeitliche Begrenzung auch für ihn klar sein musste.
Das abendliche Fesseln wurde schnell zur Routine und Nina brauchte dafür kaum noch zwei Minuten. Normalerweise machte sie sich dann danach fertig, so wie beim ersten Mal, doch an diesem Abend klingelte es bereits früher als erwartet an unserer Tür. Nina bat Mike über die Gegensprechanlage, noch einen Moment im Wagen zu warten, sie wollte ihn dann per SMS nach oben rufen. Aufgeregt wie eine nervöse Stute hetzte sie nun durch die Wohnung.
Verhältnismäßig lieblos verfrachtete mich Nina in aller Eile auf meinen Stuhl hinter dem Vorhang und raste sofort danach ins Bad. In Rekordzeit kam sie professionell ausstaffiert zurück und schickte die SMS an Mike vom Schlafzimmer aus. Ich hatte kaum noch Gelegenheit sie in dieser neuen raffinierten Lederkombination zu bewundern, da klingelte es schon an der Tür. Nina erwartete Mike wie immer im Flur und ich wurde fast verrückt dabei, nur ihr Geraschel und leises Gestöhne zu hören, aber nichts sehen zu können.
Endlich kamen sie ins Schlafzimmer und sogar ich war erstaunt darüber, wie wenig Zeit sie heute verloren hatten, denn Nina hatte die Arme um Mikes Hals gelegt, ihre Beine fest um seine Hüften geschwungen und war bereits bis zum Anschlag von ihm „aufgespießt“ worden. Mit beiden Händen unter Ninas Po steuerte Mike dieses „Tandem“ kraftvoll und völlig mühelos. Eine ganze Weile liebten sie sich leidenschaftlich ineinander verschlungen durch den Raum, bevor er Nina mit dem Rücken an der Wand abstützte und regelrecht festnagelte!
Ich hatte die beiden nun schon oft grausam fasziniert beobachten können und bisher hatte Nina Mike meistens nach drei oder auch vier Runden freundlich, aber bestimmt verabschiedet. Doch heute war es anders, sie konnten einfach nicht genug voneinander bekommen und ich war fast schadenfroh gespannt, ob vielleicht heute die Grenzen von Mikes Stehvermögen erreicht würden.
Auf dem großen Display des Radioweckers war es bereits nach drei Uhr in der Nacht, doch es zeichnete sich kein Ende ab. Schon seit Stunden marterte mich neben dem schmerzhaften und doch auf mysteriöse Weise erregenden Anblick der beiden „Liebenden“, dass ich es vor dem Anschnallen versäumt hatte, noch einmal auf die Toilette zu gehen. Es wurde später und später und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und musste meinem Drang freien Lauf lassen.
Lauter als ich erwartet hatte plätscherte es auf die Dielen und ich sah, dass Mike es auch hörte. „Du, ich glaube da läuft was aus…!“, sagte er zu Nina und stand auch schon auf, um nachzusehen - schneller, als sie ihn zurückhalten konnte. Ängstlich blickte sie ihm hinterher, wie er auf den Vorhang zuging. Meine Gefühle waren in dem Moment sehr gemischt, aber irgendwo darunter befand sich auch der Hoffnungsschimmer, dass Mike nun vielleicht einfach beleidigt abhauen würde.
Er schob den Vorhang zur Seite und blickte zunächst überrascht auf mich herab. Dann fing er breit an zu Grinsen und drehte sich zu Nina um. „Was ist das denn, dein Mann...? Echt abgefahren, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet…! Eine ganz schöne Sauerei hat dein „Kleiner“ hier angerichtet, hol mal was zum Wegwischen!“
Nina hatte sich schnell gefangen und sprang dienstbeflissen auf, um Mikes Auftrag auszuführen. Mike und ich waren allein und er stand so dicht vor mir, dass ich Ninas süßen Duft fast schon schmecken konnte, der von seinem aus der Nähe noch gewaltiger aussehenden Schwanz verströmt wurde. Mike sah sich kurz um, bevor er sich nach unten beugte und mir mit ganz leiser Stimme ins Ohr zischelte.
„Ich habe keine Ahnung, welche Motivation oder Ziele ihr bei dieser Nummer hattet, aber das ist auch egal, denn ihr habt euch den falschen Partner dafür ausgesucht! Du kannst dich schon mal an den Gedanken gewöhnen, dass du dein kleines weißes Frauchen nie mehr von mir zurückbekommen wirst…“ Nina kam in diesem Moment ins Zimmer zurück und mir gefror das Blut in den Adern, aber sie hatte sicher nicht hören können, was Mike zu mir gesagt hatte! Sie wollte sich gleich daran machen, die große Pfütze zu beseitigen, doch Mike hielt sie zurück.
