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Autor Thema: Die Wette 10  (Gelesen 5293 mal)
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kayjul
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« am: April 03, 2011, 05:35:56 pm »

10

Bereits die Anfahrt zu dem Ort, an dem die Operation stattfinden sollte, hatte etwas Konspiratives! Nina und ich waren mit einem VW-Bus abgeholt worden, der hinten zwar Sitzbänke, aber keine Fenster hatte. Und direkt hinter den Vordersitzen war eine durchgehend geschlossene Trennwand angebracht, so dass es unmöglich war festzustellen, wohin wir überhaupt fuhren. Nach einer etwa einstündigen Fahrt hielten wir an und ich hörte, wie ein blechernes Garagentor geräuschvoll hinter uns ins Schloss fiel.

Der „Fahrer“ öffnete von außen die Schiebetür und führte uns durch einen kurzen Verbindungsgang direkt ins Innere einer geräumigen Villa, die offensichtlich eine Arztpraxis beherbergte. Allerdings machte das Ganze insbesondere aufgrund des veralteten Einrichtungsstils und der mangelnden Ordnung einen verlassenen Eindruck. Mir war sofort klar, warum dies hier eine im wahrsten Sinne des Wortes ideale „Operationsbasis“ für Mikes illegale Eingriffe war!

Die Tür eines der Behandlungszimmer war nur angelehnt und daraus drang auffallend helles Licht auf den nur spärlich beleuchteten Flur. Ich hörte Mikes tiefe Stimme und beobachtete, wie auch Nina bei ihrem Klang fast unmerklich zusammenzuckte. In den paar Tagen seit der „Terminvereinbarung“ hatten wir beide  zwar versucht, uns so zu verhalten wie vorher, was uns trotz der Nerven zehrenden Belastung auch halbwegs gelungen war. Aber jetzt war ich doch sehr gespannt darauf, wie Nina auf den direkten Kontakt mit Mike reagieren würde.

„Da sind ja meine kleinen Turteltäubchen!“
Mike war schon komplett umgezogen und schaute kurz aus der Tür des angrenzenden OP-Raumes in das Behandlungszimmer. Durch den Mundschutz war sein Gesicht verdeckt, aber ich konnte sein anmaßendes breites Grinsen auch so erahnen.
„Bereite ihn vor - du weißt ja noch, was du zu tun hast…!“

Ich zog mich aus, legte mich auf die Liege und beobachtete Nina dabei, wie sie routiniert ihre Arbeit verrichtete. Es war eine Bedingung von mir gewesen, sie dabei zu haben, und auch wenn sie mir bei einem eventuellen „Ernstfall“ nicht wirklich helfen konnte, beruhigte mich ihr Anwesenheit doch sehr. Nina brauchte noch keine fünf Minuten und klopfte nun einmal kurz an die OP-Tür zum Zeichen dafür, dass sie fertig war. Zwei Männer, darunter auch unser „Fahrer“ kamen heraus und schoben mich in den OP.

Hier sah es ziemlich professionell und modern aus, zumindest soweit ich das als Laie beurteilen konnte, und es war empfindlich kühl! Die Männer hoben mich koordiniert rüber auf den OP-Tisch und einer machte sich gleich daran, mich mit kalten Klebekontakten an diverse Geräte anzuschließen. Danach wurde mein gesamter Körper bis auf den Genitalbereich mit sterilen grünen Tüchern abgedeckt.

Mike hatte bereits seine Handschuhe angezogen und schaute interessiert in Ninas Richtung. Leider konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, denn sie stand hinter mir und streichelte meinen Kopf. Einen kurzen Moment lang verspürte ich den Drang, einfach aufzuspringen und zu flüchten, doch einer der Assistenten injizierte mir bereits das Betäubungsmittel in die von Nina vorbereitete Kanüle und ich war von einem Moment auf den anderen weg.