„Mach ihn los, damit er seine armselige Pisse selber wegwischen kann, wir haben etwas Besseres zu tun…!“ Nina stutzte kurz, doch dann befolgte sie Mikes Anordnung und achtete sehr darauf, sich nicht nass zu machen. Ohne mich noch weiter zu beachten gingen die Beiden zurück ins Bett und kurze Zeit später sah ich bei einem Blick über die Schulter, dass Nina gerade mit einem weiteren wilden Ritt begonnen hatte…
Mike machte keine Anstalten zu verschwinden und so verzog ich mich zerknirscht auf die Couch im Arbeitszimmer. Er war auch noch am Morgen da, als ich unsere Wohnung mit einem äußerst unguten Gefühl verließ, um zur Arbeit zu gehen. Es war ein Freitag und ich vermutete, dass die Beiden blau machen und den ganzen Tag in der Wohnung bleiben würden. Am Nachmittag stand Mikes Wagen tatsächlich noch an derselben Stelle, ich hatte also richtig getippt!
In der Wohnung war alles still, wahrscheinlich schliefen sie gerade. Vorsichtig drückte ich die Klinke der Schlafzimmertür herunter, sie war verschlossen. Das war neu, aber wirklich überrascht war ich darüber nicht, außerdem konnte ich ja noch durch das Ankleidezimmer gehen – diese Tür stand offen! Leise schlich ich um die Ecke und bemerkte sofort, dass hier doch etwas Gravierendes passiert war…
Der Vorhang war verschwunden und von der Schlafzimmerseite aus war ein stabiles, türhohes Metallgitter angebracht worden, das den gesamten Durchgang sicher versperrte! Und dahinter stand in etwa einem Meter Abstand eine spanische Wand, die die Sicht in den Raum völlig verhinderte. Wütend rüttelte ich an den Stäben und brüllte nach Nina, doch sie antwortete mir nicht.
Nach einer Weile sank ich verzweifelt weinend zu Boden, sie war offenbar gar nicht da. Ich sah mich heulend um und bemerkte plötzlich, dass einige ihrer Sachen fehlten. Von einer dunklen Ahnung getrieben sprang ich auf und kontrollierte hastig den Rest der Wohnung, bis ich die traurige Gewissheit hatte: Nina war weg – und das Fehlen der Koffer und der Sommersachen ließ auf einen gemeinsamen Urlaub mit Mike schließen…!
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Geschlagene vier Wochen wartete ich darauf, eine Nachricht von Nina zu erhalten, doch es passierte nichts, absolut nichts! Ich sah furchtbar aus, denn ich aß kaum noch etwas und schlief nur noch sehr schlecht. Unter einem Vorwand hatte ich in Ninas Krankenhaus durch geschicktes Nachfragen wenigstens herausbekommen, dass sie kurzfristig ihren gesamten Resturlaub genommen hatte. Da ich mich als ihr Ehemann aber nicht blamieren wollte, konnte ich nicht auch noch danach fragen, wann sie denn zurückerwartet wurde.
Also stellte ich eigene Berechnungen an und fieberte dem vermeintlichen Tag der Rückkehr, von quälend obsessiven Sehnsüchten getrieben, entgegen. Doch bereits zwei Tage früher schreckte ich in der Nacht aus meinem unruhigen Schlaf auf, ein Geräusch an der Tür hatte mich geweckt! Ich ging kraftlos hinaus auf den Flur und sah Nina und Mike schwer bepackt hereinkommen. Als Nina mich sah, ließ sie vor Entsetzen ihr Gepäck fallen und rannte auf mich zu.
„Mein Gott, du siehst ja schrecklich aus, was ist denn mit dir passiert?“ Fürsorglich nahm sie mein Gesicht in ihre warmen Hände und schaute mich forschend an. Ich war unfähig etwas zu sagen, wie konnte sie mich das überhaupt fragen?
„Wahrscheinlich ist ihm die Zeit doch zu lang geworden, obwohl er meinen Urlaub mit dir eigentlich als Zusatzstrafe für die „feuchte Störung“ akzeptiert hatte. Was ist los, alter Knabe, wir hatten es doch klar abgestimmt, während Nina die Putzsachen geholt hat?“ Mike hatte sich unaufgefordert in das Gespräch eingeschaltet und diese ungeheuerliche Lüge ganz souverän eingestreut. Unzählige Gedanken rotierten in meinem Kopf, würde Nina einer Gegendarstellung von mir zu diesem Zeitpunkt überhaupt Glauben schenken?
„Na jetzt sind wir ja da – es ist also alles wieder in Ordnung mein Schatz!“ Ihre eben noch besorgt in Falten gelegte Stirn glättete sich zusehends. Und dann gab Nina mir einen flüchtigen Kuss, der eine eisige Gänsehaut bei mir auslöste, denn ich hatte darin jegliche Wärme vermisst! Meine Sehnsüchte und Träume der vergangenen Wochen fielen mit einem Mal wie ein Kartenhaus in sich zusammen – sie hatte sich mir entzogen! Wie sehr, das wusste ich noch nicht, aber das intensive Zusammensein mit Mike hatte eindeutig tiefe emotionale Spuren bei Nina hinterlassen.
Niedergeschlagen drehte ich mich um und trottete mit hängenden Schultern wieder zurück in mein Zimmer. Nina flüsterte Mike etwas zu, vielleicht tat ich ihr nun doch ein bisschen leid. Aber bereits kurze Zeit später hörte ich sie vergnügt gurren und die altbekannten Geräusche drangen über das Ankleidezimmer an mein Ohr. Emotional völlig ausgehöhlt stand ich noch einmal auf und schloss meine Tür, dann vergrub ich meinen Kopf tief unter dem Kissen.
Am nächsten Morgen weckte mich Nina mit einer Tasse Kaffee, die sie mir ans Bett brachte. Sie hatte eine schöne Farbe bekommen und auch etwas zugenommen, was ihr aber hervorragend stand. Mit ihrer ungeheuren Ausstrahlung zog sie mich sofort wieder in ihren Bann, ich konnte nichts dagegen tun! Nur mit einem dünnen Bademantel bekleidet saß sie auf meiner Bettkante und strahlte mich an.
„Warum bist du gestern Abend nicht gekommen, wir haben es doch extra so praktisch umgebaut?“ Wenn sie mich verarschen wollte, dann konnte ich ihr davon zumindest im Moment nichts anmerken. Aber auch so konnte ich das Spiel nicht mehr ertragen – ich wollte Klarheit!
„Nina, was soll das? Unsere Wette ist doch zu einer Farce geworden! Vielleicht dachtest du anfangs noch, du hättest es im Griff, aber spätestens seit diesem Urlaub ist dir die Kontrolle doch entglitten. Es geht schon längst nicht mehr nur um Sex, auch wenn er in diesem Fall eine besondere Rolle spielt. Möglicherweise ist dir selbst noch nicht bewusst, wie sehr du Mike schon verfallen bist!“
Nina machte ein verärgertes Gesicht. „Was redest du denn für ein dummes Zeug? Mike hatte schon vorausgeahnt, dass du jetzt auf diese Tour kommen würdest und mich vorgewarnt. Darf ich dich noch mal daran erinnern, dass es deine und nicht meine Wetten waren? Aber kaum geht es mal nicht nach deiner Nase, dann erweist du dich als schlechter Verlierer und Spielverderber – das hätte ich mir eigentlich denken können!“
„Ich soll dir jetzt also abnehmen, dass du deinen Mike nach Ablauf der Zeit einfach wieder so wegschickst und zwischen uns dann alles wieder so wird wie früher?“
Seufzend schüttelte Nina mit dem Kopf. „Auf keinen Fall, ich möchte dass es VIEL BESSER wird als früher, das ist doch genau der Punkt! Natürlich kommen dabei Elemente mit ins Spiel, die dich manchmal vielleicht verwirren, hoffentlich aber nachdenklich machen! Ist es nicht jetzt schon so, dass du mich stärker begehrst als jemals zuvor, dass sich all deine Gedanken nur noch um mich drehen und dass du alles, einfach alles für mich tun würdest...?“
Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich nickte gerührt. „Na siehst du! Und deshalb ist es für mich sehr wichtig, dass wir es auch wirklich bis zum Ende durchziehen. Aber wenn du kein Vertrauen mehr hast, dann…!“
„Doch, natürlich!“ Ich wischte mir eine herabkullernde Träne von der Wange. „Ach ich weiß auch nicht, du warst so lange weg und gestern Abend…!“
„Kannst du dir vorstellen, dass vierzehn Stunden Flug auch anstrengend sein können?“
„Naja, ganz so müde ward ihr ja dann doch nicht…!“
Nina lächelte verschmitzt. „Es hilft beim Einschlafen, das weißt du doch am Besten! Außerdem wollten wir dich mal in deinem neuen Logenplatz sehen. Denk dran, deine Anwesenheit ist ein Teil der Wette und ich lege sehr großen Wert darauf. Und wenn ich wirklich ausnahmsweise mal ungestört sein möchte, dann wirst du das am Sichtschutz schon merken! Komm, lass uns nicht mehr über angebliche Veränderungen diskutieren und befolge einfach die Regeln. Auch wenn es vielleicht mal nicht danach aussehen sollte, ich habe jederzeit ALLES unter Kontrolle, vertrau mir!“
Der liebevolle und zärtliche Kuss von Nina gab mir vieles von dem zurück, was ich gestern Abend schon verloren geglaubt hatte. Ich durfte dabei sogar kurz ihre Brüste streicheln, die mir nach der langen Zeit noch viel praller vorkamen, als ich sie in Erinnerung hatte. Und auch mein vernachlässigtes Schwänzchen meldete sich wieder aus seiner Box, wenn auch nur sehr gedämpft.