In dem Vorraum wachte ich wieder auf und Nina saß bei mir. Entspannt lächelnd strahlte sie mich an.
„Die OP ist super verlaufen – und du siehst da unten wieder aus wie früher! Mike meinte, dass er jetzt sogar ein bisschen länger geworden sein müsste. Wir werden es ja bald gemeinsam erleben, doch zunächst muss erst mal alles abklingen und in Ruhe verheilen!“

Ich war noch zu benebelt um zu antworten und schickte ihr deshalb nur ein bemühtes Lächeln zurück. Aus dem OP hörte ich so etwas wie Aufräumgeräusche und kurze Zeit später kamen Mikes Assistenten zu uns raus, er selbst war anscheinend schon gegangen.
„So Maestro, jetzt werden wir dich vorsichtig wieder nach Hause schaukeln. Du hast ja deine Privat – Schwester, die sich dann weiter um dich kümmern wird!“

Die beiden rollten und trugen mich auf der Liege bis in die Garage und verfrachteten mich dort vorsichtig in den VW-Bus. Es war offensichtlich, dass der Bus speziell für diesen Zweck umgebaut worden war, denn die Liege passte genau in den Gang neben den Zweier – Sitzbänken. Nina setzte sich so hin, dass sie mein Gesicht sehen und meine Hand halten konnte. Die Schiebetür wurde schwungvoll von außen geschlossen und kurz danach setzte sich der Bus in Bewegung.

Während der Fahrt wurde ich immer munterer und tastete neugierig nach der bewussten Stelle. Tatsächlich, das fühlte sich schon nach deutlich mehr an, trotz Verband! Allerdings spürte ich noch nicht allzu viel. Nina belächelte meine „Erkundungstour“ freundlich.
„Es ist wirklich alles OK, ich habe genau aufgepasst! Die Gefühle werden bald zurückkommen und es wird dann schmerzhafter sein als beim ersten Mal, aber schon so in vier Wochen können wir dann wieder „richtig“ zusammen sein…!“

Dank der guten Pflege von Nina erholte ich mich sehr schnell von den Folgen der Operation und musste zugeben, dass das Ergebnis wirklich besser als vorher ausfiel. Ich war nun viel sauberer beschnitten als früher und konnte auch schon in „normalem“ Zustand ein sichtbares Längenwachstum verzeichnen. Die manchmal selbständigen Versuche meines kleinen Freundes, sich „probeweise“ zur vollen Größe zu entfalten, wurden aber anfangs noch sehr vehement durch entgegen gerichtete Spannungsschmerzen abgefangen.

Doch dann kam endlich der Zeitpunkt, an dem die dämpfenden Medikamente abgesetzt wurden. Von da ab fieberte ich immer spürbarer meiner dritten Entjungferung entgegen, die bereits zwei Tage später stattfinden sollte. Als ich an diesem Abend nach Hause kam, hatte Nina alles perfekt vorbereitet – Kerzen, Rotwein -  und sie selbst präsentierte sich mir in aufregenden neuen Dessous.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich für Nina aufgespart und es tatsächlich geschafft, keine „volle“ Erektion zu bekommen – die wollte ich nur mit ihr gemeinsam erleben! Und als sie mich dann behutsam auspackte und mein ehemaliges „Stummelchen“ sich in ihrer Hand zu seinem neuen Format aufplusterte, da waren wir beide angenehm überrascht, denn er schien nicht nur etwas länger, sondern auch ein wenig dicker geworden zu sein!

Doch das neue Gefühl war noch sehr gewöhnungsbedürftig für mich – nicht dass es besonders geschmerzt hätte, aber der ungewohnt starke Druck verunsicherte mich erheblich. So kam es zwischen mir und Nina zunächst noch nicht zu einer richtigen Vereinigung und sie brachte mich lediglich mit ihrer geschickten Zunge zu einem ängstlichen und etwas verkrampften Orgasmus.

Dankbar darüber, diesen ersten Schritt geschafft zu haben, revanchierte ich mich bei Nina mit einer meisterlichen Zungenmassage, die sie so genoss wie immer. Als ich mich danach an sie kuschelte, gönnte sie mir allerdings nur eine kurze Pause, bevor sie mich spielerisch wieder aufrichtete und sich ohne Vorwarnung über mich schwang.
„So mein Lieber, ich glaube die Angst sitzt nur in deinem Kopf! Also bleib ganz locker und lass mich das machen, OK?“

Nina war noch klitschnass und so glitt ich geführt von ihrer zarten Hand ganz mühelos in sie hinein. Und als sie sich dann ganz sachte auf und ab bewegte bemerkte ich, dass es nicht nur nicht wehtat, sondern sich immer geiler anfühlte, je mehr ich mich entkrampfte! Der Knoten war geplatzt, endlich konnte ich es auch wieder voll genießen und so kam ich schon nach sehr kurzer Zeit zu einem erlösenden Orgasmus – leider zu schnell für Nina.