Eigentlich hatte ich während Ninas Urlaub beschlossen, mir diesen blöden KG abnehmen zu lassen. Ich hatte sogar schon einen kleinen Schlüsseldienst gefunden, dessen feist grinsender Inhaber dies gegen ein unverschämtes Entgelt gern erledigen wollte, anscheinend war ich wohl nicht der Einzige mit so einem Problem. Aber nach diesem klärenden Gespräch mit Nina schöpfte ich wieder Mut und war nun entschlossen, tapfer bis zum Ende durchzuhalten!
Leider gab es in der folgenden Zeit praktisch keine Gelegenheit mehr, mit Nina allein zu sprechen, denn die Dienstpläne von ihr und Mike waren seit dem Urlaub so aufeinander abgestimmt, dass sie entweder gleichzeitig da oder weg waren. Aber Nina zwinkerte mir manchmal aufmunternd zu, und so wusste ich, dass alles in Ordnung war. Mike verhielt sich ihr gegenüber aber zunehmend dominanter und fand auch immer stärker Gefallen daran, mich verbal zu demütigen.
An einem Abend kamen sie beide überraschend früher nach Hause und verschwanden gleich im Schlafzimmer. Ich war noch mit der Hausarbeit beschäftigt, die inzwischen zu einem großen Teil von mir erledigt wurde, da hörte ich Mike nach mir rufen. Wahrscheinlich wollte er schon wieder, dass ich seine „Live – Kommentierungen“ mit anhörte, auf die er neuerdings besonders stand. Ich zog mich zügig aus und stellte mich nackt bis auf den KG vor das Gitter – so waren die Regeln!
„Mmmh, mein Würmchen, du kannst dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie phantastisch das süße enge Honigtöpfchen deiner zauberhaften weißen Ehefrau meinen Negerschwanz umschließt. So siehst du mich doch, oder? Ein Nigger, der seinen dreckigen, schwarzen Prügel einfach so in dein Eigentum hineinsteckt!“ Nina kniete breitbeinig auf dem Bett und stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab. Mike war hinter ihr und ich konnte von der Seite gut erkennen, wie er seinen glänzenden schwarzen Stab ganz feierlich in ihr vor und zurück bewegte.
„Aber hast du sie dir in letzter Zeit mal genauer angesehen? Ist dir denn gar nichts aufgefallen?“ Nina blickte starr nach vorn, ich hatte den Eindruck, dass ihr die Situation nun sehr unangenehm wurde. Mike schickte mir ein überlegenes, frostiges Lächeln durch das Gitter, fasste mit beiden Händen um Nina herum und tätschelte demonstrativ ihre prallen Brüste und ihren leicht gewölbten Bauch.
Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen – sie war schwanger! Geschockt weiteten sich meine Augen und Mike registrierte es mit Genugtuung. „Tja, mein Lieber, jetzt hat sie nicht nur laufend einen fetten Niggerschwanz in ihrer Muschi, sondern auch noch ein Niggerbaby in ihrem weichen, weißen Bäuchlein. Da muss doch nun echte Freude bei dir aufkommen…!“
Während ich ins Bad rannte, um mich zu übergeben hörte ich hinter mir immer noch sein widerliches Lachen. Gut, dass ich nicht mehr festgeschnallt war, im Sitzen hätte ich einen noch erbärmlicheren Eindruck gemacht. Neben meinem Mageninhalt gingen mir weiter oben aber auch spontane Mordgelüste durch den Kopf - wenn nur dieses Gitter nicht gewesen wäre! Doch darauf war Mike sicher vorbereitet und außerdem war er mir körperlich haushoch überlegen…
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