Ich maß diesem kleinen Ausrutscher keine besondere Beachtung bei, schließlich war das an diesem Abend eine ganz besondere Situation. Doch auch in der Folgezeit gelang es mir kaum mehr, Nina „so“ zum Orgasmus zu bringen – egal wie lange ich wartete oder mich bemühte. Immer wieder versicherte sie mir, dass ihr das gar nichts ausmache, dafür sei ich doch ihr „Perlenmeister“, aber mich belastete dieser Umstand anfangs schon sehr.

Nach einigen Wochen hatten wir aber wieder schöne gemeinsame Techniken gefunden, die uns beide rundum befriedigten und so machte ich mir auch keinen Kopf mehr, wenn Nina mal nicht „so“ kam. Vielleicht war ich aber auch einfach zu blauäugig gewesen, jedenfalls wurde ich jäh aus meiner glückseligen Phantasiewelt gerissen, als ich von einer Geschäftsreise früher als geplant nach Hause kam.

Zunächst hörte ich nur die charakteristischen Laute, doch ich brauchte nicht um die Ecke zu schauen um zu wissen, mit wem Nina sich gerade vergnügte…! Sie hatten mich noch nicht gehört und ich sammelte mich zunächst einige Minuten im Flur, bevor ich so cool wie möglich das Schlafzimmer betrat. Nina thronte aufgepflanzt auf Mikes mächtigem Glücksspender und schaute mich überrascht an, ohne allerdings ihre geschmeidigen Auf – und – ab – Bewegungen zu unterbrechen.

Beide schauten sie mich nun gespannt, aber nicht besonders betroffen an und fickten unglaublich gelassen weiter. Aber nach einem kurzen Augenkontakt mit Mike drehte Nina ihren Kopf direkt in meine Richtung und schaute mich begehrlich über ihre Schulter hinweg an.
„Eigentlich wollte ich dich bald irgendwann allein darauf vorbereiten… Es tut mir leid, ich habe es wirklich versucht, aber ab und zu brauche ich es einfach… Komm doch auch…!“

Nina hatte in ihrer aufgestauten Erregung große Mühe zu sprechen und konnte diese Worte nur noch hauchen. Ohne den Blick von mir zu wenden neigte sie sich nun ganz nach vorn und fasste mit beiden Armen nach hinten, um ihre Pobacken weit auseinander zu ziehen. Ich verstand sofort, was Nina mir damit zu verstehen geben wollte und ich hatte tatsächlich auch schon öfters daran gedacht, wenn ich die beiden hilflos beobachten musste.

Ohne mit der Wimper zu zucken zog ich mich nackt aus und holte lässig die Gleitcreme aus einer Schublade, bevor ich mich hinter Nina und über Mikes Beinen in Stellung brachte. Anal hatten wir es noch nicht so oft gemacht, auch früher nicht. Und Mike hatte Nina aufgrund seiner beängstigenden Ausmaße so nicht ran gelassen, in der Hinsicht war ich ihm gegenüber noch im Vorteil. Doch trotz einer satten Erektion und einem großzügigen Einsatz von Gleitmittel gelang es mir erst im zweiten Anlauf, Ninas Hinterpförtchen zu knacken.

Aber nachdem ich es geschafft hatte, mit der Spitze einzudringen und mich mit Mikes Schwanz zu arrangieren, den ich nur durch eine dünne Wand aus Haut getrennt deutlich spüren konnte, trieb ich gnadenlos mein verlängertes „Stummelchen“ mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in Ninas enges Futteral hinein. Damit entlockte ich ihr ein lustvolles Quieken und ich konnte an ihrer beginnenden Gänsehaut erkennen, dass sich ihre Geilheit bald in einem phänomenalen Orgasmus entladen würde.

Mike und ich hatten gar keine Zeit mehr, unsere Stöße aufeinander abzustimmen, denn Nina schwebte bereits den höchsten Wolken entgegen und feuerte uns mit heiserer Stimme an, doch jetzt mit ihr gemeinsam zu kommen. Mike schoss seine Ladung als erster ab und ich hatte fast das Gefühl, dass ich es selbst war – so dicht waren wir miteinander verschmolzen! Dieser Impuls gab mir dann den letzten Kick und so versprühte ich meinen heißen Saft befreiend und tief in Ninas zweitem Lustkanal…

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